Psychologie der Wirtschaft:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Springer VS
2013
|
Schriftenreihe: | Psychologie für die berufliche Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 933 S. Ill., graph. Darst. 240 mm x 168 mm |
ISBN: | 3531180770 9783531180779 |
Internformat
MARC
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IMAGE 1
I L I N I H A L L T
VORWORT 27
EINLEITUNG
KAPITEL I PSYCHOLOGIE DER WIRTSCHAFT 31
1 DER HOMO OECONOMICUS IST TOT! 32
2 EIN KURZER EINBLICK IN DIE METHODIK DER OEKONOMIE 35
3 ANMERKUNGEN ZUR ANNAHME DES RATIONALEN VERHALTENS 36
3.1 WOHER STAMMT DER ECONOMIC MAN? 36
3.2 DAS DENKEN DES ECONOMIC MAN 38
3.3 DIE WEITERENTWICKLUNG DES ECONOMIC MAN - VOM SATISFICER ZUM REMM 40
3.4 DER ECONOMIC MAN UND DIE FRAGE DER MORAL 40
4 DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE ALS WISSENSCHAFT 40
4.1 ERKENNTNISZIELE EINER ALLGEMEINEN BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 41
4.2 NEUERE FORSCHUNGSANSAETZE IN DER OEKONOMIE 42
4.2.1 NEUE INSTITUTIONENOEKONOMIE 42
4.2.2 STEWARDSHIP-THEORIE 44
5 WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE 45
5.1 ENTWICKLUNG UND FORSCHUNGSGEGENSTAND DER PSYCHOLOGIE 45
5.2 BEHAVIORAL ECONOMICS 48
6 WAS KANN MAN VON DER WISSENSCHAFT LERNEN? 50
TEIL I: INDIVIDUUM 55
KAPITEL 2 KOGNITIVE FAEHIGKEITEN: DER LINK ZWISCHEN INDIVIDUUM UND
ORGANISATION 59
1 DIE KOGNITIVE WENDE 59
2 KOGNITIVE FAEHIGKEITEN DES INDIVIDUUMS 60
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IMAGE 2
6 I N H A L T
2.1 WAHRNEHMUNG 60
2.2 WISSEN UND LERNEN 63
3 ORGANISATIONALE KOGNITION 65
4 FAZIT 68
KAPITEL 3 EMOTIONEN: UEBERBLICK UND DARSTELLUNG IHRER RELEVANZ FUER
WIRTSCHAFTLICHE PROZESSE 71
1 VON (FEHLENDEN) EMOTIONEN IN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN
THEORIEBILDUNG 71 2 DER EMOTIONSGEHALT OEKONOMISCHER THEORIEN 71
2.1 DER FAKTORTHEORETISCHE ANSATZ NACH GUTENBERG 72
2.2 DER ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE ANSATZ NACH HEINEN 72
2.3 DER SYSTEMTHEORETISCHE ANSATZ NACH ULRICH 73
3 EMOTIONEN IN DER PSYCHOLOGIE 74
3.1 ARBEITSDEFINITION DES EMOTIONSBEGRIFFES 74
3.2 EMOTIONEN IN DER KLASSISCH-BEHAVIORISTISCHEN THEORIE 75
3.3 DIE THEORIE VON JAMES ALS VORLAEUFER KOGNITIV-PHYSIOLOGISCHER
THEORIEN 76 3.4 KOGNITIV-PHYSIOLOGISCHE THEORIE 77
3.5 ATTRIBUTIONALE THEORIE DER EMOTIONEN 78
4 AUSLOESER VON EMOTIONEN 83
4.1 ALLTAEGLICHE EREIGNISSE 83
4.2 GROSSE EREIGNISSE 84
4.3 LEBENS- U N D UMWELTBEDINGUNGEN 85
5 MODERIERENDE FAKTOREN 85
6 PERSOENLICHKEITSFAKTOREN UND ANDERE MERKMALE DES INDIVIDUUMS 86
7 AUSWIRKUNGEN VON EMOTIONEN AUF DEN ARBEITSKONTEXT 88
7.1 UNTERNEHMEN SIND KEINE EMOTIONSFREIEN RAEUME .'. 88
7.2 LEISTUNGSBEEINFLUSSUNG UND SELBSTAUFMERKSAMKEIT 89
7.3 KOGNITIVE PROZESSE: PROBLEMLOESEN, EINSCHAETZUNG VON RISIKEN UND
ENTSCHEIDUNGSVERHALTEN 89
7.3.1 GEDAECHTNIS 89
7.3.2 PROBLEMLOESEN 90
7.3.3 ENTSCHEIDUNGSVERHALTEN 90
7.4 ARBEITSZUFRIEDENHEIT 91
7.5 EMOTIONEN UND FUEHRUNG 93
7.6 EMOTIONEN UND VERHANDLUNG 94
8 UMGANG MIT EMOTIONEN IN UNTERNEHMEN 95
9 FAZIT 98
IMAGE 3
I N H A L T 7
KAPITEL 4 MOTIVATION UND MOTIVATIONSNAHE PHAENOMENE
IM KONTEXT WIRTSCHAFTLICHEN HANDELNS 103
1 EINLEITUNG 103
2 MOTIVE 103
3 MOTIVATIONSMODELLE 105
3.1 SELBSTWIRKSAMKEIT 105
3.2 SELBSTREGULATION 107
3.3 INTRINSISCHE UND EXTRINSISCHE MOTIVATION 109
4 ZIELE 111
4.1 DER SELBSTREGULATIVE FOKUS 112
4.2 DIE LERN- UND LEISTUNGSZIELE 113
5 BEDUERFNISSE/NEEDS 114
6 FAZIT 116
KAPITEL 5 KOMPETENZMANAGEMENT - ADMINISTRATIVER MEHRAUFWAND ODER BEITRAG
ZUM UNTERNEHMENSERFOLG? 123 1 EINLEITUNG 123
2 KOMPETENZMANAGEMENT - WAS IST ES? 123
3 WOFUER WERDEN KOMPETENZEN GEBRAUCHT? 125
4 WIE KANN MAN BEI DER IMPLEMENTIERUNG VORGEHEN? 128
5 UNTERNEHMENSBEISPIEL: STROEER OUT-OF-HOME MEDIA AG 133
6 FAZIT 135
KAPITEL 6 PERSOENLICHKEIT: ENTWICKLUNG UND SELBSTMANAGEMENT 139
1 EINLEITUNG 139
2 WARUM GIBT ES UEBERHAUPT VERSCHIEDENE PERSOENLICHKEITSMODELLE 141
2.1 EIN KURZER BLICK IN DIE GESCHICHTE 142
2.2 SO ENTWICKELTEN SICH MESSVERFAHREN FUER DIE PSYCHE 143
2.3 DAS DISG PERSOENLICHKEITSPROFIL - ODER: DARF'S AUCH EIN BISSCHEN MEHR
SEIN? 144 2.4 DIE 16 PERSOENLICHKEITSTYPEN IM M.B.T.1 145
2.5 ABSICHT, VERHALTEN UND WIRKUNG MIT DEM LIFO ERKUNDEN 148
2.6 VON ALPHA PLUS BIS TMP - VIELFALT UND REDUNDANZ IM ALPHABET DER
PERSOENLICHKEITSTESTS 149
3 DAS SELBST ALS ZU MANAGENDES PROJEKT 151
3.1 ZEITMANAGEMENT 151
3.2 SELBSTMANAGEMENT .-. 153
3.3 WORK-LIFE-BALANCE 154
4 PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG JENSEITS DER ARBEITSWELT 155
