Sachenrecht:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Schulthess
2012
|
Ausgabe: | 4., erg., verb. und nachgeführte Aufl., Stand: 1. Mai 2012 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIX, 607 S. |
ISBN: | 9783725566181 |
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VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
INHALTSVERZEICHNIS IX
ABKUERZUNGEN XXV
LITERATURVERZEICHNIS XXXIII
EINLEITUNG ZUM SACHENRECHT NR.
§ 1 GRUNDLAGEN UND UEBERSICHT _
I. DIE SACHE 3
II. DIE DINGLICHEN RECHTE IM ALLGEMEINEN 15
1. RELATIVE UND ABSOLUTE RECHTE 15
2. DINGLICHE RECHTE ALS ABSOLUTE RECHTE 18
3. DIE SOGENANNTE REALOBLIGATION 21
4. DIE ARTEN DER DINGLICHEN RECHTE 30
A. EIGENTUM UND BESCHRAENKTE DINGLICHE RECHTE 31
B. NUTZUNGS-UND VERWERTUNGSRECHTE 35
5. SCHEMATISCHE UEBERSICHT 43
III. DIE RECHTSQUELLEN 44
1. BUNDESRECHT 45
2. KANTONALES RECHT 49
3. EXKURS: RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 55
IV DER GESETZLICHE AUFBAU DES SACHENRECHTS IM ZGB 57
V PRINZIPIEN DES SCHWEIZERISCHEN SACHENRECHTS 61
1. DAS PUBLIZITAETSPRINZIP (GRUNDSATZ DER OFFENKUNDIGKEIT,
OFFENLEGUNGSPRINZIP) 63
2. DAS SPEZIALITAETSPRINZIP (INDIVIDUALITAETSPRINZIP) 70
3. DAS PRINZIP DER TYPENGEBUNDENHEIT (NUMERUS CLAUSUS) 71
4. DAS KAUSALITAETSPRINZIP 74
5. DAS PRINZIP DER ALTERSPRIORITAET 77
6. DAS AKZESSIONSPRINZIP 79
VI. GERICHTSSTAENDE DES SACHENRECHTS 80A
1. KAPITEL: DER BESITZ
§ 2 VORBEMERKUNGEN 81
I. DIE BEDEUTUNG VON BESITZ UND GRUNDBUCH IM ALLGEMEINEN 81
II. DIE GESETZLICHE ORDNUNG DES BESITZES 86
X INHALTSVERZEICHNIS
§ 3 BEGRIFF UND ARTEN DES BESITZES 94
I. DER BEGRIFF 95
1. GRUNDFALL UND AUSNAHMEFALLE 96
2. ABGRENZUNGEN 104
II. DIE ARTEN DES BESITZES 107
1. EINFACHER UND MEHRFACHER BESITZ 107
2. UNMITTELBARER UND MITTELBARER BESITZ 112
3. ALLEINBESITZ UND MITBESITZ IM WEITEREN SINN 115
4. SACHBESITZ UND RECHTSBESITZ 118
§ 4 ERWERB UND VERLUST DES BESITZES 122
I. UEBERSICHT 123
II. DER ERWERB DES BESITZES 127
1. UEBERSICHT: ORIGINAERER UND DERIVATIVER BESITZESERWERB 127
2. DER ORIGINAERE ERWERB IM EINZELNEN 133
3. DER DERIVATIVE ERWERB IM EINZELNEN 140
A. BESITZESERWERB DURCH UEBERGABE DER SACHE (ART. 922 F. ZGB) 143
B. BESITZESERWERB OHNE UEBERGABE DER SACHE (ART. 924 ZGB) 150
A. DIE UEBERTRAGUNG DER OFFENEN BESITZLAGE (LONGA MANU TRADITIO) 151
B. DIE BESITZUEBERTRAGUNG KURZER HAND (BREVI MANU TRADITIO,
BESITZWANDLUNG) 158
C. DIE BESITZANWEISUNG 163
D. DAS BESITZESKONSTITUT (CONSTITUTUM POSSESSORIUM) 178
C. SONDERREGEL FUER WARENPAPIERE (ART. 925 ZGB) 191
D. SCHEMA 198
III. DER VERLUST DES BESITZES 199
1. DER VORUEBERGEHENDE VERLUST 201
2. DER DAUERNDE VERLUST 203
IV WEITERFUHRENDE LITERATUR 207
V. FAELLE 208
§ 5 DER BESITZESSCHUTZ 209
I. DIE GESETZLICHE REGELUNG IM UEBERBLICK 210
II. DER TATBESTAND IM EINZELNEN 216
III. DIE RECHTSFOLGEN 222
1. DAS ABWEHRRECHT (ART. 926 ZGB) 224
2. DIE KLAGEN DES BESITZERS NACH ART. 927-929 ZGB 232
A. DIE KLAGE AUS BESITZESENTZIEHUNG (ART. 927 ZGB) 233
B. DIE KLAGE AUS BESITZESSTOERUNG (ART. 928 ZGB) 239
C. ZEITLICHE GRENZEN DER BESITZESSCHUTZKLAGEN 246
D. SCHEMA 249
E. PROZESSUALE BESONDERHEITEN 250
IV WEITERFUEHRENDE LITERATUR 252
V FAELLE 253
INHALTSVERZEICHNIS XI
§ 6 DER BESITZESRECHTSSCHUTZ 254
I. DIE GESETZLICHE REGELUNG IM UEBERBLICK 255
II. DIE VERMUTUNGEN 258
