Wirtschaft für Dummies: [Ökonomie von Mikro bis Makro ; auf einen Blick: die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit ; wie sich Preise durch Angebot und Nachfrage regulieren ; wie Regierungen durch ihre Konjunkturpolitik die Wirtschaft beleben können]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH
2012
|
Ausgabe: | 2., überarb. und aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | ... für Dummies
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 379 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783527708208 |
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DEN AUTOR UEBER DEN FACHKORREKTOR
EINFUEHRUNG
UEBER DIESES BUCH KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST TEIL I: VWL - DIE WISSENSCHAFT VOM UMGANG
M I T DER KNAPPHEIT TEIL II: MIKROOEKONOMIK - DIE WISSENSCHAFT VOM
VERHALTEN DER KONSUMENTEN U N D UNTERNEHMEN
TEIL III: MIKROOEKONOMIK - DIE ANWENDUNG DER THEORIEN TEIL IV:
MAKROOEKONOMIK - DIE WISSENSCHAFT VOM WIRTSCHAFTLICHEN WACHSTUM U N D DER
STABILITAET TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH
VERWENDET WERDEN WIE ES WEITERGEHT
TEIL I
VWL - DIE WISSENSCHAFT VOM UMGANG MIT DER KNAPPHEIT
KAPITEL 1 WAS UNTERSUCHT DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT? EIN KURZER BLICK
AUF DIE WIRTSCHAFTSGESCHICHTE DAS LEBEN FRUEHER: HAESSLICH, BRUTAL U N D
KURZ . . .
WARUM ES ZU EINEM HOEHEREN LEBENSSTANDARD K A M EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT
DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT ALS WISSENSCHAFT VON DER KNAPPHEIT BEGRUENDEN
MAKROOEKONOMIK U N D MIKROOEKONOMIK TRENNEN
DER BLICK AUF DAS EINZELNE: MIKROOEKONOMIK DER BLICK AUF DAS GESAMTBILD:
MAKROOEKONOMIK VERSTEHEN, WIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER MODELLE U N D
GRAFIKEN VERWENDEN IHR ERSTES MODELL: DIE NACHFRAGEKURVE
EINE EIGENE NACHFRAGEKURVE ZEICHNEN
7
7
2 1
21 22 2 3
23
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IMAGE 2
WIRTSCHAFT FUER OEUMMIES
KAPITEL 2 KEKSE ODER EIS KONSUMENTENENTSCHEIDUNGEN NACHOOLLZIEHEN T SS
DAS MENSCHLICHE VERHALTEN M I T EINEM ENTSCHEIDUNGSMODELL DARSTELLEN 4 3
PERSOENLICHES GLUECK ALS ZIEL 4 4
DER NUTZEN ALS MASSSTAB FUER DAS GLUECK 4 5
ALTRUISMUS U N D GROSSZUEGIGKEIT BERUECKSICHTIGEN 4 5
