Der Leitfaden für freie unterrichtende, beratende und therapeutische Berufe:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Bannenberg
2012
|
Ausgabe: | 4., vollst. überarb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XI, 209 S. Ill. 215 mm x 160 mm |
ISBN: | 9783927400054 |
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ANHANG
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT IV
UEBERBLICK UEBER DIE KAPITEL VI
WWW.LEITFADEN-ONLINE.DE XI
KAPITELL: RICHTIG ANFANGEN! DAS SOLLTEN SIE BEDENKEN UND TUN, WENN SIE
LOSLEGEN WOLLEN 13
WEGE GIBT ES VIELE - WELCHEN WOLLEN SIE GEHEN? 15
VON DER IDEE ZUM KONZEPT 17
WAS WOLLEN SIE? 17
WO STEHEN SIE IN IHREM PRIVATEN UND BERUFLICHEN UMFELD? 17 AB WANN
WOLLEN SIE WIE VIELE KURSE, SEMINARE, SITZUNGEN ODER BERATUNGEN
ANBIETEN? 18
ALS SELBSTSTAENDIGE/R MUESSEN SIE VIEL ARBEITEN 18
GIBT ES GENUG POTENTIELLE TEILNEHMERINNEN, KLIENTINNEN UND
INTERESSIERTE AN MEINEM ANGEBOT? UND WIEVIEL ANDERE, DIE DIE GLEICHE
ODER EINE AEHNLICHE DIENSTLEISTUNG ANBIETEN? 19
MUSS ICH MARKTFORSCHUNG MACHEN? 19
NEUGRUENDUNGEN/SCHLIESSUNGEN 20
ERSTELLEN SIE IHR KONZEPT 21
DAS KONZEPT - DER GESCHAEFTSPLAN 21
DIE EIGENE QUALIFIKATION UND AUSBILDUNG 23
DIE ERSTEN SCHRITTE SIND FUER ALLE GLEICH 24
BEHOERDLICH ANMELDEN, BEVOR MAN LOSLEGEN KANN? 24
GEWERBE ODER FREIER BERUF? 24
NAMENSGEBUNG 25
EXKURS ZU HEILEN, THERAPIE, BERATUNG 27
KAPITEL 2: GRUENDEN, ERFOLGREICH SEIN UND BLEIBEN. WAS SELBSTSTAENDIGE
WISSEN SOLLTEN 31
RECHTSFORM DER UNTERNEHMUNG 32
EINZELUNTERNEHMEN 32
BUERO-ODER PRAXISGEMEINSCHAFT 32
DIE GBR ODER BGB-GESELLSCHAFT 33
PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFTEN 33
KAPITALGESELLSCHAFT 34
VEREIN 35
HTTP://D-NB.INFO/1026096782
IMAGE 2
ANHANG
SCHEINSELBSTSTAENDIG? 36
GRUENDEN MIT PLAN UND FOERDERMITTELN 36
FOERDERMITTEL ZUR EXISTENZGRUENDUNG 36
DIE KLASSISCHEN KFW-FOERDERPROGRAMME FUER EXISTENZGRUENDUNGEN 37
WWW.MEIN-MIKROKREDIT.DE 38
IN SIEBEN SCHRITTEN DURCH DAS FINANZIERUNGSGESPRAECH ODER: KOMMEN SIE
ZUR BANK - VERGESSEN SIE DEN BUSINESSPLAN NICHT 38 GRUENDUNGSZUSCHUSS
DER AGENTUR FUER ARBEIT 39
WER KANN BEIM START HELFEN, UNTERSTUETZEN UND BERATEN? 40 BERUFSVERBAND
40
UNTERNEHMENS-, BETRIEBS- ODER GRUENDUNGSBERATERINNEN 41 FINANZBERATER DER
BANK ODER SPARKASSE 41
STEUERBERATER 41
RECHTSANWALT 41
BEHALTEN SIE DIESE ZAHLEN IM BLICK 42
DEN EIGENEN PREIS FINDEN 43
KALKULATION - PREISFINDUNG - MARKTAKZEPTANZ 43
UND WIE VIELE KURSE ODER BERATUNGEN MUESSEN SIE GEBEN? 45 UND WIE
KALKULIEREN SIE NUN IHR HONORAR? 46
DAS BIN ICH MIR WERT 49
DER IDEE RAUM GEBEN 50
