Die fertige Erfindung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Heymann
2012
|
Schriftenreihe: | Geistiges Eigentum und Wettbewerb
32 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVII, 332 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783452278463 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT VII
INHALT XI
EINLEITUNG 1
A. PROBLEMDARSTELLUNG 1
B. DER AUFBAU DER ARBEIT 13
KAPITELL DIE FERTIGE ERFINDUNG - EINE BEGRIFFSBESTIMMUNG 15
A. WAS IST EINE ERFINDUNG? 15
B. WANN IST EINE ERFINDUNG FERTIG? 33
C. ZUSAMMENFASSUNG UND ERSTES ZWISCHENERGEBNIS 69
KAPITEL 2 DIE ROLLE DER FERTIGEN ERFINDUNG IM PATENTRECHT 71
A. DIE OEKONOMISCHEN GRUNDLAGEN DES PATENTRECHTS 71
B. DIE BEDEUTUNG DES FERTIGSEINS IM LICHTE DER OEKONOMISCHEN GRUNDLAGEN .
. . 85 C. ZUSAMMENFASSUNG UND ZWEITES ZWISCHENERGEBNIS 99
KAPITEL 3 DIE FERTIGE ERFINDUNG ALS VORAUSSETZUNG FUER DEN PATENTSCHUTZ .
. 101 A. FERTIGSEIN ALS MATERIELLE PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNG 101
B. FERTIGSEIN ALS PATENTERTEILUNGSVORAUSSETZUNG 119
C. ZUSAMMENFASSUNG UND DRITTES ZWISCHENERGEBNIS 195
KAPITEL 4 DIE SICHERSTELLUNG DES FERTIGSEINS IM PROEFUNGSVERFAHREN 199 A.
DIE PRUEFUNG AUF AUSFUEHRBARKEIT ALS INSTRUMENT ZUR SICHERSTELLUNG DES
FERTIGSEINS 199
B. DIE OPTIMIERUNG DER PRUEFUNG AUF AUSFUEHRBARKEIT 232
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 297
ABKUERZUNGEN 305
LITERATUR 309
SACHREGISTER 329
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IMAGE 2
INHALT
VORWORT VII
INHALTSUEBERSICHT IX
EINLEITUNG 1
A. PROBLEMDARSTELLUNG 1
I. DIE FERTIGE ERFINDUNG - EINE AKTUELLE FRAGESTELLUNG 1
II. ZWEI TYPISCHE FALLBEISPIELE 4
1. T 1329/04 - FACTOR-9/JOHNS HOPKINS 4
2. BGH X Z R 89/07 - OLANZAPIN 6
III. DIE EINGRENZUNG DES PROBLEMS 9
IV. DIE BISHERIGE AUFARBEITUNG IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 10
B. DER AUFBAU DER ARBEIT 13
KAPITELL DIE FERTIGE ERFINDUNG - EINE BEGRIFFSBESTIMMUNG 15
A. WAS IST EINE ERFINDUNG? 15
I. SPRACHLOGISCHE EINORDNUNG DES ERFINDUNGSBEGRIFFS 15
1. DIE SPRACHLICHE ENTWICKLUNG 15
2. DIE WECHSELBEZIEHUNG VON ERFINDUNGSAKT UND ERFINDUNGSERGEBNIS . . . .
17 II. ALLGEMEINE DEFINITION DES ERFINDUNGSBEGRIFFS 19
III. PATENTRECHTLICHE DEFINITION DES ERFINDUNGSBEGRIFFS 20
1. DIE FRUEHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 20
2. DIE MERKMALE EINER ERFINDUNG 23
A) DIE ENTWICKLUNG DER MERKMALE 23
B) DIE ERFINDUNG ALS LOESUNG EINER AUFGABE 23
C) DAS ERFORDERNIS DER TECHNIZITAET 26
D) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ERFINDUNG UND ENTDECKUNG 29
