BGB AT 1:
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Münster
Alpmann und Schmidt
2012
|
| Ausgabe: | 18. Aufl |
| Schriftenreihe: | Alpmann und Schmidt - Skripte
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 162 S. 246 mm x 194 mm |
| ISBN: | 9783867522700 |
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 1
A. DIE REGELUNGEN, DIE DIE NATUERLICHE PERSON BETREFFEN (§§ 1-12) 2
B. VERBRAUCHERUND UNTERNEHMER(§§ 13,14) 2
C. RECHTSGESCHAEFTE 3
I. DEFINITIONEN 3
II. ARTEN VON RECHTSGESCHAEFTEN 3
1. EINSEITIGE UND MEHRSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE 3
A) DER VERTRAG 3
B) DAS EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFT 4
C) GESELLSCHAFTSVERTRAEGE UND BESCHLUESSE 4
2. VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE UND VERFUEGUNGSGESCHAEFTE 4
III. TRENNUNGSPRINZIP 5
IV. ABSTRAKTIONSPRINZIP 6
1. AEUSSERLICHE ABSTRAKTION 6
2. EINSCHRAENKUNGEN DES (AEUSSERLICHEN) ABSTRAKTIONSPRINZIPS 6 3.
INHALTLICHE ABSTRAKTION - KAUSALE UND ABSTRAKTE RECHTSGESCHAEFTE 8
I.TEIL: RECHTSGESCHAEFTE 9
1. ABSCHNITT: DIE WILLENSERKLAERUNG 9
A. DER TATBESTAND DER WILLENSERKLAERUNG 9
I. DER AEUSSERE ERKLAERUNGSTATBESTAND 9
1. DER ERFORDERLICHE - GEAEUSSERTE - TATSAECHLICHE HANDLUNGSWILLE 10 2. DER
ERFORDERLICHE - GEAEUSSERTE - RECHTSBINDUNGSWILLE 10
A) VORBEREITUNG EINES VERTRAGS 10
FALL 1: PREISGUENSTIGE SCHAUFENSTERAUSLAGE 11
FALL 2: PREISWERTER PASSAT 14
B) DAS FREIBLEIBENDE ANGEBOT 16
C) DER RECHTSBINDUNGSWILLE BEI AUSKUNFT, RAT UND EMPFEHLUNG 16 AA) DER
FEHLENDE RECHTSBINDUNGSWILLE BEI DER AUSKUNFT, §675 ABS. 2 16
BB) DER AUSKUNFTS-ODER BERATUNGSVERTRAG 17
D) DER RECHTSBINDUNGSWILLE BEI DER GEFAELLIGKEIT 19
AA) DIE ALLTAEGLICHE GEFAELLIGKEIT 19
BB) DER GEFAELLIGKEITSVERTRAG 21
E) DER VORBEHALT, DAS SCHEIN- UND SCHERZGESCHAEFT 23
AA) DER VORBEHALT GEMAESS § 116 23
BB) DAS SCHEINGESCHAEFT GEMAESS § 117 23
(1) DAS SCHEINGESCHAEFT GEMAESS § 117 ABS. 1 23
(2) DAS VERDECKTE RECHTSGESCHAEFT GEMAESS § 117 ABS. 2 24 FALL 3:
SCHEINGESCHAEFT AUS SPARSAMKEIT 24
CC) DAS SCHERZGESCHAEFT GEMAESS § 118 25
FALL 4: DER AHNUNGSLOSE VERKAEUFER 26
3. DER ZU AEUSSERNDE GESCHAEFTSWILLE 27
HTTP://D-NB.INFO/1024050556
IMAGE 2
II. DER INNERE ERKLAERUNGSTATBESTAND, DIE ZURECHNUNG 28
1. KEINE WILLENSERKLAERUNG BEI FEHLENDEM TATSAECHLICHEM HANDLUNGS WILLEN
29
2. DER INNERE GESCHAEFTSWILLE WEICHT VON DEM ERKLAERTEN GESCHAEFTS WILLEN
AB 30
3. DER ERKLAERENDE WOLLTE KEINE WILLENSERKLAERUNG ABGEBEN 31
FALL 5: TRIERER WEINVERSTEIGERUNG 31
4. DIE UNVOLLSTAENDIGE UND VON EINEM DRITTEN AUSGEFUELLTE ERKLAERUNG 34
FALL 6: BLANKETTVERVOLLSTAENDIGUNG 34
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: TATBESTAND DER WILLENSERKLAERUNG 37
