Augen auf, Augen zu: zehn kurze Filme über das Sterben

"Zehn Studentenfilme beschäftigen sich mit dem Sterben, dem Tod und dem Weiterleben. [...] Da ist beispielsweise das Berliner "Friedhofscafé" finovo, ein Ort zum Aufwärmen und zum Reden oder die Pathologie der Charité, wo der Fotograf Rudolf Schäfer vor Jahren Porträts von Toten aufge...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [Berlin] RBB 2012
Zusammenfassung:"Zehn Studentenfilme beschäftigen sich mit dem Sterben, dem Tod und dem Weiterleben. [...] Da ist beispielsweise das Berliner "Friedhofscafé" finovo, ein Ort zum Aufwärmen und zum Reden oder die Pathologie der Charité, wo der Fotograf Rudolf Schäfer vor Jahren Porträts von Toten aufgenommen hat. Seine Bilder zeigen Schlafende, Kinder und Alte. "Schlafen, Augen zu machen und tot sein." Mit Kindern wird meist nicht über den Tod geredet, aber dennoch wissen sie, dass alle sterben müssen auch ihre Eltern, auch sie selbst. Filmische Animationen kommentieren das Nachdenken von Kindern über den Tod. Ein anderer Film erzählt von einer Frau in Hanoi, die Föten aus dem Stadtmüll sammelt und bestattet. Namenlose Ungeborene. Junge Filmemacher begleiten ein Paar, das sich nach dem Tod der Partner beim Tanztee gefunden hat. "Verschiedene sind nicht mehr dabei", stellen sie fest. "Weil sie verschieden sind." Ein Kurzfilm beschreibt Bäume, die im Absterben gegen das Vergehen kämpfen. Ein Projekt der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Zusammenarbeit mit dem rbb. [rbb-online.de]
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: RBB 20.11.2012
Beschreibung:1 DVD-R, (90 Min.), farb., stereo 12 cm

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