Der Ombudsmann als Institution des Europäischen Verwaltungsrechts: zur Neubestimmung der Rolle des Ombudsmanns als Organ der Verwaltungskontrolle auf der Grundlage europäischer Ombudsmann-Einrichtungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2012
|
Schriftenreihe: | Studien und Beiträge zum öffentlichen Recht
13 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVI, 804 S. |
ISBN: | 9783161522284 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT . V
INHALTSVERZEICHNIS IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS X X X I
EINLEITUNG 1
§ 1. DER OMBUDSMANN ALS INSTITUTION DES EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHTS -
ZUR NEUBESTIMMUNG SEINER KLASSISCHEN ROLLE ALS KONTROLLORGAN 2
§2. GANG DER UNTERSUCHUNG . . 24
1. TEIL: GENEALOGIE, TYPOLOGIE UND BEGRIFFSBILDUNG 29
§ 1. HERKUNFT UND ENTWICKLUNG DES OMBUDSMANNS 30
§ 2. DIE OMNIPRAESENZ DER OMBUDSMANN-IDEE - ANSAETZE ZUR SYSTEMATISIERUNG
DER VIELFAELTIGEN ABWANDLUNGEN 84
§ 3. DER KLASSISCHE OMBUDSMANN ALS UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 103
2. TEIL: RECHTSVERGLEICHENDE ANALYSE ZUR ENTWICKLUNG DER OMBUDSMANN-IDEE
IN DER EUROPAEISCHEN UNION 125
1. ABSCHNITT: OMBUDSMANN-INSTITUTIONEN IN DEN EU-MITGLIEDSTAATEN . . 127
§ 1. DER OMBUDSMANN IN COMMON LAW-SYSTEMEN 127
§2. KONTINENTALEUROPAEISCHE UMSETZUNGEN DER OMBUDSMANN-IDEE . . . . 145 §
3. DER OMBUDSMANN IN SPANIEN, PORTUGAL UND GRIECHENLAND 198
§ 4. OMBUDSLEUTE IN DEN EU-MITGLIEDSTAATEN OST- UND SUEDOSTEUROPAS. . .
213 § 5. FAZIT ZUR RECHTSVERGLEICHENDEN BESTANDSAUFNAHME 234
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IMAGE 2
VIII INHALTSUEBERSICHT
2. ABSCHNITT: DER EUROPAEISCHE BUERGERBEAUFTRAGTE 237
§ 1. ENTWICKLUNG UND INSTITUTIONELLE AUSGESTALTUNG 239
§2. DER EUROPAEISCHE BUERGERBEAUFTRAGTE IM UNIONSRECHTLICHEN
KONTROLLGEFUEGE 298
§ 3. DIE ROLLE DES EUROPAEISCHEN BUERGERBEAUFTRAGTEN BEI DER KONTROLLE DES
INDIREKTEN VOLLZUGS UND VON KOOPERATIONSSTRUKTUREN 315
3. TEIL: DER OMBUDSMANN ALS INSTITUTION DER VERWALTUNGSKONTROLLE IN
EUROPA - GRUNDLAGEN F UE R EINE NEUBESTIMMUNG 327
1. ABSCHNITT: DAS THEORETISCHE LEITMOTIV DER KONTROLLE 329
§ 1. DIE FUNKTIONALE VIELGESTALTIGKEIT DER HEUTIGEN OMBUDSMANN-IDEE . .
331 §2. ORDNUNGSMODELLE ZUR SYSTEMATISIERUNG DER FUNKTIONALEN
HETEROGENITAET 357
§ 3. ZUR NOTWENDIGKEIT UND THEORETISCHEN FUNDIERUNG EINES KONTROLL-
ORIENTIERTEN OMBUDSMANNS IM EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHT . . . . 394
2, ABSCHNITT: ENTWURF EINES IDEALTYPISCHEN KONTROLL-OMBUDSMANNS ALS
MODELL FUER DAS EUROPAEISCHE VERWALTUNGSRECHT 457
§ 1. WESENTLICHE ELEMENTE DER UNABHAENGIGEN RECHTSSTELLUNG 459
§2. KONTROLLORIENTIERTE AUSGESTALTUNG DER UNTERSUCHUNGSINITIATIVE . . .
. 513 § 3. AUSRICHTUNG DER ZUSTAENDIGKEIT ZUR GEWAEHRLEISTUNG EINER
RECHTSSTAATSORIENTIERTEN KONTROLLE 535
§ 4. KONTROLLORIENTIERTE UNTERSUCHUNGS-UND MASSNAHMEBEFUGNISSE . . . .
613 § 5. DER IDEALTYPISCHE OMBUDSMANN IM KONTROLLSYSTEM 665
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 683
§ 1. BILANZ ZUR ROLLE UND ZUM RECHTSDOGMATISCHEN POTENTIAL DES
OMBUDSMANNS ALS INSTITUTION DER VERWALTUNGSKONTROLLE IN EUROPA . . 683
§2. RECHTSPOLITISCHE IMPULSE FUER DAS EUROPAEISCHE VERWALTUNGSRECHT . . .
. 700
SUMMARY: THE OMBUDSMAN - A N INSTITUTION OF EUROPEAN ADMINISTRATIVE LAW
711
LITERATURVERZEICHNIS 729
SACHREGISTER 795
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXI
EINLEITUNG 1
§ 1. DER OMBUDSMANN ALS INSTITUTION DES EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHTS -
ZUR NEUBESTIMMUNG SEINER KLASSISCHEN ROLLE ALS KONTROLLORGAN 2
A. PROBLEMAUFRISS 5
B. ERKENNTNISZIELE, METHODISCHES VORGEHEN UND TERMINOLOGIE . . . . 12 C.
STAND DER WISSENSCHAFTLICHEN DISKUSSION 18
$ 2. GANG DER UNTERSUCHUNG 24
1. TEIL
GENEALOGIE, TYPOLOGIE UND BEGRIFFSBILDUNG 29
§ 1. HERKUNFT UND ENTWICKLUNG DES OMBUDSMANNS 30
A. HISTORISCHE UND PHILOSOPHISCHE HERLEITUNGEN DER OMBUDSMANN- IDEE 30
I. GESCHICHTLICHE VORLAEUFER DER SKANDINAVISCHEN EINRICHTUNGEN . 31 II.
ANSATZPUNKTE IN DER STAATSPHILOSOPHISCHEN LITERATUR 32
III. BEDEUTUNG FUER DIE BEGRUENDUNG DER OMBUDSMANN-INSTITUTION 33 B. DIE
SKANDINAVISCHEN PROTOTYPEN IN SCHWEDEN UND DAENEMARK . . . 34 I. DER
SCHWEDISCHE JUSTITIEOMBUDSMAN (JO) 35
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG: VOM JUSTITIEKANSLER ZUM JUSTITIEOMBUDSMAN 36
2. DER J O ALS UNABHAENGIGES, VOM PARLAMENT GEWAEHLTES KONTROLLORGAN 38
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
3. DIE BEAUFSICHTIGUNG DES GESETZESVOLLZUGS DURCH DEN OMBUDSMANN A)
KONTROLLOBJEKTE IN ORGANISATORISCHER UND FUNKTIONALER HINSICHT B)
KONTROLLMASSSTAB: RECHTMAESSIGKEIT, RICHTIGKEIT UND
ZWECKMAESSIGKEIT 4. ZUR INITIATIVE VON OMBUDSMANN-UNTERSUCHUNGEN A)
ZULAESSIGKEIT VON BESCHWERDEN B) VORAUSSETZUNGEN UND ABLAUF VON
EIGENINITIATIV
UNTERSUCHUNGEN 5. UNTERSUCHUNGSBEFUGNISSE ZUR EINSICHTNAHME IN
VERWALTUNGSVORGAENGE 6. MASSNAHMEBEFUGNISSE IM ANSCHLUSS AN EINE
UNTERSUCHUNG
A) SANKTIONSBEFUGNISSE: ANKLAGEERHEBUNG UND ANZEIGEN . B) KRITISCHE
BEMERKUNGEN ZUR FESTSTELLUNG VON MISSSTAENDEN
C) BEFOERDERUNG EINHEITLICHER RECHTSANWENDUNG UND GESETZESVERBESSERUNG
7. WEITERE OMBUDSMANN-INSTITUTIONEN UND IHR VERHAELTNIS Z U M J O 8.
DER SCHWEDISCHE J O ALS VORBILD FUER DEN OMBUDSMANN
IN FINNLAND DER DAENISCHE FOLKETINGETS OMBUDSMAND (FO) 1. EINFUEHRUNG
EINES OMBUDSMANNS ANSTELLE VON VERWALTUNGSGERICHTEN 2.