B. DAS WIRKSAMWERDEN DER WILLENSERKLAERUNG 38
I. DIE ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG 38
FALL 7: ABHANDENGEKOMMENE WILLENSERKLAERUNG 38
II. DER ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG 42
1. DER ZUGANG UNTER ANWESENDEN 42
2. DER ZUGANG UNTER ABWESENDEN 43
A) ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG UNTER EINSCHALTUNG EINES EMPFANGSBOTEN 43
B) DER ZUGANG BEI EMPFANGSVORRICHTUNGEN 44
3. DER WIDERRUF DER WILLENSERKLAERUNG 46
FALL 8: HINGEGEBEN - ABGEGEBEN 46
4. DIE VERHINDERUNG DES ZUGANGS 48
FALL 9: NICHT ABGEHOLTES EINSCHREIBEN 49
S ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: WIRKSAMWERDEN DER WILLENSERKLAERUNG 52
2. ABSCHNITT: DER VERTRAG 53
A. VERTRAG DURCH ANGEBOT UND ANNAHME 53
I. DIE MODIFIZIERTE ANNAHME 53
II. DIE FRISTGERECHTE ANNAHME 55
1. DIE VEREINBARTE FRIST GEMAESS § 148 55
2. DIE GESETZLICHE ANNAHMEFRIST, § 147 55
3. DIE VERSPAETET ZUGEGANGENE, ABER RECHTZEITIG ABGESANDTE
ANNAHMEERKLAERUNG 56
4. DIE VERSPAETETE ANNAHME 56
III. DAS WIRKSAMWERDEN DER ANNAHMEERKLAERUNG OHNE ZUGANG, § 151 56 1.
ENTBEHRLICHKEIT DES ZUGANGS 56
2. ANNAHME 57
IV. DER TOD ODER DIE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES ANBIETENDEN 58
FALM 0: TOTE BRAUCHEN KEINEN ANZUG 58
B. DIE WILLENSUEBEREINSTIMMUNG ZWISCHEN ANGEBOT UND ANNAHME 60 I. DER
OFFENE DISSENS GEMAESS § 154 60
1. FEHLENDE EINIGUNG UEBER ANDERE PUNKTE ALS HAUPTLEISTUNGSPFLICHTEN 60
2. DIE MANGELNDE EINIGUNG UEBER WESENTLICHE VERTRAGSBESTANDTEILE 61 FALL
11: KAUFVERTRAG OHNE KAUFPREISABREDE 61
3. DIE ANWENDUNG DES § 154 BEI EINANDER WIDERSPRECHENDEN AGB 63
IMAGE 3
II. DER VERSTECKTE DISSENS GEMAESS § 155 64
1. DIE NICHT ERKANNTE UNVERSTAENDIGKEIT 64
2. DER ERKLAERUNGSDISSENS 64
3. DER SCHEINKONSENS 65
C. DAS ZUSTANDEKOMMEN DER EINIGUNG OHNE ANGEBOT UND ANNAHME 66 I. DIE
EINIGUNG DURCH GEMEINSAME ERKLAERUNG 66
1. DIE EINIGUNG BEI VORBEREITETEN VERTRAEGEN 66
2. DIE EINIGUNG NACH VERHANDLUNGEN UEBER EINZELNE VERTRAGSBESTAND TEILE
67
II. DER VERTRAGSSCHLUSS DURCH SONSTIGES VERHALTEN 67
1. DIE FORTSETZUNG DES BEENDETEN VERTRAGS 67
A) DIE FORTSETZUNG DES BEENDETEN MIET- UND DIENSTVERTRAGS (§§545,625) 68
B) FORTSETZUNG SONSTIGER VERTRAEGE 68
2. DER VERTRAGSSCHLUSS BEI INANSPRUCHNAHME VON LEISTUNGEN IM RAHMEN DER
DASEINSVORSORGE 68
3. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGS DURCH SCHWEIGEN 69
A) DAS SCHWEIGEN ALS WILLENSERKLAERUNG KRAFT VEREINBARUNG 69 B) FAELLE, IN
DENEN DAS SCHWEIGEN KRAFT GESETZES ALS WILLENS ERKLAERUNG GILT 70
C) DAS SCHWEIGEN ALS WILLENSERKLAERUNG, WEIL GEMAESS § 242 EINE
RECHTSPFLICHT ZUR GEGENERKLAERUNG BESTEHT 70
FALL 12: SCHWEIGEN NACH VERSPAETETER ANNAHME DES VERSICHERUNGSANTRAGS 71
