Gemeinnützige Stiftungen und Generationengerechtigkeit: Möglichkeiten und Grenzen ihrer Einbeziehung in eine generationengerechte Politik
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2012
|
Schriftenreihe: | Bochumer Studien zum Stiftungswesen
9 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 428 S. |
ISBN: | 9783631624517 3631624514 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 27
EINLEITUNG 29
1. EINFUHRUNG IN DIE THEMATIK GENERATIONENGERECHTIGKEIT UND
GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN 29
2. GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN ALS PRAEDESTINIERTE PROBLEMLOSER FUER FRAGEN
DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT? 33
3. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND, UNTERSUCHUNGSBEREICH UND ZIELSETZUNG DER
ARBEIT... 39 4. ARBEITSPROGRAMM UND METHODIK DER UNTERSUCHUNG 41
KAPITEL 1 - GENERATION, GENERATIONENGERECHTIGKEIT, GENERATIONENGERECHTE
POLITIK 44 1. EINLEITUNG 4 4
2. ZUM BEGRIFF DER GENERATION 44
3. ZUM BEGRIFF DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT 54
4. ZUM BEGRIFF GENERATIONENGERECHTE POLITIK 135
5. GENERATIONENGERECHTIGKEIT IN DER REALITAET POLITISCHER
GRUNDSATZPROGRAMME 138 6. ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE IN
TABELLARISCHER UEBERSICHT 144
KAPITEL 2 - AKTUELLE RAHMENBEDINGUNGEN FUER GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN
UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG INTERGENERATIONELLER
GERECHTIGKEITSASPEKTE 146 1. GESCHICHTLICHER HINTERGRUND 146
2. GRUNDBEGRIFFE UND ERSCHEINUNGSFORMEN 153
3. STATISTIK UND OEKONOMISCHE RAHMENBEDINGUNGEN 178
4. GRUNDLAGEN DES STIFTUNGSRECHTS 181
5. STIFTUNGSPRAXIS VOR DEM HINTERGRUND DER JUENGSTEN REFORMBEWEGUNGEN 242
6. FAZIT ZU KAPITEL 2 DER UNTERSUCHUNG 243
KAPITEL 3 - MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER
STIFTUNGEN IN EINE GENERATIONENGERECHTE POLITIK 249
1. BEGRUENDUNGSTHEORIE FUER DIE EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN IN
EINE GENERATIONENGERECHTE POLITIK 249
2. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER LEGISLATIVE 298
3. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER EXEKUTIVE 368
KAPITEL 4 - ZUSAMMENFASSUNG UND THESENHAFTE BEWERTUNG DER GEFUNDENEN
ARBEITSERGEBNISSE 391
1. WESENTLICHE THESEN ZUM BEGRIFF DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT UND DER
GENERATIONENGERECHTEN POLITIK 392
9
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IMAGE 2
2. WESENTLICHE THESEN ZU GEMEINNUETZIGEN STIFTUNGEN VOR DEM HINTERGRUND
DER
THEMATIK DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT 393
3. WESENTLICHE THESEN AUS ETHISCHER UND POLITISCH-PHILOSOPHISCHER SICHT
394 4. WESENTLICHE THESEN AUS VERFASSUNGSRECHTLICHER SICHT 395
5. WESENTLICHE THESEN AUS SICHT DER STIFTUNGSAUFSICHT 396
6. WESENTLICHE THESEN VOR DEM HINTERGRUND BESONDERER ERSCHEINUNGSFORMEN
VON STIFTUNGEN 397
