Die Bedeutung der Rechtsprechung des Preußischen Oberverwaltungsgerichts zum Kommunalrecht für unsere heutige Dogmatik:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2012
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Kommunalrecht - Kommunalverwaltung
58 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 188 S. |
ISBN: | 9783832971939 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 15
ERSTER TEIL: EINFUHRUNG 19
A. GEGENSTAND DER BEARBEITUNG 19
I. VORSTELLUNG DES THEMENKOMPLEXES, ZIELSETZUNG 19
II. UMGRENZUNG DES ZU ERFORSCHENDEN GEGENSTANDES 21
1. IM HINBLICK AUF DIE ZEIT DES BESTEHENS DES GERICHTS 21
2. IM HINBLICK AUF DIE ZEIT NACH 1945 22
B. GANG DER BEARBEITUNG 23
ZWEITER TEIL: HAUPTTEIL 25
A. DAS PREUSSISCHE OBERVERWALTUNGSGERICHT 25
I. HISTORISCHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ENTWICKLUNG DES PR. OVG UND
DESSEN GESCHICHTE IM VERLAUF DES 66-JAEHRIGEN BESTEHENS 25 1. ENTWICKLUNG
HIN ZUR ERRICHTUNG EINES OBERSTEN VERWALTUNGSGERICHTS ALS HOECHSTE
VERWALTUNGSGERICHTSINSTANZ IN PREUSSEN 26
A) DIE JUSTIZSTAATLICHE LOESUNG 27
B) LOESUNG DURCH FORTFUHRUNG DER ADMINISTRATIVJUSTIZ 28
C) LOESUNG DURCH EINRICHTUNG BESONDERER VERWALTUNGSGERICHTE 29
D) DURCHSETZUNG EINER KOMBINIERTEN LOESUNG ALS MEHRHEITSFAEHIGES MODELL
FUER PREUSSEN 30
2. DIE GRUENDUNG DES GERICHTS AM 3. JULI 1875 32
A) FORMALE VORAUSSETZUNGEN DER GRUENDUNG; RESSORTRECHTLICHE STELLUNG 32
B) TATSAECHLICHER BEGINN DES GERICHTLICHEN WIRKENS; PERSONELLE UND
MATERIELLE AUSSTATTUNG BEI AUFNAHME DER TAETIGKEIT 32
3. DAS GERICHT IM WANDEL DER ZEIT SEINES BESTEHENS 34
A) DAS GERICHT IM KAISERREICH (1875-1918) 34
AA) MASSGEBLICHE AEUSSERE UMSTAENDE MIT AUSWIRKUNGEN A U F DAS GERICHT 34
5
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IMAGE 2
BB) SIGNIFIKANTE STRUKTURELLE VERAENDERUNGEN INNERHALB
DES GERICHTS
B) DAS GERICHT IN DER WEIMARER REPUBLIK (1919-1933) AA) MASSGEBLICHE
AEUSSERE UMSTAENDE MIT AUSWIRKUNGEN A U F DAS GERICHT BB) SIGNIFIKANTE
STRUKTURELLE VERAENDERUNGEN INNERHALB
DES GERICHTS
C) DAS GERICHT UNTER DEM NATIONALSOZIALISMUS (1933 BIS 1941) AA)
MASSGEBLICHE AEUSSERE UMSTAENDE MIT AUSWIRKUNGEN A U F DAS GERICHT
BB) SIGNIFIKANTE STRUKTURELLE VERAENDERUNGEN INNERHALB DES GERICHTS 4.