3. DIE AKTUELLE BEGRIFFSBESTIMMUNG 30
IV. ZUSAMMENFASSUNG 32
B. WANN IST EINE ERFINDUNG FERTIG? 33
I. DIE ENTSTEHUNG VON ERFINDUNGEN 33
1. AKKUMULATIONSTHEORIE VERSUS HEROENTHEORIE 33
A) DIE AKKUMULATIONSTHEORIE 34
B) DIE HEROENTHEORIE 36
2. KRITIK UND ZUSAMMENFUHRUNG 37
II. DER ERFINDUNGSPROZESS 40
1. DER ERFINDUNGSPROZESS ALS GEGENSTAND DER THEORIEN DES ERFINDENS . . .
. 40 2. THEORIEN DES ERFINDENS 41
A) DIE ERFINDUNGSTHEORIE NACH DU BOIS-REYMOND 41
B) DER DREIAKT NACH ENGELMEYER 43
IMAGE 3
INHALT
C) DER HANDLUNGSKREIS NACH GEHLEN 46
AA) DER HANDLUNGSKREIS IM ALLGEMEINEN 46
BB) DER HANDLUNGSKREIS ALS MODELL DES ERFINDENS 48
D) ZUSAMMENFASSUNG UND ABSTRAKTION 50
3. ANFANG UND ENDE DES ERFINDUNGSPROZESSES 51
A) DIE ZIELSETZUNG 51
AA) DIE ZIELSETZUNG ALS BESTANDTEIL DER ERFINDUNGSTHEORIEN 51
BB) DIE LOGISCHE NOTWENDIGKEIT DER ZIELSETZUNG 53
CC) DER INHALT DER ZIELSETZUNG - DAS ERFINDUNGSZIEL MUSS TECHNISCH UND
KONKRET SEIN 54
B) DIE ZIELERREICHUNG 56
AA) DIE ZIELERREICHUNG ALS BESTANDTEIL DER ERFINDUNGSTHEORIEN . . . . 56
(1) DIE ZIELERREICHUNG SCHLIESST DEN ERFINDUNGSPROZESS AB . . . . 56 (2)
DIE ZIELERREICHUNG MUSS IN DER REALITAET ERFOLGEN 57
BB) DIE ZIELERREICHUNG AUS ERKENNTNISTHEORETISCHER SICHT 59
(1) DIE ERFINDUNG IM KONTEXT DER ERKENNTNISTHEORIE 59
(2) DIE ZIELERREICHUNG IM ERKENNTNISTHEORETISCHEN MODELL NACH SCHURZ 60
(A) ANNAHME 1 - MINIMALER REALISMUS 60
(B) ANNAHME 2-FALLIBILISMUS UND KRITISCHE EINSTELLUNG . . . 62 (C)
ANNAHME 3 - OBJEKTIVITAET UND INTERSUBJEKTIVITAET 62
(D) ANNAHME 4 - MINIMALER EMPIRISMUS 63
C) ZUSAMMENFASSUNG 64
4. DIE ZUFALLSERFINDUNG 65
A) DIE DEFINITION DER ZUFALLSERFINDUNG 65
B) DER ERFINDUNGSPROZESS BEI ZUFALLSERFMDUNGEN 66
C) DIE UNTERORDNUNG DER ZUFALLSERFINDUNG UNTER DIE ERFINDUNG IM
ALLGEMEINEN 67
III. DIE CHARAKTERISTIK DER UNFERTIGEN ERFINDUNG 68
C. ZUSAMMENFASSUNG UND ERSTES ZWISCHENERGEBNIS 69
KAPITEL 2 DIE ROLLE DER FERTIGEN ERFINDUNG IM PATENTRECHT 71
A. DIE OEKONOMISCHEN GRUNDLAGEN DES PATENTRECHTS 71
I. DAS PATENT ALS INSTRUMENT ZUR INNOVATIONSFORDERUNG 71
1. DIE NOTWENDIGKEIT STAATLICHER INTERVENTION 71
2. THEORIEN ZUR RECHTFERTIGUNG DES PATENTSYSTEMS 73
A) DIE KLASSISCHEN PATENTRECHTSTHEORIEN 73
AA) DIE NATURRECHTS- ODER EIGENTUMSTHEORIE 73
BB) DIE BELOHNUNGSTHEORIE 74
CC) DIE ANSPORNUNGSTHEORIE 75
DD) DIE VERTRAGS- ODER OFFENBARUNGSTHEORIE 76
B) DER NUETZLICHKEITSANSATZ ALS MODERNE RECHTFERTIGUNGSTHEORIE 77 II.