ERKENNEN, DASS EIGENNUTZ DAS GEMEINWOHL FOERDERN KANN 46
MAN KANN NICHT ALLES HABEN: BESCHRAENKUNGEN 46
BESCHRAENKTE NATUERLICHE RESSOURCEN 4 7
BESCHRAENKTES TECHNISCHES WISSEN 4 7
BESCHRAENKTE ZEIT 4 8
OPPORTUNITAETSKOSTEN: DIE UNVERMEIDBARE EINSCHRAENKUNG 4 8
DIE ENDGUELTIGE ENTSCHEIDUNG TREFFEN 4 9
DIE BESCHRAENKUNGEN U N D MAENGEL DES OEKONOMISCHEN ENTSCHEIDUNGSMODELLS 50
ENTSCHEIDUNGSVERHALTEN BEI UNVOLLKOMMENER INFORMATION VERSTEHEN 5 1 DIE
IRRATIONALITAET RATIONAL BETRACHTEN 52
KAPITEL 3 DIE RICHTIGEN GUETER AUF DIE RICHTIGE WEISE PRODUZIEREN, UM DAS
MENSCHLICHE GLUECK ZU MAXIMIEREN 55
AN DIE GRENZEN STOSSEN: FESTSTELLEN, WAS PRODUZIERT WERDEN KANN 56
KLASSIFIKATION DER RESSOURCEN 56
WENIGER VON GUTEN SACHEN BEKOMMEN: ABNEHMENDE ERTRAEGE 57
EIN WENIG HIERVON, EIN WENIG DAVON: RESSOURCEN ALLOZIEREN 58
DIE PRODUKTIONSMOEGLICHKEITEN GRAFISCH DARSTELLEN 59
DIE GRENZEN M I T BESSERER TECHNIK AUSWEITEN 62
WAS PRODUZIERT WERDEN SOLLTE 6 3
DIE VOR- U N D NACHTEILE VON MAERKTEN U N D STAATSEINGRIFFEN ABWAEGEN 64
EINE MISCHWIRTSCHAFT WAEHLEN 70
TECHNIK U N D INNOVATIONEN ANREGEN 73
TEIL II
MIKROOEKONOMIK - DIE WISSENSCHAFT VOM VERHALTEN DER KONSUMENTEN UND
UNTERNEHMEN 75
KAPITEL II ANGEBOT UND NACHFRAGE LEICHT GEMACHT 77
DIE NACHFRAGE VERSTEHEN 78
PREISE U N D ANDERES: WOVON DIE NACHFRAGEMENGE ABHAENGT 78
DIE NACHFRAGEKURVE GRAFISCH DARSTELLEN 79
OPPORTUNITAETSKOSTEN: DIE STEIGUNG DER NACHFRAGEKURVE BESTIMMEN 8 1
DIE NACHFRAGEELASTIZITAET DEFINIEREN 82
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
DAS ANGEBOT VERSTEHEN 84
DIE ANGEBOTSKURVE GRAFISCH DARSTELLEN 84
EXTREME ANGEBOTSFAELLE VERSTEHEN 87
WIE ANGEBOT U N D NACHFRAGE ZUSAMMENSPIELEN 89
DAS MARKTGLEICHGEWICHT FINDEN 89
DIE STABILITAET DES MARKTGLEICHGEWICHTS DEMONSTRIEREN 90
BEI AENDERUNGEN VON ANGEBOT ODER NACHFRAGE A N NEUE MARKTGLEICH GEWICHTE
ANPASSEN 92
PREISKONTROLLEN: HINDERNISSE FUER DIE BILDUNG DES MARKTGLEICHGEWICHTS
SCHAFFEN 94 OBERGRENZEN M I T HOECHSTPREISEN SETZEN 9 5
MINDESTPREISE UNTERSTUETZEN 96
KAPITEL 5
HOMO OEECONOMICUS: BER KONSUMENT, DER NUTZEN MAXIMIERT 99 DER NAME DES
SPIELS: BESCHRAENKTE OPTIMIERUNG 99
EINEN GEMEINSAMEN NENNER ALS MASS DES GLUECKS FINDEN: NUTZEN 100
MEHR BRINGT WENIGER: ABNEHMENDER GRENZNUTZEN 101
