Software-Grundlagen: Software-Grundkenntnisse: Installieren, Pflegen, Schützen. Daten sinnvoll ordnen. Fehler vermeiden.
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Eifert
2012
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Erscheint: Juli 2012 |
Beschreibung: | 245 S. 42 Ill. 280 mm x 200 mm, 850 g |
ISBN: | 9783981465723 |
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INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DIESES BUCH 2
DER AUTOR 2
IMPRESSUM 2
INHALTSVERZEICHNIS 3
1.EINLEITUNG 9
1.1. GRUNDLAGENWISSEN IST WICHTIG 9
1.1.1. WAS HAT SICH IN DEN LETZTEN JAHRZEHNTEN NICHT VERAENDERT? 10
1.1.2. WIE KOENNEN SIE GRUNDLAGENWISSEN ERWERBEN? 11
1.2. HARDWARE 13
1.2.1. ARTEN VON COMPUTERN 13
1.2.2. PROZESSOR 14
1.2.3. HAUPTPLATINE 14
1.2.4. FESTPLATTE 15
1.2.5. ARBEITSSPEICHER (RAM) 16
1.2.6. OPTISCHE MASSENSPEICHER 16
1.2.7. UNTERBRECHUNGEN 16
1.2.8. EINGABEGERAETE 17
1.2.9. BIOS UND STARTVORGANG 18
1.2.10. BLOS-SETUP-PROGRAMM 18
1.2.11. WELCHE BIOS-EINSTELLUNGEN SOLLTEN SIE KENNEN? 19
1.2.12. UEFI-BIOS 20
1.3. SOFTWARE 21
1.3.1. FACHBEGRIFFE 21
1.3.2. DATEIEN UND ORDNER 22
1.3.3. DESKTOP 22
1.3.4. AUSLAGERUNGSDATEI 23
1.3.5. SYMBOLLEISTEN UNDTASKLEISTE . ; 23
1.3.6. HERUNTERFAHREN 23
1.3.7. ANWENDUNGSPROGRAMME 24
1.3.8. LIZENZEN 25
1.3.9. WEITERE FACHBEGRIFFE 26
1.4. LINKS UND VERKNUEPFUNGEN 27
2. PROGRAMMIERSPRACHEN 29
2.1. WAS BEDEUTET *PROGRAMMIEREN"? 29
2.1.1. AUFGABENSTELLUNG EXAKT FORMULIEREN 29
2.1.2. ALGORITHMUS ERSTELLEN 30
2.1.3. UEBERSETZEN IN EINE PROGRAMMIERSPRACHE 31
2.1.4. BIT UND BYTE 32
2.1.5. DARSTELLUNG VON BUCHSTABEN UND ZAHLEN 33
2.1.6. MASCHINENSPRACHE 34
2.2. ASSEMBLERSPRACHEN - DIE ZWEITE GENERATION 36
2.2.1. PROGRAMM DEBUG 37
2.2.2. VOLLWERTIGE ASSEMBLERSPRACHEN 38
2.2.3. WER BRAUCHT HEUTE NOCH ASSEMBLERSPRACHEN? 39
2.3. HOCHSPRACHEN 40
2.3.1. PROGRAMMIERSPRACHEN DER DRITTEN GENERATION 40
3
HTTP://D-NB.INFO/1023703351
INHALTSVERZEICHNIS
2.3.2. INTERPRETER UND COMPILER 44
2.3.3. PROGRAMMIERSPRACHEN DER VIERTEN GENERATION 45
2.3.4. PROGRAMMIERSPRACHEN DER FUENFTEN GENERATION 46
3. EINRICHTEN DER FESTPLATTE 47
3.1. PARTITIONEN DER FESTPLATTE 47
3.1.1. BEISPIEL EINER PARTITIONSTABELLE 48
3.1.2. PRIMAERE PARTITION 48
3.1.3. ERWEITERTE PARTITION UND LOGISCHE LAUFWERKE 49
3.2. WAS BRINGT DIE UNTERTEILUNG DER FESTPLATTE? 51
3.2.1. MEHR GESCHWINDIGKEIT 51
3.2.2. MEHR SICHERHEIT 52
3.2.3. MEHR UEBERSICHT 53
3.2.4. WENIGER AUFWAND BEI DER DATENSICHERUNG 53
3.3. EINTEILUNG DER FESTPLATTE 54
3.3.1. WIE AENDERT MAN DIE EINTEILUNG DER FESTPLATTE? 54
3.3.2. WIE GROSS SOLLTE DIE SYSTEMPARTITION SEIN? 55