IMAGE 4
8
I N H A L T
KAPITEL 7 DIE MITARBEITER VON UEBERMORGEN ODER KANN MAN MIT BILDUNGS
KOMMUNIKATION DEM FACHKRAEFTEMANGEL ENTGEGEN WIRKEN? 157
1 EINLEITUNG 157
2 MINT-LUECKE, FACHKRAEFTEMANGEL, SINKENDE BEWERBERZAHLEN - WELCHE
BEDEUTUNG HAT DIE "GENERATION Z" FUER DIE ZUKUNFTSFAEHIGKEIT VON
UNTERNEHMEN, WISSENSCHAFT UND VERWALTUNG? 157
2.1 WO LIEGEN DIE URSACHEN FUER DIESEN FACHKRAEFTEMANGEL IN DEUTSCHLAND,
INSBESONDERE IN DEN MINT-BERUFEN? 158
2.2 WELCHE BEDEUTUNG HABEN DIESE ENTWICKLUNGEN FUER DIE WISSENSCHAFT, DIE
WIRTSCHAFT UND DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG? 159
3 BERUFSWUENSCHE UND BERUFSWAHL VON KINDERN U N D JUGENDLICHEN ODER:
DURCH WELCHE FAKTOREN WIRD DIE BERUFSENTSCHEIDUNG BEEINFLUSST? 159
3.1 WODURCH ZEICHNET SICH DIE GENERATION Z AUS? 159
3.2 WANN BEGINNT DIE BERUFSWAHL UND WIE LAEUFT EIN SOLCHER
BERUFSWAHLPROZESS AB? 160 3.3 WIE RELEVANT SIND DIE EINZELNEN PHASEN DER
BERUFSWAHL NUN FUER DAS ZIEL DER NACHWUCHSGEWINNUNG? 161
3.4 WELCHE EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE BERUFSWAHL EXISTIEREN UND WAS LAESST
SICH DARAUS ABLEITEN? 161
4 BILDUNGSKOMMUNIKATION NUTZEN UND MIT DEN MITARBEITERN VON MORGEN UND
UEBERMORGEN IN DIALOG TRETEN 165
4.1 WIE KOENNEN UNTERNEHMEN UND VERBAENDE DIE UNTERSCHIEDLICHEN
ZIELGRUPPEN UND DIE BEABSICHTIGTEN ZIELE ERREICHEN? 165
4.2 WAS IST UNTER DEM BEGRIFF BILDUNGSKOMMUNIKATION ZU VERSTEHEN? 165
4.3 WELCHE MOEGLICHKEITEN BIETET DIE BILDUNGSKOMMUNIKATION? 166
4.4 WELCHE MASSNAHMEN SIND FUER WELCHE ZIELGRUPPEN UND WELCHE ZIELE
GEEIGNET? 168 4.5 WIE SOLLTEN DIE MASSNAHMEN DER BILDUNGSKOMMUNIKATION
GESTALTET SEIN? 168 4.6 EINE MASSNAHME ODER EIN INTEGRIERTES
MASSNAHMENPAKET? 169
5 BILDUNGSKOMMUNIKATION ERLEBEN: ERFOLGREICHE BEISPIELE AUS DER PRAXIS
169 6 TRENDS IN DER BILDUNGSKOMMUNIKATION 171
KAPITEL 8 PERSONALAUSWAHL 175
1 EINLEITUNG 175
2 PERSONALAUSWAHL IM WANDEL DER ZEIT 176
3 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 176
3.1 ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ 176
3.1.1 ANWENDUNGSBEREICH DES AGG 177
3.1.2 BENACHTEILIGUNGSVERBOT 178
3.1.3 RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 178
3.1.4 FOLGEN VON AGG VERSTOESSEN 179
IMAGE 5
I N H A L T 9
3.2 GESETZ ZUR REGELUNG DES BESCHAEFTIGTENDATENSCHUTZES 179
3.2.1 GRUNDSAETZLICHE REGELUNG DES BDSG-E 179
3.2.2 AUSWIRKUNGEN DES BDSG-E AUF EIGNUNGSTESTS 179
4 UNTERNEHMENSKULTUR 179
5 MARKETING 180
6 VOM ANFORDERUNGSPROFIL ZUR AUSWAHL 181
6.1 UEBEREINSTIMMUNG VON PERSON UND ARBEITSPLATZ 181
6.2 DIE WICHTIGKEIT EINES ANFORDERUNGSPROFILS 182
6.3 DER KOMPETENZBEGRIFF ALS GRUNDLAGE DES ANFORDERUNGSPROFILS 183
6.4 VERKNUEPFUNG VON ANFORDERUNGSPROFIL UND KOMPETENZEN 184
6.5 INSTRUMENTE DER PERSONALAUSWAHL UND KOMPETENZERFASSUNG 184
6.6 DOKUMENTATION 187
6.7 EVALUATION VON PERSONALAUSWAHLVERFAHREN 188
6.8 ABLAUF EINES PERSONALAUSWAHLPROZESSES - BEISPIEL 188
7 GUETEKRITERIEN DER PERSONALAUSWAHL 191
8 KRITISCHE BETRACHTUNG 193
KAPITEL 9 WORK-LIFE-BALANCE 197
1 EINLEITUNG 197
2 HINTERGRUND 198
3 THEORIE 199
3.1 ARBEIT 199
3.2 LEBEN 204
3.3 GUT LEBEN UND LEISTUNG IN DER ARBEIT 206
4 PRAXISRELEVANZ 208
4.1 FUER DAS INDIVIDUUM 208
4.2 FUER UNTERNEHMEN 210
4.3 FUER DIE GESELLSCHAFT/POLITIK 213
5 AUSBLICK 214
KAPITEL 10 COACHING 217
1 EINLEITUNG: COACHING IM AUFWIND 217
2 WAS GENAU IST EIGENTLICH COACHING: EINE BEGRIFFSBESTIMMUNG? 217
2.1 URSPRUNG UND ENTWICKLUNG 217
2.2 DEFINITION 218
2.3 ABGRENZUNG VON VERWANDTEN KONZEPTEN 219
2.3.1 ABGRENZUNG VON EINZEL- UND GRUPPENCOACHING 219
2.3.2 ABGRENZUNG VON COACHING ZU MENTORING 219
2.3.3 ABGRENZUNG VON COACHING ZU TRAINING 220
IMAGE 6
10 I N H A L T
3 COACHINGPROZESS UND SYSTEMISCHER COACHINGANSATZ 220
3.1 COACHINGPROZESS 220
3.1.1 BEDARFSERMITTLUNG U N D COACHAUSWAHL 221
3.1.2 AUFTRAGSKLAERUNG UND VERTRAGSGESTALTUNG 221
3.1.3 KENNENLERNGESPRAECH 221
3.1.4 KLAERUNG DER AUSGANGSSITUATION UND ZIELVEREINBARUNG 221
3.1.5 COACHINGSITZUNGEN 222
3.1.6 ABSCHLUSSSITZUNG UND EVALUATION 223
3.2 DER SYSTEMISCHE COACHINGANSATZ 224
3.2.1 CHARAKTERISIERUNG DES SYSTEMISCHEN ANSATZES 224
3.2.2 WICHTIGE SYSTEMISCHE INTERVENTIONEN 224
3.2.3 WEITERENTWICKLUNG DES SYSTEMISCHEN ANSATZES IM COACHING 225 4
UNTERNEHMENSPRAXIS UND PRAXISRELEVANTE COACHINGFORSCHUNG 225
4.1 UNTERNEHMENSPRAXIS 225
4.1.1 ANLAESSE UND ZIELSETZUNGEN VON COACHING 226
4.1.2 COACHINGPOOL EXTERNER COACHES 226
4.1.3 BUDGET UND KUENFTIGE ENTWICKLUNG 227
4.2 PRAXISRELEVANTE COACHINGFORSCHUNG 227
5 AUSBLICK 228
