Terrorabwehr durch Strafrecht?: verfassungsrechtliche und strafrechtssystematische Grenzen der Vorfeldkriminalisierung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2012
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Hannoversches Forum der Rechtswissenschaften
39 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 470 S. |
ISBN: | 9783832975227 3832975225 |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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INHALTSUEBERSICHT
A. EINLEITUNG UND UEBERBLICK UEBER DIE GETROFFENEN REGELUNGEN 19
I. VERAENDERUNGEN DER TERRORISTISCHEN BEDROHUNGSLAGE 21
II. ERFOLGTE, GEPLANTE SOWIE SONST DISKUTIERTE STAATLICHE REAKTIONEN 24
III. UMGRENZUNGEN DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 28
IV. INHALT DER GETROFFENEN REGELUNGEN 33
B. DAS VERHAELTNIS DER GETROFFENEN REGELUNGEN ZU BESTEHENDEN NORMEN 64
I. DAS VERHAELTNIS DES § 89A STGB ZU BESTEHENDEN NORMEN 64
II. DAS VERHAELTNIS DES § 89B STGB ZU BESTEHENDEN STRAFTATBESTAENDEN 92
III. DAS VERHAELTNIS DES § 91 STGB ZU BESTEHENDEN NORMEN 97
IV. DAS VERHAELTNIS DER IN DEM GESETZENTWURF DES BUNDESRATES VORGE
SEHENEN STRAFBARKEIT VON SYMPATHIEWERBUNGEN ZU BESTEHENDEN NORMEN 109
C. RECHTLICHE GRENZEN DER GETROFFENEN REGELUNGEN - EINE EINFUHRUNG 113
I. DER BEGRIFF DER SICHERHEIT UND SEIN VERHAELTNIS ZUR FREIHEIT 114
II. DAS VERHAELTNIS DER NEUEN TATBESTAENDE ZU DEM EBENSO PRAEVENTIV
WIRKENDEN RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR 142
D. STRAFRECHTSSYSTEMATISCHE GRENZEN DER GETROFFENEN REGELUNGEN 151
I. BEGRENZUNGEN UEBER DEN GEDANKEN DES RECHTSGUETERSCHUTZES ALS AUFGABE
DES STRAFRECHTS 151
II. BEGRENZUNGEN AUS DEM ULTIMA-RATIO-GEDANKEN DES STRAFRECHTS 197 III.
ERWEITERUNG DER HANDLUNGSKOMPETENZEN DES STAATES DURCH BEHAND LUNG VON
TERRORISTEN ALS FEINDE DES RECHTSSTAATES? 209
IV. DIE GRENZEN DES GESINNUNGSSTRAFRECHTS UND DER TAETERTYPENLEHRE 239 V.
DIE GEFAHR DER SCHAFFUNG EINES BLOSS SYMBOLISCHEN STRAFRECHTS 251 VI.
WEITERE TATBESTANDSBEZOGENE PROBLEME DER §§ 89A, B SOWIE 91 STGB 254
VII. DIE REGELUNGEN ZUR STRAFRECHTSANWENDBARKEIT 275
9
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E. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN DER GETROFFENEN REGELUNGEN
311
I. DIE WAHRUNG DES BESTIMMTHEITSGEBOTES (ART. 103 II GG) 311
II. GRUNDRECHTLICHE SCHRANKEN UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT: DAS OB DER
SCHAFFUNG DER NEUEN STRAFTATBESTAENDE 337
III. GRUNDRECHTLICHE SCHRANKEN UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT: DIE
ANGEMESSENHEIT DER HOEHE DER STRAFANDROHUNG 360
F. STRAFPROZESSUALE GRENZEN DER GETROFFENEN REGELUNGEN 375
I. DIE ERMOEGLICHUNG VON STRAFVERFAHRENSRECHTLICHEN ERMITTLUNGS
MASSNAHMEN ALS (NEBEN-) FOLGE DER SCHAFFUNG VON STRAFTATBESTAENDEN 375 II.
