Das Geschlecht der Führung: supervisorische Interaktion zwischen Tradition und Transformation ; mit 16 Tabellen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht
2012
|
Ausgabe: | 1., neue Ausg |
Schriftenreihe: | Interdisziplinäre Beratungsforschung
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 385 S. Ill. |
ISBN: | 9783525403556 3525403550 |
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IMAGE 1
INHALT
VORBEMERKUNG 15
EINLEITUNG 17
KAPITEL I THEORETISCHE GRUNDLAGEN 27
1 DOEING GENDER UND GESCHLECHTERNORMEN 28
2 HEIM UND WELT - VERGESCHLECHTLICHTE DISSOZIATION VON ERWERBSARBEIT
UND FAMILIENLEBEN 31
3 BERUFSFELDER UND HIERARCHIE - HORIZONTALE UND VERTIKALE SEGREGATION
VON ERWERBSARBEIT 35
4 GENDERING IN DER INTERAKTION 39
5 RHETORISCHE MODERNISIERUNG UND INSTITUTIONELLE REFLEXIVITAET -
VERSCHRAENKUNG VON INTERAKTION UND STRUKTUR 41 6
SINNLICH-ANSCHAUUNGSBEZOGENE ERFAHRUNGS- UND ERWARTUNGSORGANISATION IN
VOKALEN INTERAKTIONEN 44
KAPITEL II STAND DER FORSCHUNG ZUM VERHAELTNIS V O N GESCHLECHT U N D
SUPERVISION BZW. COACHING 50
1 DIE UNREFLEKTIERTE PERSPEKTIVE DER GESCHLECHTSKATEGORIE INTERAKTION
VON FRAUEN BZW. MAENNERN IN DER LEHRSUPERVISION 52
2 GESCHLECHTSBEZOGENE DEUTUNGEN VON SUPERVISIONEN BZW. COACHINGS 57
2.1 GESCHLECHTSKATEGORIEN IN DER DEUTUNG DURCH SUPERVISOR_INNEN BZW.
COACHES 57
2.2 GESCHLECHTSKATEGORIEN IN DER DEUTUNG DURCH SUPERVISAND_INNEN 61
3 ANLAESSE VON FRAUEN FUER LEITUNGSSUPERVISION BZW. -COACHING 69 4
SOZIALES GESCHLECHT ALS ANLASS FUER SUPERVISION UND COACHING 69
5 ZUSAMMENFASSUNG UND KONSEQUENZEN AUS DEM FORSCHUNGSSTAND FUER DAS
FORSCHUNGSANLIEGEN 70
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IMAGE 2
6
I N H A L T
KAPITEL III HERMENEUTISCHE METHODIK U N D FORSCHUNGSPRAXIS 74
1 REFLEXION DER SPEZIFISCHEN BEDINGTHEIT EINER EMPIRISCHEN ERFORSCHUNG
VON INTERAKTION IN SUPERVISION UND COACHING 77 1.1 OFFENTLICHKEITS- UND
KONTROLLFUNKTION DER FORSCHUNG FUER SUPERVISION UND COACHING 77
1.2 IMPLIKATIONEN DER INFRAGE KOMMENDEN ERHEBUNGS METHODEN:
AUTHENTISCHES GESPRAECH VERSUS INTERVIEW 79 1.3 REFLEXION DER
MATERIALGEWINNUNG UND DES TECHNIKEINSATZES VISUELLE VERSUS AUDITIVE
MEDIEN 81
2 ZUM PROBLEM DER REIFIZIERUNG VON GESCHLECHT 81
3 FALLAUSWAHL, SAMPLING UND FELDZUGANG 83
3.1 BESTIMMUNG EINES FALLS - INTERAKTION STATT PERSON 83
3.2 ZUGANG ZU EINEM HEIKLEN FELD 84
3.3 EIGENE ROLLE IM FELD 89
3.4 THEORETISCHES SAMPLING NACH DER GROUNDED THEORY EXTERNE UND INTERNE
KONTRASTIERUNG 90
4 DATENGEWINNUNG 97