UEBERLEGUNGEN ZUR AUSGESTALTUNG DES PATENTSYSTEMS 79
1. DAS ERSTANMELDERPRINZIP 79
2. DER EINFLUSS DES SCHUTZBEREICHS 81
A) DIE INTERESSENLAGE 81
B) DIE ABWAEGUNG DER INTERESSEN 83
IMAGE 4
INHALT
B. DIE BEDEUTUNG DES FERTIGSEINS IM LICHTE DER OEKONOMISCHEN GRUNDLAGEN .
. . 85 I. DIE MOTIVE DES ANMELDERS EINER (UN)FERTIGEN ERFINDUNG 85
II. DIE EIGENSCHAFTEN (UN)FERTIGER ERFINDUNGEN 86
1. FERTIGSEIN UND OFFENBARUNGSGEHALT 86
2. FERTIGSEIN UND SCHUTZBEREICH 88
III. DIE KONSEQUENZEN DER PATENTIERUNG UNFERTIGER ERFINDUNGEN 89
1. DIE UNTERWANDERUNG DER VERTRAGSTHEORIE UND DIE UEBERBELOHNUNG DES
PATENTINHABERS 89
2. DIE VERMINDERUNG DER ANSPORNUNG 90
3. SCHLUSSFOLGERUNG 91
IV. DIE KONSEQUENZEN DER ANMELDUNG UNFERTIGER ERFINDUNGEN 93
1. DER ANSATZ DER NACHTRAEGLICHEN FERTIGSTELLUNG 93
2. DIE NACHTRAEGLICHE FERTIGSTELLUNG IN EINEM SYSTEM DES WETTBEWERBS . .
. . 94 3. DIE AUSWIRKUNGEN DES KONZEPTS DER NACHTRAEGLICHEN
FERTIGSTELLUNG . . . . 96 4. SCHLUSSFOLGERUNG 98
C. ZUSAMMENFASSUNG UND ZWEITES ZWISCHENERGEBNIS 99
KAPITEL 3 DIE FERTIGE ERFINDUNG ALS VORAUSSETZUNG FUER DEN PATENTSCHUTZ .
. 101
A. FERTIGSEIN ALS MATERIELLE PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNG 101
I. DIE MATERIELLEN PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNGEN 101
1. DAS ERFORDERNIS DER NEUHEIT 101
2. DAS ERFORDERNIS DER ERFINDERISCHEN TAETIGKEIT 102
3. DAS ERFORDERNIS DER GEWERBLICHEN ANWENDBARKEIT 103
II. FERTIGSEIN ALS MATERIELLE PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNG IN FRUEHEREN
RECHTS SYSTEMEN 103
1. DIE BEDEUTUNG DES FERTIGSEINS IM PATENTSYSTEM DER REPUBLIK VENEDIG .
. 104 A) DIE VERVOLLKOMMNUNG ALS PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNG 104