SCHWIERIGKEITEN DER VERWERTUNG VON NACHRICHTENDIENSTLICHEN ERKENNT
NISSEN IM GERICHTSVERFAHREN 382
III. DIE EVOKATIVE ZUSTAENDIGKEIT DES GENERALBUNDESANWALTES ZUR STRAF
VERFOLGUNG SOWIE DIE ABSAGE AN EINE ORIGINAERE ZUSTAENDIGKEIT IM SINNE DES
§ 1201 GVG 407
IV. STRAFPROZESSUALES GESAMTERGEBNIS 421
G. ABSCHLUSSBETRACHTUNG 423
REGISTER 433
LITERATURVERZEICHNIS 439
10
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
A. EINLEITUNG UND UEBERBLICK UEBER DIE GETROFFENEN REGELUNGEN 19
I. VERAENDERUNGEN DER TERRORISTISCHEN BEDROHUNGSLAGE 21
II. ERFOLGTE, GEPLANTE SOWIE SONST DISKUTIERTE STAATLICHE REAKTIONEN 24
III. UMGRENZUNGEN DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 28
IV. INHALT DER GETROFFENEN REGELUNGEN 33
1. DER GANG DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS 33
2. EUROPARECHTLICHE HINTERGRUENDE DER NEUKODIFIKATION 35
3. DIE GRUNDPROBLEMATIK EINES PRAEVENTIV WIRKENDEN STRAFRECHTS 38 4.
NEUKODIFIKATIONEN IM BEREICH DES MATERIELLEN STRAFRECHTS 4 2
A. DIE STRAFBARKEIT DER VORBEREITUNG EINER SCHWEREN GEWALTTAT (§ 89A
STGB) 42
B. ENTSPRECHUNGEN DES BUNDESRATSENTWURFS - § 129A V 3 STGB-BRE 45 C. DIE
TATSAECHLICHEN HINTERGRUENDE ZU DER SCHAFFUNG DIESER TEILBESTIMMUNGEN 47
D. DIE STRAFBARKEIT DER ANLEITUNG ZU EINER SCHWEREN STAATSGEFAHRDENDEN
GEWALTTAT SOWIE DIE AUFNAHME VON BEZIEHUNGEN ZUR BEGEHUNG EINER SCHWEREN
STAATSGEFAEHRDENDEN GEWALTTAT (§91 BZW. § 89B STGB) 51
E. DIE TATSAECHLICHEN HINTERGRUENDE ZU DER SCHAFFUNG DES § 91 STGB 53 F.
DIE TATSAECHLICHEN HINTERGRUENDE SOWIE RECHTLICHE AUSWIRKUNGEN DES § 89B
STGB 56
G. DIE SOZIALADAEQUANZKLAUSEL DER §§ 89B II, 91 II STGB 58
H. DIE STRAFBARKEIT VON SYMPATHIEWERBUNGEN FUER TERRORISTISCHE
VEREINIGUNGEN 59
5. STRAFPROZESSUALE SOWIE WEITERE BEGLEITREGELUNGEN 60
A. ERWEITERUNG DER ANWENDBARKEIT DEUTSCHEN STRAFRECHTS 60
B. ERGAENZUNG VON STRAFTATKATALOGEN ANDERER NORMEN DES STGB U M § 89A
STGB 61
C. AUFNAHME DES § 89A STGB IN DIE KATALOGTATEN BESONDERER
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE DER STPO 61
D. ERWEITERUNG DER ZUSTAENDIGKEITEN DER STAATSSCHUTZSENATE DER
OBERLANDESGERICHTE UND DES BGH SOWIE ERWEITERUNG DES EVOKATIONSRECHTS
DES GENERALBUNDESANWALTES 62
E. ERGAENZUNG AUSLAENDERRECHTLICHER BESTIMMUNGEN 62
F. AENDERUNG DES PASSGESETZES 63
G. ERWEITERTE MELDEPFLICHTEN BEIM CHEMIKALIENERWERB 63
11
IMAGE 4
B. DAS VERHAELTNIS DER GETROFFENEN REGELUNGEN ZU BESTEHENDEN NORMEN 64
I. DAS VERHAELTNIS DES § 89A STGB ZU BESTEHENDEN NORMEN 64
1. ZU §§ 129A, B STGB 64
2. ABGRENZUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS GEGENUEBER WEITEREN NORMEN 75 A. ZU
§ 127 STGB 75
B. ZU § 80 STGB 77