4.1 PROTOKOLLIERUNG EINES AUTHENTISCHEN BERATUNGSGESPRAECHS . . . 97 4.2
TRANSKRIPTION UND ANONYMISIERUNG 100
5 AUSWERTUNG - KOMBINATION SINNREKONSTRUIERENDER HERMENEUTISCHER
VERFAHREN ZUR ANALYSE VON INTERAKTION UND KONDITIONALER STRUKTUR 101
5.1 GEGENSTANDSBEGRUENDETE AUSWAHL DER AUSWERTUNGSVERFAHREN 101
5.2 GEFAHR DER REIFIZIERUNG IN DER AUSWERTUNG UND GEGENMASSNAHMEN 104
5.3 DIE SEQUENZIELLE ANALYSE ALS METHODE ZUR ERFORSCHUNG DES PROCESSUAL
ORDERING DER INTERAKTION 106
5.4 SYSTEMATISCHE METAPHERNANALYSE - ANALYSE VON ERFAHRUNGS SCHEMATA
UND IMPLIZITEN FUEHRUNGSERWARTUNGEN 108 5.5 INTEGRATION VON INTERAKTION
UND STRUKTUR - DAS KODIERPARADIGMA DER GROUNDED THEORY 114
6 ZWEI WESENTLICHE PERSPEKTIVENVERSCHIEBUNGEN IN DER GESCHICHTE DES
FORSCHUNGSPROZESSES 116
7 HINWEISE ZUR DARSTELLUNG 118
KAPITEL IV FALLREKONSTRUKTIONEN - BERATUNGSINTERAKTIONEN UEBER F UE H R U
N G U N D GESCHLECHT 121
FALL A SO WAS MACHEN DIE NUR MIT FRAUEN. - FRAUENCOACHING AUF DER
LEITUNGSEBENE EINES FAMILIENZENTRUMS 121
1 KURZPORTRAET DER BERATUNGSSITUATION 121
2 EXKLUSION VON WEIBLICH-SEIN AUS UND INKLUSION
IMAGE 3
I N H A L T 7
VON MANN-SEIN IN FUEHRUNG - OFFENE REPRODUKTION
VON GESCHLECHTERNORMEN 123
2.1 FRAU-SEIN BEGRUENDET FEHLENDE UND MANN-SEIN VORHANDENE
FINANZIELLE ANERKENNUNG VON FUEHRUNG 123 2.2 BIN ICH HIER DIE MUTTER? -
FUEHRUNG IST KEINE WEIBLICHE FAMILIENROLLE 127
2.3 MAEDCHEN FUER ALLES UND HAUSFRAUENTAETIGKEIT - FUEHRUNG IST KEINE
VERWEIBLICHTE HAUSHALTSNAHE DIENSTLEISTUNG 131 3 VERSCHRAENKUNG VON
WEIBLICH-SEIN UND FUEHRUNG OFFENE: TRANSFORMATIVE GESTALTUNG 134
3.1 FUEHREN IST KEINE HAUSFRAUENARBEIT, SONDERN REPRODUKTIONSARBEIT
- ERSATZ EINES ABWERTENDEN DURCH EIN NEUTRALES ERFAHRUNGSSCHEMA 134
3.2 FUEHRUNG IST MUTTER- BZW. HAUSFRAU-SEIN - TRANSFORMATIVER
GEBRAUCH VERWEIBLICHTER ERFAHRUNGSSCHEMATA 135 3.3 AMAZONENSCHLAG -
FUEHRUNG IST DER KAMPF EINER FRAU . . . . 137 4 VERDECKTER
GESCHLECHTSBEZUG - ERFAHRUNGSSCHEMATA
VON FUEHRUNG IN METAPHORISCHEN KONZEPTEN 141
4.1 FUEHREN IST KAMPF 141
4.2 FUEHREN IST HAUSHALT 144
4.3 FUEHREN IST TECHNIK 146
4.4 FUEHREN IST PFLEGE 147
4.5 VON SEHEN BIS ZIEHEN - FUEHREN ALS WAHRNEHMUNG, KOERPERORGAN UND
AKTIVITAET 150
A) FUEHREN IST GUTES SEHEN 150
B) FUEHREN IST MIT HERZ DABEI SEIN 151
C) FUEHREN IST KONTROLLIERTES GEHEN 152
D) FUEHREN IST KEIN SCHLEPPEN 153
4.6 REFLEXION UEBER DIE VERGESCHLECHTLICHUNG DES KONZEPTES DER FUEHRUNG IN
METAPHORISIERTEN ERFAHRUNGSSCHEMATA UND ERWARTUNGEN 154
5 ZUSAMMENFASSUNG FALL A 160
FALL B DAMIT NEHMEN WIR UNS AUS DER SCHUSSLINIE HERAUS.