VERFASSUNGSRECHTLICHE VERANKERUNG UND PARLAMENTARISCHE
ANBINDUNG 3. KONTROLLE DER RECHT- UND ORDNUNGSMAESSIGKEIT DES
VERWALTUNGSHANDELNS A) ABWEICHUNGEN ZUM SCHWEDISCHEN MODELL BEI DEN
KONTROLLOBJEKTEN B) KONTROLLMASSSTAB: GXLDENDE RET UND GOD
FORVALTNINGSSKIK 4. TAETIGWERDEN AUFGRUND VON BESCHWERDEN ODER AUS
EIGENER
INITIATIVE A) ZULAESSIGKEIT VON BESCHWERDEN B) UNTERSUCHUNGEN AUS EIGENER
INITIATIVE 5. UNTERSUCHUNGSBEFUGNISSE: ZUGANG ZU VERWALTUNGS
INFORMATIONEN 6. BESCHRAENKUNG AUF MASSNAHMEN MIT FESTSTELLENDEM CHARAKTER
7. DER DAENISCHE F O ALS VORBILD FUER DEN NORWEGISCHEN
OMBUDSMANN
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
XI
III. VERGLEICHENDE BEWERTUNG DES SCHWEDISCHEN UND DAENISCHEN MODELLS 72
1. GRUNDLEGENDE GEMEINSAMKEITEN DER BEIDEN MODELLE . . . . 73 2.
WESENTLICHE UNTERSCHIEDE UND DEREN BEDEUTUNG FUER DIE INTERNATIONALE
AKZEPTANZ DES DAENISCHEN MODELLS 74
A) UNTERSCHIEDE IN DER INSTITUTIONELLEN A U S G E S T A L T U N G . . .
. 75 B) UNTERSCHIEDE IN DER STELLUNG IM KONTROLLSYSTEM 76
3. EIN SKANDINAVISCHES OMBUDSMANN-SCHISMA? 77
C. DIE WELTWEITE VERBREITUNG DER OMBUDSMANN-IDEE 80
I. DIE ERSTE WELLE: EINFUEHRUNG IN DEN STAATEN DES COMMONWEALTH,
WESTEUROPAS UND NORDAMERIKAS 80
II. DIE ZWEITE WELLE: DER OMBUDSMANN IN NEUEN DEMOKRATIEN 82 III.
BESTANDSAUFNAHME AM ANFANG DES 21. JAHRHUNDERTS 83
§ 2. DIE OMNIPRAESENZ DER OMBUDSMANN-IDEE - ANSAETZE ZUR SYSTEMATISIERUNG
DER VIELFAELTIGEN ABWANDLUNGEN 84
A. TYPOLOGIE DER VARIATIONEN DES OMBUDSMANN-THEMAS 85
I. ABGRENZUNG OEFFENTLICH-RECHTLICHER VON PRIVATRECHTLICHEN INSTITUTIONEN
. 88
1. OEFFENTLICH-RECHTLICHE KATEGORIEN 89
2. OMBUDSLEUTE IM PRIVATRECHTLICHEN BEREICH 90
II. DIFFERENZIERUNG NACH DER ORGANISATIONS- ODER VERWALTUNGSEBENE 91
1. INTERNATIONALE UND SUPRANATIONALE EBENE 91
2. NATIONALE UND REGIONALE EBENE 92
3. KOMMUNALE EBENE 94
III. DIFFERENZIERUNG NACH DER STAATSFUNKTION . . 95
1. ANBINDUNG BEI DER LEGISLATIVE 96
2. VERORTUNG BEI DER EXEKUTIVE 96
3. ZWISCHEN LEGISLATIVE UND EXEKUTIVE SCHWEBENDE MISCHFORMEN 97
IV. DIFFERENZIERUNG NACH DER A R T DES MANDATS 98
1. ALLGEMEINE ZUSTAENDIGKEIT 98
2. GEMISCHTE ZUSTAENDIGKEIT 98
3. SPEZIELLE ZUSTAENDIGKEIT 99
V. DIFFERENZIERUNG NACH DER ZUGEHOERIGKEIT ZUR BERUFENDEN INSTITUTION 100
1. EXTERNE OMBUDSLEUTE 100
2. INTERNE OMBUDSLEUTE 100
B. KRITISCHE WUERDIGUNG DER TYPOLOGISCHEN DISKUSSION: UEBERMAESSIGE
VERWENDUNG DES OMBUDSMANN-BEGRIFFS? 102
IMAGE 6
XII
INHALTSVERZEICHNIS
5 3. DER KLASSISCHE OMBUDSMANN ALS UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 103
A. EINGRENZUNGEN 105
I. ANNAEHERUNGEN AN DAS KLASSISCHE BEGRIFFSBILD 105
II. ZU DEN EINZELNEN BEGRIFFSMERKMALEN 106
1. NEUTRALITAET UND UNABHAENGIGKEIT 107
2. ALLGEMEIN DEFINIERTES MANDAT 108
3. TAETIGWERDEN AUFGRUND VON BESCHWERDEN ODER AUS EIGENER INITIATIVE 109
4. UNTERSUCHUNGS-UND MASSNAHMEBEFUGNISSE 110
B. AUSGRENZUNGEN 111
I. AUSGRENZUNG BESTIMMTER OMBUDSMANN-TYPEN 111
1. PRIVATRECHTLICHE OMBUDSMANN-INSTITUTIONEN 111
2. OMBUDSLEUTE DER EXEKUTIVE? 112
3. OMBUDSLEUTE MIT SPEZIELLEM MANDAT 115
4. ORGANISATIONSINTERNE OMBUDSPERSONEN 117
II. AUSGRENZUNG VERWANDTER INSTITUTIONEN 118
1. KOLLEGIALGREMIEN, INSBESONDERE PETITIONSAUSSCHUESSE 118 2.
BUERGERANWAELTE, MEDIATOREN UND SCHIEDSSTELLEN 120 3. GENERALINSPEKTEURE
UND RECHNUNGSPRUEFER 121
C. ZUSAMMENFASSUNG ZUM UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 122
2. TEIL
RECHTSVERGLEICHENDE ANALYSE ZUR ENTWICKLUNG DER OMBUDSMANN-IDEE IN DER
EUROPAEISCHEN UNION . . . . 125
1. ABSCHNITT: OMBUDSMANN-INSTITUTIONEN IN DEN EU-MITGLIEDSTAATEN 127
§ 1. DER OMBUDSMANN IN COMMON LAW-SYSTEMEN 127
A. DER PARLIAMENTARY OMBUDSMAN (PO) IM VEREINIGTEN KOENIGREICH 127 I.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND RECHTSGRUNDLAGEN 129
II. DER BRITISCHE P O ALS PROTOTYP DES EXEKUTIV-OMBUDSMANNS 130 III.
REICHWEITE DES ZUSTAENDIGKEITSBEREICHS 132
1. BESTIMMUNG DER ZUSTAENDIGKEITEN MIT HILFE DES SCHEDULE-SYSTEMS 132
2. ZUR ENTWICKLUNG DES PRUEFUNGSMASSSTABS MALADMINISTRATION 134
IV. KONTROLLINITIATIVE UND ZULAESSIGKEIT VON BESCHWERDEN 135 1.
MEDIATISIERUNG DER BESCHWERDEERHEBUNG DURCH DEN MP-FILTER 135
2. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN EINER BESCHWERDE . . 137
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
V. ZUR BEFUGNISAUSSTATTUNG DES PARLIAMENTARY OMBUDSMAN. . . 138 1.
EXTENSIVE INVESTIGATIVBEFUGNISSE WAEHREND EINER UNTERSUCHUNG 139
2. MASSNAHMEBEFUGNISSE IM ANSCHLUSS AN EINE UNTERSUCHUNG 139 B.
VORBILDWIRKUNG DES BRITISCHEN MODELLS FUER IRLAND, ZYPERN UND MALTA 142
I. IRLAND: OIFIG AN OMBUDSMAN - OFFICE OF THE OMBUDSMAN . . 142 II.
MALTA: UFFICCJU TA L - OMBUDSMAN - AMT DES OMBUDSMANNS 143 III. ZYPERN:
