Gesundheitsökonomische Szenarien zur Prävention:

Investitionen in die Gesundheit und Bildung könnten die negativen Folgen des demographischen Wandels und der Globalisierung durch eine Erhöhung der Altersgrenze bis 2050 auf 70 Jahre mildern. Damit soll keine bestimmte gesetzliche Altersgrenze begründet oder gar fixiert werden. Eine Erhöhung der Alt...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Martin, Karl (VerfasserIn), Henke, Klaus-Dirk 1942- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2008
Ausgabe:1. Aufl. 2008
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-92
DE-1051
DE-29
Volltext
Zusammenfassung:Investitionen in die Gesundheit und Bildung könnten die negativen Folgen des demographischen Wandels und der Globalisierung durch eine Erhöhung der Altersgrenze bis 2050 auf 70 Jahre mildern. Damit soll keine bestimmte gesetzliche Altersgrenze begründet oder gar fixiert werden. Eine Erhöhung der Altersgrenze per Gesetz allein bewirkt nicht, das Erwerbspersonenpotenzial wesentlich zu erhöhen. Eine Verbesserung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung durch Senkung der Multimorbidität mittels primärer Prävention ist dafür eine wesentliche Voraussetzung.Mit dem Buch wird ein ganzheitlicher Entwicklungsansatz dargestellt, wie die ungenutzten Potenziale - Gesundheitspotenzial, Bildungspotenzial und Erwerbspersonenpotenzial - durch Investitionen in die Gesundheit und Bildung für mehr Wohlstand und die Finanzierbarkeit der Sozialsysteme wirksam gemacht werden können
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:9783845209975
DOI:10.5771/9783845209975

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