C. ZU § 3 1 0 STGB 80
D. ZU § 30 STGB 84
E. ZU NORMEN DES NEBENSTRAFRECHTS 87
3. ERGEBNIS 91
II. DAS VERHAELTNIS DES § 89B STGB ZU BESTEHENDEN STRAFTATBESTAENDEN 92 1.
ZU §§ 129A, B STGB 92
2. ZU § 100 STGB 95
3. ERGEBNIS 96
III. DAS VERHAELTNIS DES § 91 STGB ZU BESTEHENDEN NORMEN 97
1 . Z U § 111 STGB 97
2. ZU § 130A STGB 100
3. ZU §§ 129A, B STGB 105
4. ZU NORMEN DES NEBENSTRAFRECHTS 108
5. ERGEBNIS 108
IV. DAS VERHAELTNIS DER IN DEM GESETZENTWURF DES BUNDESRATES VORGESEHENEN
STRAFBARKEIT VON SYMPATHIEWERBUNGEN ZU BESTEHENDEN NORMEN 109
C. RECHTLICHE GRENZEN DER GETROFFENEN REGELUNGEN - EINE EINFUHRUNG 113
I. DER BEGRIFF DER SICHERHEIT UND SEIN VERHAELTNIS ZUR FREIHEIT 114
1. AEUSSERE UND INNERE SICHERHEIT 114
2. DER RECHTSCHARAKTER DER SICHERHEIT 117
3. DAS BESTEHEN EINER PFLICHT ZUR SCHAFFUNG NEUER STRAFRECHTLICHER
NORMEN 121
A. DIE EINE PFLICHT ZUR SCHAFFUNG NEUER STRAFRECHTLICHEN NORMEN
BEJAHENDE ANSICHT 122
B. DIE EINE PFLICHT ZUR SCHAFFUNG NEUER STRAFRECHTLICHER NORMEN
VERNEINENDE ANSICHT 125
AA. TATSAECHLICHE HINDERNISSE 125
BB. POLITISCHE HINDERNISSE 126
CC. RECHTLICHE HINDERNISSE 129
AAA. DIE GENERELLE ZULAESSIGKEIT DER HERLEITUNG VON EINGRIFFSBEFUGNISSEN
AUFGRUND GRUNDRECHTLICHER SCHUTZPFLICHTEN? 130
BBB. BESCHRAENKUNG DES STAATLICHEN HANDELNS AUFSTOERER? 132 CCC. DIE
MOEGLICHKEIT DER HERLEITUNG VON
12
IMAGE 5
EINGRIFFSBEFUGNISSEN AUS DEN GRUNDRECHTLICHEN
SCHUTZPFLICHTEN IN BEZUG A U F DIE §§ 89A, B, 91 STGB 135
4. ERGEBNIS 141
II. DAS VERHAELTNIS DER NEUEN TATBESTAENDE ZU DEM EBENSO PRAEVENTIV
WIRKENDEN RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR 142
1. EINFUHRENDE ANMERKUNGEN ZU DER RECHTLICHEN ZULAESSIGKEIT EINER SOLCHEN
VORVERLAGERUNG DER STRAFBARKEIT 146
2. BEGRENZUNGEN AUS DER KOMPETENZORDNUNG DES GRUNDGESETZES 148
D. STRAFRECHTSSYSTEMATISCHE GRENZEN DER GETROFFENEN REGELUNGEN 151
I. BEGRENZUNGEN UEBER DEN GEDANKEN DES RECHTSGUETERSCHUTZES ALS AUFGABE
DES STRAFRECHTS 151
1. DIE AUFGABE DES STRAFRECHTS: BEWIRKUNG VON RECHTSGUETERSCHUTZ 151 2.
DER KREIS SCHUETZENSWERTER RECHTSGUETER 153
3. DAS VERHAELTNIS DES RECHTSGUTSGEDANKENS ZU VERFASSUNGSRECHTLICHEN
VORGABEN AN DEN GESETZGEBER 155
4. DER NUR FRAGMENTARISCHE CHARAKTER DES RECHTSGUTSGEDANKENS 159 A.
KONKRETISIERUNG ODER ERWEITERUNG DES RECHTSGUTSBEGRIFFES IM LICHTE DER
STRAFTHEORIEN? 162
. RECHTSGUETERSCHUTZ UND PRAEVENTION 164
5. AUSREICHENDE BEACHTUNG DES RECHTSGUTSGEDANKENS IM RAHMEN DER NEUEN
TATBESTAENDE? 167
A. DIE RECHTSGUTSBEZOGENE PROBLEMATIK DER §§ 129A, B STGB 167 B.
UEBERTRAGBARKEIT DES ERGEBNISSES EINES AUSREICHENDEN RECHTSGUETERBEZUGES A
U F DIE §§ 89A, B, 91 STGB? 172