5.1 ZUNEHMENDE PROFESSIONALISIERUNG VON "EINZELKAEMPFERN" 229
5.2 POTENTIALORIENTIERTES COACHING IM RAHMEN EINER POSITIVEN
COACHINGKULTUR 229 5.3 VIRTUELLES COACHING 229
5.4 EXPATRIATE COACHING 230
KAPITEL 11 FALLSTUDIE INDIVIDUUM: EIN TEUFELSKREIS? 233
1 FALLBESCHREIBUNG 233
1.1 AUSGANGSSITUATION 233
1.2 PROBLEMDEFINITION 234
2 AUFGABENSTELLUNG 235
3 LOESUNGSSKIZZE 236
3.1 DEFINITION DER IST-SITUATION .236
3.1.1 UNTERNEHMENSINTERNE ANALYSE DER IST-SITUATION 236
3.1.2 UNTERNEHMENSEXTERNE ANALYSE DER IST-SITUATION 238
3.2 DEFINITION DES SOLL-ZUSTANDES 238
3.2.1 DEFINITION DER PROBLEMFELDER 238
3.2.2 DEFINITION VON INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN NACH PROBLEMFELD 240
TEIL II: DYADE 243
IMAGE 7
I N H A L T 11
KAPITEL 12 FUEHRUNG 247
1 EINLEITUNG 247
2 BEGRIFF DER FUEHRUNG 248
3 ZENTRALE FUEHRUNGSTHEORIEN IM UEBERBLICK 250
3.1 PERSONALISTISCHE ANSAETZE 251
3.2 VERHALTENSORIENTIERE ANSAETZE 251
3.3 SITUATIONALE ANSAETZE 252
3.4 MACHT- UND EINFLUSSORIENTIERTE ANSAETZE 254
3.5 ZUSAMMENFASSUNG 256
4 NEUERE ANSAETZE DER FUEHRUNG - NEW LEADERSHIP APPROACH 257
4.1 LEADER-MEMBER EXCHANGE (LMX) 258
4.2 TRANSFORMATIONALE UND TRANSAKTIONALE FUEHRUNG 259
4.3 CHARISMATISCHE FUEHRUNG 261
4.4 STRATEGISCHE FUEHRUNG 264
4.5 ZUSAMMENFASSUNG 265
5 LEAD* - EIN INTEGRIERTES KOMPETENZMODELL DER FUEHRUNG 267
5.1 ENTWICKLUNG UND VALIDIERUNG 268
5.2 ANWENDUNG IN DER FUEHRUNGSPRAXIS 270
6 DISKUSSION UND AUSBLICK 273
KAPITEL 13 WO IST DIE FUEHRUNGS-KRAFT? MANAGEMENT, LEADERSHIP, SHARED
LEADERSHIP UND DIE EVOLUTION DER FUEHRUNGSROLLE 279
1 DIE WACHSENDE KRITIK AN DER INDIVIDUALISTISCHEN FUEHRUNGSTRADITION 279
2 DIE EVOLUTION DER UNTERNEHMENSUMWELT 280
2.1 SYSTEMTYPEN DES ORGANISIERENS (KANTOR) 281
2.2 ENTWICKLUNGSSTUFEN DES MANAGEMENTS (RIECKMANN) 282
2.3 PROBLEMTYPEN IN UNTERNEHMEN (GRINT / PEDLER) 283
3 RADIKALE VERAENDERUNGEN IM FUEHRUNGSVERSTAENDNIS 284
3.1 VON MANAGEMENT ZU LEADERSHIP 284
3.1.1 ORGANISATION 286
3.1.2 ARBEITSFORM 286
3.1.3 ZUSAMMENARBEIT 287
3.1.4 FUEHRUNGSKRAFT 287
3.1.5 MOTIVATION 288
3.1.6 VERAENDERUNGEN 289
3.1.7 INFORMATION 289
3.1.8 METHODE 290
3.1.9 ANSATZPUNKTE FUER DIE ENTWICKLUNG DER ORGANISATION 290
IMAGE 8
12 I N H A L T
3.2 SHARED LEADERSHIP 291
3.2.1 GETEILT, GEMEINSAM ODER WECHSELSEITIG? 291
3.2.2 LEADERFUL PRACTICE - FUEHRUNG ALS MERKMAL SOZIALER EINHEITEN 291 4
RELEVANZ FUER DIE PRAXIS - HANDELN UND REFLEKTIEREN IN EINER "LEADERFUL
PRACTICE" 293 5 AUSBLICK: WAS BEDEUTET DAS FUER DIE ZUKUNFT? CRITICAL
ACTION LEARNING ZUR ENTWICKLUNG VON FUEHRUNGS-KRAFT 294
KAPITEL 14 KUNDENORIENTIERTE FUEHRUNG IM VERTRIEB - NEUERE ANSAETZE DER
FUEHRUNGSFORSCHUNG 297
1 EINLEITUNG 297
2 NEUERE FORSCHUNGSANSAETZE IM VERTRIEB 298
3 NOTWENDIGE INTEGRATION VON TRANSAKTIONALER UND TRANSFORMATIONALER
FUEHRUNG 301 4 PRAXISREFLEXION: KUNDENORIENTIERTE MITARBEITERFUEHRUNG IN
DER SPARKASSE ZWICKAU 303 5 ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNG UND AUSBLICK 306
KAPITEL 15 PERSONAL- UND FUEHRUNGSKRAEFTE-ENTWICKLUNG AM PRAXISBEISPIEL
DER LHI LEASING GMBH (PULLACH) 309
1 FUEHRUNGSKRAEFTEENTWICKLUNG: KEIN "ONE FITS ALL" IM SINNE DER
UNTERNEHMENSSTRATEGIE 309
2 DAS UNTERNEHMEN LHI LEASING GMBH U N D BISHERIGE FKE-INITIATIVEN 312 3
KONZEPTENTWICKLUNG UND -UMSETZUNG 315
3.1 AUFTRAG UND ZIELFINDUNG 315
3.2 TEILNEHMERAUSWAHL 317
3.3 KONZEPTION, PROGRAMMAUFBAU U N D -INHALTE 319
3.4 TRAINERAUSWAHL 321
3.5 DURCHFUEHRUNG DES PROGRAMMS 321
3.6 EVALUATION DES PROGRAMMS 323
4 RELEVANZ FUER DIE PRAXIS 324
5 AUSBLICK: WAS BEDEUTET DAS FUER DIE ZUKUNFT? 325
KAPITEL 16 KOMMUNIKATION ALS FUEHRUNGSINSTRUMENT 327
1 EINFUEHRUNG 327
2 BEGRIFFSERLAEUTERUNGEN UND ABGRENZUNG 327
2.1 KOMMUNIKATION ALS INSTRUMENT 327
2.2 KOMMUNIKATIONSKANAELE '. 328
2.3 INTERNE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION 329
3 DIE KOMMUNIKATIVEN AUFGABEN EINER FUEHRUNGSKRAFT 331
IMAGE 9
I N H A L T 1 3
3.1 DIE AUSDRUCKSSTAERKE DES ERFOLGES 332
3.1.1 AUSSTRAHLUNG DURCH KOERPERSPRACHE 332
3.1.2 STIMMLICHE PRAESENZ 333
3.1.3 VERBALES AUSDRUCKSVERMOEGEN 334
3.2 GESPRAECHE MEISTERN 337
3.2.1 DAS MITARBEITERGESPRAECH 337
3.2.2 DER LEISTUNGSTRAEGER 339
3.2.3 DER (QUER-)EINSTEIGER 341
3.2.4 DER NUR-DAS-NOETIGSTE-BITTE-TYP 342
3.2.5 DER MITARBEITER IM VERAENDERUNGSPROZESS 344
3.3 DELEGIEREN 346
3.4 MOTIVIEREN 350
4 INTERKULTURELLER BUSINESSKONTEXT 354
4.1 NONVERBALE INTERKULTURELLE MISSVERSTAENDNISSE 354
4.2 PARAVERBALE INTERKULTURELLE MISSVERSTAENDNISSE 355
4.3 VERBALE INTERKULTURELLE MISSVERSTAENDNISSE 355
4.4 INTERKULTURELLE KOMPETENZEN EINER FUEHRUNGSKRAFT 356