LEITUNGSSUPERVISION IN EINER GANZTAGSSCHULE MIT
GENDERMAINSTREAMING-ERFAHRUNG DER BERATERIN 163
1 KURZPORTRAET DER BERATUNGSSITUATION 163
2 VOM FEHLEN OFFEN REPRODUKTIVER BZW. TRANSFORMATIVER VERHANDLUNG VON
GESCHLECHTERNORMEN - GESCHLECHTS INDIFFERENZ 165
3 VERDECKTER GESCHLECHTSBEZUG - ERFAHRUNGSSCHEMATA FUER FUEHRUNG IN
METAPHORISCHEN KONZEPTEN 165
IMAGE 4
8
I N H A L T
3.1 FUEHREN IST KAMPF 166
3.2 FUEHREN IST TECHNIK 174
3.3 FUEHREN IST PFLEGE 178
3.4 FUEHREN IST NATURWISSENSCHAFT 180
3.5 FUEHREN IST POLITIK 185
3.6 VON SEHEN BIS FALLEN - FUEHREN ALS WAHRNEHMUNG, KOERPERTEIL,
AKTIVITAET UND PASSIVITAET 188
A) FUEHREN IST GUTES SEHEN 188
B) FUEHREN IST GEHEN 189
C) FUEHREN FINDET IM KOPF UND IN DER HAND STATT 190
D) FUEHREN IST NICHT STEHEN 191
E) FUEHREN IST NICHT FALLEN 192
3.7 REFLEXION UEBER DIE VERGESCHLECHTLICHUNG DES KONZEPTES FUEHRUNG IN
METAPHORISIERTEN ERFAHRUNGSSCHEMATA UND ERWARTUNGEN 194
4 ZUSAMMENFASSUNG FALL B 196
FALL C WIE MACHE ICH MEINE KOLLEGINNEN RICHTIG FIT?