DAS FORMALE ENDE DES GERICHTS DURCH EINGLIEDERUNG IN DAS
REICHSVERWALTUNGSGERICHT AM 1. MAI 1941 II. STELLUNG DES PR. OVG IM
SYSTEM DER PREUSSISCHEN
VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT, GRUNDLEGENDE AUFGABEN UND ZUSTAENDIGKEITEN
DES GERICHTS 1. STELLUNG DES GERICHTS IM SYSTEM DER PREUSSISCHEN V
ERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT
2. GRUNDLEGENDE AUFGABEN DES GERICHTS 3. OERTLICHE UND SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DER
ZUSTAENDIGKEITEN IM KOMMUNALRECHT
A) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT; INSBESONDERE: SUKZESSIVE VERGROESSERUNG DES
ZUSTAENDIGKEITSBEREICHS B) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT AA) BEGRIFF DER
STREITIGEN VERWALTUNGSSACHE ,
ENUMERATIONSPRINZIP, GENERALKLAUSEL BB) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 1875 UND
VERAENDERUNGEN BIS 1918 CC) VERAENDERUNGEN DER SACHLICHEN ZUSTAENDIGKEIT IN
DER
WEIMARER REPUBLIK (1919-1933) DD) VERAENDERUNGEN DER SACHLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT UNTER DEM NATIONALSOZIALISMUS (1933-1941) C) NAEHERE
BETRACHTUNG DER ZUSTAENDIGKEITEN DES PR. O V G
MIT KOMMUNALRECHTLICHEM BEZUG
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B. IDENTIFIZIERUNG DER KOMMUNALRECHTLICHEN ANGELEGENHEITEN IN DER
RECHTSPRECHUNG DES PREUSSISCHEN OBERVERWALTUNGSGERICHTS SOWIE EROERTERUNG
DER FRAGE KONSISTENZ/INKONSISTENZ DER RECHTSPRECHUNG IN DER ZEIT
SEINES BESTEHENS I. IDENTIFIZIERUNG DER KOMMUNALRECHTLICHEN
ANGELEGENHEITEN IN
DER RECHTSPRECHUNG DES PR. OVG 1. IDENTIFIZIERUNG DURCH AUSSAGEN DES
GERICHTS ZUM BEGRIFF DES KOMMUNALRECHTS ? 2. ZUWEISUNGSNORMEN ALS
FORMALES KRITERIUM ZUR BESTIMMUNG
DER KOMMUNALRECHTLICHEN ANGELEGENHEITEN 3. DAS RECHT A U F KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG ALS WEITERES ZENTRALES KRITERIUM ZUR BESTIMMUNG II.
KONSISTENZ ODER INKONSISTENZ DER KOMMUNALRECHTLICHEN
RECHTSPRECHUNG IM ZEITRAUM DES 66-JAEHRIGEN BESTEHENS DES GERICHTS? 1.
KONSISTENZ ODER INKONSISTENZ BEIM UEBERGANG VOM KAISERREICH ZUR WEIMARER
REPUBLIK (1918/19)?
A) AUSWERTUNG DER FUER DIE WEITERE BEARBEITUNG RELEVANTEN RECHTSPRECHUNG
B) BESONDERE URSACHEN FUER DAS GEFUNDENE ERGEBNIS 2. KONSISTENZ ODER
INKONSISTENZ BEIM UEBERGANG VON DER
WEIMARER REPUBLIK ZUM NATIONALSOZIALISMUS (1933)? A) AUSWERTUNG DER FUER
DIE WEITERE BEARBEITUNG RELEVANTEN RECHTSPRECHUNG B) BESONDERE URSACHEN
FUER DAS GEFUNDENE ERGEBNIS 3. ERGEBNIS: GRUNDSAETZLICHE KONSISTENZ DER
KOMMUNALRECHTLICHEN RECHTSPRECHUNG IM ZEITRAUM DES 66-JAEHRIGEN BESTEHENS
DES GERICHTS
C. KRITERIEN ZUR HERSTELLUNG VON BEZUEGEN UND ZUR SINNVOLLEN BESCHRAENKUNG
DES UNTERSUCHUNGSUMFANGS I. UEBERTRAGBARKEIT DER RECHTSPRECHUNG DES PR.
