Zivilrichter-Leitfaden:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2013
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXX, 272 S. |
ISBN: | 9783406641220 3406641229 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORBEMERKUNG V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVII
LITERATURVERZEICHNIS XXIII
KAPITEL 1. SICH EINRICHTEN 1
A. KOLLEGEN 1
I. SICH VORSTELLEN 1
II. MAN WEISS NICHT MEHR WEITER 1
B. DAS EIGENE REFERAT 2
I. FUER WELCHE VERFAHREN IST MAN ZUSTAENDIG? 2
II. EINZELRICHTER- ODER KAMMERSACHE? 3
C. ZEITEINTEILUNG 3
I. UMGANG MIT DER ARBEITSBELASTUNG 4
II. DER ARBEITSALLTAG 4
1. VORBEREITUNG, DURCHFUEHRUNG UND NACHBEREITUNG DER SITZUNGEN 4 2. POST
5
3. MOEGLICHER TAGESABLAUF AN EINEM NICHT-SITZUNGSTAG 6
III. WENN MAN ETWAS LUFT HAT 6
1. ALTVERFAHREN ANSEHEN 6
2. VERHANDLUNGSTERMINE DER NAECHSTEN WOCHEN VORBEREITEN 6
3. VERFAHREN, DIE MIT DER POST KOMMEN, INTENSIVER BEARBEITEN 7
D. ARBEITSPLATZ 7
I. TERMINKALENDER 7
II. AKTEN 8
III. SCHREIBTISCHUNTERLAGE 8
IV. FAVORITENLISTE IM PC 9
V. TEXTBAUSTEINE 9
1. TEXTBAUSTEINE IM EDV-SYSTEM 9
2. SCHNELLBAUSTEINE IN WORD 13
VI. SAMMLUNG EIGENER URTEILE UND INTERESSANTER MUSTER 14
VII. NUETZLICHE BUECHER 14
E. TELEFONIEREN 16
I. LEITGEDANKE: FREUNDLICH, ZURUECKHALTEND, TRANSPARENT AGIEREN 16 II.
ANRUFE 16
1. GRUNDSCHEMA 16
2. ANRUFE VON PARTEIEN 17
3. ANRUFE VON ANWAELTEN 17
A) VERFAHRENSBETREFFENDE ANRUFE 17
B) ANRUFE IN DER SACHE 18
4. ANRUFE VON ZEUGEN 18
III. SELBST TELEFONIEREN 19
HTTP://D-NB.INFO/1023289334
IMAGE 2
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 2. POST 21
A. EIN PAAR GRUNDREGELN 21
I. VORFRAGE: WARUM BEKOMME ICH DIE AKTE? 21
II. WAS IST ZU VERANLASSEN? 21
1. DEN RECHTSSTREIT VORANTREIBEN 21
2. LEITGEDANKE: OFFENES JUDIZIEREN 22
A) JEDEN UEBER ALLES INFORMIEREN 22
B) GELEGENHEIT ZUR STELLUNGNAHME GEBEN 23
C) FRISTEN SETZEN 23
D) WIEDERVORLAGEN ANORDNEN 24
III. WIE MACHE ICH DAS KONKRET? 24
B. EIN NORMALES VERFAHREN 26
I. NEUEINGAENGE (ALLGEMEINE ZIVILSACHEN: O- BZW. C-SACHEN ) 26 1.
VORPRUEFUNG 26
A) GERICHTSKOSTENVORSCHUSS EINGEGANGEN? 26
B) ZUSTAENDIGKEIT? 27
C) ABGABE INNERHALB DES HAUSES? 28
D) NOTWENDIGER INHALT DER KLAGESCHRIFT 29
AA) RUBRUM? 29
BB) KLAGESCHRIFT UNTERSCHRIEBEN? 30
CC) BESTIMMTER ANTRAG UND KLAGEGRUND? 30
E) BEGLAUBIGTE ABSCHRIFTEN FUER GEGNER? 30
2. DANN: EINGANGSVERFUEGUNG VERFASSEN 31
A) FRUEHER ERSTER TERMIN ODER SCHRIFTLICHES VORVERFAHREN ANORDNEN 31 AA)
WANN WAS WAEHLEN? 31
BB) WIE SIEHT DIE VERFUEGUNG AUS? 33
B)BEI AMTSGERICHTLICHEN VERFAHREN BIS EUR 600,00 STREITWERT: § 495A ZPO
37
AA) WANN MOEGLICH, WANN SINNVOLL? 37
BB) WIE SIEHT DIE VERFUGUNG AUS? 39
C) AKTEN BEIZIEHEN, ZUR VORLAGE VON URKUNDEN AUFFORDERN, MIZI 42 3.