EIGENE RAEUME FUER KURSE/SEMINARE 50
UND WIESO MINDESTENS 15 TEILNEHMENDE? 51
EIGENE RAEUME FUER BERATUNG ODER THERAPIE 52
WAS KOSTET DER EIGENE RAUM PRO STUNDE? 52
WAS NIMMT MAN FUER DEN EIGENEN RAUM BEI FREMDNUTZUNG PRO STUNDE? 53 GEZ -
SCHON GEZAHLT? 53
UND JETZT NOCH EINE SCHOENE MUSIK ZUR ENTSPANNUNG UND DIE GEMA NIMMT
AUCH AN IHREM KURS TEIL 54
VERBANDSKASTEN IN EIGENEN RAEUMEN 55
FEUERLOESCHER IN EIGENEN RAEUMEN 55
HELFERLEIN : MITARBEITER, MINI-JOBBER UND ANGESTELLTE EHEPARTNER,
BETRIEBSNUMMER UND BERUFSGENOSSENSCHAFT 56
FREIE MITARBEITERIN 56
GERINGFUEGIG BESCHAEFTIGTE- MINI-JOBBER 56
EHEPARTNER ODER EIGENE KINDER BESCHAEFTIGEN? 57
FESTANGESTELLTE TEIL-/VOLLZEITKRAFT 57
FESTANSTELLUNG GEGEN RENTENVERSICHERUNGSPFLICHT! 58
BETRIEBSNUMMER 59
BERUFSGENOSSENSCHAFT 59
EIN BISSCHEN BETRIEBSWIRTSCHAFTLEHRE 60
REGELKREIS DER UNTERNEHMUNG 60
IMAGE 3
ANHANG
CONTROLLING 61
ABC- UND XYZ- ANALYSE 61
ABC-ANALYSE 61
XYZ-ANALYSE 62
MARKTANALYSE 63
ERFOLGSPLANUNG 63
KLEINER EXKURS ZU ERFOLG UND MISSERFOLG 63
GRUND 1 FUER SCHEITERN: UEBERMUT 64
GRUND 2 FUER SCHEITERN: KUNDEN FALSCH EINSCHAETZEN 64
GRUND 3 FUER SCHEITERN: STREITEN 64
UMSATZPLANUNG 65
KOSTENPLANUNG 65
FINANZPLANUNG 65
IMMER GUT BEI KASSE BLEIBEN 65
WIE FUNKTIONIERT NUN DAS ZWEI-KONTEN-MODELL? 66
NEUN-PUNKTE-(SELBST-)MANAGEMENT 66
QUALITAET FESTSTELLEN, SICHERN UND ENTWICKELN 70
ZUM MITREDEN: BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BEGRIFFE 71
KAPITEL 3: MARKETING IST (FAST) ALLES. SO SIND SIE UEBERZEUGEND MIT IHREM
ANGEBOT 75
WAS IST EIGENTLICH MARKETING? 76
FUER DIE WILL ICH S TUN - IHRE ZIELGRUPPEN 77
WELCHE INHALTLICHEN UND ZEITLICHEN ANGEBOTE WOLLEN BZW. KOENNEN SIE
MACHEN? (WAS UND WANN) 78
WELCHE ZEITLICHEN UND RAEUMLICHEN ANGEBOTE MACHEN SIE? (WANN UND WO) 78
WO, AN WELCHEN ORTEN WERDEN SIE IHRE LEBENSKUNST ODER THERAPIE ANBIETEN
(IN BEZUG ZUR ZIELGRUPPE ETC.)? 79
MOEGLICHER FRAGENKATALOG ZUM STANDORT 80
DIE EIGENE WEBSITE - MARKETING-TOOL NR. 1 81
WELCHE MOEGLICHKEITEN BIETET EINE WEBSITE? 81
WENN SIE MIT EINER EIGENEN WEBSITE ONLINE GEHEN WOLLEN 82 SO KOMMEN SIE
ZUR EIGENEN WEBSITE 84
TEXTE UND FLYER 85
SO SCHREIBEN SIE LEICHTER EINEN WERBE-TEXT 85
TEIL EINS: LNSIGHT 86
TEIL ZWEI: POSITIONIERUNG DER EIGENEN TAETIGKEIT 86
TEIL DREI: BENEFITS - DIE MOEGLICHEN VORTEILE 86
TEIL VIER: REASONS TO BELIEVE 87
IMAGE 4
POSITIVE HANDLUNGSAUFFORDERUNG
BESSERE WIRKUNG BEI PRINT-ANZEIGEN, FLYERN UND PLAKATEN FLYER UND
PLAKATE ERSTELLEN, DRUCKEN, VERTEILEN (LASSEN) WERBUNG IST NICHT ERLAUBT
- IST ERLAUBT! WERBUNG NICHT ERLAUBT!