D) DAS SCHWEIGEN AUF EIN KAUFMAENNISCHES BESTAETIGUNGSSCHREIBEN 72 FALL
13: BESTAETIGUNG MIT GEGENZEICHNUNG 73
0 3 ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: VERTRAGSSCHLUSS 76
3. ABSCHNITT: DAS EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFT UND DIE GESCHAEFTSAEHNLICHEN
HANDLUNGEN 77
A. DIE EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTE 77
I. DIE EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTE IM BGB AT , 77
II. DIE EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTE IM SCHULDRECHT 78
1. AUSLOBUNG 78
2. DIE RECHTSGESTALTENDEN ERKLAERUNGEN 78
III. DIE EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTE IM SACHENRECHT 78
IV. DIE EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTE IM ERBRECHT 79
B. DIE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DES EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTS 79 I.
DIE ANWENDUNG DER REGELN UEBER RECHTSGESCHAEFTE 79
II. DIE BESONDERHEITEN BEIM EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFT 80
C. GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNGEN 81
4. ABSCHNITT: AUSLEGUNG 81
A. VORRANG DES ERKANNTEN WILLENS 82
B. DIE NORMATIVE AUSLEGUNG VOM EMPFAENGERHORIZONT 83
I. AUSLEGUNG VOM EMPFAENGERHORIZONT DES VERTRAGSPARTNERS 84
FALL 14: GESCHENKT ODER GELIEHEN? 84
IMAGE 4
II. DIE AUSLEGUNG, WENN EIN EMPFANGSVERTRETER EINGESCHALTET IST 85
C. AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ DER AUSLEGUNG AUS DER SICHT DES EMPFAENGERS 85
I. DER EMPFAENGER HAT DIE ERKLAERUNG VORFORMULIERT 86
FALL 15: BILLIGER URLAUB NACH WERBEPROSPEKT 86
II. FAELSCHUNG DER VORFORMULIERTEN ERKLAERUNG 87
D. DIE ERGAENZENDE VERTRAGSAUSLEGUNG ; ....88
FALL 16: ZWEITKAEUFER OHNE GEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHE 88
2. TEIL: DIE BEDINGUNG UND BEFRISTUNG 90
1. ABSCHNITT: DIE BEDINGUNG 90
A. DER BEGRIFF DER BEDINGUNG 90
I. DIE AUFSCHIEBENDE UND AUFLOESENDE BEDINGUNG 90
II. DIE KASUELLE BEDINGUNG, DIE POTESTATIVBEDINGUNG UND DIE
WOLLENSBEDINGUNG 91
III. DIE RECHTSBEDINGUNG IST KEINE BEDINGUNG I.S.D. § 158 92
B. DIE ZULAESSIGKEIT DER BEDINGUNG 92
C. DIE RECHTSFOLGEN DES BEDINGTEN RECHTSGESCHAEFTS 92
I. FOLGEN DES EINTRITTS DER BEDINGUNG 92
II. DER SCHUTZ DES BEDINGT BERECHTIGTEN NACH §§ 160-162 93
1. DIE HAFTUNG DES VERPFLICHTETEN WAEHREND DER SCHWEBEZEIT GEMAESS § 160 93
2. DER SCHUTZ VOR VERFUEGUNGEN GEMAESS § 161 93
3. DER SCHUTZ DES BERECHTIGTEN GEMAESS § 162 94
2. ABSCHNITT: DIE BEFRISTUNG. 95
A. DER BEGRIFF DER BEFRISTUNG 95
B. BEFRISTET ODER BETAGT? 95
C. DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DER REGELN DER BEDINGUNG 95
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: BEDINGUNG UND BEFRISTUNG 96
