Sv. Mikuláš pod Krudumem: tajemství vzniku, zániku a znovuobjevení jedné památky
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Format: | Buch |
Sprache: | Czech |
Veröffentlicht: |
Horní Slavkov
Sdružení Dětí a Mládeže Horní Slavkov
2011
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: St. Nikolaus Kirche |
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Václavi., muž, který stál na počátku
9
Bouřlivé
13.
století
29
Zemská stezka a středověký obchod
81
S
červeným křížem na prsou
91
Kostel sv. Mikuláše v historických pramenech
103
Báje, mýty a pověsti ni
Archeologický výzkum
127
Pod vrcholem Krudumu
153
Archeologické nálezy
165
Kosterní nálezy
213
Kostel sv. Mikuláše a jeho podoba
221
Dobová sakrální architektura
229
Báňská činnost v okolí Krudumu
241
Financování archeologického výzkumu
257
Život v archeologické základně
263
Další osud kostela
269
St. Nikolaus Kirche - Zusammen-fassung 275
Kresebná dokumentace
281
Dokumentace architektonických článků a prvků
295
Použitá literatura
301
Jmenný rejstřík
307
Místní rejstřík
315
Přílohy
321
Die verschwundene mittelalterliche St. Nikolaus Kirche un¬
ter dem Berg Krudum finden wir an der alten Landesstrasse,
welche von Cheb/Eger über
Kynšperk nad
Ohrí/Königsberg
in dem tschechischen Landesinneren durch
Bečov/Petschau
und
Žlutice/Luditz
nach Prag führt. Die neu entdeckten Rui¬
nen der Kirche befinden sich in einem ruhigen Wald zwischen
den Dörfern
Hrušková/Birndorf
und Tridomi/Dreihäuser in
der Nähe von Sokolov/Falkenau, in einer von menschlicher
Zivilisation unberührten Landschaft. Der Schein trügt, aber
bei näheren Besichtigung des Geländers ist bald klar,
dass
hier in der Vergangenheit das Leben dramatisch gepulst hat¬
te, vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart (Kirche, Res¬
te von Bergbau und Seifen, Schuttreste, die alten Wege mit
jüngeren Pflastersteinen, Terrassen der landwirtschaftlichen
Felder, Überreste der militärischen Aktivität).
In der älteren Literatur heißt es,
dass
die St. Niko¬
laus Kirche im Jahre 1253 durch den tschechischen
König Wenzel
I.
an den Orden des Kreuzherren
mit dem roten Stern zusammen mit der Pfarrkir¬
che St. Wenzel in Loket/Elbogen übergeben wur¬
de. Weiter schweigen die schriftlichen Quellen
über die Kirche. Erst die neuzeitlichen archäo¬
logischen Funde bestätigten die Annahme,
dass
die Kirche wahrscheinlich irgendwann um 1500
verschwunden ist, jedenfalls erscheint sie nicht
mehr in dem Urbar von
Loket,
wo das Inventar
des Herrschaftssitzes von
Loket
aus dem Jahr 1525
zusammengefasst wurde. Die Kirche erscheint
in stilisierter Form noch auf der
I.
militärischen
Kartenaufnahme aus den Jahren 1764-1783. In an¬
deren schriftlichen Quellen wird sie weiter nur als
Ruine beschrieben.
Spezifische historische Quelle des Wissens sind
die lokalen Legenden. Zu der Kirche gibt es da¬
von eine Reihe und in der Regel beziehen sie sich
auf den Reichtum der Landschaft, mit den Vor¬
kommen von Amethyst und Jaspis, so wie es in
der Barockzeit wahrgenommen wurde, in welcher
die Legenden entstanden sind.
Der genaue Standort der Kirche war bis vor kur¬
zem unbekannt. Viele Hinweise deuteten auf den
bewaldeten Hügel nahe der Kreuzung der alten
Wege, aber die Form des Steinhügels hat dem Kir¬
chenbau nicht entsprochen. Erst nach umfangrei¬
chen Waldbrüchen in achtzigern und neunzigern
Jahren des 20. Jahrhunderts, welche die Land¬
schaft stark erodiert haben, war es möglich die
Geheimnisse des Hügels zu lüften.