BESONDERHEITEN NACH VORANGEGANGENEM MAHNVERFAHREN 43 A) NACH WIDERSPRUCH
GEGEN EINEN MAHNBESCHEID 43
B) NACH EINSPRUCH GEGEN VOLLSTRECKUNGSBESCHEID 44
AA) DER EINSPRUCH IST UNZULAESSIG 45
BB) DER EINSPRUCH IST ZULAESSIG 45
II. FORTGANG DES VERFAHRENS NACH DER EINGANGSVERFUEGUNG 46
1. DIE KLAGE IST NICHT ZUSTELLBAR 46
2. ES GEHT KEINE VERTEIDIGUNGSANZEIGE EIN 46
3. DIE KLAGEERWIDERUNG GEHT EIN 48
A) GRUNDSAETZLICHE REAKTION 48
B) DER BEKLAGTE RUEGT DIE UNZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS 49
C) DER BEKLAGTE BEANTRAGT VERWEISUNG AN DIE KAMMER FIIR HANDELSSACHEN 49
4. DIE REPLIK ODER WEITERE SCHRIFTSAETZE GEHEN VOR DEM TERMIN EIN 50 III.
TERMINIEREN 50
1. WANN TERMINIEREN? 50
2. TERMIN AUSWAEHLEN 51
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS IX
3. PERSOENLICHES ERSCHEINEN DER PARTEIEN ANORDNEN 53
4. ZEUGEN UND SACHVERSTAENDIGE LADEN 54
A) ZEUGEN UND SACHVERSTAENDIGE SCHON ZUM ERSTEN TERMIN LADEN? 54 B) WIE
LADEN? 55
AA) GRUNDSCHEMA 55
BB) ZEUGEN LADEN 56
(1) NAME, LADUNGSFAEHIGE ANSCHRIFT, BEWEISTHEMA, UHRZEIT 56 (2) VORSCHUSS
57
(3) BEI AUSLAENDERN: DOLMETSCHER NOETIG? 58
(4) BEI BEAMTEN: AUSSAGEGENEHMIGUNG EINHOLEN 58
(5) LAUSCHZEUGEN, ZEUGEN VOM HOERENSAGEN UND INDIZZEUGEN 58 CC)
SACHVERSTAENDIGEN LADEN 59
(1) NAME, LADUNGSFAEHIGE ANSCHRIFT, BEWEISTHEMA, UHRZEIT 59 (2) VORSCHUSS
60
5. BEISPIEL EINER TERMINSBESTIMMUNG 60
IV. TERMINSVERLEGUNGSGESUCHE 61
V. ANTRAEGE AUF ENTBINDUNG VOM PERSOENLICHEN ERSCHEINEN 62
VI. FRISTVERLAENGERUNGSGESUCHE 62
VII. NACH ANORDNUNG SCHRIFTLICHER SACHVERSTAENDIGENBEGUTACHTUNG 64 1.EINE
PARTEI BEANTRAGT DIE AENDERUNG ODER ERGAENZUNG DES BEWEISBESCHLUSSES 65
2. DER VORSCHUSS WIRD NICHT EINGEZAHLT 66
3. DER VORSCHUSS IST EINGEGANGEN 66
4. SCHREIBEN DES SACHVERSTAENDIGEN 66
A) DER SACHVERSTAENDIGE KANN ODER WILL DAS GUTACHTEN NICHT ERSTATTEN 66
B) DER SACHVERSTAENDIGE WILL DIE HILFE ANDERER IN ANSPRUCH NEHMEN 67 C)
DER SACHVERSTAENDIGE WILL EINE HOEHERE VERGUETUNG 68
D) DER SACHVERSTAENDIGE INFORMIERT UEBER ORTSTERMINE 69
E) DER SACHVERSTAENDIGE WILL EINE BAUTEILOEFFHUNG VORNEHMEN 69 5. NACH
ABLAUF DER FRIST ZUR GUTACHTENERSTATTUNG BZW. ETWA 3 MONATEN 70
A) SACHSTANDSANFRAGE 70
B) DER SACHVERSTAENDIGE ANTWORTET AUF DIE SACHSTANDSANFRAGE 70 C) DER
SACHVERSTAENDIGE BEANTWORTET DIE SACHSTANDSANFRAGE NICHT 71 D) DAS
GUTACHTEN GEHT AUCH INNERHALB DER NACHFRIST NICHT EIN 72 E) DER
SACHVERSTAENDIGE UEBERSENDET DAS GUTACHTEN TROTZ ORD
NUNGSGELD NICHT 73
F) DER SACHVERSTAENDIGE UEBERSENDET DAS GUTACHTEN IMMER NOCH NICHT 74 6.