3. TEIL: DIE VERTRETUNG 97
1. ABSCHNITT: DIE ZULAESSIGKEIT DER VERTRETUNG 97
A. RECHTSGESCHAEFTE 98
B. DIE HOECHSTPERSOENLICHEN RECHTSGESCHAEFTE 98
2. ABSCHNITT: EIGENE WILLENSERKLAERUNG IM FREMDEN NAMEN 99
A. VERTRETER ODER BOTE 99
I. VERTRETUNG AUCH BEI DER GEBUNDENEN MARSCHROUTE 100
II. DER HANDELNDE TRITT NICHT SO AUF, WIE IHM AUFGETRAGEN WORDEN IST 100
1. DAS GETAETIGTE RECHTSGESCHAEFT WIRD VON DER BOTEN- BZW.
VERTRETUNGSMACHT GEDECKT 101
2. DAS GETAETIGTE RECHTSGESCHAEFT WIRD VON DER BOTEN-BZW. VERTRETUNGSMACHT
NICHT GEDECKT 101
B. DAS HANDELN IM FREMDEN NAMEN GEMAESS § 164 103
I. DIE OFFENKUNDIGKEIT 103
IMAGE 5
1. DAS HANDELN FUER EINEN NOCH ZU BENENNENDEN DRITTEN 103
2. ERMITTLUNG DES VERTRAGSPARTNERS DURCH AUSLEGUNG 104
A) UNTERNEHMENSBEZOGENE GESCHAEFTE 104
FALL 17: IRRTUM UEBER DEN BETRIEBSINHABER 105
B) DIE AUSLEGUNGSREGEL DES § 164 ABS. 2 106
FALL 18: GUENSTIGER MERCEDES 106
II. DIE EINSCHRAENKUNGEN DES OFFENKUNDIGKEITSGRUNDSATZES 108
1. DAS GESCHAEFT FUER DEN, DEN ES ANGEHT 108
FALL 19: KAUF FUER EINEN ANDEREN 108
2. DAS HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN 110
FALL 20: UNGEWOLLTE UHR 110
3. ABSCHNITT: DIE VERTRETUNGSMACHT 114
A. ERTEILUNG DER VOLLMACHT UND DAS GRUNDVERHAELTNIS 114
I. DIE ERTEILUNG DER VOLLMACHT 114
1. DIE ART UND WEISE DER VOLLMACHTSERTEILUNG 114
2. DER UMFANG DER VOLLMACHT 115
3. DIE FORM DER VOLLMACHT 115
II. DIE VOLLMACHT UND DAS ZUGRUNDE LIEGENDE RECHTSGESCHAEFT 117 1. DIE
UNABHAENGIGKEIT DER VOLLMACHT VOM GRUNDGESCHAEFT 117
2. DIE BEDEUTUNG DER WEISUNG IM INNENVERHAELTNIS 118
B. DIE VOLLMACHT BEI EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN 119
C. DAS ERLOESCHEN DER VOLLMACHT 120
I. DAS ERLOESCHEN, WEIL DAS ZUGRUNDE LIEGENDE RECHTSGESCHAEFT ERLISCHT 120
II. DAS ERLOESCHEN DER VOLLMACHT DURCH WIDERRUF 121
1. DER WIDERRUF DER VOLLMACHT 121
2. DIE UNWIDERRUFLICHE VOLLMACHT 122
III. DIE ANFECHTUNG DER VOLLMACHT 122
FALL 21: RUECKWIRKEND OHNE VERTRETUNGSMACHT 123
D. DER GUTE GLAUBE AN DIE VOLLMACHT 125
I. DER SCHUTZ DES ERKLAERUNGSEMPFAENGERS GEMAESS §§ 170-173 126 II. DIE
DULDUNGS-UND ANSCHEINSVOLLMACHT 127
1. DIE DULDUNGSVOLLMACHT 127
2. DIE ANSCHEINSVOLLMACHT 128
FALL 22: DIE TEURE WERBEAGENTUR 128
E. DIE GESETZLICHE VERTRETUNG 130
I. DIE BEGRUENDUNG DER GESETZLICHEN VERTRETUNG 130
II. DIE ANWENDUNG DER §§ 164 FF. AUF DIE GESETZLICHE VERTRETUNG 130
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: STELLVERTRETUNG I 131