OVG ZUM KOMMUNALRECHT A U F DIE HEUTIGE DOGMATIK
1. DIE HEUTIGE DOGMATIK ALS SPIEGELBILD DER RECHTSPRECHUNG DES PR. OVG?
2. AUFZEIGEN VON ENTWICKLUNGSLINIEN MIT AUSWIRKUNGEN AUF DIE HEUTIGE
DOGMATIK II. VERGLEICHBARKEIT DER RECHTSPRECHUNG DES PR. OVG ZUM
KOMMUNALRECHT MIT DER HEUTIGEN DOGMATIK 1. DER VERGLEICH ALS WEITERES
MITTEL ZUR HERSTELLUNG VON BEZUEGEN ZUR AKTUELLEN DOGMATIK
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IMAGE 4
2. DER VERGLEICH ALS MITTEL ZUR SINNVOLLEN WEITERENTWICKLUNG
DER AKTUELLEN DOGMATIK III. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BESCHRAENKUNG DES
UNTERSUCHUNGSUMFANGS IV. ANNEX: BEHANDLUNG VON DURCH DAS PR. OVG
REZIPIERTEN
WISSENSCHAFTLICHEN LEHRMEINUNGEN UND VERWALTUNGSRECHTLICHEN
RECHTSGRUNDSAETZEN
D. AUSGEWAEHLTE TEILBEREICHE DES KOMMUNALRECHTS I. DAS KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNGSRECHT 1. EINFUEHRUNG IN DEN UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 2.
DAS KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNGSRECHT IN DER
RECHTSPRECHUNG DES PR. OVG A) DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZUM
EIGENEN WIRKUNGSKREIS AA) DEFINITION DES EIGENEN WIRKUNGSKREISES
BB) GRENZEN DES EIGENEN WIRKUNGSKREISES B) DIE RECHTSPRECHUNG DES
GERICHTS ZUM UEBERTRAGENEN WIRKUNGSKREIS (AUFTRAGSANGELEGENHEITEN) AA)
DEFINITION DES UEBERTRAGENEN WIRKUNGSKREISES
BB) AUSWIRKUNGEN VON FINANZIERUNGSVORBEHALTEN BEI DER UEBERTRAGUNG NEUER
AUFGABEN C) DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZUM BESTEHEN EINES
GESETZESVORBEHALTS FUER ENTZUG UND UEBERTRAGUNG VON
AUFGABEN D) EXKURS: DIE ROLLE DES GERICHTS IM SOG. FLAGGENSTREIT 3.
DIE BEDEUTUNG DIESER RECHTSPRECHUNG FUER DIE HEUTIGE DOGMATIK
A) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUM EIGENEN WIRKUNGSKREIS AA) DOMINANZ
DER RECHTSPRECHUNG DES BVERFG ZU ART. 28 II 1 G G
BB) EINFLUSS DER RECHTSPRECHUNG DES PR. OVG A U F DIE ENTSTEHUNG DES
ART. 28 II 1 G G CC) EINFLUSS DER RECHTSPRECHUNG DES PR. OVG A U F DIE
RECHTSPRECHUNG DES BVERFG ZU ART. 28 II 1 G G B) BEDEUTUNG DER
RECHTSPRECHUNG ZUM UEBERTRAGENEN
WIRKUNGSKREIS AA) BEDEUTUNG FUER DIE INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DES
INSTITUTS BB) BEDEUTUNG IM BEZUG A U F FINANZIERUNGSVORBEHALTE
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(1) BEDEUTUNG FUER DIE ENTWICKLUNG NACH 1945 89
(2) BEDEUTUNG FUER DIE WEITERE ENTWICKLUNG 91
C) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUM BESTEHEN EINES GESETZESVORBEHALTES
FUER ENTZUG UND UEBERTRAGUNG VON AUFGABEN? 93
D) EXKURS: BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZUM SOG.
