Marcus Tullius Cicero: was wir heute noch von ihm lernen können
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
2012
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ERSTER TEIL - DOPPELLEBEN..........................................................13
Zwischen Politik und Philosophie............................................................15
Frühe Neigung zur Philosophie..........................................................15
Die erzwungene Muße........................................................................18
Kein endgültiger Rückzug aus der Politik..........................................21
Was für Cicero Philosophie bedeutet.......................................................24
Ein Notbehelf ?.....................................................................................24
Philosophie als Erholung vom politischen Alltag..............................25
Philosophie als Nachdenken über die Grundlagen der
Res publica...........................................................................................
26
Philosophie als Zuflucht in trostlosen Zeiten....................................28
Philosophie als Politik mit anderen Mitteln.......................................31
Philosophie als Bildungsprogramm und Bildungspolitik..................35
Wie ernst ist Cicero als Philosoph zu nehmen?......................................40
Mommsens Verdikt.............................................................................40
Erster Vorwurf: Cicero ist kein Philosoph........................................41
Zweiter Vorwurf :
Ciceros
Philosophie ist eklektisch........................47
Dritter Vorwurf: Cicero geht mit den Quellen sorglos um..............52
ZWEITER TEIL-LEITTHEMEN..........................................................59
I. Vita activa
und
vita contemplativa...................................................
61
Cicero sucht beiden Lebensformen gerecht zu werden..............61
Politik ist unentbehrlich................................................................63
Politik bedarf der Philosophie.......................................................65
Philosophie bedarf der Politik.......................................................67
Der Politik gebührt der Vorrang vor der Philosophie.................68
II.
Im Streit beiden Seiten gerecht werden...........................................70
Können wir die Wahrheit überhaupt erkennen?..........................70
Wie können wir der Wahrheit näher kommen?...........................72
Wie verträgt sich
Ciceros
skeptische Denkweise
mit der Praxis?................................................................................76
Wie sollen wir unsere Überzeugungen in der Praxis
vertreten?........................................................................................77
III.
Rhetorik...............................................................................................80
Rede und Politik.................................................................................80
Zoon
politikon und
zoon
logon
echón
.........................................81
Aufstieg und Verfall der politischen Redekunst..........................84
Redner der Reden und Täter der Taten........................................86
Die Kunst der Rede ist
ambivalent
................................................88
Bringt die Rhetorik den Menschen mehr Gutes oder
mehr Schlechtes?............................................................................93
Der wahre Redner sollte umfassend gebildet sein........................94
Muss
ein Redner auch rechtschaffen sein?...................................96
Ciceros
forensische Rhetorik........................................................97
Was für und was gegen
Ciceros
forensische Rhetorik
spricht...........................................................................................103
Ciceros
politische Rhetorik und der
orator perfectus
...............106
Kann
Ciceros
politische Rhetorik für uns noch ein
Vorbild sein?.................................................................................107
Rhetorik heute..............................................................................110
Das Zerwürfnis zwischen Zunge und Verstand............................113
Die Kluft zwischen Rhetorik und Philosophie..........................113
Erziehung zum Denken ist Erziehung zur Sprache
und umgekehrt:
Erziehung zur Sprache ist Erziehung zum Denken...................114
Wie Philosophen beredt werden können....................................116
Sokrates
und das Zerwürfnis zwischen Zunge und Verstand.... 118
Das Problem bleibt auf der Tagesordnung.................................121
Die Aktualität des Zerwürfnisses................................................122
IV.
Res publica.........................................................................................
124
Platon,
Aristoteles, Cicero im Vergleich.......................................124
Piaton entwirft eine Utopie, den Philosophenstaat...................124
Aristoteles analysiert die Staats- und Regierungsformen..........131
Cicero sieht den Idealstaat in dem Staat der Vorfahren............134
Die Bestimmung des Staates...........................................................137
Das Gemeinwesen ist die Sache des Volkes................................137
Die natürliche Geselligkeit des Menschen..................................138
Die Gemeinschaft des Rechts......................................................140
Die Gemeinsamkeit des Nutzens................................................144
Mischverfassung...............................................................................148
Die Verfassungsdebatte bei Herodot..........................................148
Solon,
Platon,
Aristoteles............................................................150
Polybios........................................................................................153
Cicero............................................................................................158
Sitten und Männer............................................................................163
Die antike Staatslehre und die Tugend.......................................163
Der Verfall der Sitten und der Niedergang der Republik..........166
Die Erneuerung der Republik und die Rückbesinnung
auf die alten Sitten........................................................................168
Die Elite als „Sauerteig ...............................................................171
Das Bild des Staatsmannes...............................................................174
Der Vergleich Tyrann — Staatsmann..........................................175
Staatsmann, Philosoph und Redner in einer Person..................179
Die vier Kardinaltugenden...........................................................181
Diktatur auf Zeit..........................................................................183
Scipios Traum oder der Lohn des Staatsmannes...........................185
Die Autorität der Vorfahren........................................................186
Die Nichtigkeit des irdischen Ruhms.........................................186
Die Unsterblichkeit der Seele......................................................189
Die Aufgabe des Menschen und der Lohn des Staatsmannes.... 190
Endet die Aufgabe des Menschen an der Grenze
des Vaterlandes?...........................................................................193
Die Botschaft des Somnium........................................................194
Wie glaubwürdig ist das Somnium?............................................197
V.