7. WESENTLICHE THESEN AUS ZIVILRECHTLICHER, ERBRECHTLICHER UND
ERBSCHAFTSTEUERLICHER SICHT 397
8. WESENTLICHE THESEN AUS SICHT DES STEUERLICHEN GEMEINNUETZIGKEITSRECHTS
UND DER ERTRAGSTEUERN 398
9. WESENTLICHE THESEN AUS SICHT DER EXEKUTIVE - ERRICHTUNG EINER
STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS 399
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 401
REGISTER 423
10
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 27
EINLEITUNG 29
1. EINFUHRUNG IN DIE THEMATIK GENERATIONENGERECHTIGKEIT UND
GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN 29
2. GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN ALS PRAEDESTINIERTE .PROBLEMLOSER FUER FRAGEN
DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT? 33
2.1. MOEGLICHE GRUENDE FUER DIE EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN IN
DEN DISKURS ZUR GENERATIONENGERECHTIGKEIT 33
2.2. GRENZEN UND EINSCHRAENKUNGEN 38
3. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND, UNTERSUCHUNGSBEREICH UND ZIELSETZUNG DER
ARBEIT... 39 3.1. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 39
3.2. UNTERSUCHUNGSBEREICH 39
3.3. ZIELSETZUNG DER ARBEIT 40
4. ARBEITSPROGRAMM UND METHODIK DER UNTERSUCHUNG 41
KAPITEL 1 - GENERATION, GENERATIONENGERECHTIGKEIT, GENERATIONENGERECHTE
POLITIK 44 1. EINLEITUNG 44
2. ZUM BEGRIFF DER GENERATION 44
2.1. BEGRIFFSENTWICKLUNG, KONZEPTE 44
2.2. ZWISCHENFAZIT FUER ZWECKE DES VORGEGEBENEN
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS... 51 3. ZUM BEGRIFF DER
GENERATIONENGERECHTIGKEIT 54
3.1. DIE ETHISCHE UND POLITISCH-PHILOSOPHISCHE SICHTWEISE 54
3.1.1. BEGRIFFSKLAERUNG, -ENTWICKLUNG UND ABGRENZUNG 54
3.1.1.1. GERECHTIGKEIT UND MORAL 54
3.1.1.2. HISTORISCHE ENTWICKLUNGEN 56
3.1.1.3. ANSAETZE ZUR BEGRIFFSBESTIMMUNG UND ABGRENZUNG 59 3.1.2.
GENERATIONENGERECHTIGKEIT - ENTWICKLUNGSLINIEN UND ANWENDUNGSBEREICHE 60
3.1.2.1. ENTWICKLUNGSLINIEN 61
(A) JOHN RAWLS - A THEORY OFJUSTICE 61
(B) DER UTILITARISTISCHE ANSATZ VON DIETER BIRNBACHER 66 (C) HANS JONAS
VERANTWORTUNGSETHIK 68
(D) FELIX EKARDTS UNIVERSAL-LIBERALE DISKURSETHIK 69
(E) JOERG TREMMEL - A THEORY O F INTERGENERATIONAL JUSTICE .. 71 3.1.2.2.
ANWENDUNGSBEREICHE 72
3.1.3. EINWAENDE GEGEN EINE THEORIE DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT 73
3.1.3.1. ZUKUNFTSLIBERALISMUS 73
11
IMAGE 4
3.1.3.2. ZUM EINWAND DER UNMOEGLICHKEIT DER RECHTE ZUKUENFTIGER
GENERATIONEN 74
(A) ETHISCH-PHILOSOPHISCHE BEGRUENDUNGSANSAETZE 75 (B) JURISTISCHE
BEGRUENDUNGSANSAETZE 78
3.1.3.3. ZUKUNFTSDISKONTIERUNG 78
3.1.3.4. ZUM NICHT-IDENTITAETS-PROBLEM (FUTURE INDIVIDUAL PARADOX) 79
3.1.3.5. ZUM EINWAND DER ZUKUNFTSUNGEWISSHEIT 81
3.1.4. ERSTE SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER ANSAETZE ZU MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN
DER EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN IN EINE GENERATIONENGERECHTE
POLITIK 81
3.2. DIE OEKONOMISCHE SICHTWEISE 84
3.2.1. UEBERSICHT UND SACHSTAND DER DISKUSSION 84