Archäologische Untersuchungen auf dem Gelän¬
de in den Jahren 2002 bis 2006 wurden von dem
regionalen Kreismuseum Karlsbad
(Jiří Klsák)
in
Zusammenarbeit mit dem Kinder-und Jugendver¬
band
Horní Slavkov (Vladislav Podracký)
durch¬
geführt. Der erste Schritt der Forschung wurde in
Sonden durchgeführt, um festzustellen, welchen
Charakter das Gebäude hat. Im nächsten Jahr
wurden dann gezielt Reste der Kirche in ihrem
historischen Kontext und in Bezug auf ihre Umge¬
bung abgedeckt.
Die archäologischen Forschungen haben wichti¬
ge Erkenntnisse in erster Linie über das Gebäu¬
de selbst gebracht. Die Kirche hat ein längliches
rechteckiges Kirchenschiff mit einer Länge von
1480 cm und einer Breite von 1260 cm, an welches
im Osten ein rechteckiges, schmaleres
Presbyte¬
rium
in Länge 1050 cm und einer Breite von 1020
cm angebaut ist. Das
Presbyterium
ist leicht nach
Norden geneigt. Die Mauerstärke schwankt meist
zwischen 110-115 cm, in Ausnahmefallen erreicht
sie bis zu 120 cm. Das Mauerwerk ist aus Bruch¬
stein mit der Verwendung von Sprudelstein aus
Karlsbad im Mörtel. Der Bau der Kirche konnte
eine Gesamthöhe von etwa 11 Metern erreichen,
wobei 5
m
die eigenen Wänden bildeten.
Die Form des Daches und den Dachstuhl können
wir nur hypothetisch annehmen, wahrscheinlich
handelte es sich um ein Satteldach über dem Al¬
tarraum und ein niedrigeres Walmdach über dem
Presbyterium.
Während der Forschungen wurde
eine große Menge an Mönchziegeln ausgegraben,
die uns eine klare Vorstellung von der Dachdeckung
geben. Weniger erklärlich ist die Anwesenheit von
Schiefer mit Löchern für Nägel, welche zur Deckung
des Heiligtums benutzt wurde, das sich etwa in der
Mitte über den Dachfirst geragt hatte. Seine Lage
bestätigt die Fundlage rund um die beiden zentral
gelegenen Eingänge. Während eines Brandes der Kir¬
che, der entweder Ursache für den Untergang oder
einfach nur natürliche Beendigung der allmählichen
Zerstörung wurde, ist die Glocke geschmolzen und
rutschte über die Dachziegeln herunter.
Eine Vorstellung können wir uns auch über die
Anzahl und Form der Fenster und Eingangsporta¬
le machen. Wir können davon ausgehen,
dass
sich
zwei Fenster im Altarraum befanden, und davon
eins in der Ostwand und eins in der Südwand. Je
zwei Fenster waren dann wahrscheinlich in den
nördlichen und südlichen Wand des Hauptschif¬
fes, jeweils eines von jeder Seite des Eingangs.
276
Hinsichtlich dazu,
dass
in den Trümmern einige
der Futter erhalten blieben, wissen wir,
dass
die
Fenster hoch und schlank waren, mit einem Bo-
gensturz und Rillen auf den Seiten. In ihnen waren
Glasmalereien oder sogar Fenstergläser eingesetzt.
Auch die frühgotischen Portale haben Futter mit
Rillen und Bogensturz gehabt, Form des Portals
war ein Halbkreis oder es war leicht gebrochen.
Im Futter haben sich Öffnungen für die Montage
der Türscharniere erhalten. Bei beiden Eingängen
sind die Schwellensteine erhalten. Die Steinele¬
mente sind sehr präzise gearbeitet und in dieser
Lage in überraschender Qualität, die deutlich über
reiche Erfahrung der lokalen Baumeister zeugt.
