Umsatzsteuer in der Insolvenz: neue Facetten des Leistungsfähigkeitsprinzips
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang [u.a.]
2012
|
| Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 5369 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XV, 185 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
A. PROBLEMAUFRISS UND GANG DER UNTERSUCHUNG 1
I. DIE KOLLISION VON INSOLVENZ- UND STEUERRECHT 1
II. DIE BEDEUTUNG DER UMSATZSTEUER IM INSOLVENZVERFAHREN 2
III. DIE BEDEUTUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS FUER DIE UMSATZSTEUER
2
IV. DIE INSOLVENZRECHTLICHE ZUORDNUNG DER UMSATZSTEUER UNTER
BERUECKSICHTIGUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 3
B. DAS LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP IM UMSATZSTEUERRECHT UND DIE
BELASTUNGSWIRKUNG DER UMSATZSTEUER 5
I. DAS LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP ALS VERFASSUNGSRECHTLICHER
BESTEUERUNGSGRUNDSATZ UND SEINE ANWENDBARKEIT AUF DIE UMSATZSTEUER 5
1. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT ALS MASSSTAB DER BESTEUERUNG 5
2. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRUNDLAGEN DES LEISTUNGSFAEHIGKEITS
PRINZIPS 7
A) DIE EIGENTUMSGARANTIE (ART. 14 GG) 7
B) DIE BERUFSFREIHEIT (ART. 12 GG) 8
C) DER ALLGEMEINE GLEICHHEITSSATZ (ART. 3 ABS. 1 GG) 8
D) DAS SOZIALSTAATSPRINZIP (ART. 20 ABS. 1 GG) 9
3. DER ANWENDUNGSBEREICH DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 9
A) DAS LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP ALS GRUNDGEDANKE DES STEUERRECHTS 10
B) DIE MASSGEBLICHKEIT DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS IM
UMSATZSTEUERRECHT 11
II. DIE BEDEUTUNG DER BELASTUNGSWIRKUNG DER UMSATZSTEUER FUER DIE
INSOLVENZRECHTLICHE ZUORDNUNG 13
1. DIE MASSGEBLICHKEIT DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES STEUERTRAEGERS 13
2. DER MEINUNGSSTAND ZUR BELASTUNGSWIRKUNG DER UMSATZSTEUER 13
A) DIE UMSATZSTEUER ALS GEWOLLTE BELASTUNG DES LETZTVERBRAUCHERS 14
B) DIE UMSATZSTEUER ALS BELASTUNG SOWOHL DES UNTERNEHMERS ALS AUCH DES
VERBRAUCHERS 15
C) VERMITTELNDE ANSICHT 16
III. DIE ERMITTLUNG DER BELASTUNGSWIRKUNG ANHAND DES GESETZGEBERISCHEN
WILLENS 16
1. DIE ALLPHASENBRUTTOUMSATZSTEUER (UMSATZSTEUERGESETZE AB 1918 BIS
1967) 17
VII
HTTP://D-NB.INFO/1026743664
IMAGE 2
A) DIE SUBJEKTIVE AUSLEGUNG DER BEFUERWORTER DES
VERBRAUCHSTEUERGEDANKENS 17
B) DER OBJEKTIVIERTE WILLE DES GESETZGEBERS ALS MASSSTAB DER AUSLEGUNG 18
AA) DIE GRAMMATISCHE AUSLEGUNG DES USTG 18
BB) LOGISCH-SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 19