5 ABSCHLUSS 357
KAPITEL 17 MEDIATIVE FUEHRUNGSKOMPETENZ - EINE HERAUSFORDERUNG AN DIE
NEUE FUEHRUNGSKRAEFTE-GENERATION! 361
1 MODERNES FUEHRUNGSVERSTAENDNIS 361
2 DER UMGANG MIT KONFLIKTEN 361
2.1 BEGRIFF KONFLIKT 361
2.2 ESKALATIONSSTUFEN VON KONFLIKTEN 362
2.3 WO ENTSTEHEN KONFLIKTE IM BERUFSALLTAG? 364
3 FUEHRUNG UND KONFLIKTE 365
3.1 VORBEREITUNG DER FUEHRUNGSKRAEFTE 365
3.2 FRUEHZEITIGES ERKENNEN VON KONFLIKTEN 365
3.3 UNTERSCHIEDLICHE WERKZEUGE UND METHODEN FUER VERSCHIEDENE
ESKALATIONSGRADE 366
3.4 MEDIATION ALS KONFLIKTLOESUNGSWERKZEUG 367
3.5 DER ORANGEN-KLASSIKER UND DIE EMPATHIE 367
3.6 WAS EINE FUEHRUNGSKRAFT UEBER MEDIATION WISSEN SOLLTE 368
4 MEDIATIVE FUEHRUNGSKOMPETENZEN 368
4.1 NOTWENDIGKEIT EINER MEDIATIVEN FUEHRUNGSKOMPETENZ 368
4.2 VON DER SAGE-HALTUNG ZUR FRAGE-HALTUNG 369
4.3 MEDIATIVE FUEHRUNG - NICHTS FUER "WEICHLINGE" 369
4.4 DIE BEREITSCHAFT FUER UNANGENEHMES 370
5 CONCLUSIO 370
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14 I N H A L T
KAPITEL 18 FALLSTUDIE FUEHRUNG IN KRISENSITUATIONEN 373
1 FALLBESCHREIBUNG: KRISE?! WELCHE KRISE? 373
2 AUFGABENSTELLUNG 376
3 LOESUNGSSKIZZE 376
3.1 MOEGLICHE KONSEQUENZEN NICHT-KRISENGERECHTER FUEHRUNG 376
3.2 WAS WUERDEN SIE DER FUEHRUNGSSPITZE KAI BERTONE U N D KONSTANTIN BOCK
RATEN? 379 3.3 KOMPONENTEN KRISENGERECHTER FUEHRUNG? 381
TEIL III: TEAM 383
KAPITEL 19 FUEHRUNG IN TEAMS 385
1 TEAMS U N D FUEHRUNG 385
2 TEAMFUEHRUNG VERSUS DYADISCHE FUEHRUNG 386
3 FORMEN DER TEAMFUEHRUNG 387
3.1 INFORMALE FUEHRUNG IN TEAMS 388
3.2 FORMALE FUEHRUNG IN TEAMS 388
4 TEAMS EFFEKTIV FUEHREN 390
4.1 WAS MACHT EINE GUTE FUEHRUNGSKRAFT IM TEAM AUS? 391
4.1.1 AUFGABENMANAGEMENT 392
4.1.2 BEZIEHUNGSMANAGEMENT 393
4.1.3 VERAENDERUNGSMANAGEMENT 394
4.1.4 MIKROPOLITIKMANAGEMENT 395
4.2 TEAMMEETINGS 396
5 FAZIT 398
KAPITEL 20 TEAMENTWICKLUNG 403
1 EINLEITUNG 403
2 MERKMALE EINES TEAMS 403
3 PHASEN DER TEAMENTWICKLUNG 405
3.1 KRITISCHE MOMENTE DER TEAMENTWICKLUNG 410
3.1.1 ROLLENVERTEILUNGEN IN TEAMS 411
3.1.2 KOMMUNIKATION IN TEAMS 413
3.1.3 VERHALTENSREGELN IM TEAM 414
3.1.4 ENTSCHEIDUNGEN IM TEAM 415
3.2 VORGEHEN BEI KRISEN UND STOERUNGEN IN TEAMS 417
4 IMPLIKATIONEN AUS DEM CREW RESSOURCE MANAGEMENT FUER DIE
TEAMENTWICKLUNG 419 5 SOZIALBASIERTE TECHNIKEN ALS METHODE ZUR ANALYSE
VON TEAMS 420
6 EIGENSCHAFTEN ERFOLGREICHER TEAMS 422
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I N H A L T 1 5
KAPITEL 21 LEISTUNG IN TEAMS 427
1 TEAMLEISTUNG ALS ZENTRALER WETTBEWERBSVORTEIL IN ORGANISATIONEN 427
2 ZUM TEAM- UND LEISTUNGSBEGRIFF. 428
2.1 TEAMBEGRIFF UND -ABGRENZUNG 428
2.2 BETRIEBLICHER LEISTUNGSBEGRIFF UND DIE DREI LEISTUNGSEBENEN IN
ORGANISATIONEN 429 3 LEISTUNGSVERMOEGEN IN TEAMS (KOENNEN) 430
3.1 INDIVIDUELLES LEISTUNGSVERMOEGEN 430
3.1.1 INDIVIDUELLE KOMPETENZEN 430
3.1.2 EINFLUSS VON PERSOENLICHKEITSEIGENSCHAFTEN U N D TALENTEN AUF
INDIVIDUELLE KOMPETENZEN 432
3.2 ORGANISATIONALES LEISTUNGSVERMOEGEN 433
3.2.1 KOMPETENZEN IN GRUPPEN UND ORGANISATIONEN 433
3.2.2 ZUR FUNDAMENTALEN BEDEUTUNG VON IMPLIZITEM WISSEN, COMMUNITIES OF
PRACTICE SOWIE INDIVIDUELLEM UND ORGANISATIONALEM LERNEN IN GRUPPEN UND
ORGANISATIONEN 434
4 LEISTUNGSBEREITSCHAFT IN TEAMS (WOLLEN) 435
4.1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER MOTIVATION VON EINZELNEN UND TEAMS 435
4.1.1 MOTIVE, ANREIZ, MOTIVATION, VOLITION UND HANDLUNG 435
4.1.2 MOTIVATIONSTHEORIEN - EIN UEBERBLICK 436
4.2 MOTIVATION VON EINZELNEN TEAMMITGLIEDERN 437
4.2.1 EXTRINSISCHE UND INTRINSISCHE MOTIVATION SOWIE FLOW-ERLEBEN 437
4.2.2 INSPIRATION STATT MOTIVATION: DIE BEDEUTENDE HALTUNG DER
FUEHRUNGSPERSOENLICHKEITEN 438
4.3 MOTIVATION VON TEAMS 439
4.3.1 AUSGEWAEHLTE MOTIVATIONALE PHAENOMENE IN DER TEAMARBEIT 439
4.3.2 EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE MOTIVATIONSEFFEKTE 440
5 LEISTUNGSBEDINGUNGEN IN TEAMS (DUERFEN) 442
5.1 ORGANISATIONSKULTUR UND -STRUKTUR ALS FUNDAMENTALES GRUNDGERUEST DER
LEISTUNGSBEDINGUNGEN ! 442
5.2 UEBERLEGUNGEN ZU DEN VERANTWORTLICHKEITEN U N D ZUM ZUSAMMENSPIEL DER
ORGANISATIONSMITGLIEDER 443
6 GRUNDLEGENDE ANSATZPUNKTE FUER LEISTUNGSFOERDERLICHE INTERVENTIONEN IN
ORGANISATIONEN 444
6.1 MITARBEITERFOKUSSIERUNG U N D -PARTIZIPATION SOWIE VERTRAUENS- UND
FEHLERKULTUR ALS GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINER LEISTUNGSFOERDERLICHEN
ORGANISATIONSKULTUR UND -STRUKTUR 444
6.2 LOSLOESEN VON FORMALISIERTEN "STELLEN" UND UNTERSTUETZUNG EINES
UMFASSENDEN NETWORKINGS 445
6.3 NACHHALTIGE FOERDERUNG DER LEISTUNG IN TEAMS DURCH EIN GANZHEITLICHES