Das Hauptschiff hatte wahrscheinlich eine flache
Holzbalkendecke, darüber zeugt der Fund einer
großen Menge eiserner Nägel. Die Decken wur¬
den wahrscheinlich von einem Lehmestrich abge¬
deckt, ausgebrannt wahrscheinlich bei dem ver¬
heerenden Feuer. Das
Presbyterium
war gewölbt,
wahrscheinlich mit einem Feld, in diesem Zusam¬
menhang wurden Fragmente der Gewölberippen
und ein paar Konsolen entdeckt.
Das Kirchenschiff trennte vom
Presbyterium
der
Triumphbogen. Im Vergleich zum Boden des
Schiffes war der Boden des Presbyteriums undeut¬
lich erhöht, unter dem Bogen wurden Spuren
einer Holzstufe gefunden. Im
Presbyterium
wur¬
den Fundamente der Altarmensa entdeckt, die
Seitenaltäre in dem Hauptkirchenschiff. Der Fu߬
boden der Kirche war aus Kalkmörtel, in welchen
quadratische Fliesen eingesetzt wurden, wobei
jede zweite Reihe etwa um die Hälfte der Länge
verschoben wurde.
Selten ist in der Kirche der ursprüngliche polierte
Kalkputz erhalten, auf ein paar Stellen sogar in
zwei Stufen. Obwohl der Putz ohne jede Dekora¬
tion schien, wurden in den Trümmern einige Frag¬
mente mit dekorativen Malerei gefunden.
Nach Abschluss der Forschungsarbeiten wurden
freigelegte Überreste der Kirche konserviert. Die
Aussenmauer musste stellenweise nachgebaut
werden, die Krone der Wände wurde geschlossen,
durch eine Linie im Innenraum wurde der Ver¬
lauf des ursprünglichen Mauerwerks angezeigt.
Fragmente des Putzes wurden konserviert. Reste
der Altarplatte und die zwei Seitenaltäre wurden
rekonstruiert. Angesichts der Zahl der konservier¬
ten Reste der Futter wurde beschlossen einen Teil
in die Gesamtmasse der Kirche einzubauen, unab¬
hängig von ihrer ursprünglichen Stellung.
Begleitendes archäologisches Material, welches
in der Kirche und außerhalb gefunden wurde,
war sehr reich und vielfältig. Es wurde eine große
Menge mittelalterlichen Keramik entdeckt, unter
ihnen überraschend auch Kacheln. Weitere Un¬
tersuchungen haben Hunderte von Objekten aus
Metall, insbesondere Eisen, aber auch Luxusgüter
aus anderen Metallen ergeben. Unter den Funden
war auch Glas und Erzeugnisse aus Knochen.
Besondere Aufmerksamkeit verdienen Dutzende
von Münzen. Ein weiteres Kapitel war Fund der
Menschenskelette, begraben in der Kirche, wel¬
che entweder zu den Geistigen gehörten oder es
handelte sich um Mitglieder des zeitgenössischen
Adels.
Archäologische Forschung der St. Nikolaus Kirche
und ihrer Umgebung hat viele Fragen beantwor¬
tet. Aber eine grundlegende Frage noch nicht.
Warum die Kirche gerade in diesem Raum, in
welchem Kontext und unter welchen Umständen
gebaut wurde. Wir können nur spekulieren,
dass
eine Rolle hier der Landesweg spielte (dem würde
die Einweihung dem St. Nikolaus, Schutzpatron
der Kaufleute, entsprechen). Außerdem könnte
es die kurze aber intensive Bergbautätigkeit sein,
nach welcher Spuren in dem Boden blieben, aber
keine nachvollziehbare menschliche Siedlung.
Mögliche Spuren hat die wieder aufgenommene
Bergbautätigkeit in der Barockzeit zerstört. Eine
klare Antwort können wir zu diesem Stand des
Wissens nicht geben. Aber auch so ist es für eine
einzige archäologische Untersuchung reichlich
gewesen.
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