DER SACHVERSTAENDIGE UEBERSENDET DAS GUTACHTEN 74
7. DIE STELLUNGNAHMEN DER PARTEIEN GEHEN EIN 75
8. EINE PARTEI LEHNT DEN SACHVERSTAENDIGEN ALS BEFANGEN AB 77
9. DAS GUTACHTEN IST UNBRAUCHBAR 78
VIII. ABSCHLUSS DES VERFAHRENS 78
1. IMMER: STREITWERTBESCHLUSS, GGF. TERMINSAUFHEBUNG 78
A) STREITWERTBESCHLUSS 78
B) TERMIN AUFHEBEN 79
2. KLAGERUECKNAHMEN 79
3. ANERKENNTNISSE 81
4. VERGLEICHE NACH § 278 ABS. 6 ZPO 82
IMAGE 4
X INHALTSVERZEICHNIS
5. UEBEREINSTIMMENDE ERLEDIGTERKLAERUNGEN IN DER HAUPTSACHE, § 91A ZPO 83
6. URTEILE 84
C. BESONDERE VERFAHREN UND SITUATIONEN 84
I. PROZESSKOSTENHILFE 84
1. VORAUSSETZUNGEN DES § 114 SATZ 1 ZPO PRUEFEN 85
A) PERSOENLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE VERHAELTNISSE 85
B) ERFOLGSAUSSICHTEN 89
C) MUTWILLIGKEIT 90
2. GGF. ANTRAGSTELLER ERGAENZEND BEFRAGEN 90
3. ANTRAGSGEGNER RECHTLICHES GEHOER GEWAEHREN 91
4. EVTL. EROERTERUNGSTERMIN 92
5. WENN ALLES GEKLAERT IST: ENTSCHEIDUNG 93
A) BEWILLIGUNG VON PROZESSKOSTENHILFE 93
AA) BESTANDTEILE 93
BB) BEISPIELSBESCHLUESSE 94
(1) UNBEDINGTE BEWILLIGUNG 94
(2) BEWILLIGUNG MIT RATENZAHLUNG 95
(3) BEWILLIGUNG MIT VERMOEGENSZUZAHLUNG UND RATENZAHLUNG 95 (4) TEILWEISE
BEWILLIGUNG BEI TEILWEISER ERFOLGSAUSSICHT 95 B) ABLEHNUNG DES
PROZESSKOSTENHILFEANTRAGS 96
C) BEGLEITVERFUEGUNG 96
II. MEHRERE VERFAHREN BETREFFEN DEN GLEICHEN SACHVERHALT 97
III. AKTENEINSICHTSGESUCHE 98
1. ANTRAG EINES BETEILIGTEN EINES LAUFENDEN VERFAHRENS 98
2. ANTRAG EINES DRITTEN 99
IV. BEWEISBESCHLUSS NACH § 358A ZPO 100
1. WANN BIETET SICH EIN VORGEHEN NACH § 358A ZPO AN? 100
2. WIE SIEHT EIN § 358A ZPO-BESCHLUSS AUS? 100
V. NACH 6 MONATEN UNTAETIGKEIT: § 7 AKTO 100
VI. SELBSTAENDIGE BEWEISVERFAHREN ( OH- BZW. H-SACHEN ) 101 1. NEUEINGANG
101
2. NACH ABLAUF DER STELLUNGNAHMEFRIST FUER DEN ANTRAGSGEGNER 102 3. NACH
ABLAUF DER FRIST ZUR GUTACHTENERSTATTUNG BZW. ETWA 3 MONATEN 103
4. DER SACHVERSTAENDIGE UEBERSENDET DAS GUTACHTEN 103
5. DIE STELLUNGNAHMEN DER PARTEIEN GEHEN EIN 104
6. ABSCHLUSS 104
A) ES WERDEN KEINE ERGAENZUNGSFRAGEN MEHR GESTELLT 104
B) DER ANTRAGSGEGNER BEANTRAGT FRISTSETZUNG ZUR KLAGEERHEBUNG 105 C) DER
ANTRAGSTELLER ERHEBT TROTZ FRISTSETZUNG KEINE KLAGE 105 7. VERWERTUNG
VON GUTACHTEN AUS SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN 106 D. PROBLEME 106