WERBUNG IST ERLAUBT! PRESSE-INFORMATIONEN UND ANZEIGEN
PRESSEMITTEILUNGEN SCHREIBEN BESSER MIT BILD UND ARTIKEL IN DER ZEITUNG
ANZEIGEN IN ZEITUNGEN, LOKALEN MONATSHEFTEN UND BROSCHUEREN
STADTMAGAZINE, LOKALE MONATSHEFTE UND BROSCHUEREN GUTES FUER IHR MARKETING
IHR NAME UND IHR ANGEBOT
IHRE VISITENKARTE ADRESSEN, KUNDENPFLEGE DEKORATION IHRER RAEUME KLEIDUNG
PUENKTLICHKEIT, VERBINDLICHKEIT, VERLAESSLICHKEIT TELEFON UND
ANRUFBEANTWORTER SERVICE IST ALLES! FARBE, SYMBOLE, BILDER
AUTO UND GEBAEUDE TAG DER OFFENEN TUER KOOPERATIONEN
NETZWERKE GUCKEN SIE UEBER IHREN TELLERRAND! WIE KOENNTEN SIE ES BESSER
MACHEN? SELBST-MARKETING THERAPIE- ODER BERATUNGSPRAXIS
KURSORGANISATION UEBERSICHT: KURSANGEBOT VS. FORTLAUFENDE ANGEBOTE
UNGEWOEHNLICHE KURSKONZEPTE ODER: WIE KOMMEN DIE MENSCHEN IN IHRE KURSE?!
MOEGLICHKEIT 1: ERSTE STUNDE KOSTENLOS MOEGLICHKEIT 2: DREI FUER ZWEI
MOEGLICHKEIT 3: KURZE KURSE KONTINUITAET FOERDERN
DAUER DER KURSE KURS IM QUARTAL
IMAGE 5
ANHANG
KAPITEL 4: HILFE, ICH MACHE GEWINN?! EINNAHMEN UND AUSGABEN,
MOEGLICHKEITEN, VORSCHRIFTEN UND GESETZE 107
GEWINNERMITTLUNG 109
WAS SIND BETRIEBSEINNAHMEN ? 109
WAS SIND BETRIEBSAUSGABEN ? 110
UND WIE ERMITTELT MAN NUN DEN GEWINN? 110
BUCHFUEHRUNG, GANZ EINFACH 110
BUCHFUEHRUNG MIT KASSENBUCH 111
BUCHFUEHRUNG MIT JOURNAL 112
BUCHFUEHRUNG BEI EIGENEM GESCHAEFTSKONTO 113
BUCHFUEHRUNG MACHEN LASSEN 113
BELEGE DER BUCHHALTUNG BEHALTEN UND AUFBEWAHREN! 114 BETRIEBSAUSGABEN
115
AUSGABEN, DIE SIE GELTEND MACHEN KOENNEN 115
AUSBILDUNGSKOSTEN 115
AUSBILDUNGSKOSTEN ALS SONDERAUSGABE 116
AUSBILDUNGSKOSTEN ALS VORGEZOGENE BETRIEBSAUSGABEN 117 UNTER
VORBEHALT 117
AUSBILDUNG ALS FORTBILDUNG - WENN SIE SCHON VOR DER AUSBILDUNG
SELBSTSTAENDIG TAETIG SIND 118
UEBERSICHT UEBER WEITERE BETRIEBSAUSGABEN 118
FORTBILDUNG 118
FORTBILDUNG IM AUSLAND 118
NUTZUNG EINES EIGENEN FAHRZEUGS FUER GESCHAEFTLICHE FAHRTEN 119
BETRIEBLICH GENUTZTE FAHRZEUGE 120
WENN - DANN, SPRACH DAS FINANZGERICHT 122
FAHRTKOSTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND BETRIEBSSTAETTE 122 FAHRTKOSTEN MIT
FREMDEM FAHRZEUG ODER OEFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN 123 FAHRTKOSTEN MIT
OEFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN 123
FUER UMSATZSTEUERPFLICHTIGE 124
UEBERNACHTUNGSKOSTEN 124
PRIVATUNTERKUNFT 125
KURZURLAUB 125