3.2.1.1. GENERATIONAL ACCOUNTING 84
3.2.1.2. GENERATIONAL ACCOUNTING NACH HAUSER 88
3.2.1.3. URTEIL DES BVERFG VOM 09.07.2007 ZUM NACHTRAGSHAUSHALT DES
JAHRES 2004 90
3.2.1.4. AENDERUNG DER ART. 109 UND 115 GG DURCH ART. 1 DES GESETZES ZUR
AENDERUNG DES GRUNDGESETZES VOM 29.07.2009 92
3.2.1.5. DIE MACKENROTH-THESE 93
3.2.2. SCHNITTSTELLE ZWISCHEN ETHIK, POLITISCHER PHILOSOPHIE UND
OEKONOMIE 94
3.2.3. GENERATIONENGERECHTIGKEIT UND NACHHALTIGKEIT 97
3.2.4. ERSTE SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER ANSAETZE ZU MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN
DER EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN IN EINE GENERATIONENGERECHTE
POLITIK 99
3.3. DIE OEKOLOGISCHE SICHTWEISE 100
3.3.1. BEDEUTUNG, BEGRIFFSKLAERUNG, ABGRENZUNGEN 100
3.3.2. (KLAGE-)RECHTE ZUKUENFTIGER GENERATIONEN VOR DEM HINTERGRUND
OEKOLOGISCHER ASPEKTE? 103
3.3.3. GLOBALE AUSWIRKUNGEN ALS ALLEINSTELLUNGSMERKMAL 105
3.3.4. ERSTE SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER ANSAETZE ZU MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN
DER EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN IN EINE GENERATIONENGERECHTE
POLITIK 106
3.4. DIE JURISTISCHE SICHTWEISE 107
3.4.1. RECHTSLAGE DE LEGE LATA 107
3.4.1.1. ANSAETZE IN LANDESVERFASSUNGEN 107
3.4.1.2. ANSAETZE IM GRUNDGESETZ 108
(A) ART. 3 ABS. 1 GG 111
(B) ART. 6 ABS. 1 GG 115
(C) ART. 14 ABS. 1 GG 116
(D) ART. 20A GG 117
(E) ART. 2 ABS. 2 SATZ 1 GG 118
12
IMAGE 5
(F) ART. 109 ABS. 2 GG UND ART. 115 ABS. 1 GG 119
(AA) RECHTSLAGE VOR DEM GGAENDG VOM 29.07.2009 ..119 (BB) RECHTSLAGE NACH
DEM GGAENDG VOM 29.07.2009 120 (CC) STAATSVERSCHULDUNG ALS DER DEMOKRATIE
INNEWOHNENDES STRUKTURELLES PROBLEM 121
(G) GENERATIONENGERECHTIGKEIT UND SOZIALSTAATSPRINZIP 122 3.4.1.3.
ANSAETZE IN DER KONSOLIDIERTEN FASSUNG DES VERTRAGS UEBER DIE EUROPAEISCHE
UNION 124
3.4.1.4. ANSAETZE IM ZIVIL-, INSBESONDERE DEM ERBRECHT ZUGUNSTEN DES
.NONDUM CONCEPTUS 124
(A) VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER, § 331 ABS. 2 BGB 124
(B) EINSETZUNG ALS NACHERBE, § 2101, § 2106 ABS. 2 BGB. 125 (C)
VERMAECHTNIS, § 2162 ABS. 2, § 2178 BGB 125
(D) STELLUNGNAHME 125
3.4.2. RECHTSLAGE DE LEGE FERENDA 126
3.4.2.1. GENERATIONENSCHUTZ ALS MATERIELLES VERFASSUNGSPROBLEM... 126
3.4.2.2. IMPLEMENTIERUNGEINES BUNDESSCHULDENRATS 127
3.4.2.3. ENTWURF EINES .GENERATIONENGERECHTIGKEITSGESETZES - ART. 20B
GG-ENTWURF. 128
(A) ZWECKSETZUNG DES ,GENERATIONENGERECHTIGKEITS GESETZES 128
(C) GENERATIONENGERECHTIGKEIT UND NACHHALTIGKEIT AUS JURISTISCHER SICHT
AM BEISPIEL DES .GENERATIONEN GERECHTIGKEITSGESETZES 130
3.4.3. FAZIT AUS JURISTISCHER SICHT DE LEGE LATA UND DE LEGE FERENDA 131
3.4.4. ERSTE SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER ANSAETZE ZU MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN
DER EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN IN EINE GENERATIONENGERECHTE