B) DIE PRUEFUNG DER PATENTANMELDUNG AUF VERVOLLKOMMNUNG 106
C) DIE AUFGESCHOBENE ODER BEDINGTE WIRKUNG DES PATENTS 107
D) SCHLUSSFOLGERUNGEN 109
2. DIE BEDEUTUNG DES FERTIGSEINS IM FRUEHEN DEUTSCHEN PRIVILEGIENSYSTEM .
. 109 A) FERTIGSEIN ALS GEWOHNHEITSRECHTLICHE PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNG
. . . 109 B) DER NACHWEIS DES FERTIGSEINS DURCH DIE KLEINE UND GROSSE
PROBE . . . . 112 C) DIE AUFGESCHOBENE ODER BEDINGTE WIRKUNG DER
ERFMDERFREIHEIT . . . . 114 D) SCHLUSSFOLGERUNGEN 115
3. DAS ENDE DES FERTIGSEINS ALS MATERIELLE PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNG .
. . . 116 III. ZUSAMMENFASSUNG 118
B. FERTIGSEIN ALS PATENTERTEILUNGSVORAUSSETZUNG 119
I. NUR DIE FERTIGE ERFINDUNG SOLL PATENTIERBAR SEIN 119
II. DIE CHARAKTERISIERUNG DER FERTIGEN PATENTIERBAREN ERFINDUNG 120
1. DIE MERKMALE DES FERTIGSEINS 120
2. DIE ERFINDUNG IST FERTIG 122
A) ... SOBALD SIE AUSGEFUEHRT WORDEN IST 122
AA) DIE TATSAECHLICHE AUSFUEHRUNG ALS MERKMAL DES FERTIGSEINS 122 BB) DIE
HANDHABBARKEIT DES MERKMALS 125
(1) DIE UEBERPRUEFBARKEIT DER ERFOLGTEN AUSFUEHRUNG 125
IMAGE 5
INHALT
(2) DIE VORFUEHRUNG VOR DEM PATENTAMT 125
(3) DIE GLAUBHAFTMACHUNG DER ERFOLGTEN AUSFUEHRUNG 127
(A) DAS BEWEISMASS IM PATENTRECHTLICHEN ANMELDE VERFAHREN 127
(B) DIE MITTEL DER GLAUBHAFTMACHUNG 130
CC) DIE OEKONOMISCHEN KONSEQUENZEN DER FORDERUNG NACH AUSFUEHRUNG 132
DD) DIE MANGELNDE GESETZESGRUNDLAGE DER FORDERUNG NACH AUSFUEHRUNG 135
EE) ZUSAMMENFASSUNG 136
B) ... SOBALD DER ERFINDUNGSGEDANKE VOM ERFINDER ERKANNT IST 136
AA) DIE ERKENNTNIS DES ERFINDUNGSGEDANKENS ALS MERKMAL DES FERTIGSEINS
136
BB) DIE CHARAKTERISTIK DER ERKENNTNIS 138
(1) DIE ERKENNTNIS IST VORAUSSETZUNG JEDER ERFINDUNG 138
(2) DIE ERKENNTNIS IST SUBJEKTIV UND NICHT UEBERPRUEFBAR 139
(3) DIE REINE ERKENNTNIS IST KEIN SCHUETZENSWERTES GUT 141
CC) DIE FIXIERUNG DER ERFINDUNG ALS AEUSSERE MANIFESTATION 142
DD) DIE ABGRENZUNG GEGENUEBER DER HYPOTHESE 143
EE) DIE ERPROBUNG IM VERKLEINERTEN MASSSTAB 145
FF) ZUSAMMENFASSUNG 147
C) ... SOBALD DAMIT DAS ERFINDUNGSPROBLEM ERFOLGREICH GELOEST IST 148 AA)
DIE ERFOLGREICHE LOESUNG DES ERFINDUNGSPROBLEMS ALS MERKMAL DES
FERTIGSEINS 148
BB) DIE ART UND QUALITAET DES ERFOLGS 150
(1) PRAKTISCHER ERFOLG ODER THEORETISCHER ERFOLG 150