KOMPETENZLEADING 446
7 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 448
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1 6 I N H A L T
KAPITEL 22 KONFLIKTMANAGEMENT 457
1 EINFUEHRUNG 457
2 KONFLIKTE WAHRNEHMEN 458
2.1 KONFLIKTSYMPTOME 458
2.2 DIE EINSTELLUNG BESTIMMT DIE WAHRNEHMUNG 459
2.3 KONFLIKTARTEN 462
2.3.1 DER HEISSE KONFLIKT 463
2.3.2 DER KALTE KONFLIKT 464
2.4 KONFLIKTPOTENZIAL IN UNTERNEHMEN 464
2.5 WAHRNEHMUNGSEINSCHRAENKUNGEN 465
2.5.1 WAHRNEHMUNGSFEHLER 466
2.5.2 WAHRNEHMUNGSVERZERRUNGEN 467
3 DER MENSCH ALS KONFLIKTAKTEUR 468
3.1 HEISSER KONFLIKTTYP 468
3.2 KALTER KONFLIKTTYP 469
3.3 PSYCHOLOGISCHE SPIELE 470
4 INTERVENTIONSMOEGLICHKEITEN NACH ESKALATIONSGRAD 470
5 KONFLIKTLOESUNGSSTRATEGIEN 473
5.1 GRUNDMUSTER DER KONFLIKTLOESUNG 473
5.2 DAS HARVARD-KONZEPT 475
5.3 DAS 5-PHASEN-MODELL 476
6 ALLGEMEINE VERHALTENSWEISEN ZUR KONSTRUKTIVEN KONFLIKTBEWAELTIGUNG 477
KAPITEL 23 NEUES LERNEN DURCH KOLLEGIALE BERATUNG - "SELBSTORGANISATION"
STATT FORTBILDUNGSKONSUM 481
1 EINLEITUNG 481
2 KOLLEGIALE BERATUNG: BEGRIFF, INHALT UND STRUKTUR 482
2.1 KOLLEGIALE BERATUNG: BEGRIFF UND ENTSTEHUNG 483
2.2 DIE ROLLENVERTEILUNG IN DER KOLLEGIALEN BERATUNG 484
2.3 PROZESS UND PHASEN DER KOLLEGIALEN BERATUNG 484
2.4 VARIANTEN DES GRUNDMODELLS 488
3 LERNEN IN DER KOLLEGIALEN BERATUNG: LERNTHEORETISCHE GRUNDLAGEN 489
3.1 BEHAVORISMUS: LERNEN VON ANDEREN 490
3.2 KOGNITIVISMUS: LERNEN DURCH SELBST-TUN 490
3.3 KONSTRUKTIVISMUS: LERNEN DURCH EIGENINITIATIVE 490
3.4 KONNEKTIVISMUS: LERNEN IN NETZWERKEN 492
4 TRANSFERERFOLG DURCH KOLLEGIALE BERATUNG 493
5 KOMPETENZENTWICKLUNG DURCH KOLLEGIALE BERATUNG 494
5.1 KOMPETENZ IST MEHR! 495
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I N H A L T 1 7
5.2 AUSBAU VON SCHLUESSELKOMPETENZEN 497
5.3 AUCH "BERATER" PROFITIEREN 498
5.4 NEUE LERN- UND FUEHRUNGSKULTUR 499
6 INFORMELLES LERNEN ALS HERAUSFORDERUNG 500
7 DIE ZUKUNFT VON LERNEN IN UNTERNEHMEN 501
7.1 LERNEN UND UNTERNEHMENSKULTUR 501
7.2 WISSENSAUSTAUSCH FOERDERN 502
7.3 LANGSAM IST BESSER ALS GAR NICHT 502
7.4 EINFUEHRUNG UND IMPLEMENTIERUNG KOLLEGIALER BERATUNG IM UNTERNEHMEN
503 8 DIE KOLLEGIALE BERATUNG WIRD KOMMEN 503
KAPITEL 24 MEDIATION IN ORGANISATIONEN 505
1 EINLEITUNG 505
2 STEIGENDE BEDEUTUNG DER MEDIATION IN ORGANISATIONEN 506
2.1 BEGRIFF, BEDEUTUNG UND ENTWICKLUNG DER (WIRTSCHAFTS-) MEDIATION 506
2.2 GEGENUEBERSTELLUNG VON MEDIATION UND ANDEREN KONFLIKTLOESUNGSVERFAHREN
507 3 ETHOS DES MEDIATORS U N D VORGEHENSWEISE IN DER MEDIATION 512
3.1 ETHOS DES MEDIATORS 512
3.2 ALPHA-VERFAHRENSSTRUKTURIERUNG 515
3.3 (KOMMUNIKATIONS-)TECHNIKEN DES MEDIATORS 516
4 EINSATZMOEGLICHKEITEN DER MEDIATION IN ORGANISATIONEN 517
4.1 MEDIATION ALS KOOPERATIVE KONFLIKTLOESUNGSMETHODE FUER BETRIEBLICHE
KONFLIKTE 517 4.2 EINSATZ U N D AUFBAU VON KONFLIKTMANAGEMENT- UND
MEDIATIONSKOMPETENZ ALS PERSONAL-, TEAM- UND
ORGANISATIONSENTWICKLUNGSMASSNAHMEN 518 5 ETABLIERUNG EINES
GANZHEITLICHEN BETRIEBLICHEN KONFLIKTMANAGEMENTSYSTEMS 519 5.1 ZUR
FUNDAMENTALEN BEDEUTUNG EINES GANZHEITLICHEN BETRIEBLICHEN KONFLIKT
MANAGEMENTSYSTEMS 519
5.2 BEDEUTENDE ECKPFEILER EINES GANZHEITLICHEN BETRIEBLICHEN KONFLIKT
MANAGEMENTSYSTEMS 520
6 ZUSAMMENFASSUNG 525
KAPITEL 25 FALLSTUDIE TEAM 531
1 FALLSTUDIE: STRATEGIEWECHSEL MIT BESTEHENDEM TEAM 531
2 AUFGABENSTELLUNGEN 533
3 LOESUNGSSKIZZE 533
3.1 SITUATIONSANALYSE 533
3.2 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 535
3.3 DIE ROLLE DER FUEHRUNGSKRAFT PETRA STELLER 537
3.4 DIE INTEGRATION VON MARKUS LORENZ IN DAS BESTEHENDE TEAM 538
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18 I N H A L T
TEIL IV: ORGANISATION 541
KAPITEL 26 WETTBEWERB UND STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGEN - AUF DEM WEG ZUR
BEHAVIORAL STRATEGY? 545
1 EINLEITUNG 545
2 EIN SYSTEMATISIERUNGSVERSUCH DES STRATEGIEBEGRIFFES 546
2.1 PRAXISBEZOGENE DEFINITIONSVERSUCHE 546
2.2 STRATEGIE IN DER WISSENSCHAFTLICHEN BETRACHTUNG 549
2.3 GLIEDERUNGSPRINZIPEN 551
3 STRATEGISCHE PERSPEKTIVEN IN UNTERNEHMEN 552
3.1 VERTIKALE KASKADE 552
3.2 STRATEGISCHE INSTRUMENTE 555
3.2.1 ANALYSEINSTRUMENTE 555
3.2.2 STEUERUNGS- UND KONTROLLINSTRUMENTE 558
3.3 FELDER STRATEGISCHER ENTSCHEIDUNGEN 559
3.3.1 STANDARDISIERUNG UND NETZWERKEFFEKTE 559
3.3.2 KUNDENBINDUNG UND WECHSELKOSTEN 561
3.3.3 KOMPLEMENTE UND SUBSTITUTE 562
3.3.4 MARKTZUTRITT UND ZUTRITTSABWEHR 563
4 AUF DEM WEG ZUR BEHAVIORAL STRATEGY? 567
4.1 SPIELTHEORIE ALS BASIS 567
4.2 EINIGE PSYCHOLOGISCHE SCHLAGLICHTER 570