3.3.3. WIE VIEL PLATZ WIRD FUER DATEN GEBRAUCHT? 56
4. DATEIEN UND DATEISYSTEME 57
4.1. DATEIEN 57
4.1.1. DATEINAMEN 57
4.1.2. DATEITYPEN 58
4.2. FORMATIEREN DER PARTITIONEN 60
4.3. DATEISYSTEM 61
4.3.1. WORAUS BESTEHT DAS DATEISYSTEM? 61
4.3.2. WIE ARBEITET EIN DATEISYSTEM? 61
4.3.3. SEKTOREN UND VERWALTUNGSEINHEITEN 62
4.3.4. DATEIBELEGUNGSTABELLE 63
4.4. WO IST NOCH PLATZ FREI? 65
4.5. WELCHE DATEISYSTEME GIBT ES? 66
4.5.1. FAT 66
4.5.2. NTFS UND JOURNAL 67
4.5.3. NTFS UND BENUTZERRECHTE 67
4.5.4. NTFS UND DATENSCHUTZ 68
4.5.5. NTFS UND VERSCHLUESSELUNG 68
4.5.6. WEITERE DATEISYSTEME 69
4.5.7. IST FAT32 ODER NTFS BESSER? 70
4.6. WIE FORMATIERT MAN EINE PARTITION? 70
4.7. PARTITION ODER FESTPLATTE ZUVERLAESSIG LOESCHEN 71
5. BETRIEBSSYSTEM 73
5.1. BEGRIFFE 73
5.1.1. BENUTZEROBERFLAECHE: GRAFISCH ODER BEFEHLSZEILENORIENTIERT 73
5.1.2. BETRIEBSART: SINGLETASKING ODER MULTITASKING- 74
5.1.3. MULTITHREADING 75
5.1.4. MULTIPROCESSING 76
5.2. AKTUELLE BETRIEBSSYSTEME 77
5.2.1. WINDOWS XP 77
4
I
NHALTSV
ER ZEICHNIS
5.2.2. WINDOWS VISTA 77
5.2.3. WINDOWS 7 78
5.2.4. WINDOWS 8 78
5.2.5. LINUX 79
5.2.6. APPLE MACINTOSH 80
5.2.7. MARKTANTEILE BEI DESKTOP-COMPUTERN 80
5.2.8. MARKTANTEILE BEI SMARTPHONE-BETRIEBSSYSTEMEN 80
5.3. TREIBER 81
5.3.1. WOZU BRAUCHT MAN TREIBER? 81
5.3.2. WER ENTWICKELT DIE TREIBER? 84
5.3.3. WARUM UND WIE SCHNELL VERALTEN DIE TREIBER? 84
5.3.4. WAS SIND ZERTIFIZIERTE TREIBER? 85
5.3.5. GERAETE-MANAGER 86
5.3.6. WOHER BEKOMME ICH DIE TREIBER? 86
5.3.7. WIE WERDEN TREIBER INSTALLIERT? 90
5.4. DIENSTE 91
5.4.1. WELCHE DIENSTE LAUFEN AUF MEINEM PC? 91
5.4.2. KANN ICH DIE DIENSTE KONFIGURIEREN? 92
5.4.3. LOHNT ES SICH, DIENSTE ZU DEAKTIVIEREN? 92
5.5. UPDATES 93
5.5.1. WARUM SIND UPDATES NOTWENDIG? 93
5.5.2. BEISPIELE 93
5.5.3. WIE WERDEN DIE UPDATES INSTALLIERT? 94
5.5.4. DAS AUTOMATISCHE WINDOWS-UPDATE PROGRAMMIEREN 95
5.5.5. FEHLERMELDUNGEN 96
5.5.6. IST ES RISKANT, UPDATES ZU INSTALLIEREN? 96
5.5.7. UPDATES ENTFERNEN 96
5.5.8. UPDATES AUS UNSICHEREN QUELLEN 96
6. SYSTEMREGISTRIERUNG 97
6.1. AUFBAU DER REGISTRY 97
6.2. SCHLUESSEL DER REGISTRY 97
6.3. SICHERN DER REGISTRY 98
6.4. AENDERUNGEN AN DER REGISTRY 100
6.5. AUFRAEUMEN UND REPARIEREN DER REGISTRY 102
7. ANWENDUNGSPROGRAMME INSTALLIEREN 103
7.1. ARTEN VON ANWENDUNGEN 103
7.1.1. ANWENDUNGSPROGRAMME 103
7.1.2. HILFSPROGRAMME 104
7.1.3. PROGRAMMBIBLIOTHEKEN 106
7.2. WAS PASSIERT BEI EINER PROGRAMMINSTALLATION? 108
7.2.1. WAS BEDEUTET *WINDOWS LERNT NEUE DATEITYPEN KENNEN"? 108
7.2.2. WEITERE ARTEN VON TEXTDATEIFORMATEN 109
7.2.3. WAS SOLLTE ICH BEI EINER INSTALLATION BEACHTEN? 111