C. DIE BEACHTUNG DER GRUNDSAETZE EINES AUSREICHENDEN RECHTSGUTSBEZUGS BEI
ABSTRAKTEN GEFAHRDUNGSDELIKTEN IM RAHMEN DER §§ 89A, B, 91 STGB 173
AA. AUFLOESUNG DER KONTUREN GESCHUETZTER RECHTSGUETER 180 BB. DIE BEACHTUNG
ZEITLICHER GRENZEN DER VORVERLAGERUNG VON STRAFBARKEITEN DURCH ABSTRAKTE
GEFAHRDUNGSDELIKTE 183 AAA. STANDARDISIERUNG VON MASSENVERHALTEN 184
BBB. FEHLENDE STEUERUNGSFAEHIGKEIT INFOLGE DER KOMPLIZIERTHEIT DER
SACHMATERIE 186
CCC. FALLGRUPPEN AUFGRUND VON NACHWEIS- ODER ZURECHNUNGSSCHWIERIGKEITEN
186
DDD. BESONDERE BEFUGNISSE ZUR SCHAFFUNG ABSTRAKTER GEFAEHRDUNGSDELIKTE IM
STAATSSCHUTZBEREICH? 187 EEE. ABSTRAKTE GEFAHRDUNGSDELIKTE BEI NOCH
AUSSTEHENDER VORNAHME DES GEFAHRLICHEN VERHALTENS? 188
FFF. SONDERFALL: KOOPERATIONSDELIKTE 195
13
IMAGE 6
6. ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DER VEREINBARKEIT EINER
VORVERLAGERUNG DER STRAFBARKEIT MIT DEM RECHTSGUTSBEZUGSERFORDERNIS DES
STRAFRECHTS 196
II. BEGRENZUNGEN AUS DEM ULTIMA-RATIO-GEDANKEN DES STRAFRECHTS 197 1.
AUSLAENDERRECHTLICHE MASSNAHMEN 200
2. POLIZEIRECHTLICHE PRAEVENTIVHAFT 201
3. DIE AUFRECHTERHALTUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES STRAFRECHTS ALS
FUNKTION DES ULTIMA-RATIO-GEDANKENS 203
4. RECHTSSTAATLICHE VORZUEGE EINER VORVERLAGERUNG DER STRAFBARKEIT? 204
A. DAS VERHAELTNIS VORRANGIG PRAEVENTIV WIRKENDER ZU REPRESSIV WIRKENDEN
STRAFHORMEN 204
B. AUSWIRKUNGEN STRAFRECHTLICHER VERFAHRENSSICHERUNGEN 205 III.
ERWEITERUNG DER HANDLUNGSKOMPETENZEN DES STAATES DURCH BEHANDLUNG VON
TERRORISTEN ALS FEINDE DES RECHTSSTAATES? 209
1. BEGRIFFSDEFINITION FEINDSTRAFRECHT 210
2. BESTEHEN WEITERGEHENDER RECHTLICHER BEFUGNISSE GEGENUEBER FEINDEN
DES RECHTSSTAATS? 215
3. FUER DIE ZULAESSIGKEIT FEINDSTRAFRECHTLICHER REGELUNGEN ANZUFUEHRENDE
ARGUMENTATIONEN 217
A. GRUNDLEGENDE ANDERSARTIGKEIT VON FEINDEN? 219
B. VERMEIDUNG DES EINDRINGENS FEINDSTRAFRECHTLICHER ELEMENTE IN DAS
BUERGERSTRAFRECHT? 220
C. KEINE ZU WEITGEHENDE AUFGABE RECHTSSTAATLICHER PRINZIPIEN? 221 4. DIE
UNDURCHFUEHRBARKEIT EINER EINTEILUNG DER BEVOELKERUNG IN BUERGER UND FEINDE
DES RECHTSSTAATES 223
5. WEITERE GEGEN EINE GEGENUEBERSTELLUNG VON TERRORISTEN ALS FEINDEN DES
RECHTSSTAATES UND GEWOEHNLICHEN KRIMINELLEN SPRECHENDE ERWAEGUNGEN 226
A. VEREINBARKEIT EINES FEINDSTRAFRECHTS MIT VERFASSUNGSRECHTLICHEN
GRUNDSAETZEN 227
AA. GRUNDGESETZLICHE REGELUNGEN DER WEHRHAFTEN DEMOKRATIE ALS
EINSCHRAENKUNGSERMAECHTIGUNG 228
BB. DIE VERLETZUNG DER MENSCHENWUERDEGARANTIE DES ART. 11 G G 229
CC. VEREINBARKEIT EINES FEINDSTRAFRECHTS IN FORM DER §§ 89A, B, 91 STGB
MIT DEM GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ DES ART. 3 I G G 237