1. DIE VERMUTUNG AUS SELBSTAENDIGEM BESITZ 264
2. DIE VERMUTUNG AUS UNSELBSTAENDIGEM BESITZ 269
III. DIE DEFENSIVWIRKUNG DES BESITZES 272
IV DER ERWERB DES BESITZES VON EINEM NICHTBERECHTIGTEN 276
1. DAS PROBLEM 277
2. DIE GESETZLICHE LOESUNG IM ALLGEMEINEN 282
A. DIE EINSCHLAEGIGEN NORMEN 282
B. DIE FUER DAS RUECKFORDERUNGSRECHT MASSGEBENDEN KRITERIEN 287
3. DIE RECHTSSTELLUNG DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBERS IM EINZELNEN 296
A. ANVERTRAUTE SACHEN (ART. 933 ZGB) 297
B. ABHANDEN GEKOMMENE SACHEN (ART. 934 F. ZGB) 303
4. DIE RECHTSSTELLUNG DES BOESGLAEUBIGEN ERWERBERS IM EINZELNEN 312
5. SCHEMA 318
V BESITZESRECHTSKLAGE UND KLAGE AUS DEM RECHT 319
1. DIE VORAUSSETZUNGEN DER BEIDEN KLAGEN (ZUSAMMENFASSUNG) 319
2. DAS GEGENSEITIGE VERHAELTNIS 325
VI. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 333
VII. FAELLE 334
§ 7 DIE VERANTWORTLICHKEIT DES NICHT BERECHTIGTEN BESITZERS 335
I. DER TATBESTAND 337
II. DIE RECHTSFOLGEN 346
1. DER GUTGLAEUBIGE BESITZER (ART. 938-939 ZGB) 350
2. DER BOESGLAEUBIGE BESITZER (ART. 940 ZGB) 354
III. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 361
IV FAELLE 362
2. KAPITEL: DAS GRUNDBUCH
§ 8 VORBEMERKUNGEN 363
I. DIE BEDEUTUNG DES GRUNDBUCHS IM ALLGEMEINEN 364
II. DIE GESETZLICHE ORDNUNG DES GRUNDBUCHS 369
1. BUNDESRECHT 370
A. GESETZESRECHT 370
B. VERORDNUNGSRECHT 374
2. KANTONALES RECHT 378
III. DIE FORM DES GRUNDBUCHS 379
1. DAS PAPIERGRUNDBUCH 380
2. DAS INFORMATISIERTE GRUNDBUCH (EDV-GRUNDBUCH) 382
IV DIE DARSTELLUNG DES STOFFS (UEBERSICHT) 393
XII INHALTSVERZEICHNIS
§ 9 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN DER GRUNDBUCHFUEHRUNG 394
I. DIE AMTLICHE VERMESSUNG 395
II. DIE ANLEGUNG DES GRUNDBUCHS (UEBERGANGSRECHTLICHE FRAGEN) 402
III. DIE AUFNAHME DER GRUNDSTUECKE 416
IV FAELLE 424
§10 DAS FORMELLE GRUNDBUCHRECHT 425
I. DIE ORGANISATION 427
1. DIE RAEUMLICHE GLIEDERUNG 428
2. DIE BEHOERDENORGANISATION 430
3. DIE GEBUEHREN UND ANDERE ABGABEN 432
4. DIE BESTANDTEILE DES GRUNDBUCHS 437
5. DIE OEFFENTLICHKEIT DES GRUNDBUCHS 448
A. DAS AUSKUNFTS- UND EINSICHTSRECHT 449
B. DIE VEROEFFENTLICHUNGEN DER HANDAENDERUNGEN 454
C. DIE FIKTION DER KENNTNIS DES EINTRAGS 459
II. DIE MOEGLICHEN EINTRAGUNGEN 462
1. DER NUMERUS CLAUSUS EINTRAGBARER RECHTE; UEBERSICHT 462
2. DIE EINTRAGUNGEN IM ENGEREN SINN 465
3. DIE VORMERKUNGEN 468
A. DIE PERSOENLICHEN RECHTE MIT VERSTAERKTER WIRKUNG 475
B. DIE VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 480
C. DIE VORLAEUFIGEN EINTRAGUNGEN 487
4. DIE ANMERKUNGEN 493
5. DIE BEMERKUNGEN 496
6. DIE LOESCHUNGEN UND ABAENDERUNGEN 497
A. IM ALLGEMEINEN 497
B. DIE BEREINIGUNG INSBESONDERE 497A
7. SCHEMA 498
III. DAS VERFAHREN 499
1. DIE ANMELDUNG 503
2. DER (DOPPELTE) AUSWEIS 517
A. DER AUSWEIS UEBER DAS VERFUEGUNGSRECHT 521
B. DER AUSWEIS UEBER DEN RECHTSGRUND 529
3. KOGNITION, ENTSCHEID UND RECHTSWEG 533
A. DIE KOGNITION DER GRUNDBUCHBEHOERDEN 533
B. DER ENTSCHEID 540
C. DER RECHTSWEG 544
4. SCHEMA ZUM EINTRAGUNGSVERFAHREN 551
IV DIE HAFTUNG DER KANTONE AUS GRUNDBUCHFUHRUNG 552
1. DIE KAUSALHAFTUNG DER KANTONE 552
2. DER RUECKGRIFF 563
V. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 565
VI. FAELLE 566
INHALTSVERZEICHNIS XIII
§11 DAS MATERIELLE GRUNDBUCHRECHT 567
I. DIE NEGATIVE RECHTSKRAFT DES GRUNDBUCHS 569