7.3. PROGRAMME ENTFERNEN 112
7.3.1. WAS IST DARAN SCHWIERIG? 112
7.3.2. UNINSTALLER . .115
5
INHALTSVERZEICHNIS
7.3.3. NEUSTART IST RATSAM NACH EINER INSTALLATION ODER DEINSTALLATION
116
7.3.4. VORSICHTSMASSNAHMEN 117
7.4. MUSS WINDOWS NEU INSTALLIERT WERDEN? 119
7.4.1. EINE SCHAETZUNG: WIE AUFWAENDIG IST EINE NEUINSTALLATION? 119
7.4.2. WIE RISKANT IST EINE NEUINSTALLATION? 120
7.4.3. AKTIVIERUNG 120
7.4.4. WIEDERHOLUNG DER WINDOWS-AKTIVIERUNG 121
7.4.5. PORTABLE SOFTWARE 122
7.4.6. WAS SOLLTE MAN MOEGLICHST NICHT INSTALLIEREN? 123
7.4.7. BROWSER-TOOLBARS 124
7.5. MEHRERE INSTALLATIONEN AUF EINEM PC 126
7.5.1. DAS ALTE UND ZUSAETZLICH EIN NEUES WINDOWS, BEIDE AUF C: 126
7.5.2. DAS ALTE WINDOWS XP AUF LAUFWERK C:, WINDOWS 7 NACH D: 127
7.5.3. WINDOWS 8 127
7.5.4. EIN VIRTUELLES BETRIEBSSYSTEM - DER PC IM PC 128
7.5.5. SEHR KURZE EINFUEHRUNG: NETZWERK 130
8. WARTUNG UND FEHLERSUCHE 135
8.1. WARTUNG 135
8.1.1. KONTROLLIEREN 135
8.1.2.TEMPORAERE DATEIEN LOESCHEN 135
8.1.3. WARTUNG FUER SPIELER UND POWER-USER 136
8.1.4. EINSTELLUNGEN OPTIMIEREN 137
8.1.5. UEBERFLUESSIGE TREIBER ENTFERNEN 137
8.1.6. ENERGIESPARMODUS 138
8.2. DATENSICHERUNG 139
8.2.1. AKTUELLE DATEIEN SICHERN 139
8.2.2. IMAGES ERSTELLEN 140
8.2.3. LANGZEITLAGERUNG 141
8.3. FEHLERSUCHE 144
8.3.1. BLUE SCREEN 144
8.3.2. ERWEITERTE STARTOPTIONEN UND ABGESICHERTER MODUS 145
8.3.3. ES GELINGT MIR NICHT, DEN ABGESICHERTEN MODUS ZU STARTEN 146
8.3.4. EREIGNISANZEIGE 147
8.3.5. WIE BEKOMME ICH HILFE? 148
9. SOFTWAREFEHLER 149
9.1. SCHWIERIGE SOFTWARE 149
9.1.1.
WARUM IST DAS ERSTELLEN VON SOFTWARE SO SCHWIERIG? 149
9.1.2. SOFTWARE IST UNGLAUBLICH UMFANGREICH 151
9.1.3. WARUM IST SOFTWARE FEHLERHAFT? 152
9.1.4. WIE VIELE FEHLER KOENNEN IN SOFTWARE ENTHALTEN SEIN? 152
9.1.5. KEIN SCHERZ 155
9.2. WARUM SIND DIESE FEHLER SO SCHWER ZU BEHEBEN? 156
9.2.1. EIN TEIL DER FEHLER KANN NICHT GENAU LOKALISIERT WERDEN 156
9.2.2. AENDERUNGEN SIND RISKANT 156
9.2.3. FEHLER KOENNEN AUS ZEITMANGEL NICHT BEHOBEN WERDEN 157
9.2.4. WARUM FUNKTIONIERT SOFTWARE TROTZ ALLER FEHLER? 158
6
INHALTSVERZEICHNIS
9.2.5. WAS KANN MAN SELBST GEGEN DIE FEHLER TUN? 159
9.2.6. FEHLERARME SOFTWARE 159
10. ANLEITUNG ZUR NEUINSTALLATION 161
10.1. DAS BETRIEBSSYSTEM INSTALLIEREN 161
10.1.1. VORBEREITUNGEN 161
10.1.2. RECOVERY-CD 161
10.1.3. ROH-INSTALLATION VON WINDOWS 7 UNDVISTA 162
10.1.4. WEITERE PARTITIONEN 164
10.1.5. TREIBER 164
10.1.6. UPDATES 165
10.1.7. COMPUTER-EIGENSCHAFTEN 166
10.1.8. INFORMATIONEN ZU WEBBROWSERN 167
10.2. WINDOWS VERBESSERN UND OPTIMIEREN 168
10.2.1. WINDOWS-EXPLORER OPTIMIEREN 168