REISEBEGIEITUNG 125
VERPFLEGUNGSMEHRAUFWENDUNGEN 125
HAEUSLICHES ARBEITSZIMMER 127
ARBEITSMITTEL SIND ETWAS ANDERES! 129
TELEFONKOSTEN 129
FACHLITERATUR/FACHPRESSE 131
PRAXIS-, KURS, SEMINARBEDARF 131
IMAGE 6
ANHANG
BUEROMATERIAL 131
REINIGUNG UND INSTANDHALTUNG 132
PORTO FUER DEUTSCHE POST UND ANDERE ZUSTELL- BZW. PAKETDIENSTE 132
KLEIDUNG 133
VERSICHERUNGEN RUND UM IHR GESCHAEFT 133
BEITRAG BERUFSVERBAND 133
GESCHENKE 134
GESCHENKE, DIE STEUERLICH KEINE SIND 134
BEWIRTUNG 135
KAFFEE ODER TEE IM BUERO? 136
BEWIRTUNGSKOSTEN SEPARAT AUFLISTEN! 136
GROSS-EINKAEUFE FUER S GESCHAEFT - GWG UND AFA 136
GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGUETER BIS 410 EURO NETTO-PREIS 136 ALTERNATIVE
LEASING? 139
INVESTITIONSABZUGSBETRAG 139
BEDINGUNGEN FUER DEN INVESTITIONSABZUGSBETRAG 140
SONDERABSCHREIBUNG 140
NOCH EINMAL ZU BETRIEBSAUSGABEN 140
ALS DEUTSCHE IM AUSLAND -,,GAST-ARBEITER TEIL 1 141
VARIANTE 1: FERIEN-SEMINAR IN FINNLAND 141
VARIANTE 2: EINGELADEN ALS THERAPEUTIN NACH FINNLAND 142 ALS AUSLAENDER
IN DEUTSCHLAND - GAST-ARBEITER TEIL 2 142 GRENZEN UND KONSEQUENZEN 143
EINNAHMEN BIS 2.100 EURO IM JAHR UND KURSE ODER UNTERRICHT NUR BEI VHS
UND/ODER SPORTVEREIN 143
EINNAHMEN HOEHER ALS 2.100 EURO IM JAHR, AUSSCHLIESSLICH DURCH VHS-ODER
SPORTVEREINKURSE 144
EINNAHMEN HOEHER ALS 2.100 EURO IM JAHR DURCH VHS- ODER SPORTVEREINKURSE
UND/ODER DURCH SELBST ORGANISIERTE KURSE BEZIEHUNGSWEISE EINNAHMEN AUS
SELBST ORGANISIERTER TAETIGKEIT 144 UMSATZ GROESSER ALS 17.500 EURO IM
JAHR 145
UMSATZSTEUER 145
SIND LEHRENDE, DIE GESUNDHEITSFOERDERNDETECHNIKEN UNTERRICHTEN, NICHT
GRUNDSAETZLICH UMSATZSTEUERBEFREIT? 146
SIE SIND HEILPRAKTIKERIN, AERZTIN ODER ARZT ODER GEHOEREN EINEM
ANDEREN KATALOGBERUF GEMAESS § 4,14 DES USTG AN? 146 KEIN STRESS MIT DEM
FINANZAMT 147
WENN FREIBERUFLER UND/ODER HEILPRAKTIKER WAREN VERKAUFEN 147
SAMMELBESTELLUNG 147
ANSICHTSSACHEN 147
BEVORRATUNG ZUM VERKAUF 148
DAS MUSS AUF EINE RECHNUNG DRAUF... 148
IMAGE 7
ANHANG
KLEINUNTERNEHMER-RECHNUNG 149
ELEKTRONISCHE RECHNUNGEN 149
UND WENN RECHNUNGEN NICHT BEZAHLT WERDEN? 150
GESCHAEFTSBELEGE UND AUFBEWAHRUNGSPFLICHT 151
KURSLISTE WIRD BELEG 151
EIGENBELEG 151
AUFBEWAHRUNGSFRISTEN 152
VORSICHT BEI THERMOBELEGEN! 152
VERLUSTVORTRAG 152
LIEBHABEREI 153
ZAHLUNGEN UEBER DEN JAHRESWECHSEL 154