BEI EINEM BEGRENZTEN BUDGET U N T E R VIELEN OPTIONEN WAEHLEN 103
VERSUCHEN, SO VIEL (GRENZ-)NUTZEN ZU KAUFEN WIE MOEGLICH 104
GELD AUF ZWEI GUETER VERTEILEN, U M DEN GESAMTNUTZEN ZU MAXIMIEREN 106
DEN GRENZNUTZEN PRO EURO ALLER GUETER U N D DIENSTE AUSGLEICHEN 108
NACHFRAGEKURVEN AUS DEM ABNEHMENDEN GRENZNUTZEN ABLEITEN 111
WIE PREISAENDERUNGEN DIE NACHFRAGEMENGEN BEEINFLUSSEN 111
PREIS- U N D MENGENAENDERUNGEN GRAFISCH DARSTELLEN, U M EINE NACHFRAGE
KURVE ZU BILDEN 112
KAPITEL 6
BER KERN DES KAPITALISMUS: BAS QEVUEINNMAXIMIERENDE UNTERNEHMEN 117
GEWINNMAXIMIERUNG: DAS ZIEL EINES UNTERNEHMENS 118
I M ANGESICHT DES WETTBEWERBS 118
DIE MERKMALE DES VOLLKOMMENEN WETTBEWERBS 119
ALS MENGENANPASSER REAGIEREN 120
GEWINNE AUS DER SICHT EINES BUCHHALTERS U N D AUS DER SICHT EINES
OEKONOMEN 121
DIE KOSTENSTRUKTUR EINES UNTERNEHMENS ANALYSIEREN 122
DIE KOSTEN PRO OUTPUTEINHEIT 123
DIE DURCHSCHNITTLICHEN VARIABLEN KOSTEN 125
DAS SINKEN DER DURCHSCHNITTLICHEN FIXEN KOSTEN 126
DIE BEWEGUNG DER DURCHSCHNITTLICHEN GESAMTKOSTEN VERFOLGEN 126
AUF DIE GRENZKOSTEN KONZENTRIEREN 128
DIE SCHNITTPUNKTE DER GK-KURVE M I T DEN DVK- U N D DTK-KURVEN 128
GRENZERLOESE U N D GRENZKOSTEN VERGLEICHEN 130
DIE MAGISCHE FORMEL: DER PUNKT, AN DEM P = GK IST 131
IMAGE 4
WIRTSCHAFT FUER BUMMIES
GEWINNE GRAFISCH DARSTELLEN 133
VERLUSTE GRAFISCH DARSTELLEN 135
DAS GESCHAEFT AUFGEBEN: WENN NICHTS ZU PRODUZIEREN DIE BESTE LOESUNG IST
136 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN KURZFRISTIG U N D LANGFRISTIG IN DER
MIKROOEKONOMIK 137 DIE BEDINGUNG FUER EINE KURZFRISTIGE
PRODUKTIONSEINSTELLUNG: DIE VARIABLEN KOSTEN UEBERSTEIGEN DEN GESAMTERLOES
137
DIE BEDINGUNG FUER EINE LANGFRISTIGE PRODUKTIONSEINSTELLUNG: DIE
GESAMTKOSTEN UEBERSTEIGEN DEN GESAMTERLOES 139
KAPITEL 7
WARUM OEKONOMEN FREIE MAERKTE UND WETTBEWERB LIEBEN 141 FREIE
WETTBEWERBSMAERKTE: GEWAEHRLEISTEN, DASS DER NUTZEN DIE KOSTEN ,
UEBERSTEIGT 142
DIE VORAUSSETZUNGEN FUER RICHTIG FUNKTIONIERENDE MAERKTE 142
DIE EFFIZIENZ FREIER MAERKTE ANALYSIEREN 143
VORTEILE ANHAND DER GESAMTWOHLFAHRT MESSEN 146
WENN FREIE MAERKTE IHRE FREIHEIT VERLIEREN: MIT WOHLFAHRTSVERLUSTEN U M G
E H E N 151 DEN WOHLFAHRTSVERLUST AUFGRUND VON HOECHSTPREISEN ANALYSIEREN
151