F. DIE BESCHRAENKUNG DER VERTRETUNGSMACHT 132
I. DIE BESCHRAENKUNG DER VERTRETUNGSMACHT GEMAESS § 181 132
1. DIE NACH DEM WORTLAUT DES § 181 UNZULAESSIGEN RECHTSGESCHAEFTE 132 2.
DIE ANWENDUNG DES § 181 UEBER DEN WORTLAUT HINAUS 133
FALL 23: GELOESCHTE ZWANGSHYPOTHEK 134
II. DER MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT 135
1. KOLLUSION 136
IMAGE 6
2. ALLGEMEINER MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT 136
A) VORAUSSETZUNGEN DES (ALLGEMEINEN) MISSBRAUCHS DER VERTRETUNGSMACHT
136
B) RECHTSFOLGEN DES MISSBRAUCHS DER VERTRETUNGSMACHT 136 C) DAS
MITVERSCHULDEN DES ERKLAERUNGSGEGNERS 137
4. ABSCHNITT: DIE RECHTSFOLGEN WIRKSAMER VERTRETUNG 137
A. DIE RECHTSFOLGEN IN DER PERSON DES VERTRETENEN 137
B. WILLENSMAENGEL, KENNTNIS UND KENNENMUESSEN 138
I. DIE REGELUNG DES § 166 ABS. 1 138
FALL 24: VERGESSLICHER EINKAEUFER 140
II. DIE REGELUNG DES § 166 ABS. 2 143
FALL 25: DER ARGLISTIGE MASCHINENVERKAEUFER 144
5. ABSCHNITT: DER VERTRETER OHNE VERTRETUNGSMACHT 145
A. DIE BESEITIGUNG DES SCHWEBEZUSTANDS GEMAESS §§ 177,178 146
I. DIE GENEHMIGUNG DES VERTRAGS DURCH DEN VERTRETENEN 146
II. DIE VERWEIGERUNG DER GENEHMIGUNG SOWIE DER WIDERRUF GEMAESS § 178 146
B. DIE HAFTUNG DES VERTRETERS OHNE VERTRETUNGSMACHT, § 179 147
I. AUSNAHMEN VON DER HAFTUNG GEMAESS § 179 147
II. DIE RECHTSFOLGE AUS § 179 147
C. DAS EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFT DES VERTRETERS OHNE VERTRETUNGSMACHT
148
6. ABSCHNITT: DIE UNTERVOLLMACHT 148
A. DIE ERTEILUNG DER UNTERVOLLMACHT 149
B. DIE FEHLENDE UNTERVOLLMACHT 149
C. DIE FEHLENDE HAUPTVOLLMACHT 149
FALL 26: ANMIETUNG EINES PKW DURCH ZEITSCHRIFTENWERBER 149
H ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: STELLVERTRETUNG II 152
4. TEIL: DIE ZUSTIMMUNG, INSBESONDERE DIE ERMAECHTIGUNG 153
1. ABSCHNITT: DIE ZUSTIMMUNG, §§ 182 FF 153
A. DIE MASSGEBLICHEN REGELUNGEN 153
B. DIE WIRKUNG DER EINWILLIGUNG 154
C. DIE GENEHMIGUNG 154
I. DIE ERKLAERUNG DER GENEHMIGUNG 154
FALL 27: UNBEWUSSTE GENEHMIGUNG 155
II. DIE RUECKWIRKUNG DER GENEHMIGUNG 156
FALL 28: ZWEIMAL ABGETRETEN 157
III. DIE VERWEIGERUNG DER GENEHMIGUNG 158
2. ABSCHNITT: DIE ERMAECHTIGUNG 158
A. DIE ERMAECHTIGUNG ZU EINER VERFUEGUNG, § 185 ABS. 1 158
B. DIE EINZIEHUNGSERMAECHTIGUNG 158
C. DIE VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNG 159
STICHWORTVERZEICHNIS 161
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