Wer krank ist, geht ins Netz: eine empirische Untersuchung zur Medien- und Internetnutzung im Krankheitsverlauf

Abstract: Wer krank ist, geht ins Netz. Diese Aussage ist der Kernbefund der Studie und zugleich die Prognose für die zukünftige Entwicklung: Menschen, die erkranken, informieren sich, ergänzend zum Informationsgespräch mit den behandelnden Ärzten, aus dem Internet. Sie tun dies nicht unbedingt selb...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2009
Ausgabe:1. Aufl. 2007
Schlagworte:
Online-Zugang:FAN01
FHO01
FWS01
FWS02
UBW01
Volltext
Zusammenfassung:Abstract: Wer krank ist, geht ins Netz. Diese Aussage ist der Kernbefund der Studie und zugleich die Prognose für die zukünftige Entwicklung: Menschen, die erkranken, informieren sich, ergänzend zum Informationsgespräch mit den behandelnden Ärzten, aus dem Internet. Sie tun dies nicht unbedingt selbst, sondern beziehen ihre Informationen oft aus einem Netzwerk von Familienmitgliedern und Freunden. Das Netz-Medium Internet ist also zugleich eingebunden in ein Netzwerk der interpersonalen Kommunikation. Dies sind die Befunde aus einer empirischen Untersuchung, in deren Zentrum Intensiv-Interviews mit rund 40 Patienten standen. Ergänzt wird diese Nutzerbefragung durch eine Angebots- und Inhaltsanalyse einschlägiger Medienangebote. Die Untersuchung wurde in einem interdisziplinären Forschungsprojekt von Medienwissenschaftlern und Medizinern erstellt
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:9783845214382
DOI:10.5771/9783845214382