DEN WOHLFAHRTSVERLUST AUFGRUND VON STEUERN ANALYSIEREN 152
KENNZEICHEN DES VOLLKOMMENEN WETTBEWERBS: KEINE EXTRAGEWINNE U N D
GERINGSTMOEGLICHE KOSTEN 155
DIE URSACHEN U N D FOLGEN DES VOLLKOMMENEN WETTBEWERBS VERSTEHEN 156 DER
PROZESS DES VOLLKOMMENEN WETTBEWERBS 157
MARKTEINTRITT U N D MARKTAUSTRITT - GRAFISCH DARGESTELLT 158
KAPITEL 8
MONOPOLE: WIE SCHLECHT WUERDEN SIE SICH (/ERHALTEN, WENN SIE KEINEN
WETTBEWERB HAETTEN 163
EINE ANALYSE GEWINNMAXIMIERENDER MONOPOLE 163
PROBLEME, DIE DURCH MONOPOLE VERURSACHT WERDEN 164
DIE QUELLE DES PROBLEMS: ABNEHMENDER GRENZERLOES 164
EINE OUTPUTMENGE Z U R MAXIMIERUNG DES GEWINNS WAEHLEN 168
MONOPOLE M I T WETTBEWERBSUNTERNEHMEN VERGLEICHEN 172
PRODUKTIONSMENGEN U N D PREISE 172
WOHLFAHRTSVERLUSTE: DEN SCHADEN QUANTIFIZIEREN, DER DURCH MONOPOLE
VERURSACHT WIRD 174
EFFIZIENZVERLUSTE 174
BEISPIELE FUER GUTE MONOPOLE 175
ERFINDUNGEN U N D INVESTITIONEN DURCH PATENTE ANREIZEN 175
AERGER M I T REDUNDANTEN KONKURRENTEN REDUZIEREN 175
DIE KOSTEN BEI NATUERLICHEN MONOPOLEN NIEDRIG HALTEN 176
MONOPOLE REGULIEREN 177
EIN MONOPOL SUBVENTIONIEREN, U M DEN OUTPUT Z U STEIGERN 177
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
MINDESTOUTPUTMENGEN FESTLEGEN 177
MONOPOLPREISE REGULIEREN 178
EIN MONOPOL IN MEHRERE WETTBEWERBSUNTERNEHMEN ZERSCHLAGEN 180
KAPITEL 9
OLIGOPOF UND MONOPOLISTISCHER WETTBEWERB: DER MITTELBEREICH 183
KONKURRIEREN ODER ABSPRACHEN TREFFEN 184
DIE MACHT UEBER DIE PREISE TEILEN 184
KARTELLVERHALTEN: DER VERSUCH, MONOPOLE ZU IMITIEREN 185
EIN KARTELL ZU KOORDINIEREN, IST HARTE ARBEIT 185
DAS MODELL DES GEFANGENENDILEMMAS 186
DIE GRUNDLAGEN DES GEFANGENENDILEMMAS 186
DAS GEFANGENENDILEMMA DURCH DAS GESETZ DER OMERTA LOESEN 189
WIE DIE OPEC IN EINEM GEFANGENENDILEMMA STECKT 190
DEN OPEC-MITGLIEDERN M I T EINEM VOLLSTRECKER HELFEN, IHRE QUOTEN
EINZUHALTEN 191
OLIGOPOLE REGULIEREN 192
MIT DOMINANTEN UNTERNEHMEN UMGEHEN 192
VERSUCHE, ANTITRUST-GESETZE ANZUWENDEN 193
EINE HYBRIDE MARKTFORM: MONOPOLISTISCHER WETTBEWERB . 193
VORTEILE DER PRODUKTDIFFERENZIERUNG 194
MIT BEGRENZTEN GEWINNEN UMGEHEN 194
TEIL III
MIKROOEKONOMIK - DIE ANWENDUNG DER THEORIEN 201
KAPITEL 10 EIGENTUMSRECHT UND -UNRECHT 203
MAERKTEN ERMOEGLICHEN, SOZIAL OPTIMALE ERGEBNISSE HERVORZUBRINGEN 204