FLAGGENSTREIT IM HINBLICK A U F EINE PFLICHT DER GEMEINDEN ZUR
BEFLAGGUNG IHRER DIENSTGEBAEUDE 95
II. KOMMUNALE ORGANE UND DEREN MITGLIEDER 96
1. EINFUEHRUNG IN DEN UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 96
2. DIE KOMMUNALEN ORGANE UND DEREN MITGLIEDER IN DER RECHTSPRECHUNG DES
PR. OVG 98
A) DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZUM RECHTSINSTITUT DER LAUFENDEN
VERWALTUNG 99
AA) ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE AUSFUHRUNG DER LAUFENDEN VERWALTUNG UND
KONTROLLMOEGLICHKEITEN UEBER DIESE AUSFUEHRUNG 99
BB) WESEN UND INHALT DES RECHTSINSTITUTS 100
CC) KONKRETE KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG VERSCHIEDENER BEREICHE DER
LAUFENDEN VERWALTUNG 101
B) DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZUR ALLEINIGEN AUSSEN VERTRETUNG DER
GEMEINDE DURCH DEN MAGISTRAT 101 C) DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZUR
RECHTLICHEN STELLUNG DES STADTVERORDNETEN 102
D) DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZU WIDERSTREITENDEN INTERESSEN IN DER
STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG 103 AA) MITWIRKUNGSVERBOT ALS ALLGEMEINER
RECHTSGRUNDSATZ 103
BB) NAEHERE AUSGESTALTUNG DES RECHTSGRUNDSATZES 104 (1) KEIN
MITWIRKUNGSVERBOT BEI BESTEHEN EINES GRUPPENINTERESSES 104
(2) VORLIEGEN EINES MITWIRKUNGSVERBOTS IM FALLE EINES BOESEN SCHEINS
105
3. DIE BEDEUTUNG DIESER RECHTSPRECHUNG FUER DIE HEUTIGE DOGMATIK 106
A) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUM RECHTSINSTITUT DER LAUFENDEN
VERWALTUNG 106
AA) BEDEUTUNG FUER DIE JUDIKATUR 106
BB) BEDEUTUNG FUER DIE LITERATUR 108
CC) BEDEUTUNG FUER DIE KOMMUNAL VERFASSUNGEN 109
9
IMAGE 6
B) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUR ALLEINIGEN
AUSSENVERTRETUNG DER GEMEINDE DURCH DEN MAGISTRAT C) BEDEUTUNG DER
RECHTSPRECHUNG ZUR RECHTLICHEN STELLUNG DES STADTVERORDNETEN
AA) BEDEUTUNG FUER DIE VERNEINUNG DER BEAMTENEIGENSCHAFT DES
STADTVERORDNETEN SEIT 1945 BB) BEDEUTUNG FUER DIE STELLUNG DES AMTES ALS
OEFFENTLICHES AMT SEIT 1945 D) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZU
WIDERSTREITENDEN
INTERESSEN IN DER STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG AA) AUSWIRKUNGEN AUF DIE
WEITERE ENTWICKLUNG DER GRUNDLAGEN DER INTERESSENKOLLISION SEIT 1945 BB)
AUSWIRKUNGEN DER DURCH DAS PR. OVG ENTWICKELTEN
ASPEKTE DER INTERESSENKOLLISION SEIT 1945 (1) KEIN MITWIRKUNGSVERBOT BEI
BESTEHEN EINES GRUPPENINTERESSES (2) VORLIEGEN EINES
MITWIRKUNGSVERBOTS IM FALLE
EINES BOESEN SCHEINS
III. DAS KOMMUNALE WAHLPRUEFUNGSRECHT 1. EINFUHRUNG IN DEN
UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 2. DAS KOMMUNALE WAHLPRUEFUNGSRECHT IN DER
RECHTSPRECHUNG DES PR. OVG
A) DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZU DEN MOEGLICHEN RECHTSFOLGEN VON
WAHLRECHTSVERSTOESSEN AA) TENDENZ ZUR KATEGORISIERUNG DER
WAHLRECHTSVERSTOESSE TROTZ DES GRUNDSATZES DER
RELATIVEN WAHLUNGUELTIGKEIT BB) DIE RECHTSFOLGEN DER WAHLRECHTSVERSTOESSE
IM EINZELNEN (1) DIE RELATIVE UNGUELTIGKEIT DER WAHL
(2) DIE ABSOLUTE UNGUELTIGKEIT DER WAHL (3) KEINE UNGUELTIGKEIT DER WAHL
B) DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZUM WAHRSCHEINLICHKEITSMASSSTAB BEI
RELATIVER UNGUELTIGKEIT DER WAHL 3. DIE BEDEUTUNG DIESER RECHTSPRECHUNG
FUER DIE HEUTIGE DOGMATIK A) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZU RECHTSFOLGEN
VON
W AHLRECHTSVERSTOESSEN
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IMAGE 7
AA) DIE NACHKRIEGSRECHTSPRECHUNG DES OVG MUENSTER
ALS BEISPIEL FUER DIE REZEPTION DER RECHTSPRECHUNG ZUR RELATIVEN
WAHLUNGUELTIGKEIT 124
BB) DIE NACHKRIEGSRECHTSPRECHUNG DES VGH KASSEL ALS BEISPIEL FUER DIE
REZEPTION DER RECHTSPRECHUNG ZUR ABSOLUTEN WAHLUNGUELTIGKEIT 126
B) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUM WAHRSCHEINLICHKEITSMASSSTAB BEI
RELATIVER UNGUELTIGKEIT DER WAHL 129
IV. DAS KOMMUNALAUFSICHTSRECHT 130
1. EINFUHRUNG IN DEN UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 131
2. DAS KOMMUNALAUFSICHTSRECHT IN DER RECHTSPRECHUNG DES PR. OVG 133
A) DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZUM ERFORDERNIS EINES OEFFENTLICHEN
INTERESSES ALS LEITENDE VORAUSSETZUNG KOMMUNALAUFSICHTSRECHTLICHER
MASSNAHMEN 133
B) DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTS ZUM RECHT DER BEANSTANDUNG 134
AA) ENTSCHEIDUNG ZUM GRUNDLEGENDEN VERSTAENDNIS DER BEANSTANDUNG 134
BB) KEIN BESTEHEN EINES SUBJEKTIVEN RECHTS AUF EINSCHREITEN DER
AUFSICHTSBEHOERDE 135
CC) BEANSTANDUNG NUR BEI BESTEHEN EINER MOEGLICHKEIT ZUR HERSTELLUNG
EINES RECHTMAESSIGEN ZUSTANDES; KEINE AUSWIRKUNGEN DER BEANSTANDUNG A U F
RECHTE DRITTER 135
DD) WAHLEN ALS BEANSTANDUNGSFAEHIGE HANDLUNGEN 136 C) DIE RECHTSPRECHUNG
DES GERICHTS ZUR BESTELLUNG EINES BEAUFTRAGTEN 136
3. DIE BEDEUTUNG DIESER RECHTSPRECHUNG FUER DIE HEUTIGE DOGMATIK 137
A) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUM OEFFENTLICHEN INTERESSE ALS
LEITENDE VORAUSSETZUNG KOMMUNALAUFSICHTSRECHTLICHER MASSNAHMEN 13 7
B) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUM RECHT DER BEANSTANDUNG 139
AA) AUSWIRKUNGEN AUF DAS GRUNDLEGENDE VERSTAENDNIS DER BEANSTANDUNG BIS
HEUTE? 139
BB) WEITERHIN KEIN BESTEHEN EINES SUBJEKTIVEN RECHTS A U F EINSCHREITEN
DER AUFSICHTSBEHOERDE 139
11
IMAGE 8
CC) BEANSTANDUNG NUR BEI BESTEHEN EINER MOEGLICHKEIT
ZUR HERSTELLUNG EINES RECHTMAESSIGEN ZUSTANDES; KEINE AUSWIRKUNGEN DER