Humanitas.........................................................................................202
Was es heißt, menschlich zu leben?................................................202
Die
humanitás
ist uns nicht von Natur aus gegeben..................203
Grundbedeutungen des Wortes
humanitás
................................204
Humanitas als Mitmenschlichkeit...............................................208
Ciceros
humanes Menschenbild..................................................212
Ciceros
Zeitalter war keine Epoche der Humanitas..................215
Ciceros
humanitás
und der Neuhumanismus.............................216
Lässt sich
Ciceros
Begriff der
humanitás
übersetzen?...............219
Ciceros Trauer um
Tullía
................................................................221
„Mir hilft einfach nichts .............................................................221
Die gängigen Trostformeln lindern Ciceros Schmerz,
beseitigen ihn aber nicht..............................................................224
Ein Heiligtum für Tullia..............................................................228
Was Cicero geholfen hat, über
Tullías
Tod hinweg¬
zukommen....................................................................................230
Laelius über die Freundschaft.........................................................232
Freundschaft entspringt nicht dem Nutzen...............................233
Der Freund als alter
ego
...............................................................235
Freundschaft unter Ungleichen..................................................236
Freundschaft gibt es nur zwischen rechtschaffenen
Menschen......................................................................................237
Freundschaft ist keine leichte Aufgabe.......................................238
Ein Leben ohne Freundschaft ist kein Leben.............................240
Ciceros Freundschaft mit Atticus...............................................242
Alltägliche Freundschaften..........................................................246
Politische Freundschaften...........................................................248
Die Grenzen der Freundschaft oder das Problem
der Loyalität..................................................................................250
Der Streit zwischen Cicero undMatius......................................252
„Vis
amicitiae ..............................................................................255
Das Hohe Lied der Freundschaft................................................256
Cato
über das Alter..........................................................................258
Über wen Cicero nicht schreibt..................................................258
Die erste Klage: Das Alter verwehrt uns, Großes zu leisten.....260
Die zweite Klage: Im Alter lassen die körperlichen Kräfte
nach...............................................................................................262
Die dritte Klage: Das Alter nimmt uns die Sinnenfreude..........263
Was wir aus Ciceros bisherigen Darlegungen lernen können ...266
Die vierte Klage: Das Alter bringt uns dem Tode nah...............269
Catos Vermächtnis.......................................................................272
EPILOG.....................................................................................................275
Ciceros Kampf um die Republik.............................................................277
Zu spät geboren?................................................................................277
Cicero und der Niedergang der Republik........................................278
Stärken und Schwächen des Politikers Cicero.................................284
Was bleibt?.........................................................................................289
10
Literaturverzeichnis...................................................................................291
Dank............................................................................................................307
11
I -v
er erste Teil des Buches beleuchtet
Ciceros
J
»Doppelleben« als Staatsmann und Philosoph,
geht der Frage nach, was Cicero dazu bewegt, zu
philosophieren, und untersucht, wie ernst er als
Philosoph zu nehmen ist. Ein zweiter Teil handelt
von einzelnen Leitbildern
Ciceros,
so von seiner
Auffassung von
vita activa
und
vita contemplativa;
von seiner philosophischen Methode, im Streit bei¬
den Seiten gerecht zu werden; von dem Verhältnis
von Rhetorik und Politik und dem »Zerwürfnis
zwischen Zunge und Verstand«; von der Bestim¬
mung des Staates, dem Verhältnis von Moral und
Politik und dem Bild des Staatsmannes; von der
Frage, was es heißt, menschlich zu leben, sowie von
seinen Gedanken über Trauer, Freundschaft und
Alter. Ein Epilog über
Ciceros
Kampf um die Repu¬
blik beendet das Ganze. Beim Schreiben des Textes
hat sich der Verfasser bemüht, einer Maxime von
Ortega
y
Gasset zu folgen, ein wissenschaftliches
Buch solle nicht nur wissenschaftlich, sondern auch
ein Buch sein.
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