CC) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 20
(1) DIE ZULAESSIGKEIT DER TELEOLOGISCHEN AUSLEGUNG IM STEUERRECHT 20
(2) DER UEBERWAELZUNGSGEDANKE DER UMSATZSTEUER 20
(3) DIE EINFUEHRUNG EINES GESTAFFELTEN STEUERSATZES IN § 2 7 USTG 1919 22
DD) DIE HISTORISCHE AUSLEGUNG 23
EE) ZWISCHENERGEBNIS 24
2. DIE ALLPHASENNETTOUMSATZSTEUER MIT VORSTEUERABZUG (USTG 1967 UND
SPAETER) 24
A) DER VORSTEUERABZUG ALS SYSTEMWECHSEL 24
B) DIE AUSLEGUNG DES GESETZESWORTLAUTS 25
C) DIE LOGISCH-SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 26
D) DIE AUSLEGUNG ANHAND DES GESETZESZWECKS 26
AA) DER GRUND FUER DEN SYSTEMWECHSEL 26
BB) DAS ERFORDERNIS EINER WIRTSCHAFTLICHEN BETRACHTUNGSWEISE 27
CC) DIE WIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNG DER UMSATZSTEUER 28
(1) DIE FIKTION DER VOLLSTAENDIGEN UEBERWAELZUNG DER UMSATZSTEUER 28
(2) DIE TYPISIERENDE BETRACHTUNGSWEISE DER WIRTSCHAFTLICHEN WIRKUNG 32
(3) FOLGERUNGEN FUER DIE UMSATZSTEUER 33
(4) ZWISCHENERGEBNIS 36
(5) UEBERPRUEFUNG ANHAND DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN GEBOTS DER BESTEUERUNG
NACH DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT 37
(6) UEBERPRUEFUNG DES ERGEBNISSES ANHAND EINES VERGLEICHS MIT DER
EINKOMMENSTEUER 38
E) HISTORISCHE AUSLEGUNG 39
3. ERGEBNIS DER AUSLEGUNG - BELASTUNG VON UNTERNEHMER UND VERBRAUCHER 39
VLLL
IMAGE 3
DIE ZUORDNUNG DER UMSATZSTEUER ZU DEN INSOLVENZFORDERUNGEN ODER
MASSEVERBINDLICHKEITEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES
LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 41
I. DIE INSOLVENZRECHTLICHE BEGRUENDETHEIT VON STEUERFORDERUNGEN 41
1. DIE GRUNDSAETZLICHE MASSGEBLICHKEIT DER INSOLVENZORDNUNG 41
2. DAS INSOLVENZRECHTLICHE KRITERIUM DER BEGRUENDETHEIT 42
3. DIE BEGRUENDETHEIT DER UMSATZSTEUER 44
A) DER RUECKGRIFF AUF DIE REGELUNGEN DES STEUERRECHTS 44
B) DIE AUSLEGUNG DES BEGRUENDETHEITSBEGRIFFS IM FALL DER UMSATZSTEUER 47
AA) DIE ERFUELLUNG DES ANSPRUCHSBEGRUENDENDEN TATBESTANDS 47
BB) WEITGEHENDE IDENTITAET VON ENTSTEHEN UND BEGRUENDETHEIT 47
(1) KEINE STUETZE DIESER AUFFASSUNG IM UMSATZSTEUER GESETZ 48
(2) KEINE STUETZE DIESER AUFFASSUNG IN DER INSOLVENZ ORDNUNG 49
CC) VEREINNAHMUNG DES ENTGELTS ALS ZWINGENDES TATBESTANDS MERKMAL 51
DD) MASSGEBLICHKEIT DER LEISTUNGSERBRINGUNG
(1) VEREINBARKEIT MIT DEM UMSATZSTEUERGESETZ
(2) WILLKUERLICHE ERGEBNISSE IM FALL DER MINDEST-IST-BESTEUERUNG
C) ERGEBNIS DER AUSLEGUNG DES UMSATZSTEUERGESETZES UND EIGENE ANSICHT
II. DAS ERFORDERNIS EINER TELEOLOGISCHEN KORREKTUR DES
INSOLVENZRECHTLICHEN BEGRIFFS DER BEGRUENDETHEIT
1. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER TELEOLOGISCHEN KORREKTUR
A) DIE FESTSTELLUNG EINER LUECKE DES GESETZES
AA) DIE WERTUNGEN DES INSOLVENZRECHTS
(1) DIE GEMEINSCHAFTLICHE GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG ALS HAUPTZIEL
(2) DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER GLAEUBIGER
GLEICHBEHANDLUNG
BB) DIE WERTUNGEN DES STEUERRECHTS
CC) DIE KOLLISION DER UNTERSCHIEDLICHEN WERTUNGEN IM INSOLVENZ FALL
DD) DIE PLANWIDRIGKEIT DER UNVOLLSTAENDIGKEIT DES GESETZES
IMAGE 4
B) KEINE BEHEBUNG DURCH AUSLEGUNG 67
DIE LUECKENSCHLIESSUNG IM WEGE DER TELEOLOGISCHEN KORREKTUR DES GESETZES
67
A) ABWAEGUNG DER WIDERSTREITENDEN WERTUNGEN 68
B) DIE TELEOLOGISCHE KORREKTUR DES BEGRIFFS DER INSOLVENZRECHTLICHEN
BEGRUENDETHEIT DER UMSATZSTEUER UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT IM KONKRETEN EINZELFALL 70
AA) DIE INSOLVENZ ALS DOKUMENTATION DER LEISTUNGSUNFAEHIGKEIT DES
SCHULDNERS 70
BB) DIE MOEGLICHKEIT DER FORTWIRKUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT IM
INSOLVENZVERFAHREN 71
CC) ZWISCHENERGEBNIS UND TELEOLOGISCHE NEUFASSUNG DER BEGRUENDETHEIT VON
UMSATZSTEUERFORDERUNGEN 72
C) KEIN ENTGEGENSTEHEN VORRANGIGER INTERESSEN 73
AA) KEIN VORRANGIGES INTERESSE AN RECHTSSICHERHEIT 74
(1) DAS ALLGEMEINE ERFORDERNIS DER ZULASSUNG EINER EINZELFALLBETRACHTUNG
IM STEUERRECHT 74
(2) DIE STEUERARTUNABHAENGIGE MOEGLICHKEIT DER EINZELFALLBETRACHTUNG 76
(3) DIE EINZELFALLBETRACHTUNG IM UMSATZSTEUERRECHT 77
(4) DIE EINGRENZUNG DER EINZELFALLBETRACHTUNG AUF INSOLVENZFAELLE 77
BB) DIE RECHTFERTIGUNG DER DURCHBRECHUNG DES GEBOTS DER
GLAEUBIGERGLEICHBEHANDLUNG 78
(1) DURCHBRECHUNG DER GLEICHBEHANDLUNG IN DER INSOLVENZORDNUNG 78
(2) DURCHBRECHUNG DER GLEICHBEHANDLUNG IN DER KONKURSORDNUNG 80
(3) DIE BEGRUENDUNG DES VORRANGS VON MASSEVER BINDLICHKEITEN 81
(4) DIE GERINGFUEGIGKEIT DER BEEINTRAECHTIGUNG UND DEREN RECHTFERTIGUNG 82
(5) UEBERPRUEFUNG DES ERGEBNISSES ANHAND EINES VERGLEICHS MIT DER
EINKOMMENSTEUER 82
CC) KEINE VERLETZUNG DES PRINZIPS DER GEWALTENTEILUNG 86
DD) ERGEBNIS 87
ZUSAMMENFASSUNG ZUR TELEOLOGISCHEN KORREKTUR DES BEGRIFFS DER
BEGRUENDETHEIT 87
IMAGE 5
D. DIE ANWENDUNG AUF DIE TATBESTAENDE DES UMSATZSTEUERGESETZES 89
I. DIE INSOLVENZRECHTLICHE BEGRUENDETHEIT DER UMSATZSTEUER AUS EINER
LEISTUNGSERBRINGUNG GEMAESS § 1 ABS. 1 NR. 1 USTG 89
1. LEISTUNGSERBRINGUNG VOR UND ENTGELTVEREINNAHMUNG NACH
INSOLVENZEROEFFNUNG 89
2. ENTGELTVEREINNAHMUNG VOR UND LEISTUNGSERBRINGUNG NACH
INSOLVENZEROEFFNUNG 90
3. DER WECHSEL DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSINDIKATORS 91