(2) DIE GEWISSHEIT DES ERFOLGS 152
CC) DIE BEZUGSGROESSE FUER DEN ERFOLG 153
(1) DER ERFOLG FUER DEN ERFINDER 153
(2) DER ERFOLG FUER DEN FACHMANN 154
(A) DIE FIGUR DES FACHMANNS 154
(B) DIE OBJEKTIVITAET UND NACHVOLLZIEHBARKEIT SEINES ERFOLGS 157
(C) DIE EIGNUNG ALS MERKMAL DER FERTIGEN ERFINDUNG 158 DD)
ZUSAMMENFASSUNG 160
D) ... SOBALD SIE AUSFUEHRBAR IST 161
AA) DIE AUSFUEHRBARKEIT ALS MERKMAL DES FERTIGSEINS 161
(1) DIE AUSFUEHRBARKEIT ALS VORAUSSETZUNG DER FERTIGEN ERFINDUNG 161
(2) DER FACHMANN ALS BEZUGSGROESSE 162
BB) DIE AUSFUEHRBARKEIT NACH PATENTRECHTLICHEM VERSTAENDNIS 163 (1) DIE
AUSFUEHRBARKEIT ALS GRUNDLEGENDES PRINZIP DES PATENTRECHTS 163
(2) DIE VORAUSSETZUNGEN DER AUSFUEHRBARKEIT 164
(A) DAS ALLGEMEINE FACHWISSEN DES FACHMANNS 164
(B) DIE OFFENBARUNG IN DER PATENTANMELDUNG 167
(3) DIE WECHSELBEZIEHUNG ZWISCHEN ALLGEMEINEM FACHWISSEN UND
OFFENBARUNGSGEHALT 169
IMAGE 6
INHALT
(4) DIE ANFORDERUNGEN AN DIE OFFENBARUNG 170
(A) DIE ERREICHBARKEIT DES ERFOLGS 170
(B) DIE WIEDERHOLBARKEIT DES ERFOLGS 173
(5) DER ERFINDUNGSERFOLG ALS MASSSTAB 175
CC) DIE EIGNUNG DER AUSFUEHRBARKEIT ALS MERKMAL DER FERTIGEN ERFINDUNG
176
(1) AUSFUEHRBARKEIT BEDEUTET GEWISSHEIT DES ERFOLGS 176
(2) AUSFUEHRBARKEIT IST OBJEKTIV UND NACHVOLLZIEHBAR 177
(3) DER AUSSCHLUSS FERTIGER, ABER FUER DEN FACHMANN UNAUSFUEHRBARER
ERFINDUNGEN 178
DD) ZUSAMMENFASSUNG 179
3. DIE BEWERTUNG DER MERKMALE DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 179
A) 1 9 3 7 - R G KOPIERMASCHINE 180
B) 1951 - BGH WECHSELSTROMGENERATOREN 182
C) 1970 - BGH WILDVERBISSVERHINDERUNG 183
III. DIE RECHTLICHE EINORDNUNG DER FERTIGEN PATENTIERBAREN ERFINDUNG 186
1. GEEIGNETE GESETZLICHE ERFORDERNISSE 186
2. DIE ENTWICKLUNG DER AUSFUEHRBARKEIT ZUR PATENTERTEILUNGSVORAUSSETZUNG
. 187 A) AUSFUEHRBARKEIT ALS ASPEKT DER MATERIELLEN PATENTIERUNGSVORAUS
SETZUNGEN 187
B) DIE ZUORDNUNG ZUR AUSFUEHRBAREN OFFENBARUNG 189
C) DIE WELTWEITE GUELTIGKEIT DES ERFORDERNISSES 192
3. DIE UNTERORDNUNG DES FERTIGSEINS UNTER DIE AUSFUEHRBARKEIT 193
C. ZUSAMMENFASSUNG UND DRITTES ZWISCHENERGEBNIS 195
KAPITEL 4 DIE SICHERSTELLUNG DES FERTIGSEINS IM PRUEFUNGSVERFAHREN 199
A. DIE PRUEFUNG A U F AUSFUEHRBARKEIT ALS INSTRUMENT ZUR SICHERSTELLUNG
DES FERTIGSEINS 199