C. ZUSAMMENFASSENDES ERGEBNIS 239
IV. DIE GRENZEN DES GESINNUNGSSTRAFRECHTS UND DER TAETERTYPENLEHRE 239 1.
BEACHTUNG DER GRENZEN EINES GESINNUNGSSTRAFRECHTS 240
2. UEBERSCHREITUNG DER GRENZEN EINES TATORIENTIERTEN STRAFRECHTS? 242
V. DIE GEFAHR DER SCHAFFUNG EINES BLOSS SYMBOLISCHEN STRAFRECHTS 251 VI.
WEITERE TATBESTANDSBEZOGENE PROBLEME DER §§ 89A, B SOWIE 91 STGB 254 1.
DAS ZENTRALE ELEMENT EINER ANSCHLAGSABSICHT UND DAS PROBLEM
14
IMAGE 7
IHRER NACHWEISBARKEIT 254
A. ERFORDERLICHKEIT EINER SUBJEKTIVEN TATBESTANDSBESCHRAENKUNG? 255 B.
DIE INHALTLICHEN ANFORDERUNGEN AN EIN TATBESTANDSBEGRENZENDES
SUBJEKTIVES MERKMAL 256
C. KONFORMITAET EINER WEITEN INTERPRETATION DES ABSICHTSERFORDERNISSES
MIT § 89A STGB NAHESTEHENDEN TATBESTAENDEN DES STGB 262
D. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE IN BEZUG AUF § 89A II NR. 1 STGB 264