1. DAS ABSOLUTE EINTRAGUNGSPRINZIP 572
2. DAS RELATIVE EINTRAGUNGSPRINZIP 576
II. DIE POSITIVE RECHTSKRAFT DES GRUNDBUCHS 579
1. DIE VORAUSSETZUNGEN 583
2. DIE WIRKUNGEN 591
3. WEITERFUHRENDE LITERATUR 595
4. BEISPIELE 596
III. WEITERE WIRKUNGEN DES GRUNDBUCHS 597
1. DIE NEGATIVE PUBLIZITAETSWIRKUNG 597
2. DIE WIRKUNGEN GEMAESS ART. 937 ABS. 1 ZGB 598
A. DIE RICHTIGKEITSVERMUTUNG 599
B. DIE LEGITIMATIONSWIRKUNG 607
IV WICHTIGE GRUNDBUCHRECHTLICHE RECHTSBEHELFE 610
1. DIE GRUNDBUCHBESCHWERDE (ART. 956A F. ZGB UND ART. 87 ABS. 4 GBV) 611
2. DIE GRUNDBUCHBERICHTIGUNGSKLAGE (ART. 975 ZGB) 614
3. DIE ERLEICHTERTE LOESCHUNG EINES EINTRAGS NACH ART. 976-976C ZGB 626
A. UEBERSICHT 626
B. DIE LOESCHUNG ZWEIFELSFREI BEDEUTUNGSLOSER EINTRAEGE 627
C. DIE LOESCHUNG HOECHSTWAHRSCHEINLICH BEDEUTUNGSLOSER EINTRAEGE 631
4. DIE BERICHTIGUNG EINES UNRICHTIGEN EINTRAGS NACH ART. 977 ZGB UND
ART. 140-143 GBV 637
5. WEITERE BEHELFE (HINWEIS) 643
V WEITERFUEHRENDE LITERATUR 644
VI. FAELLE 645
3. KAPITEL: DAS EIGENTUM
1. ABSCHNITT: ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
(ART. 641-654A ZGB)
§ 12 DER INHALT DES EIGENTUMS 652
I. ALLGEMEINES 653
II. DIE EINZELNEN RECHTE DES EIGENTUEMERS NACH ART. 641 ZGB 657
1. DAS VERFIIGUNGSRECHT NACH ART. 641 ABS. 1 ZGB 657
2. DIE KLAGERECHTE NACH ART. 641 ABS. 2 ZGB 659
A. DIE HERAUSGABEKLAGE (VINDIKATION, EIGENTUMSKLAGE, REI VINDICATIO)
660
B. DIE EIGENTUMSFREIHEITSKLAGE (ABWEHRKLAGE, NEGATORIENKLAGE,
ACTIO NEGATORIA) 670
C. EXKURS: WEITERE MOEGLICHE BEHELFE DES EIGENTUEMERS 685
III. DIE SCHRANKEN DES EIGENTUMSRECHTS (UEBERSICHT) 686
1. GESETZLICHE SCHRANKEN 686
2. GEWILLKUERTE SCHRANKEN 689
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
IV WEITERFUEHRENDE LITERATUR 690
V FAELLE 691
§13 DER UMFANG DES EIGENTUMS 692
I. DER BESTANDTEIL 696
1. BEGRIFF 696
2. RECHTSFOLGEN DER BESTANDTEILSEIGENSCHAFT 701
3. DIE NATUERLICHEN FRUECHTE INSBESONDERE 703
II. DIE ZUGEHOER 705
1. BEGRIFF 705
2. RECHTSFOLGEN DER ZUGEHOEREIGENSCHAFT 707
III. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 712
§ 14 GEMEINSCHAFTLICHES EIGENTUM 7L3
I. ALLGEMEINES 714
II. DAS MITEIGENTUM 723
1. GRUNDTATBESTAND UND ERSCHEINUNGSFORMEN 723
2. DIE ENTSTEHUNG DES (GEWOEHNLICHEN) MITEIGENTUMS 727
3. DIE STELLUNG DES MITEIGENTUEMERS BEZUEGLICH SEINES ANTEILS 731
A. DAS VERFUEGUNGSRECHT 736
B. DIE KLAGEBEHELFE 738
4. DIE STELLUNG DES MITEIGENTUEMERS BEZUEGLICH DER GEMEINSAMEN SACHE 741
A. DIE VERTRETUNG DER SACHE 742
B. DIE NUTZUNG UND VERWALTUNG 744
A. ZWINGENDE NORMEN (ART. 647 ABS. 2 ZGB) 745
B. ABGEMACHTE ORDNUNG (PARTEIWILLE, ART. 647 ABS. 1 ZGB) 746
C. DISPOSITIVES RECHT (ART. 647A-647E ZGB) 750
C. DIE RECHTLICHE VERFUEGUNG UND ZWECKAENDERUNG 758
D. DIE TRAGUNG DER KOSTEN UND LASTEN 762
5. DAS GESETZLICHE VORKAUFSRECHT BEI GRUNDSTUECKEN IM MITEIGENTUM
(ART. 682 ABS. 1 ZGB) 767
6. DER AUSSCHLUSS AUS DER GEMEINSCHAFT 773
7. DER UNTERGANG DES MITEIGENTUMS 780
A. IM ALLGEMEINEN 780
B. DIE AUFHEBUNG AUF VERLANGEN EINES MITEIGENTUEMERS INSBESONDERE 783
A. DER AUFHEBUNGSANSPRUCH NACH ART. 650 ZGB 783
B. DIE ART DER TEILUNG (ART. 651 ZGB) 788
III. DAS GESAMTEIGENTUM 791
1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES GESAMTEIGENTUMS 791
2. DIE WIRKUNGEN DES GESAMTEIGENTUMS 795