I. SOFORTIGE BESCHWERDEN 106
II. ANTRAEGE AUF EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 107 1.
ZULAESSIGKEIT PRUEFEN, DEN ANTRAGSGEGNER ANHOEREN 107
2. NACH EINGANG DER STELLUNGNAHME BZW. FRISTABLAUF: ENTSCHEIDUNG 108 A)
MASSSTAB 109
AA) ZWANGSVOLLSTRECKUNG EINSTWEILEN EINSTELLEN? 109
BB) FALLS JA: MIT ODER OHNE SICHERHEITSLEISTUNG? 110
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS XI
B) WIE SIEHT DIE ENTSCHEIDUNG AUS? 110
3. BEI ERNEUTEM ANTRAG: UEBERPRUEFUNG DES BESCHLUSSES 111
III. MANDATSBEENDIGUNG DES PROZESSBEVOLLMAECHTIGTEN 112
IV. ABLEHNUNG WEGEN BESORGNIS DER BEFANGENHEIT 112
1. MAN WIRD SELBST ABGELEHNT 112
2. EIN KOLLEGE WIRD ABGELEHNT 114
KAPITEL 3. MUENDLICHE VERHANDLUNG 117
A. VOR DER SITZUNG 117
I. VOR DER ERSTEN SITZUNG 117
II. SITZUNGSVORBEREITUNG 117
1. SACHVERHALT TATSAECHLICH ERFASSEN 117
A) AKTE QUER LESEN 117
B) AKTENSPIEGEL ANFERTIGEN 118
C) EVENTUELL CHRONOLOGISCHES ANLAGENVERZEICHNIS ANLEGEN 119 D) WICHTIGE
DOKUMENTE MARKIEREN 119
2. RECHTLICH PRUEFEN 119
3. STREITIGEN FORTGANG DES VERFAHRENS UEBERLEGEN 119
4. VERGLEICHSVORSCHLAG AUSARBEITEN 120
A) SUCHE NACH EINER INTERESSENGERECHTEN LOESUNG 121
AA) CHECKLISTE 121
BB) HAEUFIGE VERGLEICHSTYPEN 124
(1) ZAHLUNG 125
(2) RATENZAHLUNG 125
(3) CHICAGO-/MONTE CARLO-/MONACO-/LAS VEGAS-VERGLEICH 126 (4) ABFINDUNG
128
(5) SCHIEDSGUTACHTER 129
(6) WIDERRUFS- UND UNTERLASSUNGSKLAGE 130
(7) RAEUMUNGSVERGLEICH 131
(8) WIDERRUFSVERGLEICH 132
(9) BETEILIGUNG EINES DRITTEN 133
(10) EIN VERGLEICH ERLEDIGT MEHRERE VERFAHREN 134
(11) TEILKLAGERUECKNAHME UND ANERKENNTNISURTEIL 135
(12) TEILVERGLEICH UND UNSTREITIGSTELLEN 136
B) AUSARBEITUNG DES EIGENEN VORSCHLAGS 137
AA) REGELUNG 137
BB) ERLEDIGUNG 140
CC) KOSTEN 141
DD) BEGRUENDUNG 144
C) DIE SACH- UND RECHTSLAGE IST ZU EINDEUTIG FUER EINEN VERGLEICH 145 AA)
ZUR KLAGERUECKNAHME ODER ZUM ANERKENNTNIS RATEN 145 BB) TROTZDEM
VERGLEICH VORSCHLAGEN 146
CC) STUHLURTEIL MIT RECHTSMITTELVERZICHT VORSCHLAGEN 146 5. EVTL.:
VERGLEICHSVORSCHLAG TELEFONISCH ANKUENDIGEN 146
III. UNMITTELBAR VOR DER SITZUNG 148
B. DIE SITZUNG SELBST 149
I. ZUR VERHANDLUNGSFUEHRUNG 149
1. GRUNDSAETZE 149
A) KLAR STRUKTURIERTES, BESTIMMTES VERHANDELN 149
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