EPITROPOS DIIKISEOS - VERWALTUNGSKOMMISSAR 144
§ 2. KONTINENTALEUROPAEISCHE UMSETZUNGEN DER OMBUDSMANN-IDEE 145
A. DER OMBUDSMANN IN DEN RECHTSORDNUNGEN FRANKREICHS, DEUTSCHLANDS,
OESTERREICHS UND ITALIENS 145
I. DIE FRANZOESISCHE ENTWICKLUNG: VOM MEDIATEUR DE LA REPUBLIQUE ZUM
DEFENSEUR DES DROITS 146
1. ABKEHR VON DER KONZEPTION ALS MONOKRATISCHER EXEKUTIV-OMBUDSMANN 147
2. VON DER BILLIGKEITSKONTROLLE ZUR VERTEIDIGUNG DER RECHTE UND
FREIHEITEN 149
3. REFORM DER INSTITUTION DURCH ERWEITERUNG DER UNTERSUCHUNGSINITIATIVE
151
4. DIE BEFUGNISAUSSTATTUNG IM LICHTE DER FUNKTIONALEN NEUAUSRICHTUNG 153
II. DIE OMBUDSMANN-IDEE IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 156 1.
BESTREBUNGEN ZUR EINFUEHRUNG VON OMBUDSLEUTEN IN BUND UND LAENDERN 156
A) REFORMINITIATIVEN IN DEN 1960ER UND 1970ER JAHREN. . . . 157 B) ZUR
NEUEREN DISKUSSION SEIT DEN 1980ER JAHREN 160
2. REGIONALE BUERGERBEAUFTRAGTE IN EINZELNEN BUNDESLAENDERN 162 A) DER
BUERGERBEAUFTRAGTE DES LANDES RHEINLAND-PFALZ . . . 163 AA)
RECHTSGRUNDLAGEN UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTE. . . . 164 BB) ORGANISATION,
RECHTSSTELLUNG UND VERFASSUNGS
RECHTLICHE EINORDNUNG 165
CC) REICHWEITE DES ZUSTAENDIGKEITSBEREICHS 169
DD) TAETIGWERDEN AUFGRUND VON BESCHWERDEN ODER VON AMTS WEGEN 171
EE) UNTERSUCHUNGS-UND MASSNAHMEBEFUGNISSE 172 B) DER BUERGERBEAUFTRAGTE
DES LANDES MECKLENBURGVORPOMMERN 176
C) DER BUERGERBEAUFTRAGTE DES LANDES THUERINGEN 177
III. DIE OESTERREICHISCHE VOLKSANWALTSCHAFT 180
IMAGE 8
XIV INHALTSVERZEICHNIS
1. KOLLEGIALE ORGANISATIONSFORM UND STELLUNG ALS OBERSTES BUNDESORGAN
181
2. ZUSTAENDIGKEIT BEI MISSSTAENDEN IN DER VERWALTUNG 182 3. TAETIGWERDEN
AUFGRUND VON BESCHWERDEN UND AUS EIGENER INITIATIVE . 183
4. UNTERSUCHUNGSBEFUGNISSE UND MASSNAHMEN BEI MISSSTAENDEN 183 IV. DIE
REGIONALEN DIFENSORI CIVICI IN ITALIEN 185
B. OMBUDSMANN-MODELLE IN DEN BENELUX-LAENDERN 186
I. DE NATIONALE OMBUDSMAN IN DEN NIEDERLANDEN 186
1. DIE RECHTSSTELLUNG DES OMBUDSMANNS ALS HOOG COLLEGE VAN STAAT 187
2. ZUSTAENDIGKEITSBESCHRAENKUNGEN AUF NICHT-JUSTIZIABLES
VERWALTUNGSHANDELN 188
3. STRIKTE ANFORDERUNGEN AN DIE ZULAESSIGKEIT VON BESCHWERDEN 191 4.
UNTERSUCHUNGSBEFUGNISSE UND ZWEIGLEISIGES MASSNAHMEINSTRUMENTARIUM 192
II. DIE OMBUDSMANN-IDEE IN BELGIEN UND LUXEMBURG 193
1. DAS BELGISCHE KOLLEGIUM DER FOEDERALEN OMBUDSLEUTE . . . . 194 2. DIE
INSTITUTION DES MEDIATEUR IN LUXEMBURG 196
§ 3. DER OMBUDSMANN IN SPANIEN, PORTUGAL UND GRIECHENLAND 198
A. DIE ENTWICKLUNG ZUM MENSCHENRECHTS-OMBUDSMANN AM BEISPIEL DES
SPANISCHEN DEFENSOR DEL PUEBLO 199
I. VERFASSUNGSRECHTLICHE VERANKERUNG UND PARLAMENTARISCHE ANBINDUNG 200
II. EIN BESONDERES MANDAT ZUR VERTEIDIGUNG DER GRUNDRECHTE? 201 III.
KONTROLLINITIATIVE UND ZULAESSIGKEIT VON BESCHWERDEN 203 IV.
UNTERSUCHUNGSBEFUGNISSE 204
V. BESONDERE MASSNAHMEBEFUGNISSE ALS FOLGE DER
MENSCHENRECHTSSPEZIFISCHEN AUSRICHTUNG DES MANDATS . . . 205 B. DER
PORTUGIESISCHE PROVEDOR DE JUSTIGA 206
C. DER GRIECHISCHE SYNIGOROS TOU POLITI 210
§4. OMBUDSLEUTE IN DEN EU-MITGLIEDSTAATEN OST- UND SUEDOSTEUROPAS . . .
213
A. VON DER SOZIALISTISCHEN PROKURATURA ZUM OMBUDSMANN 214 B. DER
POLNISCHE BEAUFTRAGTE FUER BUERGERRECHTE ALS WEGBEREITER EINER NEUEN
OMBUDSMANN-GENERATION 215
I. VERFASSUNGSRECHTLICHE VERANKERUNG UND PARLAMENTARISCHE BESTELLUNG 216
II. BETONUNG MENSCHENRECHTSSPEZIFISCHER ZUSTAENDIGKEITEN . . . 217 III.
WEITGEHENDE MOEGLICHKEITEN DER UNTERSUCHUNGSINITIATIVE . . . 218 IV.
MENSCHENRECHTSSPEZIFISCHE BEFUGNISAUSSTATTUNG 219 C
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS XV
C. FRUEHE VORBILDWIRKUNG DES POLNISCHEN MODELLS IN SLOWENIEN UND UNGARN
220
I. D E R S L O W E N I S C H E O M B U D S M A N N F UE R G R U N D - U N
D MENSCHENRECHTE 220
II. DER UNGARISCHE PARLAMENTARISCHE KOMMISSAR FUER GRUNDRECHTE 222 D.
VERSCHIEDENARTIGE OMBUDSMANN-MODELLE IN DEN BALTISCHEN STAATEN 225 I.