EXTERNE EFFEKTE: KOSTEN U N D NUTZEN, DIE ANDERE AUFGRUND UNSERER
AKTIONEN TRAGEN ODER HABEN 205
DIE AUSWIRKUNGEN EXTERNER KOSTEN ERKENNEN 206
POSITIVE MENGEN NEGATIVER EXTERNER EFFEKTE AKZEPTIEREN 208
MIT NEGATIVEN EXTERNEN EFFEKTEN UMGEHEN 209
DIE FOLGEN POSITIVER EXTERNER EFFEKTE BERECHNEN 209
GUETER SUBVENTIONIEREN, DIE POSITIVE EXTERNE EFFEKTE VERURSACHEN 210
DAS DILEMMA DES GEMEINEIGENTUMS 211
EINE KUH HALTEN: EINE GEMEINSCHAFTSWEIDE UEBERGRASEN 212
ARTENSTERBEN DURCH UNZUREICHENDE EIGENTUMSRECHTE 212
DIE TRAGOEDIE VERMEIDEN 213
IMAGE 6
] WIRTSCHAFT FUER DUMMIES
KAPITEL 11 MAR(TTTFERSAGEN: ASYMMETRISCHE INFORMATION UND OEFFENTLICHE
GUETER 215 DAS PROBLEM ASYMMETRISCHER INFORMATIONEN 216
ERKENNEN, DASS ASYMMETRISCHE INFORMATION DEN HANDEL BEGRENZT 216
DAS PROBLEM DER ZITRONEN: DER GEBRAUCHTWAGENMARKT 217
VERSICHERUNGEN ABSCHLIESSEN, WENN M A N DIE RISIKEN NICHT UNTERSCHEIDEN
KANN 220
OEFFENTLICHE GUETER Z U R VERFUEGUNG STELLEN 225
BEREITSTELLUNG OEFFENTLICHER GUETER DURCH BESTEUERUNG 225
BEREITSTELLUNG OEFFENTLICHER GUETER DURCH PHILANTHROPEN 226
EIN OEFFENTLICHES GUT DURCH DEN VERKAUF EINES VERWANDTEN PRIVATEN GUTES Z
U R VERFUEGUNG STELLEN 227
NEUE TECHNOLOGIE ALS OEFFENTLICHES GUT EINSTUFEN 228
KAPITEL 12
DEN FINGER AM PULS DER KOSTEN DES GESUNDHEITSSYSTEMS 231 EINE DEFINITION
DER GESUNDHEITSOEKONOMIE U N D DER GESUNDHEITSFINANZEN 232 DIE
EINSCHRAENKUNGEN DER KRANKENVERSICHERUNG ERKENNEN 232
NEGATIVE AUSWAHL: FESTSTELLEN, WER SICH VERSICHERT 233
DIE NEGATIVE AUSWAHL BEKAEMPFEN 234
GESUNDHEITSFUERSORGE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 236
UEBERHOEHTE NACHFRAGE: DAS LEIDEN AN EINER KOSTENLOSEN ODER VERBILLIGTEN
GESUNDHEITSFUERSORGE 238
GELDMITTEL FUER MINDERWERTIGE ZWECKE FEHLALLOZIEREN 238
RATIONIERUNG DER GESUNDHEITSFUERSORGE 239
DER UMGANG MIT ENGPAESSEN U N D HOEHEREN PREISEN 240
VERSUCHE, INEFFIZIENZEN DURCH BUEROKRATIE ZU BEKAEMPFEN 241
DIE GEHEIMNISSE VON SINGAPUR UNTERSUCHEN 241
KOSTENEINSPARUNGSMASSNAHMEN 241
KOSTEN U N D NUTZEN MEDIZINISCHER MASSNAHMEN ABWAEGEN 242
KOSTENSENKENDE INNOVATIONEN UNTERSTUETZEN 243
VERSUCHE, DEN ERFOLG VON SINGAPUR ZU KOPIEREN 243
TEIL IV
MAKROOEKONOMIK - DIE U/ISSENSCHAFT VOM WIRTSCHAFTLICHEN WACHSTUM UND DER
STABILITAET 2 K 5