4.3 VERHALTENSWISSENSCHAFTLICHE ASPEKTE DER STRATEGIE 572
4.3.1 BEHAVIORAL STRATEGY 572
4.3.2 AUSWIRKUNGEN AUF DAS ZIELSYSTEM 572
4.3.3 AUSWIRKUNGEN AUF DEN STRATEGIEPROZESS 573
4.4 LEADERSHIP-ASPEKTE DER BEHAVIORAL STRATEGY 573
5 FAZIT: DAS PRINZIPIENMODELL DER FUEHRUNG UND CENTER OF
EXELLENCE-KULTUREN 575
KAPITEL 27 STRATEGISCHES MANAGEMENT UND HIDDEN CHAMPIONS 579
1 STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND PSYCHOLOGIE DES SCHEITERNS 579
2 HIDDEN CHAMPIONS - SICHERUNG DES NACHHALTIGEN ERFOLGS 581
2.1 WAS SIND HIDDEN CHAMPIONS 581
2.2 LEITLINIEN U N D ERFOLGSFAKTOREN VON HIDDEN CHAMPIONS 581
3 BEISPIELE FUER EINE PSYCHOLOGISCH AUSGEWOGENE STRATEGIEFINDUNG UND
-UMSETZUNG 583 3.1 DAS BEISPIEL KAERCHER: PROFITABLES WACHSTUM DURCH
FOKUSSIERUNG 583 3.2 DAS BEISPIEL WUERTH: PROFITABLES WACHSTUM DURCH
INNOVATION 584
3.3 DAS BEISPIEL SUPERNISCHENANBIETER: PROFITABLES WACHSTUM DURCH
MARKTBESETZUNG 585
4 PLAEDOYER FUER EINE PSYCHOLOGISCH AUSGEWOGENE STRATEGIEFINDUNG UND
-UMSETZUNG 586
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I N H A L T 1 9
KAPITEL 28 DIE ROLLE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG IM CHANGE MANAGEMENT
589
1 EINLEITUNG 589
2 NEUE ANFORDERUNGEN AN ORGANISATIONEN UND DIE KONZEPTE DES MANAGEMENTS
ORGANISATIONALEN WANDELS 590
2.1 VERAENDERTE UMWELT - WANDEL ALS NORMALITAET 590
2.2 NOTWENDIGKEIT ZUR ANPASSUNG TRADITIONELLER KONZEPTE DES MANAGEMENTS
VON VERAENDERUNGEN 591
2.3 CHANGE MANAGEMENT - EIN MODERNER SAMMELBEGRIFF 593
3 ORGANISATIONSENTWICKLUNG - EIN SOZIALWISSENSCHAFTLICH BASIERTES
VERAENDERUNGSKONZEPT 594
3.1 DEFINITION UND ZIELE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG 594
3.2 TRADITIONELLE QUELLEN DER ORGANISATIONENTWICKLUNG 595
3.3 MERKMALE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG 599
4 DIE ORGANISATIONSENTWICKLUNG VOR DEM HINTERGRUND NEUER
ORGANISATIONALER HERAUSFORDERUNGEN 605
5 IMPULSE FUER EINE WEITERENTWICKLUNG 608
6 ZUSAMMENFASSUNG 609
KAPITEL 29 ANREIZSYSTEME 613
1 DISKREPANZ ZWISCHEN VERBREITUNG UND WIRKUNG VON ANREIZSYSTEMEN 613 2
DEFINITION 613
3 ANFORDERUNGEN AN ENTLOHNUNGSSYSTEME 614
3.1 VERIFIZIERBARKEIT 615
3.2 KONGRUENZ 615
3.3 KONNEXITAET 615
3.4 IMMUNITAET 616
4 THEORETISCHER HINTERGRUND: MOTIVATION ALS GRUNDZWECK VON
ANREIZSYSTEMEN? 616 4.1 OEKONOMISCHER HINTERGRUND 616
4.2 MOTIVATION IM PSYCHOLOGISCHEN KONTEXT 617
4.2.1 BEGRIFF DER MOTIVATION 617
4.2.2 MOTIVATIONSTHEORIEN 618
4.3 MOTIVATIONSTHEORIE UND UNTERNEHMENSPRAXIS 621
4.4 KOORDINATION ALS WEITERES ZIEL VON ANREIZSYSTEMEN 621
5 ANREIZSYSTEME IM MANAGEMENT 622
5.1 UMSATZ- ODER ERFOLGSSTEIGERUNG 623
5.2 WERTSTEIGERUNG 624
5.3 AKTIENKURSENTWICKLUNG 625
6 ENTLOHNUNGSSYSTEME UNTERHALB DER FUEHRUNGSEBENE 626
6.1 AKKORDLOHN 626
6.2 PRAEMIENLOHN 627
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2 0 I N H A L T
6.3 LEISTUNGSZULAGEN 627
6.4 ZIELVEREINBARUNGEN 628
6.5 ERFOLGSBETEILIGUNG 630
7 BEGRENZUNGEN VON ANREIZSYSTEMEN 632
7.1 AUSGESTALTUNGSABHAENGIGE PROBLEME 632
7.1.1 GRAD DER REGELTREUEN UMSETZUNG 632
7.1.2 BONUSBEMESSUNG NACH "GUTSHERRENART" 633
7.1.3 KOSTENNEUTRALITAET VS. WIRKSAMKEIT 633
7.2 SYSTEMATISCHE GRENZEN 634
7.2.1 VERDRAENGUNGSEFFEKT 634
7.2.2 FEHLBEURTEILUNGSRISIKO UND UNFAIRNESS 635
7.2.3 INTRANSPARENZ 635
7.2.4 ADVERSE SELECTION 635
8 SCHLUSSFOLGERUNGEN 636
KAPITEL 30 UNTERNEHMENSKULTUR - INSTRUMENT ZUR UMSETZUNG VON
UNTERNEHMENSZIELEN 641
1 DIE KULTUR DES UNTERNEHMENS 641
1.1 ABGRENZUNG DER UNTERNEHMENSKULTUR ZU BETRIEBSKLIMA UND
UNTERNEHMENSETHIK 643
1.2 AUSWIRKUNGEN DER UNTERNEHMENSKULTUR 644
1.3 TYPOLOGIE DER UNTERNEHMENSKULTUR 646
2 BEEINFLUSSUNG UND GESTALTUNG DER UNTERNEHMENSKULTUR 648
3 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN INTERNER KOMMUNIKATION UND
UNTERNEHMENSKULTUR 650 3.1 GRUNDLEGENDES ZUM KOMMUNIKATIONSSYSTEM 650
3.2 VORBEREITUNGSKANAL: UNTERNEHMENSLEITBILD 653
3.3 INPUTKANAL: MITARBEITERZEITUNG 654
3.4 RUECKKOPPLUNGSKANAL: DIALOGFOREN 655
4 INTEGRATION DES ZIELS KUNDENORIENTIERUNG IN DIE UNTERNEHMENSKULTUR 655
KAPITEL 31 CONTROLLING 659
1 ENTWICKLUNG DES FACHES IN DER PRAXIS UND WISSENSCHAFT 659
2 TRADITIONELLE CONTROLLINGKONZEPTIONEN 661
2.1 ERGEBNISORIENTIERTE CONTROLLINGKONZEPTION 661
2.2 INFORMATIONS- UND KOORDINATIONSORIENTIERTE CONTROLLINGFUNKTION 661
2.3 RATIONALITAETSSICHERUNG ALS CONTROLLINGFUNKTION 662
3 VERHALTENSWISSENSCHAFTEN UND CONTROLLING 663
3.1 GRUENDE FUER EIN VERHALTENSWISSENSCHAFTLICHES CONTROLLINGVERSTAENDNIS
663
IMAGE 17
I N H A L T 2 1