LEITUNGSSUPERVISION IN EINER KINDERTAGESSTAETTE MIT
GENDERMAINSTREAMING-ERFAHRUNG DER BERATERIN 199
1 KURZPORTRAET DER BERATUNGSSITZUNG 199
2 VERDECKTER GESCHLECHTSBEZUG - ERFAHRUNGSSCHEMATA FUER FUEHRUNG IN
METAPHORISCHEN KONZEPTEN 200
2.1 FUEHREN IST KAMPF 201
2.2 FUEHREN IST TECHNIK 204
2.3 FUEHREN IST HANDWERK 206
2.4 VON SEHEN BIS GEHEN - FUEHREN ALS WAHRNEHMUNG, KOERPERORGAN UND
AKTIVITAET 210
A) FUEHREN IST GUTES SEHEN 210
B) FUEHREN IST KONTROLLIERTES VORWAERTSGEHEN 211
C) FUEHREN FINDET IM KOPF, IN UND UNTER DER HAND STATT 212 2.5
REFLEXION UEBER DIE VERGESCHLECHTLICHUNG DES KONZEPTES FUEHRUNG IN
METAPHORISIERTEN ERFAHRUNGSSCHEMATA UND ERWARTUNGEN 213
3 ZUSAMMENFASSUNG FALL C 215
FALL D ALS WAERE DIE KREATIVABTEILUNG GANZ AUSSCHLIESSLICH WEIBLICH
BESETZT. - LEITUNGSCOACHING IN EINER PROFITORGANISATION OHNE
GENDER-EXPERTENWISSEN DES BERATERS 218 1 KURZPORTRAET DER
BERATUNGSSITUATION 218
2 VERSCHRAENKUNG VON WEIBLICH-SEIN UND FUEHRUNG OFFENE TRANSFORMATIVE
GESTALTUNG 219
IMAGE 5
I N H A L T 9
2.1 AUFWERTUNG PRESTIGEARMER TAETIGKEITEN ZUR WEIBLICH BESETZTEN
KREATIVABTEILUNG 219
2.2 KREATIVER MANN - GESCHEITERTER ANSCHLUSS AN EINE MODIFIKATION 222
3 EXKLUSION VON WEIBLICH-SEIN AUS FUEHRUNG - OFFENE REPRODUKTION EINER
GESCHLECHTERNORM 223
3.1 PRESTIGEARME KLEINIGKEITEN DEUTEN AUF FRAU-SEIN UND DEN VERLUST
DER LEITUNGSPOSITION 223 4 VERDECKTER GESCHLECHTSBEZUG -
ERFAHRUNGSSCHEMATA VON FUEHRUNG IN METAPHORISCHEN KONZEPTEN 225
4.1 FUEHREN IST KEIN KLEINHANDEL 226
4.2 FUEHREN IST KAMPF 227
4.3 FUEHREN IST TECHNIK 232
4.4 FUEHREN IST PFLEGE 235
4.5 FUEHREN IST AMBIVALENTER UMGANG MIT TEXTILIEN 236
4.6 VON SEHEN BIS ZIEHEN - FUEHREN ALS WAHRNEHMUNG, KOERPERTEIL UND
AKTIVITAET 239
A) FUEHREN IST GUTES SEHEN 239
B) FUEHREN IST KONTROLLIERTES GEHEN 239
C) FUEHREN IST GREIFEN 240
D) FUEHREN IST ZIEHEN 241
E) FUEHREN FINDET IM KOPF UND IN DER HAND, ABER NICHT AM HALS STATT
242
4.7 REFLEXION UEBER DIE VERGESCHLECHTLICHUNG DES KONZEPTES FUEHRUNG IN
METAPHORISIERTEN ERFAHRUNGSSCHEMATA UND ERWARTUNGEN 242
5 ZUSAMMENFASSUNG FALL D 245
FALL E IS DIE EINZIGE FRAU DA DRIN UND SIE IS DA AUCH EHER
SACHORIENTIERT. - LEITUNGSCOACHING IN EINER ENTWICKLUNGS
HILFEORGANISATION OHNE GENDER-EXPERTENWISSEN DES BERATERS 248
1 KURZPORTRAET DER BERATUNGSSITZUNG 248
2 EXKLUSION VON WEIBLICH-SEIN AUS FUEHRUNG - OFFENE REPRODUKTION EINER
GESCHLECHTERNORM 249
2.1 BEI KONKURRENZ WIRD EINE LEITERIN ZUR BEZIEHUNGS- ORIENTIERTEN
FRAU 249
3 OFFENE TRANSFORMATIVE GESTALTUNG DER VERSCHRAENKUNG VON WEIBLICH-SEIN
UND FUEHRUNG 252
3.1 SACHLICHE FRAU - AUSNAHME VON DER GESCHLECHTERNORM . . 252 4
AUFLOESUNG VON WEIBLICHEM GESCHLECHT ALS ORDNUNGS KATEGORIE - VON DER
DIFFERENZ ZUR INDIFFERENZ 253
IMAGE 6
1 0
I N H A L T
5 VERDECKTER GESCHLECHTSBEZUG - ERFAHRUNGSSCHEMATA