DER ESTNISCHE JUSTIZKANZLER ( OEIGUSKANTSLER ) 225
II. DIE KONTROLLEURE DES SEIMAS IN LITAUEN 226
III. DER LETTISCHE RECHTSSCHUTZ-OMBUDSMANN ( TIESIBSARGS ) . . . . 227
E. WEITERE UMSETZUNGEN DER OMBUDSMANN-IDEE IN OST- UND SUEDOSTEUROPA 229
I. DER OEFFENTLICHE RECHTSVERTEIDIGER IN DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK 229
II. DER OEFFENTLICHE RECHTSVERTEIDIGER IN DER SLOWAKEI 230
III. DER RUMAENISCHE VOLKSANWALT (AVOCATUL POPORULUI) 231
IV. DER OMBUDSMANN DER REPUBLIK BULGARIEN 233
§ 5. FAZIT ZUR RECHTSVERGLEICHENDEN BESTANDSAUFNAHME 234
2. ABSCHNITT: D E R EUROPAEISCHE BUERGERBEAUFTRAGTE 237
§ 1. ENTWICKLUNG UND INSTITUTIONELLE AUSGESTALTUNG 239
A. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 239
I. ERSTE EINFUEHRUNGSBESTREBUNGEN UND RUECKSCHLAEGE 240
II. EINFUEHRUNG DURCH DEN VERTRAG VON MAASTRICHT 241
III. WEITERE ENTWICKLUNG BIS ZUM REFORMVERTRAG VON LISSABON . . 245 B.
RECHTSSTELLUNG 247
I. MODALITAETEN DER BESTELLUNG UND ABBERUFUNG 247
II. AMTSAUSUEBUNG IN VOELLIGER UNABHAENGIGKEIT 248
III. ZUORDNUNG ZUM EUROPAEISCHEN PARLAMENT 250
C. REICHWEITE DES ZUSTAENDIGKEITSBEREICHS 252
I. KONTROLLOBJEKTE IN ORGANISATORISCHER HINSICHT: ORGANE, EINRICHTUNGEN
ODER SONSTIGE STELLEN DER UNION 253
II. KONTROLLOBJEKTE IN FUNKTIONALER HINSICHT: TAETIGKEIT 257 III.
KONTROLLMASSSTAB: MISSSTAENDE 260
1. ERSTE DEFINITIONEN DES BUERGERBEAUFTRAGTEN 261
2. DER EUROPAEISCHE KODEX FUER GUTE VERWALTUNGSPRAXIS . . . . 263 A)
ANWENDUNGSBEREICH UND WESENTLICHE INHALTE 264
B) ZUR RECHTSNATUR DES KODEX UND SEINER INHALTE 266
3. SCHLUSSFOLGERUNGEN ZUM PRUEFUNGSMASSSTAB DES BUERGERBEAUFTRAGTEN 267
D. UNTERSUCHUNGEN AUFGRUND VON BESCHWERDEN ODER VON AMTS WEGEN 269 I.
ZULAESSIGKEIT VON BESCHWERDEN 270
IMAGE 10
XVI INHALTSVERZEICHNIS
1. BESCHWERDEBERECHTIGUNG 270
2. BESCHWERDEGEGENSTAND 272
3. WEITERE BESCHWERDEVORAUSSETZUNGEN 273
A) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN IM ENGEREN SINNE 273 B)
ERMESSENSSPIELRAEUME DES BUERGERBEAUFTRAGTEN 277
II. EINSCHREITEN VON AMTS WEGEN 279
E. AUSGESTALTUNG UND REICHWEITE DER UNTERSUCHUNGSBEFUGNISSE . . . 281 I.
ZUR DISKUSSION U M DIE AUSGESTALTUNG DER UNTERSUCHUNGS BEFUGNISSE 282
II. NORMATIVE STRUKTUR DER UNTERSUCHUNGSBEFUGNISSE 283
III. WEGE ZUR DURCHSETZUNG DER UNTERSUCHUNGSBEFUGNISSE . . . . 285 IV.
VERBLEIBENDE KRITIKPUNKTE UND REFORMBEDARF 288
F. ENTSCHEIDUNGS- UND MASSNAHMEBEFUGNISSE 289
I. MASSNAHMEN IM FALLE EINER MISSSTANDSFESTSTELLUNG 289
1. EINVERNEHMLICHE LOESUNG 289
2. KRITISCHE BEMERKUNG 290
3. FOERMLICHE MISSSTANDSFESTSTELLUNG 291
II. MASSNAHMEN UNABHAENGIG VON EINER MISSSTANDSFESTSTELLUNG. . . 293 1.
VEROEFFENTLICHUNG VON BERICHTEN UND SONSTIGEN STELLUNGNAHMEN 293
2. ANZEIGEPFLICHTEN BEI STRAF- UND DISZIPLINARRECHTLICHEN VERFEHLUNGEN
293
3. KLAGEANTRAEGE BEI VERLETZUNG VERTRAGLICH GARANTIERTER BEFUGNISSE 294
5 2. DER EUROPAEISCHE BUERGERBEAUFTRAGTE IM UNIONSRECHTLICHEN
KONTROLLGEFUEGE 298
A. ZUSAMMENSPIEL MIT ANDEREN KONTROLLINSTITUTIONEN AUF UNIONSEBENE 298
I. VERHAELTNIS ZUR RECHTSPRECHUNGSTAETIGKEIT DER EUROPAEISCHEN GERICHTE 298
II. VERHAELTNIS ZUM KONTROLLINSTRUMENTARIUM DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS
301
1. ZUSAMMENSPIEL MIT DEM PETITIONSAUSSCHUSS 301
2. ZUSAMMENSPIEL MIT UNTERSUCHUNGSAUSSCHUESSEN 304
III. VERHAELTNIS ZU SONSTIGEN KONTROLLINSTITUTIONEN 305
B. ZUR KONTROLLE DES BUERGERBEAUFTRAGTEN ODER: WER KONTROLLIERT DEN
KONTROLLEUR? 305
I. VERANTWORTLICHKEIT GEGENUEBER DEM EUROPAEISCHEN PARLAMENT. . 306 II.
GERICHTLICHE KONTROLLE DER OMBUDSMANN-ENTSCHEIDUNGEN . . 306 1. DIREKTES
VORGEHEN: NICHTIGKEITSKLAGE ODER UNTAETIGKEITSKLAGE 307
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
A) NICHTIGKEITSKLAGE GEM. ART. 263 A E U V 307
B) UNTAETIGKEITSKLAGE GEM. ART. 265 AEUV 308
2. INDIREKTES VORGEHEN: SCHADENSERSATZKLAGE GEM. ART. 340 ABS. 2 AEUV
309
A) GRUNDSAETZE DER AUSSERVERTRAGLICHEN HAFTUNG DER UNION 309 B) DER
LAMBERTS-FALL: EINFALLSTOR FUER DIE HAFTUNG DES BUERGERBEAUFTRAGTEN 310
C) GRUNDSAETZE DER AMTSHAFTUNG DES BUERGERBEAUFTRAGTEN. . 313
§ 3. DIE ROLLE DES EUROPAEISCHEN BUERGERBEAUFTRAGTEN BEI DER KONTROLLE DES
INDIREKTEN VOLLZUGS UND VON KOOPERATIONSSTRUKTUREN 315
A. ERWEITERUNG DER ZUSTAENDIGKEIT DES EUROPAEISCHEN BUERGER BEAUFTRAGTEN
ZUR KONTROLLE DES MITGLIEDSTAATLICHEN VOLLZUGS? . . . 317 B.
ZUSAMMENWIRKEN MIT MITGLIEDSTAATLICHEN OMBUDSLEUTEN IM RAHMEN EINES
EUROPAEISCHEN OMBUDSMANN-NETZWERKS 318
I. RECHTLICHE GRUNDLAGEN FUER EINE KOOPERATION 319
II. UEBERBLICK UEBER BESTEHENDE KOOPERATIONSFORMEN 319
1. GEGENSEITIGE BESUCHE, SEMINARE UND SONSTIGE KOMMUNIKATION 320
2. WECHSELSEITIGE WEITERLEITUNG VON BESCHWERDEN 320
3. DIE BEHANDLUNG VON ANFRAGEN 321
III. NORMATIVE GRUNDSAETZE DER BESTEHENDEN KOOPERATIONSFORMEN 323 IV.
FAZIT ZUM GEGENWAERTIGEN STAND DER KOOPERATION 325
3. TEIL
DER OMBUDSMANN ALS INSTITUTION DER VERWALTUNGSKONTROLLE IN EUROPA -
GRUNDLAGEN FUER EINE NEUBESTIMMUNG . . . . 327
1. ABSCHNITT: DAS THEORETISCHE LEITMOTIV DER KONTROLLE 329
§ 1. DIE FUNKTIONALE VIELGESTALTIGKEIT DER HEUTIGEN OMBUDSMANN-IDEE . .
331
A. UEBERBLICK UEBER DIE ENTWICKLUNG DER WESENTLICHEN FUNKTIONEN. . . 332
I. (EIGENSTAENDIGE) VERWALTUNGSKONTROLLE IM AUFTRAG DES PARLAMENTS 332
1. DIE KONZEPTION DES SCHWEDISCHEN OMBUDSMANNS ALS KONTROLLORGAN 332
2. OMBUDSMANN-KONTROLLE ALS REAKTION AUF DIE EXPANSION DER
STAATSTAETIGKEIT 333
II. GEWAEHRLEISTUNG AUSSERGERICHTLICHEN INDIVIDUALRECHTSSCHUTZES 336 1.
AUSRICHTUNG AUF DIE BESCHWERDEBEHANDLUNG IM ZUGE DES WELTWEITEN EXPORTS
337
IMAGE 12
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
2. EINORDNUNG ALS RECHTSSCHUTZ- UND PETITIONSORGAN IN DER
DEUTSCHEN LITERATUR 337
III. RECHTSFORTBILDUNG UND ANREGUNGEN ZU GESETZESREFORMEN 338 1.
GRUNDLAGEN DER RECHTSFORTBILDENDEN FUNKTION DES OMBUDSMANNS 339
2. BEDEUTUNG FUER DIE RECHTS-UND VERWALTUNGSPRAXIS 340 IV. VERMITTLUNG
ZWISCHEN BUERGER UND VERWALTUNG 341
1. TRENDS ZUR EINVERNEHMLICHEN KONFLIKTLOESUNG DURCH OMBUDSLEUTE 342
2. ZUM VERHAELTNIS VON OMBUDSMANN-VERFAHREN UND MEDIATION 343
V. GARANTIE FUER DEMOKRATISCHE VERANTWORTLICHKEIT UND GUTES REGIEREN
346
1. BEFOERDERUNG DER DEMOKRATIE-UND RECHTSSTAATSENTWICKLUNG 347 2.
DURCHSETZUNG ETHISCHER STANDARDS UND DES TRANSPARENZGEBOTS 349
VI. WAHRUNG UND FOERDERUNG VON GRUND- UND MENSCHENRECHTEN . 350 1.
BEDEUTUNG FUER DEN INTERNATIONALEN MENSCHENRECHTSSCHUTZ . 351 2. FACETTEN
DES MENSCHENRECHTS-AUFTRAGS BEI OMBUDSLEUTEN 353 B. DER BEFUND
FUNKTIONALER HETEROGENITAET DER OMBUDSMANN-IDEE . . 355
§ 2. ORDNUNGSMODELLE ZUR SYSTEMATISIERUNG DER FUNKTIONALEN HETEROGENITAET
357
A. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN KLASSISCHEN UND
MENSCHENRECHTSORIENTIERTEN AUFGABENZUSCHNITTEN 357
I. EINTEILUNG IN KLASSISCHE UND HYBRIDE MODELLE ANHAND DES MANDATS
357
II. GLIEDERUNG IN KLASSISCHE, RECHTSSTAATSORIENTIERTE UND
MENSCHENRECHTSORIENTIERTE MODELLE ANHAND DER BEFUGNISSE 358 III.