II. DIE INSOLVENZRECHTLICHE BEGRUENDETHEIT DER UMSATZSTEUER AUS NICHT
VOLLSTAENDIG ERFUELLTEN WERKVERTRAEGEN 92
1. DIE ERBRINGUNG EINER WERKLIEFERUNG AN EINEM GRUNDSTUECK IM EIGENTUM
DES BESTELLERS 93
A) DIE UMSTRITTENE FRAGE DES ZEITPUNKTS DER LIEFERUNG 93
B) DIE LIEFERUNG DES TEILFERTIGEN WERKS VOR FERTIGSTELLUNG 94
AA) DIE VERMEINTLICHE ABHAENGIGKEIT DER LIEFERUNG VON DER ERFUELLUNGSWAHL
ODER ERFUELLUNGSABLEHNUNG DES INSOLVENZVERWALTERS 94
BB) KEINE DIFFERENZIERUNG DER RECHTSFOLGE NACH DER ENTSCHEIDUNG DES
INSOLVENZVERWALTERS 95
(1) KEINE PRIVILEGIERUNG VON STEUERANSPRUECHEN DURCH DIE ERFUELLUNGSWAHL
95
(2) DIE RECHTLICHE WIRKUNGSLOSIGKEIT EINER ERFUELLUNGS ABLEHNUNG 96
(3) KEINE BESEITIGUNG EINER EINMAL ERFOLGTEN LIEFERUNG DURCH
ERFUELLUNGSWAHL 98
CC) KEINE LIEFERUNG IM ZEITPUNKT DES STECKENBLEIBENS DES BAUVORHABENS 99
(1) KEINE AUFSPALTUNG VON LIEFERUNG UND VERSCHAFFUNG DER VERFUEGUNGSMACHT
99
(2) DIE DEFINITION DES STECKENBLEIBENS ALS FOLGEPROBLEM 99
DD) DIE AUSFUEHRUNG DER LIEFERUNG DURCH DIE VERBINDUNG MIT DEM GRUNDSTUECK
100
(1) DIE VERBINDUNG ALS UEBERTRAGUNG DES SUBSTANZWERTS 101
(2) DER LEISTUNGSWILLE DES WERKUNTERNEHMERS BEI DER VERBINDUNG 102
(3) DIE ENTSTEHUNG DER STEUER MIT FERTIGSTELLUNG ALS VERMEINTLICHES
GEGENARGUMENT 103
XI
IMAGE 6
C) ZWISCHENERGEBNIS - LIEFERUNG DES TEILFERTIGEN WERKS BEI
INSOLVENZEROEFFNUNG 105
D) PRUEFUNG DES ERGEBNISSES AUF SEINE UEBEREINSTIMMUNG MIT DEM
LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP 106
2. DIE WERKLIEFERUNG BEWEGLICHER GEGENSTAENDE UND WERKLIEFERUNGEN AN
UNBEWEGLICHEN GEGENSTAENDEN, DIE NICHT IM EIGENTUM DES BESTELLERS STEHEN
107
3. DIE WERKLEISTUNG 109
III. DIE INSOLVENZRECHTLICHE BEGRUENDETHEIT DER VORSTEUERBERICHTIGUNG
GEMAESS § 15A ABS. 1 USTG 110
1. DIE GEFAHR DER BELASTUNG DER INSOLVENZMASSE DURCH
VORSTEUERBERICHTIGUNGSANSPRUECHE GEMAESS § 15A ABS. 1 USTG 110
2. DIE ERMITTLUNG DES STEUERBEGRUENDENDEN TATBESTANDS DES § 15A ABS. 1
USTG 111
A) DIE AENDERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN VERHAELTNISSE DURCH VERAEUSSERUNG 111
B) DIE AUSLEGUNG DES § 15A ABS. 1 USTG 112
AA) DIE AUSLEGUNG DES WORTLAUTS 112
BB) DIE AUSLEGUNG ANHAND DER GESETZESSYSTEMATIK 113
CC) DIE TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 113
DD) DIE HISTORISCHE AUSLEGUNG 115
EE) ERGEBNIS DER AUSLEGUNG 115
FF) DIE GRUNDSAETZLICHE UEBEREINSTIMMUNG DES ERGEBNISSES MIT DEN
INSOLVENZRECHTLICHEN WERTUNGEN 116
3. DIE UEBERPRUEFUNG DES ERGEBNISSES UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES
LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 117