VON FUEHRUNG IN METAPHORISCHEN KONZEPTEN 254
5.1 FUEHREN IST KAMPF 254
5.2 FUEHREN IST TECHNIK 260
5.3 FUEHREN IST NATURWISSENSCHAFT 263
5.4 FUEHREN IST HANDWERK 266
5.5 FUEHREN IST POLITIK 267
$ . 6 FUEHREN IST UMGANG MIT TEXTILIEN 268
5.7 FUEHREN IST WIRTSCHAFT 269
5.8 VON SEHEN BIS STUETZEN - FUEHREN ALS WAHRNEHMUNG UND AKTIVITAET 271
A) FUEHREN IST GUTES SEHEN 271
B) FUEHREN IST VORWAERTSGEHEN 272
C) FUEHREN IST UNTERSTUETZEN UND UNTERSTUETZTWERDEN 272
5.9 REFLEXION UEBER DIE VERGESCHLECHTLICHUNG DES KONZEPTES FUEHRUNG IN
METAPHORISIERTEN ERFAHRUNGSSCHEMATA UND ERWARTUNGEN 273
6 ZUSAMMENFASSUNG FALL E 275
KAPITEL V ZWISCHEN REDEN U N D SCHWEIGEN UEBER GESCHLECHT KOMPARATIVE
FALLANALYSE 279
1 SCHWEIGEN UEBER GESCHLECHT ALS REDEN IN METAPHERN - FALLUEBERGREIFENDE
VERMAENNLICHTE ERFAHRUNGSKONZEPTE UND ERWARTUNGEN ALS BEDINGUNGEN DES
OFFENEN REDENS UEBER FUEHRUNG UND GESCHLECHT 281
1.1 INTERAKTIVER METAPHERNGEBRAUCH UEBER FALLGRENZEN HINWEG . . 281 1.1.1
ERFAHRUNGSSCHEMATA MIT VERMAENNLICHTEN TRADITIONEN 281 A) FUEHREN IST
KAMPF 281
B) FUEHREN IST TECHNIK 287
C) DIE VERMAENNLICHUNG DER ERFAHRUNGSSCHEMATA KAMPF UND TECHNIK 289
1.1.2 NEUTRALE ERFAHRUNGSSCHEMATA 291
D) FUEHREN IST SEHEN 292
E) FUEHREN IST GEHEN 293
1.2 FUEHRUNGSERWARTUNGEN AUS DEN QUELLBEREICHEN KAMPF, TECHNIK, SEHEN UND
GEHEN 294
1.2.1 ERWARTUNGEN AN FUEHRUNG MIT VERSCHRAENKUNG ZU MAENNLICHER TRADITION
295
1.2.2 ERWARTUNGEN AN FUEHRUNG MIT VERSCHRAENKUNGEN ZU WEIBLICHER BZW.
KEINER TRADITION 297
1.3 ZUSAMMENFASSUNG 299
IMAGE 7
INHALT 11
2 FALLSPEZIFISCHE ERGAENZUNG VERMAENNLICHTER UND DER
ABWERTENDE GEBRAUCH VERWEIBLICHTER ERFAHRUNGSSCHEMATA . . 300 2.1 DAS
ABGESTUFTE METAPHORISCHE SYSTEM VON FUEHRUNG 300 2.2 INKONGRUENZ
VERWEIBLICHTER UND KONGRUENZ VERMAENN LICHTER UND NEUTRALER
ERFAHRUNGSSCHEMATA MIT FUEHRUNG -
QUERVERGLEICHE ZWISCHEN DEN FAELLEN 301
2.2.1 SELBSTKONTROLLIERTE AKTIVITAET - KONGRUENZ NEUTRALER
KOERPERBEZOGENER ERFAHRUNGSSCHEMATA 301
2.2.2 KONGRUENZ VERMAENNLICHTER ERFAHRUNGSSCHEMATA MIT FUEHRUNG IN DEN
FAELLEN B, C UND E - NATURWISSENSCHAFTEN, BAU- BZW. SCHMIEDEHANDWERK,
WIRTSCHAFT UND POLITIK 304
2.2.3 DER DESAVOUIERENDE GEBRAUCH DER VERWEIBLICHTEN ERFAHRUNGSSCHEMATA
HAUSHALT, KLEINHANDEL, PFLEGE UND TEXTILIEN IN DEN FAELLEN A, B, D UND E
305
3 VOM OFFENEN AUSSCHLUSS VON WEIBLICHKEITEN AUS FUEHRUNG BIS ZU DEREN
AUFWERTUNG - OFFEN GESCHLECHTSBEZOGENE INTERAKTION 307
3.1 OFFENE REPRODUKTION DES AUSSCHLUSSES VON WEIBLICHKEITEN AUS BZW. DER
PASSUNG VON MAENNLICHKEIT FUER FUEHRUNG IN DEN FAELLEN A, D UND E 307
3.1.1 WEIBLICHE FAMILIENROLLE, HAUSHALT UND WEIBLICHE DIENST LEISTUNG -
VERWENDUNG VON ERFAHRUNGSSCHEMATA FUER DIE ABWERTUNG VON WEIBLICH-SEIN
UND EXKLUSION AUS FUEHRUNG IM FALL A 308
3.1.2 ABWERTUNG VON FRAU-SEIN UND EXKLUSION AUS FUEHRUNG UEBER EINE
EIGENSCHAFT IN DEN FAELLEN A, D UND E 309