B) FAIRE, TRANSPARENTE PROZESSFUHRUNG 151
C) LOESUNGSORIENTIERTE KOMMUNIKATION 151
2. UMGANG MIT SCHWIERIGEN SITUATIONEN 154
A) EINE PARTEI WIRD LAUT, UNSACHLICH ODER KUENDIGT AN ZU GEHEN 154 B)
EINE PARTEI WIRD EMOTIONAL 155
C) EINE PARTEI ODER EIN ANWALT IST UNHOEFLICH 156
D) EIN ANWALT SETZT EINEN UNTER DRUCK 156
E) EINE PARTEI ODER EIN ANWALT HOERT NICHT AUF ZU REDEN 157
F) EINE PARTEI ODER EIN ANWALT FAELLT EINEM INS WORT 157
II. ABLAUF UND PROTOKOLL EINES (FRUEHEN) ERSTEN TERMINS 157
1. UEBERBLICK 157
2. BEGRUESSUNG, AUFRUF DER SACHE, FESTSTELLUNG DER ANWESENHEIT 159 A)
BEGRUESSUNG, FESTSTELLUNG DER ANWESENHEIT 159
B) GGF. EINZELRICHTERBESCHLUSS 160
C) SCHRIFTSAETZE, DIE KURZ VOR DEM ODER IM TERMIN UEBERGEBEN WERDEN....
160 D) SITUATIONSKLAERUNG IM UEBRIGEN 161
3. EINFUHRUNG IN DEN SACH- UND STREITSTAND 161
4. PARTEIANHOERUNG 163
A) ABLAUF. 163
AA) DEM KLAEGER DAS WORT ERTEILEN 163
BB) DEM BEKLAGTEN DAS WORT ERTEILEN 164
CC) DABEI WICHTIGES NOTIEREN UND PROTOKOLLIEREN 165
DD) ANWAELTE ZU WORT KOMMEN LASSEN 166
EE) AUSSAGEN DER PARTEIEN EVENTUELL ZUSAMMENFASSEN 166 B) MOEGLICHE
PROBLEME 166
AA) EINE PARTEI ODER EIN ANWALT SCHALTET SICH IN DIE
PARTEIANHOERUNG EIN 166
BB) EIN ANWALT BEANTRAGT DIE PROTOKOLLIERUNG EINES VORGANGS ODER EINER
AEUSSERUNG 167
CC) EIN ANWALT KRITISIERT DIE PROTOKOLLIERUNG EINER ANHOERUNG 167 DD)
VIER-AUGEN-GESPRAECHE ZWISCHEN EINER PARTEI UND EINEM ZEUGEN 168
EE) INTENSIVE UND INQUISITORISCHE BEFRAGUNG VERMEIDEN 168 FF) EINE
PARTEI KOMMT NICHT 168
5. EIGENE RECHTLICHE EINSCHAETZUNG 170
6. VERGLEICHSGESPRAECH 172
A) INTERESSEN ERUIEREN 172
AA) NACH ZIELEN FRAGEN 173
BB) NACH LOESUNGEN FRAGEN 174
CC) NACH RESSOURCEN FRAGEN 175
B) NACH VERGLEICHSBEREITSCHAFT FRAGEN 176
C) VERGLEICHSVORSCHLAG UNTERBREITEN 177
AA) AUFBAU 177
BB) ARGUMENTE FUER EINEN VERGLEICH 179
D) VERGLEICHSVORSCHLAG EROERTERN 181
AA) GRUNDSAETZLICHER ABLAUF 181
BB) TYPISCHE SITUATIONEN 182
(1) MAN IST UNSICHER ODER HAT ETWAS UEBERSEHEN 182
(2) DER VERGLEICH WIRD ABGELEHNT 182
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
(3) EINE PARTEI WILL KEINEN VERGLEICH, SONDERN DIE SACHE AUFGEKLAERT
HABEN 185
(4) DIE VERGLEICHSVERHANDLUNGEN ZIEHEN SICH LANGE HIN 185 (5) NACH