POLITIK 132
3.5. FAZIT ZUM BEGRIFF DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT AUS
INTERDISZIPLINAERER SICHT - BEGRIFFSFESTLEGUNG FUER ZWECKE DIESER
UNTERSUCHUNG 133
3.5.1. FAZIT ZUM BEGRIFF DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT AUS
INTERDISZIPLINAERER SICHT 133
3.5.2. BEGRIFFSFESTLEGUNG FUER ZWECKE DIESER UNTERSUCHUNG 135
4. ZUM BEGRIFF GENERATIONENGERECHTE POLITIK 135
5. GENERATIONENGERECHTIGKEIT IN DER REALITAET POLITISCHER
GRUNDSATZPROGRAMME 138 5.1. GRUNDSATZPROGRAMM DER CDU 138
5.2. SPD - HAMBURGER PROGRAMM 139
5.3. BUENDNIS 90/DIE GRUENEN 139
5.4. FDP - PROGRAMM ZUR BUNDESTAGSWAHL 2009 140
5.5. CSU - GRUNDSATZPROGRAMM 141
5.6. KOALITIONSVERTRAG ZWISCHEN CDU, CSU UND FDP ZUR 17.
LEGISLATURPERIODE 142
6. ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE IN TABELLARISCHER UEBERSICHT 144
13
IMAGE 6
KAPITEL 2 - AKTUELLE RAHMENBEDINGUNGEN FUER GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN
UNTER
BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG INTERGENERATIONELLER GERECHTIGKEITSASPEKTE
146 1. GESCHICHTLICHER HINTERGRUND 146
2. GRUNDBEGRIFFE UND ERSCHEINUNGSFORMEN 153
2.1. GRUNDBEGRIFFE 153
2.1.1. TATSAECHLICHE BEGRIFFSBESCHREIBUNGEN 153
2.1.2. DER STIFTUNGSBEGRIFF 154
2.1.3. DER STIFTUNGSZWECK 156
2.1.4. DIE STIFTUNGSORGANISATION 157
2.1.5. DAS STIFTUNGSVERMOEGEN 157
2.1.6. DAS STIFTUNGSGESCHAEFT 158
2.1.7. WEITERE GRUNDBEGRIFFE 159
2.2. ERSCHEINUNGSFORMEN 161
2.2.1. STIFTUNGEN DES PRIVATEN UND DES OEFFENTLICHEN RECHTS 163
2.2.1.1. STIFTUNGEN DES PRIVATEN RECHTS 163
2.2.1.2. STIFTUNGEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS 164
2.2.2. OEFFENTLICHE UND GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN - PRIVATNUETZIGE
STIFTUNGEN 167
2.2.2.1. OEFFENTLICHE UND GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN 167
2.2.2.2. PRIVATNUETZIGE STIFTUNGEN 168
2.2.3. KIRCHLICHE STIFTUNGEN 168
2.2.4. KOMMUNALE STIFTUNGEN 168
2.2.5. BUERGERSTIFTUNGEN 169
2.2.6. POLITISCHE STIFTUNGEN 170
2.2.7. FAMILIENSTIFTUNG 170
2.2.8. UNTERNEHMENSSTIFTUNG, UNTERNEHMENSVERBUNDENE STIFTUNG,
DOPPELSTIFTUNG 171
2.2.9. EUROPAEISCHE STIFTUNG 172
2.2.10. WEITERE STIFTUNGSFORMEN 173
2.2.11. DIFFERENZIERUNG NACH DEM ZEITPUNKT DER ENTSTEHUNG EINER STIFTUNG
174
2.2.12. KLASSIFIZIERUNG NACH STIFTUNGSVERMOEGEN UND -FUNKTION 174 2.2.13.
KLASSIFIZIERUNG NACH DER SOZIALEN GEMEINSCHAFT 175
2.2.14. KLASSIFIZIERUNG NACH DER STIFTUNGSORGANISATION 177
2.2.15. ABGRENZUNG DER STIFTUNG ZU KOERPERSCHAFTEN UND ANSTALTEN 177 3.
STATISTIK UND OEKONOMISCHE RAHMENBEDINGUNGEN 178
4. GRUNDLAGEN DES STIFTUNGSRECHTS 181
4.1. VORBEMERKUNG 181
4.2. VERFASSUNGSRECHTLICHE ASPEKTE 183
4.2.1. STIFTUNGSRECHT UND GRUNDGESETZ 183
4.2.2. GRUNDRECHTE 183
4.2.2.1. STIFTER ALS TRAEGER VON GRUNDRECHTEN 184
(A) NATUERLICHE PERSONEN ALS STIFTER 184
14
IMAGE 7
(AA) RECHTSLAGE VOR DEM GESETZ ZUR MODERNISIERUNG
DES STIFTUNGSRECHTS VOM 15.07.2002 184
(BB) RECHTSLAGE NACH DEM GESETZ ZUR MODERNISIERUNG DES STIFTUNGSRECHTS
VOM 15.07.2002; 186
(CC) ZWISCHENFAZIT FUER ZWECKE DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG 189
