Przekład arii operowych jako specyficzne zagadnienia przekładoznawstwa:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Kraków
Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Pedagogicznego
2012
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Schriftenreihe: | Prace Monograficzne / Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie
614 |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | Zsfassung in dt. u. engl. Sprache u.d.T.: Translation von Opernarien als spezifische Frage der Translationswissenschaft Bibliogr. s. 240-250. Indeksy |
Beschreibung: | 268, [1] s. Notenbeisp. 24 cm |
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Wstęp
5
Rozdziali Stan badań i metodologia
16
Rozdział
II
Znaczenie Christopha Willibalda Glucka,
Wolfganga
Amadeusza Mozarta,
Carla
Marii
von
Webera
i
Richarda
Wagnera dla rozwoju opery
22
Rozdział III Teksty opery tekstami artystycznymi
30
Rozdział
IV
Muzyka i słowo w operze
37
1.
Słowo w sztuce scenicznej
41
2.
Intonacja wypowiedzi w tekście artystycznym
42
3.
Muzyka jako medium implikujące emocje
43
4.
Muzyka i słowo w utworach wokalnych
47
Rozdział
V
Umuzycznienie tekstów
versus
podkładanie tekstu pod muzykę
52
Rozdział
VI
Fraza i
prozodia
64
1.
Prozodyczne aspekty tekstu
68
2.
Rytm i takt
71
2.1.
Istota rytmu
71
2.2.
Arsis
-
thesis
-
iktus
77
2.3.
Takty
87
2.4.
Pauza
99
2.5.
Motywy i frazy rytmiczne
113
3.
Akcenty
122
4.
Ruch i intonacja
147
4.1.
Zdania pytające
154
4.1.1.
Pytania o rozstrzygnięcie
154
4.1.2.
Pytania o uzupełnienie
155
4.2.
Zdania rozkazujące
157
4.3.
Zdania wykrzyknikowe
158
4.4.
Zdania oznajmujące
160
4.5.
Zdania i wyrazy wtrącone
162
4.6.
Ekspresja
163
5.
Samogłoski i spółgłoski
166
Rozdział
VII
Problematyka przekładu arii operowych
180
1.
W poszukiwaniu teorii przekładu
180
2.
Rozumienie
-
interpretacja
-
przekład
184
3.
Przekład tekstów multimedialnych vs śpiewanych
192
3.1.
Przekład leksyki afektywnej
200
268
4.
Strategie i transformacje translatorskie a teksty artystyczne
202
4.1.
Transformacj
e
translatorskie w analizowanych operach
208
4.1.1.
Tłumaczenie wierne oryginałowi (dosłowne)
209
4.1.2.
Tłumaczenie mieszane
212
4.1.3.
Tłumaczenie wolne vs translacja restytuująca
221
Podsumowanie i wnioski
228
Bibliografia
240
Summary
250
Zusammenfassung 252
Indeks nazwisk
255
Indeks nazw i haseł językoznawczych, hteraturoznawczych,
muzykologicznych i translatologicznych
258
Translation von Opernarien
als spezifische Frage der Translationswissenschaft
Zusammenfassung
Die Notwendigkeit, die Lücke in den Untersuchungen der gesungenen Werke in
translatologischer Hinsicht zu decken, hat zur Entstehung dieses Buches geführt. Die
durchgeführten Untersuchungen haben
prosodische
Zusammenhänge zwischen dem
sprachlichen und dem musikalischen Text betroffen. Zum Untersuchungsmaterial wur¬
den Opernarien der deutschsprachigen Komponisten gewählt, die bedeutenden Ein¬
fuß auf die Entwicklung der Oper hatten: Christoph Willibald Gluck (Orpheus), Wolf¬
gang
Amadeus
Mozart (Zauberflöte), Carl Maria von Weber (Freischütz) und Wagner
(Tannhäuser). In den Anfangskapiteln wurde der Einfluss dieser Komponisten auf die
Entwicklung der europäischen Oper dargestellt. Dieser Darstellung folgt die Charakte¬
ristik der Operntexte als der künstlerischen Texte, und das nächste Kapitel betrachtet
die Rolle der Musik und des Wortes im Operntheater. Da sowohl für den Komponisten,
den
Librettisten,
als auch den Übersetzter die Frage der Textvertonung oder auch der
Textunterlegung von sehr großer Bedeutung ist, wurde diese in einem separaten Kapitel
geschildert. In diesem Kapitel wurden Abhandlungen und Traktate über das Kompo¬
nieren der gesungenen Texte berücksichtigt, die aus dem sechzehnten und siebzehnten
Jahrhundert stammen und bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren hatten. Die wei¬
teren Kapitel stellen Ergebnisse der durchgeführten musikalischen und linguistischen
Analysen dar, welche folgende Aspekte betreffen: Rhythmus und Takt, Bewegung und
Intonation, Akzente sowie auch Vokale und Konsonanten. Im letzten Kapitel werden
Aspekte und Strategien der Übersetzung von gesungenen Texten dargestellt.