LANGEN VERHANDLUNGEN ERKLAERT EINE PARTEI DIE VERHANDLUNG FUER GESCHEITERT
UND WILL DEN RAUM VERLASSEN 185 (6) DIE PARTEIEN HABEN SICH ANGENAEHERT,
BEWEGEN SICH NUN
ABER NICHT MEHR 186
(7) DER VERGLEICHSABSCHLUSS DROHT AN DEN KOSTEN ZU SCHEITERN 186 (8) DIE
PARTEIEN MOECHTEN IM VERGLEICH EINE AUFLASSUNG ERKLAEREN 187
(9) DIE PARTEIEN MOECHTEN EINEN NICHT VOLLSTRECKBAREN VERGLEICH SCHLIESSEN
188
(10) EINE PARTEI MOECHTE DEN VERGLEICH NUR WIDERRUFLICH SCHLIESSEN 188
E) VERGLEICHSGESPRAECH ABSCHLIESSEN 189
AA) ZUSTANDEKOMMEN DES VERGLEICHS 189
BB) SCHEITERN DER VERGLEICHSVERHANDLUNGEN 190
7. ANTRAEGE, STREITIGE VERHANDLUNG 190
8. ENTSCHEIDUNG VERKUENDEN ODER VERKUENDUNGSTERMIN BESTIMMEN 191 A)
SCHRIFTSATZRECHT GEWAEHREN? 191
B) ENTSCHEIDUNG VERKUENDEN ODER VERKUENDUNGSTERMIN BESTIMMEN 193 9.
VERABSCHIEDEN 194
III. ABLAUF UND PROTOKOLL EINES TERMINS MIT BEWEISAUFNAHME 194 1.
UEBERBLICK 194
2. BEGINN, KURZE REKAPITULATION DES SACH- UND STREITSTANDS, ANTRAEGE 196
A) BEGRUESSUNG, AUFRUF DER SACHE, ANWESENHEIT FESTSTELLEN 196 B) ZEUGEN IN
ABSTAND BITTEN 196
C)NEUE SCHRIFTSAETZE AUSTAUSCHEN, SACH- UND STREITSTAND KURZ
ZUSAMMENFASSEN 197
D) ANTRAEGE AUFNEHMEN 197
3. ZEUGENVERNEHMUNG 197
A) ABLAUF. 197
AA) BEGRUESSUNG 197
BB) BELEHRUNG 198
CC) PERSOENLICHE VERHAELTNISSE, ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT? 199 DD)
BEFRAGUNG ZUR SACHE 201
(1) ZEUGEN ZUSAMMENHAENGEND ERZAEHLEN LASSEN 201
(2) EINZELNE FRAGEN STELLEN 202
(3) KONFRONTATION MIT ANDEREN BEWEISMITTELN 205
EE) BEFRAGUNG DURCH ANDERE VERFAHRENSBETEILIGTE 205
FF) GENEHMIGUNG DER AUSSAGE, VEREIDIGUNG? 205
GG) ENTLASSUNG UND ENTSCHAEDIGUNG 207
B) TYPISCHE SITUATIONEN WAEHREND DER VERNEHMUNG 207
AA) PROZESSUALE ABLAEUFE ERFORDERLICHENFALLS ERKLAEREN 207
BB) DER ZEUGE IST VERAERGERT ODER BEGINNT ZU WEINEN 207
CC) PEINLICHE, INTIME FRAGEN 207
DD) DER ZEUGE LUEGT 208
EE) DIE UHR IM BLICK BEHALTEN 208
IMAGE 8
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
FF) EIN ANWALT ODER EINE PARTEI UNTERBRICHT DIE ZEUGEN VERNEHMUNG 209
GG) DER ZEUGE, EIN ANWALT ODER EINE PARTEI WIDERSPRICHT DER
PROTOKOLLIERUNG 209
HH) EIN ANWALT STELLT UNZULAESSIGE FRAGEN 209
II) EIN ANWALT GEHT DEN ZEUGEN ZU HART AN 210
C) DER ZEUGE KOMMT NICHT 210