3. DIE AUFHEBUNG DES GESAMTEIGENTUMS 800
IV. SCHEMA 803
V WEITERFUEHRENDE LITERATUR 804
VI. FAELLE 805
INHALTSVERZEICHNIS XV
2. ABSCHNITT: DAS GRUNDEIGENTUM (ART. 655-7 12TZGB)
§ 15 DER GEGENSTAND DES GRUNDEIGENTUMS 807
I. DIE GRUNDSTUECKE 808
II. ZU DEN HERRENLOSEN UND OEFFENTLICHEN SACHEN (ART. 664 ZGB) 815
1. DER ANWENDUNGSBEREICH VON ART. 664 ZGB 816
2. DIE RECHTLICHE REGELUNG 822
3. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 827
4. FAELLE 828
§16 ERWERB UND VERLUST DES GRUNDEIGENTUMS 829
I. DER ERWERB DES GRUNDEIGENTUMS 831
1. UEBERSICHT 831
2. DAS EINTRAGUNGSPRINZIP (ART. 656 ZGB) 834
3. DIE ERWERBSARTEN (ART. 657-663 ZGB) 838
A. DER DERIVATIVE EIGENTUMSERWERB 839
A. DERIVATIVER EIGENTUMSERWERB DURCH EINTRAGUNG DES ERWERBERS
IN DAS GRUNDBUCH 840
B. DERIVATIVER EIGENTUMSERWERB OHNE EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH 850
B. DER ORIGINAERE EIGENTUMSERWERB 851
C. DIE ERSITZUNG INSBESONDERE 852
A. UEBERSICHT 852
B. DIE ORDENTLICHE ERSITZUNG (TABULARERSITZUNG; ART. 661 ZGB) 858
C. DIE AUSSERORDENTLICHE ERSITZUNG (EXTRATABULARERSITZUNG;
ART. 662 ZGB) 860
II. DER VERLUST DES GRUNDEIGENTUMS (ART. 666 ZGB) 865
III. RICHTERLICHE MASSNAHMEN 870A
IV WEITERFUEHRENDE LITERATUR 871
V. FAELLE 872
§17 DER UMFANG DES GRUNDEIGENTUMS 873
I. ALLGEMEINES 874
II. DIE HORIZONTALE AUSDEHNUNG (ART. 668 FF. ZGB) 877
1. DIE GRENZEN EINER LIEGENSCHAFT 877
2. DIE ABGRENZUNGSPFLICHT 881
3. DIE GRENZVORRICHTUNGEN 884
III. DIE VERTIKALE AUSDEHNUNG (ART. 667 ZGB) 885
1. DAS GESCHUETZTE INTERESSE 886
2. DAS AKZESSIONSPRINZIP 888
A. BAUTEN AUF DEM GRUNDSTUECK 893
A. DER EINBAU (ART. 671-673 ZGB) 893
B. DIE UEBERRAGENDEN BAUTEN (ART. 674 ZGB) 896
C. DAS BAURECHT (ART. 675 ZGB) 901
D. DIE LEITUNGEN (ART. 676 ZGB) 902
E. SONDERFALL: DIE FAHMISBAUTEN (ART. 677 ZGB) 905
XVI INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE PFLANZEN (ART. 678 ZGB) 907
C. DIE QUELLEN (ART. 704 ZGB) 909
IV WEITERFUHRENDE LITERATUR 910
V FAELLE 911
§18 DIE BESCHRAENKUNGEN DES GRUNDEIGENTUMS 912
I. ALLGEMEINES 913
II. GESETZLICHE EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN 918
1. ARTEN 919
2. BESTAND, ABAENDERUNG UND AUFHEBUNG (ART. 680 ZGB) 927
3. GESETZLICHE VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 932
A. UEBERSICHT 933
B. DIE GESETZLICHEN VORKAUFSRECHTE INSBESONDERE (ART. 681 FF. ZGB) 935
4. GESETZLICHE NUTZUNGSBESCHRAENKUNGEN 945
A. DAS NACHBARRECHT 946
A. DIE BEIDEN GRUNDNORMEN 947
AA. DIE MATERIELLE GRUNDLAGE: ART. 684 ZGB 947
BB. DIE RECHTSBEHELFE: ART. 679 UND 679A ZGB 952
B. WEITERE NORMEN DES NACHBARRECHTS (UEBERBLICK) 964
B. DAS RECHT AUF ZUTRITT UND ABWEHR 975
5. DIE NOTRECHTE 979
A. UEBERSICHT 980
B. DER NOTWEG INSBESONDERE (ART. 694 ZGB) 981
6. BEWG UND BGBB INSBESONDERE 991
III. GEWILLKUERTE EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN 995
1. VORKAUFSRECHT 996
2. KAUFS- UND RUECKKAUFSRECHT 1003
IV. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1007
V FAELLE 1008
§ 19 DAS STOCKWERKEIGENTUM 1009
I. ALLGEMEINES 1010
II. DER INHALT DES STOCKWERKEIGENTUMS (ART. 712A ZGB) 1013
III. DER GEGENSTAND DES SONDERRECHTS (ART. 712B ZGB) 1020
IV BEGRUENDUNG UND UNTERGANG DES STOCKWERKEIGENTUMS 1025
1. DIE BEGRUENDUNG (ART. 712D ZGB) 1025
2. DER UNTERGANG (ART. 712F ZGB) 1032