E. ERGEBNISSE IN BEZUG A U F § 89A II NR. 2 - 4 STGB 265
F. ERGEBNISSE IN BEZUG A U F § 89B I STGB 266
G. ERGEBNISSE IN BEZUG A U F § 91 I STGB 267
2. ERFORDERLICHKEIT UND WEGE DER AUSSCHEIDUNG SOZIAL-ADAEQUATER
VERHALTENSWEISEN AUS DEM TATBESTAND 268
A. VORVERLAGERUNGEN BEI EINEM EINDEUTIGEN VORAUSWEISEN DER TATHANDLUNG A
U F DIE KUENFTIGE BEGEHUNG EINES DELIKTES 269 B. VORVERLAGERUNGEN BEI DER
SELBSTSTAENDIGEN AUSGESTALTUNG VON STRAFTATBESTAENDEN 272
C. ERGEBNISSE UND ALTERNATIVEN 274
VII. DIE REGELUNGEN ZUR STRAFRECHTSANWENDBARKEIT 275
1. EINLEITENDE UEBERLEGUNGEN ZU DER ZUSTAENDIGKEIT DER BRD ZUR
STRAFVERFOLGUNG 275
2. DIE ANWENDUNGSBEREICHE DER §§ 89A I, 89B I, 91 I STGB 276
A. DIE GRUNDSAETZLICHE BESCHRAENKUNG A U F DEN SCHUTZ INLAENDISCHER
RECHTSGUETER 278
B. AUSLAENDISCHE RECHTSGUETER EINBEZIEHENDE AUSNAHMEFAELLE 279 3.
ERWEITERUNGEN DES ANWENDUNGSBEREICHES DEUTSCHEN STRAFRECHTS DURCH DIE §§
89A III, 89B III STGB 282
4. VEREINBARKEITEN DER DURCH DIE §§ 89A III, 89B III BEWIRKTEN
ERWEITERUNGEN MIT DER BISHERIGEN SYSTEMATIK DER §§ 3FF. STGB 284 A. DER
GRUNDSATZ DES TERRITORIALPRINZIPS (§ 3 STGB) 285
B. ERWEITERUNGEN INFOLGE DER ENGEREN RECHTLICHEN VERBUNDENHEIT VON
EU-STAATEN? 287
C. ERZIELUNG ANDERER ERGEBNISSE DURCH EINBEZIEHUNG DES
GENEHMIGUNGSERFORDERNISSES? 287
D. DIE ERWEITERUNGEN DURCH DIE DEN §§ 4FF. STGB ZUGRUNDELIEGENDEN
GRUNDSAETZEN 291
E. KORREKTIVWIRKUNG DER §§ 89A III 2, 89B III 2 STGB? 294
F. LEGITIMATION DURCH HERANZIEHUNG DES WELTRECHTSPRINZIPS? 295 AA.
VORLIEGEN EINER ZU §§ 6 NR. 1 - 8 STGB VERGLEICHBAREN REGELUNG 295
BB. KORREKTUR DIESES ERGEBNISSES DURCH EINBEZIEHUNG DER BESONDERHEITEN
DES INTERNATIONALEN TERRORISMUS? 298 CC. VORLIEGEN EINER ZU § 6 NR. 9
STGB VERGLEICHBAREN
15
IMAGE 8
REGELUNG 301
DD. EXKURS: LEGITIMATION DURCH HERANZIEHUNG WEITERER
STRAFRECHTSANWENDBARKEITSBESTIMMUNGEN? 308
G. ERGEBNIS 309
E. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN DER GETROFFENEN REGELUNGEN 311