3.1.3 AUFWERTUNG VON MAENNLICH-SEIN UND KONGRUENZ MIT FUEHRUNG UEBER EINE
EIGENSCHAFT IM FALL A 310
3.2 OFFENE TRANSFORMATION - AUFWERTUNGSVERSUCHE VON WEIBLICHER FUEHRUNG
IN DEN FAELLEN A, D UND E 311
3.2.1 VERWENDUNG VON ERFAHRUNGSSCHEMATA FUER DIE AUFWERTUNG VON
WEIBLICH-SEIN IN DEN FAELLEN A UND D 311
3.2.2 AUFWERTUNG VON FRAU-SEIN DURCH EINE VERMAENNLICHTE EIGENSCHAFT IM
FALL E 314
4 AUFLOESUNG VON WEIBLICHEM GESCHLECHT IM FALL E 315
5 INDIFFERENZ - DAS VERSCHWIEGENE GESCHLECHT IN DEN FAELLEN B UND C UND
DIE INTERAKTIONSEXTERNE BERUFSERFAHRUNG DER BERATERIN MIT
GESCHLECHTLICHER GLEICHSTELLUNG 316
6 EINFLUSS INTERAKTIONSEXTERNER KRITERIEN AUF DIE VERHANDLUNG VON
GESCHLECHTERNORMEN 318
7 AUSLOESERTHEMEN FUER DIE EXPLIKATION VON GESCHLECHTER NORMEN IN DEN
FAELLEN A, D UND E 320
IMAGE 8
12 I N H A L T
7.1 KONKURRENZ UM EINFLUSS AUF ENTSCHEIDUNGEN EINES HOEHER
GESTELLTEN IM FALL E 320
7.2 MANGELNDE ANERKENNUNG DER LEITUNGSARBEIT DURCH MITARBEITERINNEN UND
GELDGEBER IN DEN FAELLEN A UND D . . . . 322 7.3 ENTGRENZTE
VERANTWORTUNGSUEBERNAHME ALS LEITERIN GEGENUEBER MITARBEITERINNEN IM FALL
A 325
8 ZUSAMMENFASSUNG 326
KAPITEL VI TRADITION, MODIFIKATION U N D RHETORISCHE MODERNE
DEUTUNGSHINTERGRUENDE U N D -HORIZONTE VON F UE H R U N G U N D DEREN
VERWEIS AUF GESCHLECHT IN SUPERVISION U N D COACHING 329 1 DIMENSIONEN
UND KOMPONENTEN GESCHLECHTSBEZOGENER
INTERAKTION IN LEITUNGSSUPERVISION UND -COACHING . . . 330 2 MODUS I:
VERDECKTER AUFBAU DER KULISSE - ERFAHRUNGEN UND ERWARTUNGEN IN
SPRACHBILDERN UND IHR LATENTER BEZUG
ZU GESCHLECHTERNORMEN 333
2.1 VERDECKTE REPRODUKTION - AUFWERTUNG VON MAENNLICHER BZW. ABWERTUNG
WEIBLICHER FUEHRUNG DURCH ERFAHRUNGS SCHEMATA UND ERWARTUNGEN 334
2.2 VERDECKTE TRANSFORMATION - AUFWERTUNGSVERSUCHE WEIBLICHER FUEHRUNG
BZW. NEUTRALISIERUNG VON FUEHRUNG . . . . 337 3 MODUS II A: OFFENE
AUFFUEHRUNG VON FUEHRUNGSBEZOGENEN GESCHLECHTERNORMEN BZW. DEREN
TRANSFORMATION IN REKURS
AUF DIE KULISSE 338
3.1 OFFENE REPRODUKTION - AUFWERTUNG VON MAENNLICHER BZW. ABWERTUNG
WEIBLICHER FUEHRUNG DURCH ERFAHRUNGSSCHEMATA UND ERWARTUNGEN 339
3.2 OFFENE TRANSFORMATION - AUFWERTUNG WEIBLICHER FUEHRUNG DURCH
ERFAHRUNGSSCHEMATA UND ERWARTUNGEN 340
4 VON MODUS A ZU MODUS B: AUFLOESUNG VON WEIBLICHEM GESCHLECHT UND
SCHWEIGEN 342
5 SCHWEIGENDES REDEN UND BEREDTES SCHWEIGEN UEBER GESCHLECHT UND FUEHRUNG
- GEBROCHENE RHETORISCHE MODERNISIERUNG 343
6 ZWISCHEN RE-TRADIERUNG, TRANSFORMATION UND INDIFFERENZ
GESCHLECHTSBEZOGENE INTERAKTIONSTYPIK DER FAELLE 345 7 STRUKTURELLE
BEDINGUNGEN, EINFLUESSE UND FOLGEN GESCHLECHTLICHER NORMATIVITAET VON
FUEHRUNG IN DER
INTERAKTION VON SUPERVISION BZW. COACHING 347
IMAGE 9
INHALT 13
FAZIT U N D AUSBLICK 350
ANMERKUNGEN 357
LITERATUR 370 |
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