V DIE VERFUEGUNG UEBER DEN STOCKWERKEIGENTUMSANTEIL (ART. 712C ZGB) 1036
VI. DIE GEMEINSAME VERWALTUNG UND BENUTZUNG 1040
1. DIE ANWENDBAREN BESTIMMUNGEN (ART.712GZGB) 1041
2. DIE GEMEINSCHAFTLICHEN KOSTEN UND LASTEN (ART. 712H FF. ZGB) 1046
3. DIE STOCKWERKEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT (ART. 712/ ZGB) 1053
VII. DIE ORGANISATION 1058
1. DIE VERSAMMLUNG DER STOCKWERKEIGENTUEMER (ART. 712M FF. ZGB) 1059
2. DER VERWALTER (ART. 712Q FF. ZGB) 1063
INHALTSVERZEICHNIS XVII
VIII. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1069
IX. FAELLE 1070
3. ABSCHNITT: DAS FAHRNISEIGENTUM (ART. 713-729 ZGB)
§ 20 DER GEGENSTAND DES FAHRNISEIGENTUMS 1073
I. DIE BEWEGLICHEN KOERPERLICHEN SACHEN 1075
II. DIE NATURKRAEFTE 1079
III. SONDERFAELLE 1081
IV WEITERFUHRENDE LITERATUR 1085
§21 ERWERB UND VERLUST DES FAHRNISEIGENTUMS 1086
I. DER ERWERB DES FAHRNISEIGENTUMS 1088
1. DER DERIVATIVE EIGENTUMSERWERB 1089
A. DER ERWERB DES FAHRNISEIGENTUMS DURCH BESITZUEBERTRAGUNG
(ODER DEREN SURROGATE) 1090
B. DER ERWERB UNTER EIGENTUMSVORBEHALT 1095
A. DIE WIRTSCHAFTLICHE IDEE UND DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN
DES EIGENTUMSVORBEHALTS 1095
B. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ENTSTEHUNG EINES EIGENTUMSVORBEHALTS 1099
AA. DIE VEREINBARUNG DES EIGENTUMSVORBEHALTS ZWISCHEN
DEN PARTEIEN 1100
BB. DIE EINTRAGUNG IN DAS REGISTER 1103
C. DIE WIRKUNGEN DES EIGENTUMSVORBEHALTS 1112
D. DER UNTERGANG DES EIGENTUMSVORBEHALTS 1118
C. DER ERWERB DES FAHRNISEIGENTUMS OHNE BESITZESUEBERGANG 1119
2. DER ORIGINAERE ERWERB 1120
A. ANEIGNUNG (OKKUPATION) 1120
B. FUND 1121
C. ZUFUEHRUNG 1125
D. VERARBEITUNG 1126
E. VERBINDUNG UND VERMISCHUNG 1127
F. ERSITZUNG 1131
G. SONDERFAELLE 1135
A. DER ERWERB DES FAHRNISEIGENTUMS VON EINEM NICHTBERECHTIGTEN 1135
B. WEITERE FAELLE 1136
II. DER VERLUST DES FAHRNISEIGENTUMS 1137
III. INTERNATIONALE VEREINHEITLICHUNGSTENDENZEN 1138
IV WEITERFUHRENDE LITERATUR 1140
V FAELLE 1141
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
§ 22 INHALT UND BESCHRAENKUNGEN DES FAHRNISEIGENTUMS U42
I. DER INHALT 1144
II. DIE BESCHRAENKUNGEN 1145
1. DIE GESETZLICHEN SCHRANKEN 1145
2. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHEN SCHRANKEN 1148
4. KAPITEL: DIE BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTE
§ 23 DIE BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTE IM ALLGEMEINEN 1151
I. BEGRIFF UND ARTEN 1152
1. DER BEGRIFF 1153
2. DIE ARTEN 1160
II. DIE RANGORDNUNG DER BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTE 1166
1. DAS PROBLEM 1166
2. DIE GRUNDSAETZLICHE LOESUNG: DAS PRINZIP DER ALTERSPRIORITAET 1169
3. AUSNAHMEN 1181
III. BESCHRAENKTE DINGLICHE RECHTE AN EIGENER SACHE 1184
1. TEILWEISE KONSOLIDATION 1186
2. VOLLSTAENDIGE KONSOLIDATION 1187
A. BEI FAEHRNIS 1188
B. BEI GRUNDSTUECKEN 1189
A. DIE EIGENTUEMERDIENSTBARKEIT 1190
B. DAS EIGENTUEMERGRUNDPFANDRECHT 1194
IV. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1198
V FAELLE 1199
1. ABSCHNITT: DIE DIENSTBARKEITEN UND GRUNDLASTEN
§ 24 DIE DIENSTBARKEITEN IM ALLGEMEINEN 1200
I. VERSCHIEDENE RECHTLICHE GESTALTUNGEN VON NUTZUNGEN AN EINER SACHE
1201
II. INHALT, GEGENSTAND UND ARTEN DER DIENSTBARKEITEN 1206
1. INHALT UND GEGENSTAND 1206
2. ARTEN 1211
3. DAS FEHLEN EINES ALLGEMEINEN TEILS DES DIENSTBARKEITSRECHTS 1217