I. DIE WAHRUNG DES BESTIMMTHEITSGEBOTES (ART. 103 II GG) 311
1. DIE VEREINBARKEIT DES § 89A STGB MIT ART. 103 II G G 313
A. § 89A II NR. 1 STGB 314
B. § 89A II NR. 2 STGB 317
C. NAEHERE KONKRETISIERUNGEN DURCH DIE VERWENDUNG EINES
ABSICHTSERFORDERNISSES? 318
D. § 89A II NR. 3 STGB 320
E. ZWEIFEL EINER HINREICHENDEN BESTIMMTHEIT FUER PERSONEN AUF AUSBILDER-
ODER LIEFERANTENSEITE 325
F. § 89A II NR. 4 STGB 327
G. DIE STRAFBARKEITEN VON TEILNEHMERN IM LICHTE DES ART. 103 II G G 331
2. DIE VEREINBARKEIT DES § 89B STGB MIT ART. 103 II G G 333
3. DIE VEREINBARKEIT DES § 91 STGB MIT DEM BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ DES
ART. 103 II G G 334
4. ERGEBNISSE IN BEZUG A U F DIE BEACHTUNG DES BESTIMMTHEITSGEBOTES 337
II. GRUNDRECHTLICHE SCHRANKEN UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT: DAS OB DER
SCHAFFUNG DER NEUEN STRAFTATBESTAENDE 337
1. KONKRETISIERUNGEN DES PRUEFUNGSMASSSTABES 339
2. GEFAHREN DURCH DIE STREUWIRKUNG STAATLICHER REAKTIONEN 342
3. DAS ERFORDERNIS EINER ABWAEGUNG? 343
4. DAS AUSREICHEN DER BEKAEMPFUNG ABSTRAKTER GEFAHREN ZUR RECHTFERTIGUNG
VON KONKRETEN GRUNDRECHTSBEEINTRAECHTIGUNGEN UND DER GEDANKE DER
KONSPIRATION 344
A. DER RANG DER BETROFFENEN GUETER _ 347
B. WEITERE ERFORDERNISSE 347
AA. MINDESTUMSETZUNGSWAHRSCHEINLICHKEITEN 348
BB. MEHRPERSONENERFORDERNISSE 349
CC. DISPROPORTIONALITAET ZWISCHEN SCHADENSWAHRSCHEINLICHKEIT UND
BETROFFENEM GUT 353
5. ERGEBNIS BZGL. DER §§ 89A, 91 STGB 354
6. ERGEBNIS BZGL. § 89B STGB 356
7. EXKURS: POLITISCHE WIDERSPRUECHE 360
III. GRUNDRECHTLICHE SCHRANKEN UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT: DIE
ANGEMESSENHEIT DER HOEHE DER STRAFANDROHUNG 360
1. INTRASYSTEMATISCHE STIMMIGKEIT DER STRAFANDROHUNGEN 362
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2. STIMMIGKEIT DER STRAFANDROHUNGEN IN RELATION ZU ANDEREN
ABSTRAKTEN GEFAEHRDUNGSDELIKTEN 364
A. HINSICHTLICH DER §§ 89B, 91 STGB 364
B. HINSICHTLICH § 89A STGB 365
3. EINE VON BESTEHENDEN TATBESTAENDEN ABSTRAHIERTE BETRACHTUNG 367 4.
AENDERUNG BEI EINBEZIEHUNG VON STRAFMILDERUNGSMOEGLICHKEITEN (§§ 89A V,
VII STGB)? 370
A. § 89A VII STGB 370
B. § 89A V STGB 371
F. STRAFPROZESSUALE GRENZEN DER GETROFFENEN REGELUNGEN 375
I. DIE ERMOEGLICHUNG VON STRAFVERFAHRENSRECHTLICHEN ERMITTLUNGSMASSNAHMEN
ALS (NEBEN-) FOLGE DER SCHAFFUNG VON STRAFTATBESTAENDEN 375
1. EINFUHRENDE UEBERLEGUNGEN 376
2. UNTERSCHEIDUNGEN IN HAUPT- UND NEBENZWECKE DER STRAFTATBESTAENDE 377
3. ANDERE RECHTLICHE REAKTIONSMOEGLICHKEITEN DES STAATES 381
II. SCHWIERIGKEITEN DER VERWERTUNG VON NACHRICHTENDIENSTLICHEN
ERKENNTNISSEN IM GERICHTSVERFAHREN 382
1. FEHLENDE ERKENNTNISMOEGLICHKEITEN VON ERMITTLUNGSBEHOERDEN UND
GERICHTEN 384
2. ERKENNTNISMOEGLICHKEITEN ALLEIN UNTER RUECKGRIFF AUF
GEHEIMDIENSTINFORMATIONEN 389
A. DIE VERWERTUNG ERFOLTERTER ERKENNTNISSE 392
B. ANDERE VERSTOESSE BEI DER BEWEISERHEBUNG 394
AA. GRUNDLAGEN DER LEHREN VON DEN BEWEISVERWERTUNGSVERBOTEN 395
BB. ANWENDUNG DIESER A U F AUSLANDSSACHVERHALTE? 398
CC. WEITERE FOLGEN VON BEWEISVERWERTUNGSVERBOTEN BEI GRUNDLEGEND
RECHTSWIDRIGEN BEWEISGEWINNUNGEN IM AUSLAND , 401
C. DAS VORGELAGERTE HAUPTPROBLEM: DIE FESTSTELLUNG EINES VERSTOSSES BEI
DER BEWEISERHEBUNG 403
3. ERGEBNIS 406
III. DIE EVOKATIVE ZUSTAENDIGKEIT DES GENERALBUNDESANWALTES ZUR
STRAFVERFOLGUNG SOWIE DIE ABSAGE AN EINE ORIGINAERE ZUSTAENDIGKEIT IM
SINNE DES § 120 I GVG 407
1. UEBERBLICK UND AUSWIRKUNGEN DER IN VERBINDUNG MIT DEN §§ 89A, B, 91
STGB STEHENDEN NEUREGELUNGEN 408
2. FEHLENDE SYSTEMKONFORMITAET EINES NICHT A U F § 120 I GVG GESTUETZTEN
VORGEHENS 410
3. DIE UNERFUELLBARKEIT DER BESONDEREN VORAUSSETZUNGEN DES
17
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§ 120 II GVG 411
4. RECHTSPRAKTISCHE BEHINDERUNGEN DER ERMITTLUNGSTAETIGKEIT 414 5. DIE
WEITERE GEFAHR SYSTEMWIDRIGER UNTERGERICHTLICHER ZUSTAENDIGKEITEN 416
6. ERGEBNISSE BZGL. DER VERFOLGUNGSZUSTAENDIGKEITEN VON DELIKTEN NACH §
89A STGB 418
7. ERGEBNISSE BZGL. DER VERFOLGUNGSZUSTAENDIGKEITEN VON DELIKTEN NACH §
89B STGB 419
8. WEITERGEHENDE SYSTEMWIDRIGKEITEN IM RAHMEN DER VERFOLGUNG VON
DELIKTEN NACH § 91 STGB 420
IV. STRAFPROZESSUALES GESAMTERGEBNIS 421
G. ABSCHLUSSBETRACHTUNG 423
REGISTER 433
LITERATURVERZEICHNIS 439
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