(B) JURISTISCHE PERSONEN ALS STIFTER 190
4.2.2.2. STIFTUNGEN ALS TRAEGER VON GRUNDRECHTEN 190
(A) STIFTUNG DES PRIVATEN RECHTS 191
(B) STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS 191
(C) ZWISCHENFAZIT UND ABZULEITENDE FRAGEN FUER ZWECKE DER VORLIEGENDEN
UNTERSUCHUNG 196
4.3. VERWALTUNGSRECHTLICHE ASPEKTE 196
4.3.1. RECHTFERTIGUNG DER STIFTUNGSAUFSICHT 197
4.3.2. STIFTUNGSVERWALTUNG UND GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT DER STIFTUNG 199
4.3.3. INHALT UND REICHWEITE DER STIFTUNGSAUFSICHT 200
4.3.4. ZWISCHENFAZIT FUER ZWECKE DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG 201 4.4.
ZIVILRECHTLICHE ASPEKTE 202
4.4.1. GRUNDLAGEN 202
4.4.2. STIFTUNGSZIVILRECHTSREFORM 2002 202
4.4.3. DIE REGELUNGEN DES BGB ZUM STIFTUNGSRECHT IM UEBERBLICK 203 4.4.4.
ZWISCHENFAZIT ZU DEN §§ 80 FF. BGB FUER ZWECKE DER VORLIEGENDEN
UNTERSUCHUNG 205
4.4.5. STIFTUNGEN UND ERBRECHT 206
4.4.5.1. STIFTUNGEN UND TESTIERFREIHEIT 206
4.4.5.2. PFLICHTTEILSRECHT UND GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN 209 (A)
GRUNDSAETZLICHE ASPEKTE DES DEUTSCHEN PFLICHTTEILSRECHTS 209
(AA) LEGITIMATION DES PFLICHTTEILS AUS DEM GEDANKEN DES
FAMILIENVERMOEGENS 210
(BB) LEGITIMATION DES PFLICHTTEILS AUS FAMILIENRECHTLICHER
SOLIDARITAETSGEMEINSCHAFT 211 (CC) LEGITIMATION DES PFLICHTTEILS AUS DEN
INTERESSEN VON STAAT UND GESELLSCHAFT 211
(DD) LEGITIMATION DES PFLICHTTEILSRECHTS VON EHEGATTEN/LEBENSPARTNERN
UND ELTERN 213
(B) PFLICHTTEILSRECHT UND GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN 213 4.4.5.3.
GESETZLICHES ERBRECHT DES FISKUS 219
4.4.5.4. GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN UND § 35 WPUEG 220
4.5. STEUERRECHTLICHE ASPEKTE 221
4.5.1. BESTEUERUNGSREGIME GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN 221
4.5.1.1. GRUNDLAGEN 221
15
IMAGE 8
4.5.1.2. BESTEUERUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN 225
(A) STEUERPFLICHT 225
(B) STEUERLICHES GEMEINNUETZIGKEITSRECHT, §§ 51- 69 AO.... 226 (C)