III. DIE LEGALSERVITUTEN 1220
IV DER RECHTLICHE SCHUTZ DES DIENSTBARKEITSBERECHTIGTEN 1227
1. BESITZESSCHUTZ 1228
A. SELBSTHILFE 1228
B. BESITZESSCHUTZKLAGEN 1230
2. RECHTSSCHUTZ 1232
3. FAELLE 1237
V LITERATUR ZUR REVISION VOM 11. DEZEMBER 2009 1237A
INHALTSVERZEICHNIS XIX
§ 25 DIE GRUNDDIENSTBARKEITEN 1238
I. DIE ERRICHTUNG 1240
1. DIE ERRICHTUNG DURCH EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH 1241
2. DIE ENTSTEHUNG OHNE EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH 1249
II. DER INHALT 1254
1. ART. 730 ABS. 1 ZGB ALS GRUNDNORM 1254
2. DER ZULAESSIGE INHALT 1259
A. DER GRUNDSATZ: FREIE GESTALTUNG 1259
B. DIE SCHRANKEN 1260
C. BEISPIELE VON GRUNDDIENSTBARKEITEN 1274
3. DIE FESTSTELLUNG DES INHALTS 1275
A. BEI EINEM STREIT ZWISCHEN DEN VERTRAGSPARTEIEN ODER
EINER VERTRAGSPARTEI UND EINEM BOESGLAEUBIGEN DRITTEN 1275A
B. BEI EINEM STREIT UNTER BETEILIGUNG EINES GUTGLAEUBIGEN DRITTEN 1275D
C. DIE BEDEUTUNG DER NATUERLICHEN PUBLIZITAET 1281A
4. DAS VERBOT DER MEHRBELASTUNG 1282
III. DIE AUSUEBUNG DER GRUNDDIENSTBARKEITEN 1285
IV AENDERUNG UND UNTERGANG DER GRUNDDIENSTBARKEITEN 1291
1. DIE AENDERUNG DER GRUNDDIENSTBARKEITEN 1291
2. DER UNTERGANG DER GRUNDDIENSTBARKEITEN 1297
A. DIE UNTERGANGSGRUENDE NACH ART. 734-736 ZGB 1298
A. DIE LOESCHUNG DES GRUNDBUCHEINTRAGS 1299
B. DER UNTERGANG EINES GRUNDSTUECKS 1303
C. DIE VEREINIGUNG 1304
D. DIE ABLOESUNG DURCH DAS GERICHT 1308
B. WEITERE UNTERGANGSGRUENDE 1315
V WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1316
VI. FAELLE 1317
§ 26 DIE PERSONALDIENSTBARKEITEN 1318
I. ALLGEMEINES 1319
1. INHALT UND GEGENSTAND 1319
2. ARTEN 1323
3. ZU DEN SELBSTAENDIGEN UND DAUERNDEN RECHTEN 1327
4. RICHTERLICHE MASSNAHMEN 1334A
II. DIE NUTZNIESSUNG 1335
1. BEGRIFF UND KENNZEICHEN 1337
2. ENTSTEHUNG UND UNTERGANG 1344
3. EINZELFRAGEN 1351
III. DAS WOHNRECHT 1354
1. BEGRIFF UND KENNZEICHEN 1355
2. ENTSTEHUNG UND UNTERGANG 1360
3. EINZELFRAGEN 1361
IV. DAS BAURECHT 1365
1. BEGRIFF UND ARTEN 1366
A. DER BEGRIFF 1366
B. DIE ARTEN 1371
XX INHALTSVERZEICHNIS
2. DAS OBJEKT DER BELASTUNG 1376
3. DER INHALT DES BAURECHTS 1379A
4. ENTSTEHUNG, UEBERTRAGUNG UND UNTERGANG 1380
A. DIE ENTSTEHUNG 1380
B. DIE UEBERTRAGUNG 1385
C. DER UNTERGANG 1389
5. DER BAURECHTSZINS 13 94
6. EINZELFRAGEN 1403
V DAS PFLANZUNGSRECHT (PFLANZENSUPERFICIES) 1409B
1. DER BEGRIFF 1409C
2. ENTSTEHUNG, UEBERTRAGUNG UND UNTERGANG 1409D
VI. DAS QUELLENRECHT 1410
1. BEGRIFF UND ARTEN 1411
2. ENTSTEHUNG, UEBERTRAGUNG UND UNTERGANG 1418
VII. DIE ANDEREN DIENSTBARKEITEN NACH ART. 781 ZGB 1426
1. DER BEGRIFF 1427
2. ENTSTEHUNG, UEBERTRAGUNG UND UNTERGANG 1434
VIII. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1438
IX. FAELLE 1439
§27 DIE GRUNDLASTEN 1440
1441
1453
1456
1460
1461
2. ABSCHNITT: DIE PFANDRECHTE
§ 28 EINLEITUNG UND UEBERSICHT 1462
/. UNTERABSCHNITT: DIE GRUNDPFANDRECHTE 1473
§ 29 ALLGEMEINES 1473
I. GRUNDLAGEN: BEGRIFF, RECHTSQUELLEN UND AUFGABEN DES GRUNDPFANDRECHTS
1474
1. DER BEGRIFF DES GRUNDPFANDRECHTS 1474
2. DIE RECHTSQUELLEN DES GRUNDPFANDRECHTS 1478
3. DIE AUFGABEN DES GRUNDPFANDRECHTS 1480
4. DIE GLIEDERUNG DES ZGB UND DIE DARSTELLUNG DES STOFFS 1485
II. DER NUMERUS CLAUSUS DER GRUNDPFANDRECHTE:
GNINDPFANDVERSCHREIBUNG UND SCHULDBRIEF (UEBERSICHT) 1487
I.
II.
III.
IV.