10.2.2. WO BEFINDEN SICH IHRE DATEN? 169
10.2.3. *EIGENE DATEIEN" VERLAGERN 170
10.2.4. ZUSAETZLICHE BENUTZERKONTEN EINRICHTEN 172
10.2.5. ZUGRIFFSRECHTE FUER EINZELNE ORDNER MODIFIZIEREN 172
10.2.6. MESSENGER DEAKTIVIEREN 173
10.2.7. DOPPELKLICK-EMPFINDLICHKEIT 173
10.2.8. PROGRAMME IM STARTMENUE SORTIEREN 174
10.2.9. INTERNET EXPLORER KONFIGURIEREN 175
10.2.10. TASKLEISTE OPTIMIEREN (NUR FUER WINDOWS XP) 177
10.3. SINNLOSE AENDERUNGEN 178
10.3.1. READYBOOST 178
10.3.2. SCHRIFTEN 1 78
10.3.3. UEBERFLUESSIGE WINDOWS-KOMPONENTEN 178
10.3.4. REGISTRY AUFRAEUMEN 178
10.3.5. AUSLAGERUNGSDATEI OPTIMIEREN 179
10.3.6. SPEICHER-TUNING 179
10.3.7. DATEIKOMPRIMIERUNG 180
11. ANWENDUNGEN INSTALLIEREN 181
11.1. GENERELLE ANMERKUNGEN 181
11.2. ADOBE READER UND ADOBE FLASH PLAYER 183
11.3. MS SILVERLIGHT 184
11.4. JAVA-LAUFZEITUMGEBUNG (JRE) 184
11.5. OFFICE-PAKETE 185
11.5.1. BRAUCHE ICH EIN OFFICE-PAKET? 185
11.5.2. MICROSOFT OFFICE 185
10.5.3. MS WORKS 186
11.5.4. OPENOFFICE 186
11.5.5. LIBREOFFICE 186
11.5.6. OPENOFFICE FOR KIDS 187
11.5.7. KRIEG DER DATEIFORMATE 188
11.5.8. WAS SOLLTE MAN ALS ANWENDER TUN? 189
12. E-MAIL INSTALLIEREN UND KONFIGURIEREN 191
7
I
NHALTSVERZEICHNIS
12.1. GRUNDLAGEN 191
12.1.1. CLIENT AUF DEM SERVER DES PROVIDERS 191
12.1.2. EIGENER MAIL-CLIENT 191
12.1.3. DIE E-MAIL-ADRESSE 191
12.2. PROTOKOLLE 192
12.2.1. UEBERSICHT 192
12.2.2. POSTVERSAND M IT SMTP 192
12.2.3. POSTEMPFANG MIT POP3 ODER IMAP 193
12.2.4. IMAP-KONTO AUF MEHREREN PCS GEMEINSAM NUTZEN 194
12.3. BEI WEM KOENNEN SIE EIN POSTFACH MIETEN? 195
12.3.1. IHR INTERNET-PROVIDER 195
12.3.2. FREEMAIL-ANBIETER 195
12.3.4. ZUGANGSDATEN 196
12.4. POSTFACH EINRICHTEN 196
12.4.1. POSTFACH BEI GMX EINRICHTEN 196
12.4.2. POSTFACH BEI WEB.DE EINRICHTEN 197
12.4.3. POSTFACH BEIT-ONLINE EINRICHTEN 198
12.5. VIRENSCHUTZ 199
12.6. EIGENEN E-MAIL-CLIENT BENUTZEN 200
12.6.1. OUTLOOK UND OUTLOOK EXPRESS 200
12.6.2. THUNDERBIRD 201
12.6.3. WINDOWS MAIL 202
13. ANHANG 203
13.1. WARUM ARBEITEN COMPUTER IM BINAERSYSTEM? 203
13.2. WAS IST DAS EIGENTLICH - EIN ZAHLENSYSTEM? 204
13.2.1. ROEMISCHES ZAHLENSYSTEM 204
13.2.2. DAS SEXAGESIMALSYSTEM 205
13.2.3. DEZIMALSYSTEM 205
13.2.4. OKTALSYSTEM 206
13.2.5. BINAERSYSTEM 209
13.2.6. HEXADEZIMALSYSTEM 211
13.3. VERSUCHE MIT WINDOWS 8 CONSUMER PREVIEW 215
13.3.1. STARTEN 215
13.3.2. STARTMENUE 215
13.3.3. CHARM BAR 216
13.3.4. KOMMANDOZEILENBEFEHLE 216
FACHWORTVERZEICHNIS 217
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 232
VERZEICHNIS DER TABELLEN 234
INDEX 235
VERLAGSPROGRAMM
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