KRITISCHE BEWERTUNG DER BEIDEN GLIEDERUNGSANSAETZE 361 B. KONTROLLE UND
RECHTSSCHUTZ ALS UEBERGEORDNETE FUNKTIONEN . . . . 366
I. BEGRIFFSKLAERUNGEN 367
1. ZUM BEGRIFF DER (VERWALTUNGS-)KONTROLLE 368
A) HERKUNFT UND ENTWICKLUNG DES KONTROLLBEGRIFFS 370 B) SEMANTISCHE
ERLAEUTERUNG DES KONTROLLBEGRIFFS 371
AA) KONTROLLE ALS PRINZIP WECHSELSEITIGER MACHTBEGRENZUNG 372
BB) KONTROLLE ALS SOLL-IST-VERGLEICH 373
CC) STELLUNGNAHME 374
C) DAS VERHAELTNIS VON KONTROLLE ZU KONKURRIERENDEN BEGRIFFLICHKEITEN 377
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS XIX
AA) ABGRENZUNGEN IM SINNE EINER ENGEN BEGRIFFS DEFINITION 3 77
BB) AUFGABE STARRER BEGRIFFSGRENZEN ZUGUNSTEN EINES OFFENEREN,
FLEXIBLEREN KONTROLLBEGRIFFS 379
CC) DAS VERHAELTNIS VON KONTROLLE UND (PUBLIC) ACCOUNTABILITY 380
D) ZUSAMMENFASSUNG: ZUGRUNDE ZU LEGENDER KONTROLLBEGRIFF 385
2. ZUM BEGRIFF DES (INDIVIDUAL-) RECHTSSCHUTZES 386
A) KENNZEICHEN EINES ENGEN RECHTSSCHUTZKONZEPTS 386 B) ZUR NOTWENDIGKEIT
EINES ERWEITERTEN RECHTSSCHUTZ VERSTAENDNISSES 387
II. DIE ZUORDNUNG DER FUNKTIONSZUSCHREIBUNGEN ZU DEN BEGRIFFLICHEN
ANTIPODEN 388
1. KONTROLLORIENTIERTE FUNKTIONSZUSCHREIBUNGEN 389
2. RECHTSSCHUTZORIENTIERTE FUNKTIONSZUSCHREIBUNGEN . . . . 390 III.
FAZIT: ANWENDBARKEIT DES DUALEN ORDNUNGSMODELLS VON KONTROLLE UND
RECHTSSCHUTZ AUF EINE FUNKTIONAL DIVERSIFIZIERTE OMBUDSMANN-IDEE 392
§ 3. ZUR NOTWENDIGKEIT UND THEORETISCHEN FUNDIERUNG EINES KONTROLL-
ORIENTIERTEN OMBUDSMANNS IM EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHT 394
A. DAS SPANNUNGSVERHAELTNIS DER ZIELE VON KONTROLLE UND RECHTS SCHUTZ IN
BEZUG AUF DEN VERWALTUNGSRECHTSSCHUTZ IM ALLGEMEINEN 397 I. OBJEKTIVE
RECHTSDURCHSETZUNG UND SUBJEKTIVER RECHTSSCHUTZ ALS GEGENSAETZLICHE
THEORETISCHE MODELLE 399
1. DAS RECHTSSCHUTZORIENTIERTE KONZEPT: SCHUTZ INDIVIDUELLER RECHTE 400
A) DAS SUBJEKTIV-OEFFENTLICHE RECHT ALS VORAUSSETZUNG UND BEGRENZUNG 400
B) DIE GESCHICHTLICHEN GRUNDLAGEN DER DEUTSCHEN LEHRE VOM
SUBJEKTIV-OEFFENTLICHEN RECHT 401
C) DAS SUBJEKTIV-OEFFENTLICHE RECHT ALS GRUNDLAGE DES HEUTIGEN
VERWALTUNGSRECHTSSCHUTZES IN DEUTSCHLAND. . . 402 2. DAS
KONTROLLORIENTIERTE KONZEPT: WAHRUNG DER OBJEKTIVEN RECHTSORDNUNG 405
A) OBJEKTIV-RECHTLICHE KONZEPTE IN DER DEUTSCHEN RECHTSENTWICKLUNG 406
B) OBJEKTIV-RECHTLICHE KONZEPTE IN EUROPAEISCHEN RECHTSORDNUNGEN 408
C) OBJEKTIV-RECHTLICHE TENDENZEN IM EUROPARECHT 410
IMAGE 14
XX INHALTSVERZEICHNIS
D) VERDICHTUNG ZUM PRINZIP DER RECHTSDURCHSETZUNG DURCH
DIE BUERGER 414
3. KONFRONTATION ODER ANNAEHERUNG ZWEIER GEGENSAETZLICHER MODELLE? 415
A) UNVEREINBARKEIT DER BEIDEN KONZEPTE IM THEORETISCHEN ANSATZ? 415
B) RELATIVIERUNG DER UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN BEIDEN KONZEPTEN? 418
C) BEWERTUNG: THEORETISCHER GEGENSATZ BEI PRAKTISCHER KONVERGENZ 419
II. ZWISCHENERGEBNIS: EIN EUROPAEISCHER TREND ZUR OBJEKTIVEN
RECHTSDURCHSETZUNG DURCH DEN MOBILISIERTEN BUERGER . . . . 422 1.
VERTEIDIGUNG DES SUBJEKTIV-RECHTLICHEN PRINZIPS IM DEUTSCHEN SCHRIFTTUM
422
2. CHANCEN UND RISIKEN DER RECHTSDURCHSETZUNG DURCH DIE BUERGER 424
B. DER OMBUDSMANN ZWISCHEN DEN ZIELEN KONTROLLE UND RECHTSSCHUTZ 428
I. DIE AUSRICHTUNG DES OMBUDSMANNS AM SUBJEKTIV RECHTLICHEN MODELL 429
1. KONSEQUENZEN EINER PRIMAER RECHTSSCHUTZORIENTIERTEN ZIELSETZUNG 430
A) TAETIGWERDEN NUR BEI VERLETZUNG SUBJEKTIVER RECHTE UND INTERESSEN 430
B) BESCHRAENKUNG AUF REPRESSIVE TAETIGKEITEN 432
2. VERBINDUNGSLINIEN ZWISCHEN DER WAHRNEHMUNG DES OMBUDSMANNS ALS
PETITIONSORGAN UND SEINER SUBJEKTIV RECHTLICHEN AUSRICHTUNG 433
A) OMBUDSMANN ALS PERSONALISIERTE KOMPONENTE DES PETITIONSWESENS? 434
B) WIDERSPRUCH ZUM GEMEINBEZOGENEN CHARAKTER DES PETITIONSRECHTS? 434
C) TENDENZEN ZUR PRIVATISIERUNG DES PETITIONSRECHTS UND KONSEQUENZEN
FUER DIE THEORETISCHE AUSRICHTUNG VON OMBUDSLEUTEN 436
II. DIE AUSRICHTUNG DES OMBUDSMANNS AM OBJEKTIV-RECHTLICHEN MODELL 437
1. KONSEQUENZEN EINER PRIMAER KONTROLLORIENTIERTEN AUSRICHTUNG 438
A) TAETIGWERDEN ZUR DURCHSETZUNG DER OBJEKTIVEN RECHTS ORDNUNG UND DER
GRUNDSAETZE DER GUTEN VERWALTUNG . . . 438 B) FOKUS AUF PRAEVENTIVE
TAETIGKEITEN 440
2. MODIFIKATION DES OBJEKTIV-RECHTLICHEN KONZEPTS 441
IMAGE 15
INHALTSVERZEICHNIS XXI
A) EINBEZIEHUNG VON INDIVIDUALINTERESSEN DES MOBILISIERTEN BUERGERS 441
B) DER OMBUDSMANN ALS BEAUFTRAGTER DES MOBILISIERTEN BUERGERS? 444
III. RESUEMEE: DIE THEORETISCHE AUSRICHTUNG DES OMBUDSMANNS AM
OBJEKTIV-RECHTLICHEN KONZEPT DER MOBILISIERUNG DES BUERGERS 448
1. UNTERSCHIEDLICHE PRAKTISCHE UND THEORETISCHE AUSWIRKUNGEN 448
2. ABWAEGUNG DER VORZUEGE UND NACHTEILE DER THEORETISCHEN MODELLE 450