V
BEGRIFF UND INHALT
ENTSTEHUNG UND UNTERGANG
EINZELFRAGEN
WEITERFUEHRENDE LITERATUR
FAELLE
INHALTSVERZEICHNIS XXI
III. RECHTSGESCHAEFTLICHE UND GESETZLICHE GRUNDPFANDRECHTE 1495
IV ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN (ART. 793-823 ZGB) 1502
1. ANFORDERUNGEN AN DIE GESICHERTE FORDERUNG UND AN DAS BELASTETE
GRUNDSTUECK 1503
A. DIE GESICHERTE FORDERUNG 1504
B. DAS BELASTETE GRUNDSTUECK 1512
2. ENTSTEHUNG UND UNTERGANG VON GRUNDPFANDRECHTEN 1526
A. DIE ENTSTEHUNG 1527
A. DIE ENTSTEHUNG DURCH EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH 1528
B. DIE ENTSTEHUNG OHNE EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH 1539
B. DER UNTERGANG 1540
3. DIE WIRKUNG DES GRUNDPFANDRECHTS 1548
A. DIE HAUPTWIRKUNGEN: PFANDHAFTUNG UND VERWERTUNGSRECHT 1549
A. DAS VERWERTUNGSRECHT IM ALLGEMEINEN 1551
B. DER UMFANG DER PFANDHAFT 1561
C. DER UMFANG DER SICHERHEIT 1566
D. DAS PFANDSTELLENSYSTEM 1568
B. NEBENWIRKUNGEN 1580
4. EINZELFRAGEN 1587
V. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1592
VI. FAELLE 1593
§ 30 DIE GRUNDPFANDVERSCHREIBUNG 1594
I. DIE VERTRAGLICHE GRUNDPFANDVERSCHREIBUNG 1596
1. KENNZEICHEN 1596
A. DIE ZU SICHERNDE FORDERUNG IM ALLGEMEINEN 1597
B. DIE SICHERUNG EINER FREMDEN SCHULD INSBESONDERE
(DRITTPFANDVERHAELTNISSE) 1606
2. ENTSTEHUNG UND UNTERGANG 1611
3. DER WECHSEL EINES BETEILIGTEN 1613
A. DIE ABTRETUNG DER PFANDGESICHERTEN FORDERUNG 1614
B. DIE VERAEUSSERUNG DES PFANDBELASTETEN GRUNDSTUECKS 1618
A. DIE GESETZLICHE GRUNDREGEL (ART. 832 ABS. 1 ZGB) 1618
B. DIE VERTRAGLICHE SCHULDUEBERNAHME 1619
C. DIE ZWANGSVERWERTUNG DES PFANDBELASTETEN GRUNDSTUECKS 1626
4. EINZELFRAGEN 1637
A. DIE AUSWECHSLUNG DER PFANDGESICHERTEN FORDERUNG
(PFANDERNEUERUNG) 163 7
B. ZUR OBLIGATION MIT GRUNDPFANDVERSCHREIBUNG 1641
5. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1651
6. FAELLE 1652
II. DIE GESETZLICHE GRUNDPFANDVERSCHREIBUNG 1653
1. DIE UNMITTELBAREN GESETZLICHEN GRUNDPFANDRECHTE 1654
A. NACH BUNDESRECHT 1655
B. NACH KANTONALEM RECHT 1656
2. DIE MITTELBAREN GESETZLICHEN GRUNDPFANDRECHTE 1664
A. DIE WICHTIGSTEN FAELLE (IM BUNDESRECHT) 1665
B. DIE RECHTSLAGE 1672
A. DAS RECHT AUF EINTRAGUNG ALS FORDERUNG 1673
B. DIE VERKNUEPFUNG MIT DEM GRUNDSTUECK (REALOBLIGATION) 1677
INHALTSVERZEICHNIS
C. DIE ENTSTEHUNG DES PFANDRECHTS 1680
D. EINZELFRAGEN 1688
3. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1690
4. FAELLE 1691
III. DAS BAUHANDWERKERPFANDRECHT INSBESONDERE 1692
1. ALLGEMEINES 1694
2. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERRICHTUNG DES BAUHANDWERKERPFANDRECHTS
1703
A. DIE FORDERUNG EINES BAUHANDWERKERS 1704
A. IM ALLGEMEINEN 1705
B. DIE RECHTSSTELLUNG DES SUBUNTERNEHMERS IM BESONDEREN 1713
C. DIE ABTRETUNG DER FORDERUNG IM BESONDEREN 1718
B. DAS GRUNDSTUECK 1720
A. IM ALLGEMEINEN 1721
B. SONDERFAELLE 1726
AA. DIE VERAEUSSERUNG DES GRUNDSTUECKS 1726
BB. DAS PFANDOBJEKT BEI MITEIGENTUM UND STOCKWERKEIGENTUM 1733
CC. DAS PFANDOBJEKT BEI GESAMTUEBERBAUUNGEN 1738
C. DAS FEHLEN ANDERER HINREICHENDER SICHERHEIT 1741
3. DIE ERRICHTUNG DES BAUHANDWERKERPFANDRECHTS 1750
A. DIE ENTSTEHUNG DURCH EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH 1751
B. DIE FRIST 1752
A. RECHTSNATUR UND ZWECK DER FRIST VON AXT. 839 ABS. 2 ZGB 1753
B. DER FRISTBEGINN 1756
C. DIE WAHRUNG DER FRIST 1762
C. DAS VERFAHREN ZUR EINTRAGUNG 1765
A. DIE ANERKENNUNG DER PFANDSUMME DURCH DEN GRUNDEIGENTUEMER 1766
B. DIE GERICHTLICHE FESTSTELLUNG DER PFANDSUMME 1770
4. DIE WIRKUNGEN DES BAUHANDWERKERPFANDRECHTS 1778