BEANSTANDUNG A U F RECHTE DRITTER DD) WAHLEN ALS BEANSTANDUNGSFAHIGE
HANDLUNGEN C) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUR BESTELLUNG EINES
BEAUFTRAGTEN
V. DER EINWOHNER IN DER GEMEINDE 1. EINFUHRUNG IN DIE
UNTERSUCHUNGSGEGENSTAENDE A) VON DER BUERGER- ZUR EINWOHNERGEMEINDE - DIE
EINWOHNEREIGENSCHAFT ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER RECHTE
UND PFLICHTEN IN DER GEMEINDE B) ZUM VERSTAENDNIS DES INSTITUTS DER
OEFFENTLICHEN EINRICHTUNG C) ZU DEN GRUNDLAGEN DES ANSCHLUSS- UND
BENUTZUNGSZWANGES 2. OEFFENTLICHE EINRICHTUNG SOWIE ANSCHLUSS- UND
BENUTZUNGSZWANG IN DER RECHTSPRECHUNG DES PR. O V G A) DIE
RECHTSPRECHUNG ZUM INSTITUT DER OEFFENTLICHEN
EINRICHTUNG AA) DIE WIDMUNG ALS MASSGEBLICHE FORMELLE GRUNDLAGE DER
OEFFENTLICHEN EINRICHTUNG BB) BESTEHEN EINES SUBJEKTIVEN
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
ANSPRUCHES A U F ZULASSUNG FUER ALLE GEMEINDEEINWOHNER (1) BERECHTIGTE
GRENZEN DES ANSPRUCHES (2) UNBERECHTIGTE ABLEHNUNGSGRUENDE CC)
OEFFENTLICH-RECHTLICHE UND PRIVATRECHTLICHE
AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DER OEFFENTLICHEN EINRICHTUNG B) DIE
RECHTSPRECHUNG ZUM ANSCHLUSS- UND BENUTZUNGSZWANG
AA) STRENGE ANFORDERUNGEN AN AUSGESTALTUNG DER EINRICHTUNG UND DEREN
RECHTSBEZIEHUNGEN IM RAHMEN DER PLANUNG BB) BEGINN DER VERPFLICHTUNG ZUR
ENTRICHTUNG VON
BENUTZUNGSGEBUEHREN CC) ENTWICKLUNG EINES MASSSTABES FUER DIE
GEBUEHRENFESTLEGUNG
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3. DIE BEDEUTUNG DIESER RECHTSPRECHUNG FUER DIE HEUTIGE
DOGMATIK A) BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUM INSTITUT DER OEFFENTLICHEN
EINRICHTUNG AA) DIE WIDMUNG ALS MASSGEBLICHE FORMELLE GRUNDLAGE
DER OEFFENTLICHEN EINRICHTUNG BB) BESTEHEN EINES SUBJEKTIVEN
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN ANSPRUCHES A U F ZULASSUNG FUER ALLE
GEMEINDEEINWOHNER (1) BERECHTIGTE GRENZEN DES ANSPRUCHS (2)
UNBERECHTIGTE ABLEHNUNGSGRUENDE CC) OEFFENTLICH-RECHTLICHE UND
PRIVATRECHTLICHE
AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DER OEFFENTLICHEN EINRICHTUNG B) BEDEUTUNG
DER RECHTSPRECHUNG ZUM ANSCHLUSS- UND BENUTZUNGSZWANG
AA) FORTGELTUNG DER STRENGEN ANFORDERUNGEN AN AUSGESTALTUNG DER
EINRICHTUNG UND DEREN RECHTSBEZIEHUNGEN IM RAHMEN DER PLANUNG? BB)
BEGINN DER VERPFLICHTUNG ZUR ENTRICHTUNG VON
BENUTZUNGSGEBUEHREN CC) ENTWICKLUNG EINES MASSSTABES FUER DIE
GEBUEHRENFESTLEGUNG
DRITTER TEIL: SCHLUSS
A. ZUSAMMENSTELLUNG DER HERAUSGEARBEITETEN ERKENNTNISSE IN 25 THESEN
B. RESUEMEE
LITERATURVERZEICHNIS
156
156
156
157 157 159
160
162
162
164
166
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171
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