A) STAERKEN UND SCHWAECHEN DER SUBJEKTIV-RECHTLICHEN AUSRICHTUNG 450
B) ENTSCHEIDUNG ZUGUNSTEN DER OBJEKTIV-RECHTLICHEN AUSRICHTUNG 451
2. ABSCHNITT: E N T W U R F EINES IDEALTYPISCHEN K O N T R O L L - O M B
U D S M A N N S ALS MODELL F UE R DAS EUROPAEISCHE VERWALTUNGSRECHT 457
§ 1. WESENTLICHE ELEMENTE DER UNABHAENGIGEN RECHTSSTELLUNG 459
A. AUSGESTALTUNG UND QUALIFIKATION DER PARLAMENTAERISCHEN ANBINDUNG 461
I. FACETTEN DER NAEHEBEZIEHUNG DES OMBUDSMANNS ZUM PARLAMENT 461
1. PARLAMENTARISCHE ERNENNUNG UND ABBERUFUNG 461
A) MODALITAETEN DER (PARLAMENTARISCHEN) ERNENNUNG 462 B) MODALITAETEN DER
(PARLAMENTARISCHEN) ABBERUFUNG . . . . 464 2. VERANTWORTLICHKEIT DES
OMBUDSMANNS DURCH SEINE BERICHTSPFLICHTEN 466
3. UNABHAENGIGKEIT DES OMBUDSMANNS AUCH VOM PARLAMENT SELBST 467
II. QUALIFIKATION DER NAEHEBEZIEHUNG DES OMBUDSMANNS ZUM PARLAMENT 469
1. ZUR EINORDNUNG DES OMBUDSMANNS IM SYSTEM DER GEWALTEN 469
A) ZUORDNUNG ZUR LEGISLATIVE IM DEUTSCHEN SCHRIFTTUM . . 470 AA)
ABLEHNUNG DER THESE VOM OMBUDSMANN ALS VIERTE GEWALT 470
BB) KEINE ZUORDNUNG ZUR JUDIKATIVE 472
CC) KEINE EINORDNUNG BEI DER EXEKUTIVE 472
DD) QUALIFIKATION ALS PARLAMENTSBEAUFTRAGTER 473
B) KEINE KLARE ZUORDNUNG AUF BASIS DES AKTUELLEN RECHTSVERGLEICHS 474
IMAGE 16
XXII INHALTSVERZEICHNIS
C) ABSEHEN VON EINER ZUORDNUNG ALS ZWECKMAESSIGSTE LOESUNG? 477
2. DIE RECHTSNATUR DER ANBINDUNG DES OMBUDSMANNS AN DAS PARLAMENT 478
A) DIE EINORDNUNG DES OMBUDSMANNS ALS PARLAMENTARISCHES HILFSORGAN 478
AA) RUECKSCHLUESSE AUS OFFIZIELLEN AMTSBEZEICHNUNGEN . . 479 BB)
RUECKSCHLUESSE AUS DER ZUORDNUNG DEUTSCHER INSTITUTIONEN 480
CC) MATERIELL-RECHTLICHE KRITERIEN FUER DIE HILFS ORGANSTELLUNG 481
B) DER OMBUDSMANN ALS PARLAMENTARISCH ANGEBUNDENES, ABER SELBSTSTAENDIGES
KONTROLLORGAN SUI GENERIS 482
AA) KEINE BESCHRAENKUNG AUF DEN PARLAMENTARISCHEN KOMPETENZBEREICH 483
BB) VERSELBSTSTAENDIGTE STELLUNG GEGENUEBER DEM PARLAMENT 485
CC) EIGENSTAENDIGES BESCHWERDERECHT DES BUERGERS BEIM OMBUDSMANN 487
DD) DER OMBUDSMANN ALS EIGENSTAENDIGE KONTROLLFORM SUI GENERIS 487
C) ZWISCHENBILANZ UND KONSEQUENZEN FUER DAS MODELL EINES IDEALTYPISCHEN
KONTROLL-OMBUDSMANNS 488
B. BESTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN UND INKOMPATIBILITAETSREGELN 490 I.
ANFORDERUNGEN AN DIE QUALIFIKATION DES AMTSINHABERS . . . . 491 1.
ALLGEMEINE UND BESONDERE BESTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN . . 491 2. ZUR
ERFORDERLICHEN (JURISTISCHEN) QUALIFIKATION DES AMTS
INHABERS BEI EINEM IDEALTYPISCHEN OMBUDSMANN-MODELL . 492 II. REGELN
UEBER DIE UNVEREINBARKEIT MIT ANDEREN TAETIGKEITEN . . . 494 C. REGELUNGEN
ZUR IMMUNITAET DES OMBUDSMANNS 495
I. ZUR VIELSCHICHTIGKEIT DES IMMUNITAETSBEGRIFFS 496
II. AKTUELLE IMMUNITAETSREGELN IM EUROPAEISCHEN RECHTSVERGLEICH 497 III.
IMMUNITAETSSCHUTZ ALS BASIS DER PERSOENLICHEN UNABHAENGIGKEIT 498 1. ZUR
NOTWENDIGKEIT DES IMMUNITAETSSCHUTZES AUCH FUER DEN OMBUDSMANN 498
A) UEBERTRAGUNG IMMUNITAETSRECHTLICHER GRUNDSAETZE AUF DEN OMBUDSMANN 498
B) VERZICHT AUF DEN IMMUNITAETSSCHUTZ DURCH GLEICHSTELLUNG MIT RICHTERN?
501
2. GEBOTENER UMFANG DES IMMUNITAETSSCHUTZES IM WEITEREN SINNE 503
A) REICHWEITE DES INDEMNITAETSSCHUTZES 503
B) AUSGESTALTUNG DER IMMUNITAET IM ENGEREN SINNE 504
IMAGE 17
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
D. FUER DIE KONTROLLEFFIZIENZ BEDEUTSAME ORGANISATIONSRECHTLICHE FRAGEN
506
I. ZUR WAHL EINER ZULAESSIGEN ORGANISATIONSFORM 506
1. MONOKRATISCHE UND KOLLEGIALE ORGANISATIONSFORMEN . . . . 506 2.
ANFORDERUNGEN AN DIE ZULAESSIGKEIT DER ORGANISATIONSFORM 508 A)
VEREINBARKEIT MIT DEM GEBOT PERSONALISIERTER AUFGABENWAHRNEHMUNG 508
B) BEACHTUNG DER UNABHAENGIGKEITSGARANTIE 509
C) SICHERSTELLUNG EINER EFFEKTIVEN VERWALTUNGSKONTROLLE . . 510 II.
FINANZIELLE UND PERSONELLE AUSSTATTUNG DER INSTITUTION 511 1.
ANGEMESSENE BESOLDUNG DES AMTSINHABERS 511
2. EIGENSTAENDIGE VERWALTUNG DES BUDGETS UND PERSONALHOHEIT 512
§ 2. KONTROLLORIENTIERTE AUSGESTALTUNG DER UNTERSUCHUNGSINITIATIVE 513
A. DIE INITIATIVBERECHTIGUNG UND IHRE DURCHSETZUNG IM RECHTSVERGLEICH
514
I. DREI WEGE Z U R INITIIERUNG EINER OMBUDSMANN-UNTERSUCHUNG 514 1.
TAETIGWERDEN AUFGRUND VON BESCHWERDEN 514
A) ANFORDERUNGEN AN DIE BESCHWERDEFAEHIGKEIT 515
B) FORM- UND FRISTERFORDERNISSE 516
C) ERFORDERNIS EINER BESCHWERDEBEFUGNIS 517
D) ERFORDERLICHKEIT DER EINSCHALTUNG VON VORINSTANZEN (SUBSIDIARITAET)
518
2. TAETIGWERDEN AUS EIGENER INITIATIVE 520
3. TAETIGWERDEN AUFGRUND DES ERSUCHENS ANDERER STELLEN . . . . 522 II.
MOEGLICHKEITEN ZUR DURCHSETZBARKEIT DER INITIATIVBERECHTIGUNG 524 1.