5. DAS VORRECHT NACH ART. 841 ZGB 1786
A. DIE VORAUSSETZUNGEN 1787
B. DIE WIRKUNGEN 1794
6. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1799
7. FAELLE 1800
§31 DER SCHULDBRIEF 1801
I. KENNZEICHEN 1804
1. BEGRUENDUNG UND SICHERUNG EINER PERSOENLICHEN FORDERUNG 1805
2. WERTPAPIER ODER REGISTERPFANDRECHT (UEBERSICHT) 1812A
A. DER PAPIER-SCHULDBRIEF 1813
B. DER REGISTER-SCHULDBRIEF 1816
3. BESONDERER VERTRAUENSSCHUTZ (UEBERSICHT) 1819
II. ENTSTEHUNG, AENDERUNG, UEBERTRAGUNG UND UNTERGANG 1821
1. DER PAPIER-SCHULDBRIEF 1822
A. DIE ENTSTEHUNG 1822
B. DIE AENDERUNG 1836
C. DIE UEBERTRAGUNG 1837
D. DER UNTERGANG 1838
2. DER REGISTER-SCHULDBRIEF 1839
A. DIE ENTSTEHUNG 1839
B. DIE AENDERUNG 1840
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
C. DIE UEBERTRAGUNG 1841
D. DER UNTERGANG 1842
III. DAS VERHAELTNIS VON SCHULDBRIEFFORDERUNG UND FORDERUNG AUS
DEM GRUNDVERHAELTNIS 1843
1. VORBEMERKUNGEN ZUR FRUEHEREN UND HEUTIGEN RECHTSLAGE 1843
2. DIE SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 1844
3. DIE EINREDEN DES SCHULDNERS 1845
4. ANDERE SICHERSTELLUNGSARTEN BEIM SCHULDBRIEF 1846
A. DIE ABREDE DER NOVATION 1846
B. DIE FAHRNISVERPFAENDUNG DES SCHULDBRIEFS 1847
IV EINZELFRAGEN 1848
1. DIE KUENDIGUNG DER SCHULDBRIEFFORDERUNG 1848
2. DIE VOLLMACHTERTEILUNG NACH ART. 850 ZGB 1849
3. DIE AUFRUFUNG EINER UNBEKANNTEN GLAEUBIGERIN 1850
V. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1851
VI. FAELLE 1852
§ 32 DIE GUELT (AUFGEHOBEN) 1853
1. DIE GEMEINSAMKEITEN DER GUELT MIT DEM SCHULDBRIEF 1855
II. DIE EIGENSTAENDIGEN REGELN DER GUELT 1856
III. WEITERFUEHRENDE LITERATUR (ZUR RECHTSLAGE VOR DEM 1. JANUAR 2012)
1862
2. UNTERABSCHNITT: DIE FAHRNISPFANDRECHTE 1863
§33 ALLGEMEINES 1863
I. BEGRIFF UND ARTEN 1864
1. DER BEGRIFF 1864
2. DIE ARTEN VON FAHRNISPFANDRECHTEN 1868
II. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DES FAHRNISPFANDRECHTS 1872
III. DIE DARSTELLUNG DES STOFFES 1881
IV WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1882
§34 DAS FAUSTPFANDRECHT 1883
I. DIE ENTSTEHUNG 1885
1. DER ERWERBSGRUND 1886
2. DER ERWERBSAKT 1889
3. ZWEI SONDERFAELLE 1893
II. UEBERTRAGUNG UND UNTERGANG 1896
1. DIE UEBERTRAGUNG 1896
2. DER UNTERGANG 1897
III. DIE WIRKUNG 1903
IV. EINZELFRAGEN 1912
*
*
INHALTSVERZEICHNIS
V WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1916
VI. FAELLE 1917
§35 DAS RETENTIONSRECHT
1918
I.
II.
III.
IV
V.
VI.
BEGRIFF UND GESETZLICHE GRUNDLAGEN
ENTSTEHUNG UND UNTERGANG
1. DIE ENTSTEHUNG
2. DER UNTERGANG
DIE WIRKUNGEN
EINZELFRAGEN
WEITERFUEHRENDE LITERATUR
FAELLE
1919
1921
1921
1930
1931
1936
1938
1939
§ 36 BESONDERE FAHRNISPFANDRECHTE 1940
I. DIE FAHRNISVERSCHREIBUNG 1941
II. DAS PFANDRECHT AN FORDERUNGEN UND ANDEREN RECHTEN 1947
1. IM ALLGEMEINEN 1948
A. DIE ERRICHTUNG 1950
B. DIE WIRKUNGEN 1957
2. DAS PFANDRECHT AN BUCHEFFEKTEN IM BESONDEREN 1961 A
3. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 1962
III.
IV
§J7
I.
II.
III.
IV
V
VI.
VII.
DAS VERSATZPFAND
DIE PFANDBRIEFE
PFANDRECHTSAEHNLICHE SICHERUNGSGESCHAEFTE
DER EIGENTUMSVORBEHALT
DER LEASINGVERTRAG (FINANZIERUNGSLEASING)
1. DER BEGRIFF
2. LEASING ALS UMGEHUNG DES NUMERUS CLAUSUS DER BESCHRAENKTEN
DINGLICHEN RECHTE?
DAS IRREGULAERE PFANDRECHT
DIE SICHERUNGSUEBEREIGNUNG
DIE SICHERUNGSZESSION
DIE SICHERUNGSHINTERLEGUNG
FAELLE
GESETZESREGISTER
SACHREEISTER
1963
1970
1983
1985
1992
1993
1998
2003
2012
2021
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2040
SEITE 583
SEITE 593
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