A) DER TYPISIERTE AUSDRUCK DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT IM RAHMEN DES § 15A
USTG 118
B) DAS FORTWIRKEN DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT IM INSOLVENZVERFAHREN 119
AA) DIE NOTWENDIGKEIT DER ERMITTLUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT IM KONKRETEN
FALL 119
BB) STEUERLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN ALS AUSDRUCK FORT WIRKENDER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT 119
(1) DER SOFORTABZUG DER VORSTEUER UND DIE INDIKATOREN WIRTSCHAFTLICHER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT 119
(2) DIE OPTION DES § 9 ABS. 1 USTG ALS AUSDRUCK FORT WIRKENDER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT 120
(3) KEINE ENTWERTUNG DER OPTION DURCH GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER
DEREN AUSUEBUNG 122
XII
IMAGE 7
(4) KEINE ENTWERTUNG DER OPTION DURCH EINE REDUZIERUNG
DES NETTOERLOESES
CC) DIE INSOLVENZRECHTLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEIT DER FREIGABE AUS DEM
INSOLVENZBESCHLAG
(1) DER FAKTISCHE AUSSCHLUSS DER OPTION BEI DINGLICH BELASTETEN
GRUNDSTUECKEN
(2) DER AUSSCHLUSS DES WAHLRECHTS IM FALL DER ZWANGSVERSTEIGERUNG
(3) DIE FREIGABE AUS DEM INSOLVENZBESCHLAG ALS GESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
NEBEN DER OPTION
(4) DIE GEEIGNETHEIT DER FREIGABE ZUR VERMEIDUNG EINES
VORSTEUERBERICHTIGUNGSANSPRUCHS GEMAESS § 15A ABS. 1 USTG
(5) DIE ZULAESSIGKEIT DER FREIGABE ALS GESTALTUNGS MOEGLICHKEIT
C) ERGEBNIS
IV. DIE INSOLVENZRECHTLICHE BEGRUENDETHEIT DER UMSATZSTEUER AUS DER VER
WERTUNG VON GRUNDSTUECKSZUBEHOER
1. DIE MOEGLICHKEITEN DER VERWERTUNG VON GRUNDSTUECKSZUBEHOER
2. DIE FREIHAENDIGE VERWERTUNG VON ZUBEHOER, ERZEUGNISSEN UND
BESTANDTEILEN DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER
A) DIE FREIHAENDIGE VERWERTUNG VON ZUBEHOER INNERHALB DES RAHMENS EINER
ORDNUNGSGEMAESSEN WIRTSCHAFT VOR BESCHLAG NAHME DES GRUNDSTUECKS
B) DIE FREIHAENDIGE VERWERTUNG VON ZUBEHOER AUSSERHALB DES RAHMENS EINER
ORDNUNGSGEMAESSEN WIRTSCHAFT VOR BESCHLAG NAHME DES GRUNDSTUECKS
C) DIE FREIHAENDIGE VERWERTUNG NACH BESCHLAGNAHME DES GRUND STUECKS
3. DIE VERWERTUNG VON ZUBEHOER, ERZEUGNISSEN UND BESTANDTEILEN IM WEGE
DER ZWANGSVERSTEIGERUNG
A) DIE LIEFERUNG MIT DEM ZUSCHLAG DES GRUNDSTUECKS
B) KEINE AUSREICHENDE ERLOESBETEILIGUNG DER INSOLVENZMASSE BEI
WERTAUSSCHOEPFENDER BELASTUNG
C) MOEGLICHKEIT DER FREIGABE ZUR VERMEIDUNG EINER UMSATZSTEUERBELASTUNG
ALS VERMOEGENSWERT
V. DIE INSOLVENZRECHTLICHE BEGRUENDETHEIT DER UMSATZSTEUER AUS DER VER
WERTUNG VON BEWEGLICHEM SICHERUNGSGUT