3.2 BEHAVIORAL ACCOUNTING ALS GRUNDLAGE EINES BEHAVIORAL CONTROLLING 664
4 VERHALTENSWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN EINER BEHAVIORAL
CONTROLLING-KONZEPTION.666 4.1 RREEMM-MODELL NACH LINDENBERG 666
4.2 KONZEPT DER MENTALEN MODELLE 666
4.3 PROSPECT-THEORIE NACH KAHNEMAN & TVERSKY 667
5 WERTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFUEHRUNG ALS OEKONOMISCHES ZIEL 668
5.1 DIMENSIONEN DES WERTBEGRIFFES 668
5.2 ENTWICKLUNG DER WERTORIENTIERTEN UNTERNEHMENSFUEHRUNG 668
5.3 WERTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFUEHRUNG UND BEHAVIORAL CONTROLLING 670 6
GRUNDZUEGE EINER BEHAVIORAL CONTROLLING-KONZEPTION 671
7 FAZIT: PERSPEKTIVEN EINES VERHALTENSORIENTIERTEN CONTROLLINGS 674
7.1 KONTINUITAETSWAHRUNG IM WANDEL 675
7.2 AUFGREIFEN DER IRRATIONALITAET 675
7.3 CONTROLLING ALS "GEWISSEN" 676
KAPITEL 32 FEEDBACKPROZESSE - PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE UND EFFEKTIVE
GESTALTUNG 681
1 EINLEITUNG 681
2 FUNKTIONEN VON FEEDBACK 683
3 PSYCHOLOGISCHE WIRKFAKTOREN IM FEEDBACKPROZESS 685
3.1 MOTIVE DER SELBSTBEWERTUNG 685
3.2 REAKTIONEN AUF FEEDBACK 686
3.3 EMOTIONEN IM FEEDBACKPROZESS 688
4 EFFEKTIVE GESTALTUNG VON FEEDBACKPROZESSEN 689
4.1 ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN 689
4.2 UMGANG MIT KRITISCHEM FEEDBACK 690
5 FEEDBACKSYSTEME IN UNTERNEHMEN 692
5.1 ANERKENNUNGS- UND KRITIKGESPRAECH 692
5.2 TOP-DOWN-BEURTEILUNG / MITARBEITERGESPRAECH 693
5.3 VORGESETZTENBEURTEILUNG / AUFWAERTS-FEEDBACK 696
5.4 360-FEEDBACK 697
6 KRITISCHE THESEN ZUM THEMA FEEDBACK IN ORGANISATIONEN 698
7 AUSBLICK 701
KAPITEL 33 FEEDBACKKULTUR UND KULTUR 705
1 EINE BERECHTIGTE FRAGE 705
2 WANN IST FEEDBACK ERFOLGREICH? 705
3 WAS IST EINE FEEDBACKKULTUR UND WOZU DIENT SIE? 706
4 WELCHE EINFLUSSFAKTOREN AUF FEEDBACK GIBT ES? 707
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2 2 I N H A L T
5 WELCHE ROLLE SPIELT DER KULTURELLE KONTEXT BEI FEEDBACK? 709
6 WELCHE HANDLUNGSOPTIONEN EXISTIEREN FUER UNTERNEHMEN, U M IN
INTERKULTURELLEM KONTEXT EINE FEEDBACKKULTUR ZU ETABLIEREN? 712
7 DREI-PHASEN-MODELL ZUR ETABLIERUNG EINER FEEDBACKKULTUR 713
8 DIE LETZTE FRAGE - WAS HEISST DAS N U N FUER MICH? 716
KAPITEL 34 PSYCHOLOGISCHE AUSWIRKUNGEN VON CHANGE PROZESSEN:
WIDERSTAENDE, EMOTIONEN, VERAENDERUNGSBEREITSCHAFT UND IMPLIKATIONEN FUER
FUEHRUNGSKRAEFTE 723
1 EINLEITUNG 723
2 VERAENDERUNGSNOTWENDIGKEIT 724
3 GRUENDE FUER WIDERSTAND 725
3.1 WIDERSTAND IM TOPMANAGEMENT 725
3.2 WIDERSTAND BEIM EINZELNEN 728
3.3 WIDERSTAND IN DER GRUPPE 733
4 EMOTIONALE REAKTIONEN AUF VERAENDERUNGEN 734
5 VERAENDERUNGSBEREITSCHAFT 738
6 ERFOLGREICHE GESTALTUNG VON VERAENDERUNGSPROZESSEN: IMPLIKATIONEN FUER
FUEHRUNGSKRAEFTE 741
7 AUSBLICK 746
KAPITEL 35 KREATIVITAET UND INNOVATION IN ORGANISATIONEN EINE SYSTEMISCHE
PERSPEKTIVE. EIN LEITFADEN FUER MODERNE FUEHRUNGSKRAEFTE UND MOTIVIERTE
MITARBEITER 751
1 KREATIVITAET UND INNOVATION IN ORGANISATIONEN 751
2 HISTORISCHER UND THEORETISCHER HINTERGRUND 752
2.1 KREATIVE PERSOENLICHKEITEN 752
2.2 KREATIVE DENKFORMEN 753
2.3 KREATIVE PRODUKTE 754
2.4 DAS GROSSE GANZE IST MEHR ALS 4PS 754
3 KREATIVITAET UND INNOVATION ALS PROZESS 755
3.1 EINFLUSSFAKTOREN DES INDIVIDUUMS 757
3.2 EINFLUSSFAKTOREN DES TEAMS 757
3.3 EINFLUSSFAKTOREN DER ORGANISATION 758
4 LEADING FOR INNOVATION 759
4.1 TRANSFORMATIONALE FUEHRUNG 759
4.2 LEADER-MEMBER-EXCHANGE 760
4.3 THEORY U 761
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I N H A L T 2 3
4.4 FUEHRUNG UND INNOVATION ALS HERAUSFORDERUNG 761
5. KREATIVITAET UND INNOVATION - EINE GANZHEITLICHE PERSPEKTIVE 762
5.1 INTERVENTIONEN RUND U M DIE ARBEITSBEDINGUNGEN 763
5.2 INTERVENTIONEN RUND U M DIE FUEHRUNGSKRAEFTE 764
5.3 INTERVENTIONEN RUND U M DAS TEAM 765
6. IMMER NOCH KREATIVER U N D IMMER NOCH INNOVATIVER? 767
KAPITEL 36 EMPLOYER BRANDING ALS STRATEGISCHER ERFOLGSFAKTOR IM
WETTBEWERB UM TALENTE 771
1 WARUM EMPLOYER BRANDING? 771
2 DIE ENTWICKLUNG DES ARBEITGEBERMARKETINGS 772
3 MEHR ALS PERSONALMARKETING 774
4 EMPLOYER BRANDING ALS KONTINUIERLICHER PROZESS 774
5 DIE RELEVANZ VON EMPLOYER BRANDING WIRD WEITER WACHSEN 780
KAPITEL 37 DIVERSITY MANAGEMENT - MEHR ALS NUR FRAUENFOERDERUNG 783
1 EINFUEHRUNG 783
2 GRUNDLAGEN DES DIVERSITY MANAGEMENTS 784
2.1 HISTORISCHE ENTWICKLUNG 784
2.2 DIVERSITY UND DIVERSITY MANAGEMENT 785
3 WARUM DIVERSITY MANAGEMENT? 788
3.1 OEKONOMISCHE ASPEKTE 788
3.2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN 789
4 PRAKTISCHE UMSETZUNG 790
5 DIVERSITY MANAGEMENT - MEHR ALS NUR FRAUENFOERDERUNG 795