GERICHTLICHE KONTROLLE DES OMBUDSMANNS 525
2. PARLAMENTARISCHE KONTROLLE DES OMBUDSMANNS 526
B. DIE AUSGESTALTUNG DER UNTERSUCHUNGSINITIATIVE BEIM IDEALTYPISCHEN
MODELL 527
I. STAERKUNG DES RECHTS ZU EIGENINITIATIVUNTERSUCHUNGEN 528 II. GERINGE
ZUGANGSHUERDEN FUER BESCHWERDEN 530
1. OEFFNUNG FUER EINEN MOEGLICHST GROSSEN KREIS POTENTIELLER
BESCHWERDEFUEHRER 531
2. FLEXIBLE HANDHABUNG VON FORM- UND FRISTERFORDERNISSEN 531 3. ZUR
BESCHWERDEBEFUGNIS: EIN OMBUDSMANN-SPEZIFISCHES INTERET POUR AGIR 532
III. KEIN TAETIGWERDEN AUFGRUND VON WEISUNGEN ANDERER STELLEN. . 534
IMAGE 18
XXIV INHALTSVERZEICHNIS
§ 3. AUSRICHTUNG DER ZUSTAENDIGKEIT ZUR GEWAEHRLEISTUNG EINER
RECHTSSTAATSORIENTIERTEN KONTROLLE 535
A. REICHWEITE DES MANDATS IN ORGANISATORISCHER UND FUNKTIONALER HINSICHT
536
I. DIE ZU KONTROLLIERENDEN INSTITUTIONEN IM EUROPAEISCHEN VERGLEICH 536
1. KONTROLLE DER EXEKUTIVE, INSBESONDERE DER VERWALTUNG . . . 536 A)
UNTERSCHIEDLICHE DEFINITIONEN DES BEGRIFFS DER VERWALTUNG 537
B) AUSGRENZUNG BESTIMMTER ASPEKTE DER EXEKUTIVEN TAETIGKEIT 539
C) KONTROLLE ZENTRALER, REGIONALER UND KOMMUNALER VERWALTUNGSEBENEN 540
D) EINBEZIEHUNG NICHT-STAATLICHER RECHTSTRAEGER IN DEN PRUEFBEREICH 542
E) ANPASSUNG DES MANDATS AN DEN UMBAU VON VERWALTUNGSSTRUKTUREN 545
AA) VERWALTUNGSMODERNISIERUNG DURCH NEW PUBLIC MANAGEMENT 545
(1) OEKONOMISCH ORIENTIERTE UMGESTALTUNG VON VERWALTUNGSSTRUKTUREN 5 4 5
(2) CHANCEN UND RISIKEN WIRTSCHAFTLICHER STEUERUNGSPRINZIPIEN 5 4 7
BB) AUSWIRKUNGEN DER ENTWICKLUNG AUF DIE
OMBUDSMANN-INSTITUTION 548
(1) BESCHNEIDUNG DER ZUSTAENDIGKEITEN DURCH DEN STRUKTURWANDEL? 5 4 8
(2) LOESUNGSANSAETZE ZUR AUSGESTALTUNG DES OMBUDSMANNMANDATS 5 5 0
(A) SPIELRAEUME DER OMBUDSMANN-KONTROLLE BEI PRIVATISIERUNGEN 551
(AA) MATERIELLER ANSATZ: MOEGLICHST UMFASSENDE KONTROLLE 551 (BB)
FORMALER ANSATZ: BESCHRAENKUNG AUF VERWALTUNGS KONTROLLE 552
(B) OMBUDSMANN-KONTROLLE DEZENTRALER VERWALTUNGS EINHEITEN 5 5 4
2. EINGESCHRAENKTE KONTROLLE DER PARLAMENTARISCHEN
TAETIGKEITEN 554
3. OMBUDSMANN-KONTROLLE DER JUDIKATIVE UND VERWANDTER TAETIGKEITEN 556
A) UMFASSENDE KONTROLLE DER GERICHTSBARKEIT ALS AUSNAHME 556 B) DIE
REGEL: KEINE OMBUDSMANN-KONTROLLE DER GERICHTSBARKEIT 559
C) TEILWEISE KONTROLLE DER GERICHTSBARKEIT DURCH DEN OMBUDSMANN 560
IMAGE 19
INHALTSVERZEICHNIS
XXV
D) OMBUDSMANN-KONTROLLE DER JUSTIZVERWALTUNG 561
E) SONDERFALL: OMBUDSMANN-KONTROLLE DER STAATSANWALTSCHAFTEN 562
II. DIE ZU KONTROLLIERENDEN HANDLUNGSFORMEN IM VERGLEICH . . . 563 III.
UNTERSUCHUNGSOBJEKTE EINES IDEALTYPISCHEN KONTROLL- OMBUDSMANNS 564
1. BESCHRAENKUNG DER KONTROLLE AUF STELLEN DER STAATLICHEN VERWALTUNG 565
2. MOEGLICHST UMFASSENDE KONTROLLE DES VERWALTUNGSHANDELNS. 568 B.
PRUEFUNGSMASSSTAEBE UND INTENSITAET DER OMBUDSMANN-KONTROLLE . . 569 I.
RECHTLICHE MASSSTAEBE: KONTROLLE DER GESAMTEN RECHTSORDNUNG 572 1.
RECHTSVERBINDLICHE VERFAHRENSGRUNDSAETZE 573
2. GRUND- UND MENSCHENRECHTE ALS TEIL DER RECHTSORDNUNG. . 574 II. NICHT
AUSSCHLIESSLICH RECHTLICHE MASSSTAEBE DER OMBUDSMANN- PRUEFUNG 577
1. DIE PRINZIPIEN DER GUTEN VERWALTUNG 580
A) URSPRUENGE, ENTWICKLUNG UND WESENTLICHE INHALTE . . . . 580 AA)
BEGRUENDUNG DURCH DIE NORDISCHEN OMBUDSMANN- INSTITUTIONEN 581
(1) GOD FORVALTNINGSSKIK IN DER PRAXIS DES DAENISCHEN FO 581
(2) D I E SCHWEDISCHE JO-PRAXIS ZUR ENTWICKLUNG VON GOD FOERVALTNING 5
8 3
(3) ZWISCHENERGEBNIS 5 8 4
BB) VERANKERUNG UND ANKLAENGE IN ANDEREN
EUROPAEISCHEN STAATEN 585
(1) ORDNUNGSGEMAESSE VERWALTUNG IN DEN NIEDERLANDEN UND IN BELGIEN 5 8 5
(2) MALADMINISTRATION/GOOD ADMINISTRATION IN COMMON-LAW-STAATEN 5 8
6
(3) KEINE VERDICHTUNG ZUM KONZEPT IN DEN UEBRIGEN EU-MITGLIEDSTAATEN 5 8
7
CC) SPIELARTEN IN INTERNATIONALEN REGELWERKEN UND
DISKUSSIONEN. 590
(1) DAS BEISPIEL DER EUROPEAN PRINCIPLES FOR PUBLIC ADMINISTRATION 591
(2) ZUR ABGRENZUNG DER GUTEN VERWALTUNG VON GOOD GOVERNANCE 5 9 2
DD) DAS KONZEPT DER GUTEN VERWALTUNG IN DER
EUROPAEISCHEN UNION 593
(1) PRIMAER- UND SEKUNDAERRECHT SOWIE RECHTSPRECHUNGS GRUNDSAETZE 5 9 4
(2) EUROPAEISCHER KODEX FUER EINE GUTE VERWALTUNGSPRAXIS 5 9 4 (3) DAS
RECHT AUF GUTE VERWALTUNG IN ART. 41 GRCH . . . 5 9 6
IMAGE 20
XXVI INHALTSVERZEICHNIS
B) PROBLEME DER DOGMATISCHEN EINORDNUNG DER GUTEN VERWALTUNG 598
AA) DAS PROBLEM DER UNBESTIMMTHEIT DES KONZEPTS . . 598 BB) ZUR FRAGE
DER RECHTSVERBINDLICHKEIT UND JUSTIZIABILITAET 599
CC) ENTSCHAERFUNG DER BESTIMMTHEITS- UND JUSTIZIABILI- TAETS-PROBLEMATIK
BEI DER OMBUDSMANN-KONTROLLE 602 2. RECHTLICH UNVERBINDLICHE GRUNDSAETZE
DER BILLIGKEIT ODER LIQUITE 605
A) DIE URSPRUENGE DER IDEE DER BILLIGKEIT BZW. EQUITE . 605 B)
BILLIGKEITSGRUNDSAETZE IN DER OMBUDSMANN-PRAXIS . . . . 606 C)
BILLIGKEIT ALS DOGMATISCH EIGENSTAENDIGE KATEGORIE? . . 607 3.
ZWECKMAESSIGKEIT UND VERWANDTE MASSSTAEBE 609
A) GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT 609
B) GRENZEN DER ZWECKMAESSIGKEITSPRUEFUNG DURCH DEN OMBUDSMANN 610
III. DER ZWEISPURIGE PRUEFUNGSMASSSTAB BEIM IDEALTYPISCHEN OMBUDSMANN 611
§ 4. KONTROLLORIENTIERTE UNTERSUCHUNGS- UND MASSNAHMEBEFUGNISSE 613
A. DIE BEFUGNISSE BEI DER DURCHFUEHRUNG VON UNTERSUCHUNGEN . . . . 614 I.
ARTEN UND UMFANG DER UNTERSUCHUNGSBEFUGNISSE IM VERGLEICH 614 1.