I. DIE NOTWENDIGKEIT DER PRUEFUNG AUF AUSFUEHRBARKEIT 199
II. GRUNDLEGENDE ASPEKTE DER PRUEFUNG AUF AUSFUEHRBARKEIT 201
1. AUSFUEHRBARKEIT UND ERFINDUNGSERFOLG 201
A) DIE PROBLEMATIK DER ENTKOPPELUNG VOM ERFINDUNGSERFOLG 201
B) DAS KONSTRUKT DER TECHNISCHEN BRAUCHBARKEIT 202
C) DIE PATENTRECHTLICHE DEFINITION DES ERFINDUNGSERFOLGS 203
AA) DIE A POSTERIORI BETRACHTUNGSWEISE 203
BB) DIE EINBEZIEHUNG DER ANSPRUCHSMERKMALE 205
CC) DIE FORMULIERUNG IM KONTEXT DER PATENTIERUNGSVORAUS SETZUNGEN 207
2. DER ZEITPUNKT DER AUSFUEHRBARKEIT 212
A) DER ANSATZ DER NACHTRAEGLICHEN AUSFUEHRBARKEIT 212
AA) NACHTRAEGLICHE AUSFUEHRBARKEIT AUFGRUND EINER ERGAENZUNG DER
OFFENBARUNG 213
(1) DAS ERWEITERUNGSVERBOT ALS LIMITIERENDER FAKTOR 213
(2) DIE PRIORITAETSVERSCHIEBUNG ALS MOEGLICHES KORREKTIV 214 (3) DAS
VERHAELTNIS ZUR FORDERUNG DER FERTIGEN ERFINDUNG 217 BB) NACHTRAEGLICHE
AUSFUEHRBARKEIT AUFGRUND VON FORTSCHRITTEN IM STAND DER TECHNIK 217
IMAGE 7
INHALT
(1) DAS UEBERRASCHUNGSMOMENT BEI EINER WEITERENTWICKLUNG DES STANDES DER
TECHNIK 217
(2) DIE PRIORITAETSVERSCHIEBUNG ALS MOEGLICHES KORREKTIV 221 (3) DAS
VERHAELTNIS ZUR FORDERUNG DER FERTIGEN ERFINDUNG 222 B) DIE POSITION VON
LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 223
C) DER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT IM EINSPRUCHS- UND NICHTIGKEITS VERFAHREN
225
3. AUSFUEHRBARKEIT UND ANSPRUCHSBREITE 227
III. DIE PROBLEMATIK DER ZEITVERSETZTEN PRUEFUNG 230
B. DIE OPTIMIERUNG DER PRUEFUNG A U F AUSFUEHRBARKEIT 232
I. EIGENER LOESUNGSVORSCHLAG: DIE WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE 232
1. DAS KONZEPT DER WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE 232
A) DIE WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE ALS ZUSAMMENFASSUNG BESTEHENDER
PRINZIPIEN 232
B) DIE GRUNDLAGEN DER WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE 233
C) DIE KRITERIEN DER WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE 235
AA) DIE EINFLUSSFAKTOREN FUER DIE WAHRSCHEINLICHKEIT 235
BB) DIE UEBERWIEGENDE WAHRSCHEINLICHKEIT IM PRIORITAETSZEITPUNKT . . . 236
CC) DIE UEBERWIEGENDE WAHRSCHEINLICHKEIT UEBER DEN GESAMTEN BEANSPRUCHTEN
BEREICH 237
D) DIE WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE ALS PRUEFUNGSKRITERIUM 238