STEUERERKLAERUNG: FORMULARE AUF PAPIER UND ONLINE 154
SELBSTSTAENDIGE EINKUENFTE - STEUERERKLAERUNG NUR NOCH ONLINE 155 ONLINE
MIT ELSTER 155
KONTROLLMITTEILUNGEN 156
WENN DER BETRIEBSPRUEFER KOMMT... 156
PRIVATE TIPPS 158
KINDERBETREUUNGSKOSTEN, HANDWERKERRECHNUNGEN, UMZUG 158
KINDERBETREUUNGSKOSTEN 158
HANDWERKERRECHNUNGEN 159
SONSTIGE HAUSHALTSNAHE DIENSTLEISTUNGEN 159
UMZUGSKOSTEN 159
KAPITEL 5: VERSICHERUNGEN?! VON PFLICHT UEBER SINNVOLL BIS UEBERFLUESSIG
161
GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG 162
RENTENVERSICHERUNGSPFLICHT FUER SELBSTSTAENDIG LEHRENDE 162 PRIVATE
ALTERSVORSORGE 164
SINNVOLL: PRIVATE RENTENVERSICHERUNG 165
SINNVOLL: BASISRENTE ODER AUCH RUERUP-RENTE 165
FONDS-SPAREN 166
STRATEGIE DER EIGENEN ALTERSVORSORGE 167
SAEULEN DER ALTERSVORSORGE 168
EVENTUELL SINNVOLL: RISIKO-LEBENSVERSICHERUNG 168
WENIG SINNVOLL: KAPITAL-LEBENSVERSICHERUNG 169
WEITERE VERSICHERUNGEN - VON PFLICHT BIS UEBERFLUESSIG 170 PFLICHT:
KRANKENVERSICHERUNG 170
PRIVAT ODER GESETZLICH KRANKENVERSICHERT? 170
SINNVOLL: KRANKENTAGEGELD 170
UEBERFLUESSIG: KRANKENHAUSTAGEGELD 171
IMAGE 8
ANHANG
SINNVOLL BEI BEDARF: AUSLANDSREISE-KRANKENVERSICHERUNG 171 WICHTIG:
BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG 171
SINNVOLL BIS WICHTIG: UNFALLVERSICHERUNG 172
SINNVOLL: BERUFS-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 173
SINNVOLL BEI BEDARF: BETRIEBS-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 174 SINNVOLL:
BETRIEBSVERSICHERUNG 174
UEBERFLUESSIG: RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG 175
EIN TIPP FUER IHRE ANGEMELDETEN TEILNEHMERINNEN: 175
HINWEIS AUF REISERUECKTRITTSVERSICHERUNG 175
WER BIETET HILFE AN UND BERAET UNABHAENGIG? 176
ANHANG: LITERATUR UND ADRESSEN ZU DEN KAPITELN DES LEITFADENS 179
ZU: WIE STARTE ICH EINE SELBSTSTAENDIGE TAETIGKEIT? 179
ZU: GRUNDKENNTNISSE FUER SELBSTSTAENDIGE 179
ZU: MARKETING UND WERBUNG 180
ZU: HILFE, ICH MACHE GEWINN?! 180
ZU: VERSICHERUNGEN 180
VORLAGEN 181
BEWIRTUNGSKOSTEN (S. S. 181) 181
QUITTUNG (S.S. 181) 181
RECH N U NG (S. S. 182) 182
FRAGEBOGEN ZUR STEUERLICHEN ERFASSUNG (AB SEITE 184) 183 FORMULAR EUER
DES FINANZAMTES (AB SEITE 192) 183
ARBEITSVERTRAG 195
HONORARVERTRAG 197
TELEMEDIENGESETZ 198
UEBER DEN AUTOR 201
INHALTSVERZEICHNIS 202
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