4. SACHVERSTAENDIGENANHOERUNG 212
5. ABSCHLUSS DES TERMINS 214
A) SACH- UND STREITSTAND ERNEUT EROERTERN, ANTRAEGE WIEDERHOLEN 214 B)
EVENTUELL NOCHMALS NACH VERGLEICHSBEREITSCHAFT FRAGEN 214 C) EVENTUELL
FORTGANG DES VERFAHRENS BESPRECHEN 215
D) ENTSCHEIDUNG VERKUENDEN ODER VERKUENDUNGSTERMIN BESTIMMEN 215 E)
VERABSCHIEDEN 215
C. NACH DER SITZUNG 216
I. UNMITTELBAR NACH DER SITZUNG: PROTOKOLL, NOTIZEN 216
1. AKTE MIT DIKTIERBAND ZUR GESCHAEFTSSTELLE GEBEN 216
2. ZU VERKUENDENDE ENTSCHEIDUNG IN ROHFASSUNG DIKTIEREN 216
3. PROTOKOLL KORRIGIEREN UND UNTERSCHREIBEN 216
II. ZU VERKUENDENDE ENTSCHEIDUNG 216
1. URTEILE 216
A) CHECKLISTE TENORIERUNG 217
B) BEZUGNAHMEN UND PROZESSGESCHICHTE 217
C) MEHRERE GESCHEHENSKOMPLEXE 219
D) PUNKTESACHEN 219
AA) TATBESTAND: AUFSTELLUNG ODER EINZELDARSTELLUNG DES SACH- UND
STREITSTANDS 219
BB) ENTSCHEIDUNGSGRUENDE: AUFSTELLUNG DER RICHTIGEN ZAHLEN 220 E)
BEWEISWUERDIGUNG 221
AA) GEDANKLICHES VORGEHEN 222
BB) KRITERIEN FUER DIE UEBERZEUGUNGSKRAFT EINZELNER BEWEISMITTEL 222 (1)
AUSSAGEN VON ZEUGEN (UND PARTEIEN) 223
(A) MERKMALE FUER DIE GLAUBWUERDIGKEITSPRUEFUNG 223
(B) MERKMALE FUER DIE GLAUBHAFTIGKEITSPRUEFUNG 224
(2) SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN 228
(3) URKUNDEN 229
(4) EINNAHME DES AUGENSCHEINS 230
CC) SICH UEBERZEUGEN 231
DD) DIE UEBERZEUGUNGSBILDUNG IM URTEIL BEGRUENDEN 231
(1) GRUNDSAETZLICHER AUFBAU 232
(2) AUFBAU IM FALL EINER BEWIESENEN BEHAUPTUNG 232
(3) AUFBAU IM FALL EINER NICHT BEWIESENEN BEHAUPTUNG 233 2.
BEWEISBESCHLUSS 235
A) TERMIN MIT ZEUGENVERNEHMUNG UND/ODER SACHVERSTAENDIGEM 236 B)
ANORDNUNG SCHRIFTLICHER SACHVERSTAENDIGENBEGUTACHTUNG 237 AA) GRUNDMODELL
237
BB) SCHRIFTLICHES KURZGUTACHTEN UND MUENDLICHE ERLAEUTERUNG IM TERMIN 238
CC) MAN BRAUCHT MEHRERE SACHVERSTAENDIGE 239
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS XV
C) AUGENSCHEIN 240
D) SCHRIFTLICHE ZEUGENAUSSAGE 242
3. HINWEIS- ODER AUFLAGENBESCHLUSS 242
4. VERGLEICHSVORSCHLAG 243
III. VERLEGUNG DES VERKUENDUNGSTERMINS 245
IV. ABLAUF DES VERKUENDUNGSTERMINS 245
ANHANG 247
MERKBLATT FUER DIE SITZUNG 247
MUSTERPROTOKOLL 248
MUSTERTABELLE EXCEL FUER BAUPROZESSE 258
STICHWORTVERZEICHNIS 261
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