2. DIE ANWENDUNG DER WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE 239
A) FUER DIE UEBERWIEGENDE WAHRSCHEINLICHKEIT SPRECHENDE UMSTAENDE . . . 239
AA) DIE UEBERWIEGENDE WAHRSCHEINLICHKEIT BEI ERFOLGREICHER AUSFUEHRUNG 239
BB) DIE UEBERWIEGENDE WAHRSCHEINLICHKEIT BEI TEILERFOLGREICHER AUSFUEHRUNG
242
CC) DIE UEBERWIEGENDE WAHRSCHEINLICHKEIT BEI PLAUSIBLER DARLEGUNG 243
B) GEGEN DIE UEBERWIEGENDE WAHRSCHEINLICHKEIT SPRECHENDE UMSTAENDE 244
AA) DER ZWEIFEL ALS GEGENSATZ DER UEBERWIEGENDEN WAHRSCHEINLICHKEIT 244
BB) DER ZWEIFEL BEI WIDERSPRUECHLICHKEIT GEGENUEBER NATURGESETZ
MAESSIGKEITEN 245
CC) DER ZWEIFEL BEI MANGELNDER VORHERSEHBARKEIT VON
AUSFUEHRUNGSERGEBNISSEN 247
DD) DER ZWEIFEL BEI MANGELNDER UEBERTRAGBARKEIT VON AUSFUEHRUNGS
ERGEBNISSEN 248
3. DIE VORHERSEHBARKEIT DER TECHNIK ALS EIN WESENTLICHES KRITERIUM 249
4. DER FUER DIE WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE ANZULEGENDE MASSSTAB 252 5.
ZUSAMMENFASSUNG 254
II. DIE WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE IN DER RECHTSPRECHUNG: EINE
DISKUSSION TYPISCHER FALLGRUPPEN 256
1. WIDERSPRUCH ZU ANERKANNTEN NATURGESETZMAESSIGKEITEN 256
A) EPA T 630/97 - VORRICHTUNG ZUR UMWANDLUNG VON ENERGIE/IMRIS . 256 B)
BGH X ZB 5/84 - ENERGIEGEWINNUNGSGERAET 258
C) BPATG 9 W (PAT) 3/98 - PERPETUUM MOBILE 259
IMAGE 8
INHALT
2. WIDERSPRUCH ZUR ALLGEMEINEN AUFFASSUNG DER FACHWELT 260
A) EPA T 541/96-KALTE FUSION/ZACHARIAH 260
B) EPA T 1023/00 - STABLE PLASMA/JOUANNEAU 262
C) EPA T 1329/04 - FACTOR-9/JOHNS HOPKINS 263
3. MANGELNDE VORHERSEHBARKEIT DES ERFOLGS 266
A) MANGELNDE VORHERSEHBARKEIT BEI MEDIZINISCHEN VERFAHREN 266 AA) EPA T
58/05 - ORGONTHERAPIE/VOLLERT 266
BB) BPATG 21 W (PAT) 42/04 - NEURODERMITIS-BEHANDLUNGSGERAET . . . 268 B)
MANGELNDE VORHERSEHBARKEIT BEI WIRKSTOFFERFINDUNGEN 269
AA) EPA T 210/02 - USE O F DEPRENYL IN DOGS/DEPRENYL ANIMAL HEALTH, INC
269
BB) BGH X ZR 89/07 - OLANZAPIN 271
CC) BPATG 3 NI 37/07 - CETIRIZIN 274
DD) EPA T 609/02 - AP-1 COMPLEX/SALT INSTITUTE 276
4. MANGELNDE UEBERTRAGBARKEIT DES ERFOLGS 278
A) EPA T 939/92 - TRIAZOLE/AGREVO 278
B) B G H X A Z R 100/05-THERMOPLASTISCHEZUSAMMENSETZUNG 281 C) BPATG 3
NI 11/09 - BUPRENORPHINPFLASTER 284
5. DIE PLAUSIBLE DARLEGUNG DES ERFOLGS: BGH XA ZR 126/07
KLAMMERNAHTGERAET 286
6. ZUSAMMENFASSUNG 288
III. DIE AUSWIRKUNGEN DER WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE 291
1. DIE AUSWIRKUNGEN AUF DIE NACHREICHBARKEIT VON AUSFUEHRUNGS BEISPIELEN
291
2. DIE AUSWIRKUNGEN AUF DIE ANSPRUCHSFORMULIERUNG 293
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 297
ABKUERZUNGEN 305
LITERATUR 309
SACHREGISTER 329
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