ALLGEMEINES, § 51 AO 226
(D) GEMEINNUETZIGE ZWECKE, § 52 A O 227
(E) DAS GEBOT DER SELBSTLOSIGKEIT, § 55 AO 230
(AA) GRUNDSAETZE 230
(BB) GEBOT DER MITTELVERWENDUNG, § 55 ABS. 1 NR. 1,3 AO 230
(CC) GRUNDSATZ DER VERMOEGENSBINDUNG, § 55 ABS. 1 NR. 2 , 4 AO 230
(DD) PFLICHT ZUR ZEITNAHEN MITTELVERWENDUNG, § 5 5 ABS. I N R . 5 AO 231
(F) MOEGLICHKEITEN ZUR BILDUNG VON RUECKLAGEN 232
(AA) STIFTERRUECKLAGE, § 58 NR. 5 AO 232
(BB) GEBUNDENE RUECKLAGE, § 58 NR. 6 AO 232
(CC) FREIE RUECKLAGE, § 58 NR. 7 A O 232
(DD) ZUFUEHRUNG VON MITTELN ZUM GRUNDSTOCKVERMOEGEN, § 58 NR. 11 A O 233
(EE) VERMOEGENSZUFUEHRUNGEN BEI STIFTUNGEN, § 58 NR. 12 AO 234
4.5.1.3. BESTEUERUNG EINER STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS 234 4.5.1.4.
ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUERLICHE ASPEKTE 236
4.5.2. BESTEUERUNGSREGIME DER FINANZIERUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN..
236 4.5.2.1. GRUNDBEGRIFFE 236
4.5.2.2. SPENDE ALS FINANZIERUNGSELEMENT 237
4.5.2.3. AUSLANDSBEZUG UND SPENDE 237
4.5.2.4. STIFTUNG ALS FINANZIERUNGSELEMENT 238
(A) RECHTSLAGE BIS ZUM 31.12.2006 238
(B) RECHTSLAGE AB DEM 01.01.2007 239
5. STIFTUNGSPRAXIS VOR DEM HINTERGRUND DER JUENGSTEN REFORMBEWEGUNGEN 242
6. FAZIT ZU KAPITEL 2 DER UNTERSUCHUNG 243
6.1. FAZIT ZUR STIFTUNGSHISTORIE 243
6.2. FAZIT ZU GRUNDBEGRIFFEN UND ERSCHEINUNGSFORMEN VON STIFTUNGEN 244
6.2.1. STIFTUNGSZWECK 244
6.2.2. STIFTUNGSGESCHAEFT 244
6.2.3. STIFTUNGSVERMOEGEN 245
6.2.4. ERSCHEINUNGSFORMEN 245
6.3. FAZIT ZUM STIFTUNGSRECHT 246
6.3.1. GRUNDRECHTE 246
6.3.2. VERWALTUNGSRECHT 246
6.3.3. ZIVILRECHT, INSBESONDERE DAS ERBRECHT BETREFFEND 247
6.3.4. STEUERRECHT 247
16
IMAGE 9
KAPITEL 3 - MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER
STIFTUNGEN IN EINE GENERATIONENGERECHTE POLITIK 249
1. BEGRUENDUNGSTHEORIE FUER DIE EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN IN
EINE GENERATIONENGERECHTE POLITIK 249
1.1. EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN IN EINE GENERATIONENGERECHTE
POLITIK VOR DEM HINTERGRUND ZEITGENOESSISCHER MORALETHIKEN UND THEORIEN
DER POLITISCHEN PHILOSOPHIE 249
1.1.1. VERSUCH EINER BEGRUENDUNGSTHEORIE 249
1.1.1.1. SEMANTISCHE BEGRUENDUNGSVERSUCHE 250
1.1.1.2. VERTRAGSTHEORETISCHE UND ETHISCH-PHILOSOPHISCHE
BEGRUENDUNGSVERSUCHE 253
(A) BEGRUENDUNGSVERSUCHE UNTER EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN DES
PRIVATEN RECHTS 253 (AA) ERKENNTNISSE AUS KAPITEL 1 UND 2 ALS
GRUNDLEGUNG 253
(BB) EINBEZIEHUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN IN EINEN FIKTIVEN URZUSTAND
IM SINNE RAWLS 254 (CC) ALTRUISMUS, FREIWILLIGKEIT UND STIFTEN IN EINEM
KONTRAKTUALISTISCH ANGELEGTEN URZUSTAND IM
SINNE RAWLS 255
(B) BEGRUENDUNGSVERSUCHE UNTER EINBEZIEHUNG DER BESONDEREN
ERSCHEINUNGSFORM DER STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS.... 265
1.1.1.3. GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN UND JONAS SEHE VERANTWORTUNGSTHEORIE
267
1.1.1.4. GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN UND EKARDTS UNIVERSALE DISKURSETHIK
269
1.1.1.5. GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN UND UTILITARISTISCHE ANSAETZE 270
1.1.1.6. GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN UND DAS PRINZIP DER SOLIDARITAET UND
EIGENVERANTWORTLICHKEIT 273
1.1.2. ZWISCHENFAZIT 276
1.2. KOENNEN GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN GRUNDSAETZLICHEN EINWAENDEN GEGEN
EINE THEORIE DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT BEGEGNEN? 277
1.2.1. ZUM EINWAND DER UNMOEGLICHKEIT DER RECHTE ZUKUENFTIGER GENERATIONEN
277
1.2.2. ZUM EINWAND DER ZUKUNFTSDISKONTIERUNG 280
1.2.3. ZUM EINWAND DES NICHT-IDENTITAETS-PROBLEMS (FUTURE INDIVIDUAL
PARADOX) 281
1.2.4. ZUM EINWAND DER ZUKUNFTSUNGEWISSHEIT 282
1.2.5. SIND DIE VON GEMEINNUETZIGEN STIFTUNGEN GEFORDERTEN ZWECKE
KOMPATIBEL MIT RECHTEN, INTERESSEN UND BEDUERFNISSEN ZUKUENFTIGER
GENERATIONEN? 283
1.3. ALLEINSTELLUNGSMERKMALE GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN FUER ZWECKE EINER
GENERATIONENGERECHTEN POLITIK 289
17
IMAGE 10
1.3.1. DAS FEHLEN VON MITGLIEDERN 290
1.3.2. STIFTUNGSAUFSICHT 291
1.3.3. DAUERHAFTIGKEIT DES STIFTUNGSZWECKS 292
1.3.4. NOTWENDIGKEIT EINER VERMOEGENSAUSSTATTUNG 292
1.3.5. EIGENE MEINUNG ZU ALLEINSTELLUNGSMERKMALEN GEMEINNUETZIGER
STIFTUNGEN VOR DEM HINTERGRUND IHRER EINBEZIEHUNG IN EINE
GENERATIONENGERECHTE POLITIK 293
1.4. ERGEBNIS ZUM VERSUCH EINER BEGRUENDUNGSTHEORIE FUER DIE EINBEZIEHUNG
GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN IN EINE GENERATIONENGERECHTE POLITIK 297 .
MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER LEGISLATIVE 298
2.1. VERFASSUNGSRECHT . 2 9 8
2.1.1. GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN, SOZIALSTAATSPRINZIP UND RECHTE
ZUKUENFTIGER GENERATIONEN 298
2.1.2. GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN UND HAUSHALTSWIRTSCHAFT 307
2.2. STIFTUNGSAUFSICHT 312
2.3. ERBRECHT, NEBENVORSCHRIFTEN ZUM ERBRECHT, ERBSCHAFT- UND
SCHENKUNGSTEUERGESETZ 315
2.3.1. ZWEI VORUEBERLEGUNGEN 315
2.3.2. PFLICHTTEILSRECHT UND TESTIERFREIHEIT 320
2.3.3. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES FISKUS 327
2.3.4. DIE VORSCHRIFT DES § 35 WPUEG 329
2.3.5. DAS ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUERGESETZ 330
2.4. STEUERRECHT 338
2.4.1. ANFORDERUNGEN AN STEUERLICHE PRIVILEGIEN FUER GEMEINNUETZIGE
STIFTUNGEN 338
2.4.2. ABGABENORDNUNG 340
2.4.2.1. UEBERLEGUNGEN ZU REFORMEN DES BESTEUERUNGSREGIMES GEMEINNUETZIGER
STIFTUNGEN 340
(A) REFORMIERUNG DER AUFLISTUNG STEUERLICH GEFORDERTER GEMEINNUETZIGER
ZWECKE GEMAESS § 52 ABS. 2 A O 341 (B) REFORMIERUNG DES GEGENWARTSBEZUGS
DES GEMEINNUETZIGKEITSRECHTS 343
2.4.2.2. WEITERE REFORMANSAETZE FUER STEUERLICHE FOERDERTATBESTAENDE? 347
(A) § 58 NR. 5 AO 347
(B) § 58 NR. 6 A O 348
(C) § 58 NR. 7A A O 349
(D) SCHAFFUNG EINER NEUEN NORM IM REGELUNGSKONTEXT ZU § 58 AO 349
2.4.3. SONDERAUSGABENABZUG GEMAESS § 10B ABS. L A ESTG 350
2.4.3.1. GRUNDSAETZLICHE RECHTFERTIGUNG DER STEUERLICHEN FOERDERUNG DER
PHILANTHROPIE 351,
2.4.3.2. ERWEITERUNG DES SONDERAUSGABENABZUGS GEMAESS § 10B ABS. L A ESTG?
353
IMAGE 11
2.5. BERUECKSICHTIGUNG BESONDERER ERSCHEINUNGSFORMEN VON STIFTUNGEN VOR
DEM HINTERGRUND DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT 356
2.5.1. DIE NICHTRECHTSFAEHIGE STIFTUNG 356
2.5.2. BUERGERSTIFTUNG 358
2.5.3. FUNKTIONSTRAEGERSTIFTUNG 358
2.6. INTERNATIONALISIERUNG VON STIFTUNGEN VOR DEM HINTERGRUND
INTERGENERATIONELLER GERECHTIGKEITSASPEKTE 360
2.6.1. ABBAU STEUERRECHTLICHER RESTRIKTIONEN 360
2.6.2. FORDERUNGEN NACH EINER STIFTUNG EUROPAEISCHEN RECHTS 361 2.7.
GEMEINNUETZIGE STIFTUNGEN UND ALTERSVERSORGUNG VOR DEM HINTERGRUND DER
NACHGELAGERTEN BESTEUERUNG 364
2.8. INSTRUMENTALISIERUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN DURCH IHRE
EINBEZIEHUNG IN EINE GENERATIONENGERECHTE POLITIK BEI MASSNAHMEN DER
LEGISLATIVE? 366 3. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER EXEKUTIVE 368