5.1 WORK-LIFE-BALANCE 796
5.2 AGE DIVERSITY MANAGEMENT 797
5.3 CULTURAL DIVERSITY MANAGEMENT 797
6 FAZIT 798
KAPITEL 38 RESILIENZ UND EFFIZIENZ - ARCHITEKTUR FUER NACHHALTIGEN
UNTERNEHMENSERFOLG 801
1 EINLEITUNG 801
2 RESILIENZFOERDERUNG ALS BASIS FUER NACHHALTIGKEIT 802
3 RESILIENZFORSCHUNG 804
3.1 DIE KAUAI-STUDIE 804
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2 4 I N H A L T
3.2 RESILIENZ ALS ENTWICKLUNGSMOTOR 805
3.3 RESILIENZ IM SYSTEM 806
4 IMPLIKATIONEN FUER DIE PERSONAL- U N D ORGANISATIONSENTWICKLUNG 807
4.1 RESILIENZ-FOERDERNDES SELBSTVERSTAENDNIS 807
4.2 INTERAKTION ALS QUELLE VON RESILIENZ 809
4.3 SOZIALE KOMPETENZ 810
5 WAS RESILIENTE UNTERNEHMEN AUSMACHT 811
5.1 SYSTEMISCHE FITNESS 811
5.2 INTER- UND INTRASYSTEMISCHE INTERAKTIONEN 814
5.3 SYSTEMKULTUR 816
6 IMPLEMENTIERUNG 817
7 BLICK IN DIE ZUKUNFT 820
KAPITEL 39 FALLSTUDIE ORGANISATION 823
1 FALLBESCHREIBUNG: BITTE NICHT SCHON WIEDER EINE VERAENDERUNG! 823
2 AUFGABENSTELLUNG 825
3 LOESUNGSSKIZZE 826
TEIL V: UMWELT 831
KAPITEL 40 UMWELTANALYSE - DIE ANALYSE DER OEKONOMISCHEN UMWELTFAKTOREN
833
1 UMWELTANALYSE ALS KOMPLEMENT DER ORGANISATIONSDIAGNOSE 833
2 STANDORTANALYSE ALS MAKROANALYSE 833
3 STAKEHOLDERANALYSE ALS MIKROANALYSE 836
3.1 KUNDEN 837
3.2 LIEFERANTEN 839
3.3 WETTBEWERBER 839
3.4 ANTEILSEIGNER UND GLAEUBIGER 841
3.5 STAAT UND SONSTIGE INTERESSENGRUPPEN 842
4 FAZIT 842
KAPITEL 41 WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGISCHE PERSPEKTIVEN AUF DEN KULTURELLEN
KONTEXT WIRTSCHAFTLICHEN HANDELNS 845
1 EINFUEHRUNG 845
2 KULTURVERGLEICHENDE FORSCHUNG 845
IMAGE 21
I N H A L T 2 5
2.1 DIVERGENZ- UND KONVERGENZTHEORIE 845
2.2 SCHWAECHEN UND HERAUSFORDERUNGEN DER AKTUELLEN (KULTURVERGLEICHENDEN)
PSYCHOLOGIE '. 846
3 KULTURELLE UNTERSCHIEDE IM LAENDER- UND ZEITVERGLEICH 847
3.1 KULTURELLE UNTERSCHIEDE IM LAENDERVERGLEICH 847
3.2 KULTURELLE UNTERSCHIEDE IM ZEITVERGLEICH 850
4 OEKONOMISCH RELEVANTES VERHALTEN UND EINSTELLUNGEN IN DEN BEREICHEN
ORGANISATION, KONSUM UND GESELLSCHAFT 851
4.1 THEORIEN KULTURSPEZIFISCHER FORSCHUNG IM UEBERBLICK 852
4.2 DER EINFLUSS DER KULTUR AUF DIE ORGANISATION 852
4.2.1 EINFLUSS DER KULTUR AUF DIE ARBEIT IN TEAMS 852
4.2.2 DER EINFLUSS VON KULTUR AUF DIE FUEHRUNGSKRAFT 853
4.2.3 DER EINFLUSS VON KULTUR AUF CEOS 854
4.3 EINFLUSS DER KULTUR AUF DAS KONSUMENTENVERHALTEN 855
4.4 EINFLUSS DER KULTUR AUF DIE GESELLSCHAFT 857
5 SCHLUSSGEDANKE 858
KAPITEL 42 PSYCHOLOGIE DER FINANZMAERKTE 863
1 GIER UND FURCHT ALS TRIEBFEDERN DER ANLEGER 863
2 IRRATIONALES VERHALTEN VS. ANNAHME DER RATIONALITAET IN DER KLASSISCHEN
THEORIE 863 3 PSYCHOLOGISCHE EINFLUSSFAKTOREN AUF DAS VERHALTEN DER
ANLEGER 865
3.1 SELBSTUEBERSCHAETZUNG 866
3.2 KONTROLLILLUSION UND KONTROLLBEDUERFNIS 867
3.3 GEISTIGE KONTEN 869
3.4 VERFUEGBARKEITSHEURISTIK 869
3.5 REPRAESENTATIVHEURISTIK 870
3.6 ATTENTION BIAS 872
3.7 ANKEREFFEKT 872
3.8 DISSONANZVERMEIDUNG 874
4 PROSPECT-THEORIE 876
5 RELEVANZ FUER DIE PRAXIS 879
6 AUSBLICK: WAS BEDEUTET DAS FUER DIE ZUKUNFT? 881
KAPITEL 43 UNTERNEHMENSETHIK UND PERSONALARBEIT - HERAUSFORDERUNGEN IN
DER UNTERNEHMENSPRAXIS 883
1 PERSONALARBEIT ALS ZENTRALER ORT ETHISCHER VERANTWORTUNG VON
UNTERNEHMEN IN DER GESELLSCHAFT 883
2 PERSONALETHIK - EIN TEILGEBIET DER UNTERNEHMENSETHIK 885
IMAGE 22
2 6 I N H A L T
2.1 KENNZEICHNUNG VON UNTERNEHMENSETHIK U N D PERSONALETHIK 885
2.2 ZIEL NACHHALTIGER PERSONALARBEIT UND DEREN RAHMENBEDINGUNGEN 886 2.3
AUFGABENTRAEGER UNTERNEHMERISCHER PERSONALARBEIT ALS ADRESSATEN
PERSONALETHISCHER FRAGESTELLUNG U N D VERANTWORTUNG 888
3 PERSONALETHISCHE PROBLEMSTELLUNGEN IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS 889
3.1 AUFGABEN DER PERSONALARBEIT 889
3.2 BEISPIELE PERSONALETHISCHER HERAUSFORDERUNGEN IN DER
UNTERNEHMENSPRAXIS 891 3.2.1 GESTALTUNG VON NORM- UND REGELWERKEN BEI
DER PERSONALBESCHAFFUNG 892 3.2.2 GESTALTUNG VON NORM- UND REGELWERKEN
IM RAHMEN DER PERSONALENTWICKLUNG 893
3.2.3 GESTALTUNG VON NORM- UND REGELWERKEN IM AUFGABENFELD COMPENSATION
& BENEFITS 897
4 MATRIX PERSONALETHISCHER HERAUSFORDERUNGEN - STRUKTURIERUNGSINSTRUMENT
FUER DIE UNTERNEHMENSPRAXIS 901
KAPITEL 44 FALLSTUDIE UMWELT 905
1 FALLBESCHREIBUNG: FIT FUER DIE ZUKUNFT 905
2 AUFGABENSTELLUNG 908
3 LOESUNGSSKIZZE 908
3.1 SITUATIONS- UND TRENDANALYSE 908
3.2 WERTSCHOEPFUNGSKETTE, KULTUR UND BELASTUNGSNIVEAU 909
3.3 ZIELSETZUNG UND WAHL DER RESILIENZFELDER 911
3.4 MASSNAHMEN, INTEGRATION UND VERSTETIGUNG 912
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