Anhand der durchgeführten Untersuchungen können manche Zusammenhänge
zwischen der musikalischen und der Textphrase festgestellt werden. Zu diesen gehört
schon die Teilung der Phrase in Takte: die Teilung der musikalischen Phrase in musi¬
kalische Takte und der Textphrase in sprachliche Takte. Beide Taktarten haben Ge¬
meinsamkeiten, zu denen z.B. der Iktus gehört. Der Unterschied liegt jedoch darin,
dass
im musikalischen Takt nicht unbedingt ein Iktus auftreten kann, und im sprachlichen
Takt - nur ein Iktus und er bildet den Anfang des Taktes. Deshalb besteht keine Mög¬
lichkeit,
dass
sich der musikalische Iktus in jedem einzelnen Fall mit dem sprachlichen
Iktus deckt. Auch die musikalischen Takte decken sich nicht immer mit den sprachli¬
chen Takten. Es kommt vor,
dass
sich die Takte in der Originalversion decken, aber
nicht in der fremdsprachlichen - oder umgekehrt. Im Kapitel über die Takte wird auch
die Frage der Pausen besprochen, die in den Textphrasen durch Interpunktionszeichen
und in den musikalischen Phrasen durch Pausenzeichen mit einem bestimmten Quan-
253
titätswert repräsentiert werden. Die meisten musikalischen Pausen werden auch im
sprachlichen Text berücksichtigt.
Von sehr großer Bedeutung sind auch Akzente, von denen es einige Arten gibt -
sowohl in der Musik, als auch in der Sprache. Für die translatorischen Zwecke wird
wichtig sein, vor allem alle angehäuften musikalischen Akzente zu berücksichtigen. Es
geht darum,
dass
die Wortakzente des sprachlichen Textes auf denjenigen Teil des mu¬
sikalischen Taktes fallen, der durch mehr als einen musikalischen Akzent betont wurde
(z.B. schwerer Taktteil, dynamischer Akzent, melodischer Akzent und Fermate). In ei¬
ner vollkommenen Situation würden alle musikalischen Akzente mit den Wort- und
Satzakzenten einer sprachlichen Phrase übereinstimmen. Es ist jedoch zu bemerken,
dass
fehlende Übereinstimmung des musikalischen Akzents mit dem Wortakzent
manchmal ein beabsichtigter Schritt des Komponisten ist, was sehr oft in der moder¬
nen Musik der Fall ist. Zur Frage der Akzente kommt auch das Problem der Silben
hinzu - der akzentuierten und der nicht akzentuierten Silben. Die Nichtberücksichti-
gung der richtigen Betonung der Silben kann z.B. im Deutschen oder Italienischen die
Bedeutungsänderang des betreffenden Lexems zur Folge haben. Die Meinung,
dass
die
Zahl der Silben und die Zahl der Noten identisch sein müssen, stimmt nicht hundert¬
prozentig mit der kompositorischen Praxis überein und es kommt sehr oft vor,
dass
auf
einer Note zwei Silben gesungen werden, oder auch umgekehrt: auf einer Silbe kann
sogar eine ganze musikalische Phrase gesungen werden, was auch mit dem Ausdruck
der jeweiligen Phrase zusammenhängt. Mit dem Ausdruck ist auch die Intonation ver¬
bunden, die als nächste
prosodische
Frage besprochen wurde. Die in diesem Buch dar¬
gestellten Beispiele zeigen deutlich,
dass
in manchen Fällen die Übereinstimmung der
Intonation der melodischen Linie mit der der Textphrase notwendig ist. Hier geht es
hauptsächlich um Phrasen, die Emotionen der Helden darstellen.
Es wurden auch Vokale und Konsonanten besprochen, denn eben sie werden gesun¬
gen. Da sowohl Musik, als auch Vokale, die Wörter bilden, ihren Klang haben, wurde auch
der Klang des musikalischen und des sprachlichen Textes untersucht. Dies hatte zum Ziel
zu prüfen, ob beide Texte identisch klingen, d.h. ob Vokale über gleiche Frequenz verfu¬
gen wie die Noten, die auf diese Vokale fallen.
Die in diesem Buch besprochenen prosodischen Aspekte in der Übersetzung von
Opernarien behandeln dieses Thema nicht erschöpfend. Der Untersuchung unter die¬
sem Gesichtspunkt bedürfen auch andere Texte der Vokalmusik - u.a. Texte der Kir¬
chenmusik, Lieder, gesungene Dichtung oder auch Musicals.
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