3.1. GENERATIONENGERECHTIGKEIT DURCH EINE STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN
RECHTS RECHTFERTIGUNG DES UNTERSUCHUNGSANSATZES 368
3.1.1. BERUEHRUNGSPUNKTE ZWISCHEN STIFTUNGEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS UND
GEMEINNUETZIGEN STIFTUNGEN 368
3.1.2. ABGRENZUNG DER STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS VON
GEMEINNUETZIGEN STIFTUNGEN 369
3.1.3. STELLUNGNAHME FUER ZWECKE DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG 371 3.2.
GENERATIONENGERECHTIGKEIT DURCH EINE STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS
.... 373 3.2.1. ZULAESSIGKEIT UND GESETZGEBUNGSKOMPETENZ 373
3.2.1.1. ZULAESSIGKEIT EINER STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS NACH DEM
GRUNDGESETZ 373
3.2.1.2. ALLGEMEINES ZUR GESETZGEBUNGSKOMPETENZ 373
3.2.1.3. KONKURRIERENDE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ GEMAESS ART. 74 ABS. 1 NR.
7 GG - GENERATIONENGERECHTIGKEIT ALS OEFFENTLICHE FUERSORGE 374
3.2.1.4. KONKURRIERENDE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ GEMAESS ART. 74 ABS. 1 NR.
13 GG - GENERATIONENGERECHTIGKEIT ALS FOERDERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN
FORSCHUNG 375
3.2.1.5. EINSCHRAENKUNG DER KONKURRIERENDEN GESETZGEBUNGS KOMPETENZ NACH
DER ERFORDERLICHKEITSKLAUSEL I. S. DES ART. 72 ABS. 2 GG 375
3.2.1.6. ZWISCHENFAZIT 377
3.2.2. GENERATIONENGERECHTIGKEIT ALS FUNKTION, AUFGABE UND ZWECK EINER
STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS 377
3.2.2.1. GENERATIONENGERECHTIGKEIT ALS FUNKTION, AUFGABE UND ZWECK 377
3.2.2.2. GENERATIONENGERECHTIGKEIT ALS GEMEINNUETZIGER ZWECK 379 3.2.2.3.
GRUNDRECHTSFAEHIGKEIT EINER STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS MIT DEM
ZWECK DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT 380
19
IMAGE 12
3.2.3. ORGANISATION EINER STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS MIT DEM
ZWECK DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT 381
3.2.3.1. ORGANE 381
3.2.3.2. KOOPERATIONSFORMEN 381
3.2.4. FINANZIERUNG EINER STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS MIT DEM ZWECK
DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT . - 383
3.2.4.1. AUSSENFINANZIERUNG 383
3.2.4.2. INNENFINANZIERUNG - MOEGLICHKEIT DER KAPITALAKKUMULATION383
3.2.4.3. MOEGLICHKEITEN DER ERGAENZENDEN FINANZIERUNG OEFFENTLICHER
AUFGABEN MIT INTERGENERATIONELL-GERECHTIGKEITSBEDINGTEM BEZUG 385
3.2.4.4. ZWISCHENFAZIT 385
3.2.5. STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS ALS GESETZLICHER ERBE 386
3.2.6. INSTRUMENTALISIERUNG GEMEINNUETZIGER STIFTUNGEN DURCH IHRE
EINBEZIEHUNG IN EINE GENERATIONENGERECHTE POLITIK BEI MASSNAHMEN DER
EXEKUTIVE? 387
3.2.7. FAZIT 389
KAPITEL 4 - ZUSAMMENFASSUNG UND THESENHAFTE BEWERTUNG DER GEFUNDENEN
ARBEITSERGEBNISSE 391
1. WESENTLICHE THESEN ZUM BEGRIFF DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT UND DER
GENERATIONENGERECHTEN POLITIK 392
2. WESENTLICHE THESEN ZU GEMEINNUETZIGEN STIFTUNGEN VOR DEM HINTERGRUND
DER THEMATIK DER GENERATIONENGERECHTIGKEIT 393
3. WESENTLICHE THESEN AUS ETHISCHER UND POLITISCH-PHILOSOPHISCHER SICHT
394 4. WESENTLICHE THESEN AUS VERFASSUNGSRECHTLICHER SICHT 395
5. WESENTLICHE THESEN AUS SICHT DER STIFTUNGSAUFSICHT 396
6. WESENTLICHE THESEN VOR DEM HINTERGRUND BESONDERER ERSCHEINUNGSFORMEN
VON STIFTUNGEN 397
7. WESENTLICHE THESEN AUS ZIVILRECHTLICHER, ERBRECHTLICHER UND
ERBSCHAFTSTEUERLICHER SICHT 397
8. WESENTLICHE THESEN AUS SICHT DES STEUERLICHEN GEMEINNUETZIGKEITSRECHTS
UND DER ERTRAGSTEUERN 398
9. WESENTLICHE THESEN AUS SICHT DER EXEKUTIVE - ERRICHTUNG EINER
STIFTUNG DES OEFFENTLICHEN RECHTS 399
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 401
REGISTER 423
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