"Ich wünschte, dass ich Ihnen ein wenig fehlte": Briefe an Lotte Zweig ; 1934 - 1940

Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er seine Arbeit weiterzuführen und stellte die aus Deutschland geflüchtete Lotte Altmann als Sekretärin ein. Fünf Jahre später, wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltk...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Zweig, Stefan 1881-1942 (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Matuschek, Oliver 1971- (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Frankfurt am Main Fischer 2013
Schriftenreihe:Fischer-Klassik
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er seine Arbeit weiterzuführen und stellte die aus Deutschland geflüchtete Lotte Altmann als Sekretärin ein. Fünf Jahre später, wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, sollte sie seine zweite Frau werden. Dazwischen liegt eine Zeit der vorsichtigen Annäherung an die um 27 Jahre jüngere Lotte und erheblicher Spannungen mit Zweigs Ehefrau Friderike, von der er 1938 geschieden wurde. - Der mit zahlreichen unbekannten Bildern ergänzte Band enthält die bisher unveröffentlichten Briefe Stefan Zweigs an Lotte Altmann und die Korrespondenz der beiden mit Lottes Familie bis zum Abschied von Europa im Sommer 1940.
Beschreibung:367 S. Ill. 190 mm x 125 mm
ISBN:9783596950041
359695004X

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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