1. DIE VERWERTUNG VON BEWEGLICHEM SICHERUNGSGUT DURCH DEN
INSOLVENZVERWALTER
123
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XIII
IMAGE 8
2. DIE VERWERTUNG VON BEWEGLICHEM SICHERUNGSGUT DURCH DEN AB
SONDERUNGSBERECHTIGTEN
A) DER GEGENSTAND WURDE DEM ABSONDERUNGSBERECHTIGTEN VON DEM
INSOLVENZVERWALTER ZUR VERWERTUNG UEBERLASSEN
B) DEM ABSONDERUNGSBERECHTIGTEN STEHT EIN ORIGINAERES VERWERTUNGSRECHT ZU
AA) DIE BETEILIGUNG DES INSOLVENZSCHULDNERS AN DEM LEISTUNGSAUSTAUSCH IM
FALLE DES ALLEINIGEN VERWERTUNGS RECHTS DES GLAEUBIGERS
BB) KEINE LIEFERUNG DES INSOLVENZSCHULDNERS BEI DER UEBERGABE DES
SICHERUNGSGEGENSTANDS
CC) KEIN UEBERGANG DER STEUERSCHULDNERSCHAFT NACH § 13B ABS. 2 USTG
(1) KEINE VERWERTUNG AUSSERHALB DES INSOLVENZVERFAHRENS
(2) KEINE ANALOGE ANWENDUNG DES § 13B ABS. 2 NR. 2 USTG
DD) ZWISCHENERGEBNIS - LIEFERUNG DES INSOLVENZSCHULDNERS AN DEN
SICHERUNGSGLAEUBIGER IM ZEITPUNKT DER VENWERTUNG DES SICHERUNGSGUTS
EE) KEINE ERSTATTUNG DER VON DEM GLAEUBIGER VEREINNAHMTEN UMSATZSTEUER AN
DIE INSOLVENZMASSE
(1) KEINE DIREKTE ANWENDUNG DER §§ 170 ABS. 2,171 ABS. 2 S. 3 INSO
(2) KEINE ANALOGE ANWENDUNG MANGELS UNERKANNTER REGELUNGSLUECKE
FF) KEINE ZIVILRECHTLICHEN AUSGLEICHSANSPRUECHE DER INSOLVENZ MASSE
GEGEN DEN GLAEUBIGER
GG) UNTERSUCHUNG DER MOEGLICHKEIT EINER STEUERVERMEIDUNG DURCH FREIGABE
DES SICHERUNGSGEGENSTANDS
HH) DIE UEBERPRUEFUNG DES ERGEBNISSES UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES
LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS
VI. DIE BERICHTIGUNG DES VORSTEUERABZUGS GEMAESS § 17 ABS. 1, ABS. 2 USTG
1. DIE UNEINBRINGLICHKEIT DER FORDERUNGEN MIT INSOLVENZEROEFFNUNG GEMAESS §
17 ABS. 2 NR. 1 S. 1 USTG
A) DIE UNEINBRINGLICHKEIT DER GLAEUBIGERFORDERUNGEN
B) DIE UNEINBRINGLICHKEIT DER FORDERUNGEN DES INSOLVENZ SCHULDNERS
GEGEN DRITTE
2. DIE RUECKABWICKLUNG VON VERTRAEGEN GEMAESS § 17 ABS. 2 NR. 3 USTG
142
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XIV
IMAGE 9
E ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNIS 165
I. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES LEISTENDEN
UNTERNEHMERS IM BEREICH DER UMSATZSTEUER UND DIE INSOLVENZ RECHTLICHE
KONSEQUENZ 165
II. DIE TELEOLOGISCHE KORREKTUR DES INSOLVENZRECHTLICHEN BEGRIFFS DER
BEGRUENDETHEIT 166
III. BEISPIELE DER ERSCHEINUNGSFORMEN EINER FORTWIRKENDEN LEISTUNGS
FAEHIGKEIT DER INSOLVENZMASSE 167
LITERATURVERZEICHNIS 171
ANLAGE 1 - PRESSEMITTEILUNG 10/27 DES DEHOGA-BUNDESVERBANDS 182
ANLAGE 2 - PRESSEMITTEILUNG DES VERBRAUCHERZENTRALE BUNDESVERBAND E. V.
VOM 19.01.2010 184
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