BEFUGNISSE GEGENUEBER DEN ZU KONTROLLIERENDEN VERWALTUNGSSTELLEN 614
A) DIE UNTERSUCHUNGSRECHTE UND KOOPERATIONSPFLICHTEN IM EINZELNEN 615
AA) INFORMATIONS- UND AUSKUNFTSPFLICHTEN 615
(1) INHALTLICHE REICHWEITE UND BESCHRAENKUNGEN 615
(2) BEFRAGUNG VON AMTSTRAEGERN UND SCHRIFTLICHE STELLUNGNAHMEN 616
BB) BERECHTIGUNG ZUR TEILNAHME AN BEHOERDLICHEN
VERHANDLUNGEN 617
CC) ZUTRITT ZU UND INSPEKTION VON AMTSGEBAEUDEN UND -RAEUMEN 618
(1) BESONDERHEITEN IN DEN EINZELNEN RECHTSORDNUNGEN. . 618 (2) DER
ABLAUF EINER INSPEKTION AM BEISPIEL DES SCHWEDISCHEN J O 6 2 0
B) WEGE ZUR DURCHSETZUNG UND MOEGLICHE SANKTIONEN . . . 621
AA) DIREKTE DURCHSETZUNG DER UNTERSUCHUNGSRECHTE . . 621 BB) SANKTIONEN
BEI VERLETZUNG BEHOERDLICHER KOOPERATIONSPFLICHTEN 622
2. VERNEHMUNGSRECHTE GEGENUEBER DRITTEN UND IHRE DURCHSETZUNG 623
IMAGE 21
INHALTSVERZEICHNIS XXVII
II. DIE UNTERSUCHUNGSBEFUGNISSE DES KONTROLLORIENTIERTEN OMBUDSMANNS 623
1. GROESSTMOEGLICHE BREITE UND TIEFE DER UNTERSUCHUNGSRECHTE 624 2.
AUSGESTALTUNG ALS DURCHSETZBARE BZW. SANKTIONSBEWEHRTE HARD POWERS 625
B. DIE MASSNAHMEBEFUGNISSE IM ANSCHLUSS AN DIE UNTERSUCHUNG . . . 627 I.
UMFANG UND ARTEN DER MASSNAHMEBEFUGNISSE IM VERGLEICH . . 628 1. WEICHE
ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE 628
A) KRITISCHE STELLUNGNAHMEN UND EMPFEHLUNGEN 629
AA) VERSUCH EINER (RECHTS-)DOGMATISCHEN EINORDNUNG. . 630 (1) KRITIK UND
EMPFEHLUNGEN ALS AKTE MIT SOFT-LAWCHARAKTER 6 3 0
(2) ZUM VERHAELTNIS VON KRITISCHEN FESTSTELLUNGEN UND EMPFEHLUNGEN 6 3 0
(3) AUSDRUCKSFORMEN DER OMBUDSMANN-KRITIK 631 (4) ZUM POTENTIELLEN
INHALT DER EMPFEHLUNGEN 6 3 2
(5) KONTROLLE DER ENTSCHEIDUNGEN DURCH ANDERE ORGANE?. 6 3 3
B B ) D I E ADRESSATEN DER KRITISCHEN FESTSTELLUNGEN U N D
EMPFEHLUNGEN 635
CC) REAKTIONSPFLICHTEN UND SANKTIONEN BEI DEREN VERLETZUNG 636
(1) GESETZLICH NORMIERTE UND UNGESCHRIEBENE REAKTIONSPFLICHTEN 6 3 6
(2) WEITGEHEND WEICHE SANKTIONEN BEI NICHTBEFOLGUNG 6 3 7
B) BERICHTERSTATTUNG AN DAS PARLAMENT UND AN DIE
OEFFENTLICHKEIT 638
AA) JAEHRLICHE TAETIGKEITSBERICHTE 638
BB) GESONDERTE BERICHTE ZU BESTIMMTEN VORFAELLEN . . . 639 CC) WEITERE
FORMEN VON VEROEFFENTLICHUNGEN UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT 640
C) VORSCHLAEGE AN DEN GESETZGEBER 641
2. SANKTIONSBEFUGNISSE: INITIIERUNG VON STRAF- UND DISZIPLINARVERFAHREN
642
A) SELBSTSTAENDIGE ANKLAGEERHEBUNG BZW. DISZIPLINARISCHE VERFOLGUNG 643
B) EMPFEHLUNG ZUR EINLEITUNG VON STRAF- UND DISZIPLINARVERFAHREN 645
3. ZUSAETZLICHE DURCHSETZUNGS- BZW. VOLLSTRECKUNGSBEFUGNISSE 645 A)
ANTRAGSRECHTE IM VERFASSUNGSGERICHTLICHEN VERFAHREN . . 646 AA)
INITIIERUNG VON ABSTRAKTEN NORMENKONTROLLEN . . . 646 BB) ANFECHTUNG VON
VERWALTUNGSMASSNAHMEN UND
GERICHTSURTEILEN 647
CC) SONSTIGE ANTRAGSBEFUGNISSE VOR DEM VERFASSUNGSGERICHT 647
IMAGE 22
XXVIII INHALTSVERZEICHNIS
B) INTERVENTIONSRECHTE IN ANDEREN (GERICHTLICHEN) VERFAHREN 648
AA) DIREKTE ANTRAGSRECHTE UND TEILNAHME AN LAUFENDEN VERFAHREN 648
BB) INDIREKTE BEFUGNISSE ZUR INITIIERUNG EINES GERICHTSVERFAHRENS 649
4. SONSTIGE, VORNEHMLICH MENSCHENRECHTSSPEZIFISCHE BEFUGNISSE 649
II. KONTROLLORIENTIERTE AUSGESTALTUNG DES MASSNAHME INSTRUMENTARIUMS 650
1. MASSNAHMEN ZUR ZUKUENFTIGEN VERHALTENSSTEUERUNG DER VERWALTUNG 651
A) WEICHE ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE MIT PRAEVENTIVEM IMPETUS 651
B) KONTROLLORIENTIERTE SANKTIONS- UND DURCHSETZUNGS BEFUGNISSE 654
2. KONTROLLEFFEKTIVITAET TROTZ BESCHRAENKUNG AUF WEICHE BEFUGNISSE? 655
A) NOTWENDIGKEIT RECHTSVERBINDLICHER OMBUDSMANN- ENTSCHEIDUNGEN? 655
AA) VORTEILE DER BESCHRAENKUNG AUF UNVERBINDLICHE ENTSCHEIDUNGEN 656
BB) ARGUMENTE FUER DIE RECHTSVERBINDLICHKEIT DER ENTSCHEIDUNGEN 658
CC) STELLUNGNAHME: BEWAHRUNG DES TRADITIONELLEN BEFUGNISCHARAKTERS 660
B) BEDARF AN ZUSAETZLICHEN SANKTIONS- UND DURCHSETZUNGS BEFUGNISSEN? 662
§ 5. DER IDEALTYPISCHE OMBUDSMANN IM KONTROLLSYSTEM 665
A. DAS VERHAELTNIS ZU DEN PARLAMENTARISCHEN VERWALTUNGSKONTROLLEN 666 I.
ABGRENZUNG ZUM PARLAMENTARISCHEN KONTROLLINSTRUMENTARIUM ^ IM
ALLGEMEINEN 666
II. ABGRENZUNG ZU DEN PETITIONSAUSSCHUESSEN IM BESONDEREN . . . 668 B.
UEBERSCHNEIDUNGEN MIT VERWALTUNGSEIGENEN KONTROLLEN? 672 C. POTENTIELLE
SCHNITTMENGEN MIT DEN GERICHTLICHEN KONTROLL KOMPETENZEN 674
D. DAS VERHAELTNIS ZU SONSTIGEN SPEZIALISIERTEN KONTROLLINSTANZEN . . .
681
IMAGE 23
INHALTSVERZEICHNIS XXIX
ZUSAMMENFASSUNG U N D AUSBLICK 683
§ 1. BILANZ ZUR ROLLE UND Z U M RECHTSDOGMATISCHEN POTENTIAL DES
OMBUDSMANNS ALS INSTITUTION DER VERWALTUNGSKONTROLLE IN EUROPA . . 683
§ 2. RECHTSPOLITISCHE IMPULSE F UE R DAS EUROPAEISCHE VERWALTUNGSRECHT 700
A. DIE EBENE DER MITGLIEDSTAATLICHEN VERWALTUNGSRECHTSORDNUNGEN 701 I.
REFORMERWAEGUNGEN ZU EINZELNEN ASPEKTEN DER RECHTLICHEN AUSGESTALTUNG 701
II. EXKURS: VERAENDERUNGEN DER DEUTSCHEN SICHTWEISE DES OMBUDSMANNS 702
B. DIE EBENE DES EUROPAEISCHEN EIGENVERWALTUNGSRECHTS 708
C. DIE EBENE DES UNIONS- UND DES KOOPERATIONSVERWALTUNGSRECHTS 709
SUMMARY: THE OMBUDSMAN - AN INSTITUTION OF EUROPEAN ADMINISTRATIVE LAW
711
LITERATURVERZEICHNIS 729
SACHREGISTER 795
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