KAPITEL 13 OEIE MAKROOEKONOMIK MESSEN: WIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER UEBER
ALLES BUCH FUEHREN 247
MIT DEM BIP BUCH UEBER DIE WIRTSCHAFT FUEHREN 248
EINIGE DINGE AUS DEM BIP WEGLASSEN 248
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
DER KREISLAUF: WAS WIRD I M BIP GEZAEHLT? 249
DER FLUSS VON EINKOMMEN U N D VERMOEGENSWERTEN 250
DEM GELD I M KREISLAUF FOLGEN 252
PRODUKTE ZAEHLEN, WENN SIE HERGESTELLT WERDEN, NICHT WENN SIE VERKAUFT
WERDEN 254
DAS GUTE, DAS BOESE U N D DAS HAESSLICHE: ALLE DINGE STEIGERN DAS BIP 254
DIE BIP-GLEICHUNG 255
C - DER KONSUM 256
I - DIE INVESTITION IN KAPITALBESTAENDE 258
G - DIE STAATSAUSGABEN 259
NX - DER NETTOEXPORT 260
DEN EINFLUSS DES INTERNATIONALEN HANDELS AUF DIE WIRTSCHAFT VERSTEHEN
261
HANDELSDEFIZITE KOENNEN G U T FUER SIE SEIN 262
VERMOEGENSGEGENSTAENDE, NICHT N U R BARGELD BERUECKSICHTIGEN 263
EINEN KOMPARATIVEN VORTEIL AUSNUTZEN 264
KAPITEL 7 4
INFLATIONSFRUSTRATION: WARUM MEHR GETAE NICHT IMMER NUETZLICH IST 267 EINE
INFLATION KAUFEN: DIE RISIKEN VON Z U VIEL GELD 268
GELDMENGE U N D NACHFRAGE INS GLEICHGEWICHT BRINGEN 268
DER VERSUCHUNG DER INFLATION NACHGEBEN 270
DIE AUSWIRKUNGEN DER INFLATION I M UEBERBLICK 275
INFLATION MESSEN: PREISINDIZES 277
EINEN GANZ PERSOENLICHEN WARENKORB ZUSAMMENSTELLEN 277
DIE INFLATIONSRATE BERECHNEN 278
EINEN PREISINDEX EINFUEHREN 279
DEN ECHTEN LEBENSSTANDARD MIT DEM PREISINDEX BESTIMMEN 280
PROBLEME M I T PREISINDIZES 281
DER PREIS DER ZUKUNFT: NOMINALE UND REALE ZINSSAETZE 282
DIE FISHER-GLEICHUNG VERWENDEN 283
ERKENNEN, DASS VORHERSAGEN NICHT PERFEKT SIND 283
KAPITEL 15
WARUM ES ZU REZESSIONEN KOMMT 285
UNTERSUCHUNG DES KONJUNKTURZYKLUS 286
NACH DEM VOLLBESCHAEFTIGUNGSOUTPUT STREBEN 287
RUECKKEHR ZU Y*: DIE NATUERLICHE FOLGE VON PREISANPASSUNGEN 288
AUF WIRTSCHAFTLICHE SCHOCKS REAGIEREN: KURZFRISTIGE U N D LANGFRISTIGE
AUSWIRKUNGEN 289
EINIGE WICHTIGE BEGRIFFE DEFINIEREN 289
DAS TAO DES P: LANGFRISTIGE PREISANPASSUNGEN 290
EIN SCHOCK FUER DAS SYSTEM: DIE ANPASSUNG AN EINE VERSCHIEBUNG DER
AGGREGIERTEN NACHFRAGEKURVE 292
IMAGE 8
WIRTSCHAFT FUER OUMMIES
KURZFRISTIG M I T FESTEN PREISEN UMGEHEN 293
LANGFRISTIGE U N D KURZFRISTIGE REAKTIONEN KOMBINIEREN 295
AUF DEM WEG IN DIE REZESSION: DURCH STARRE PREISE GEFESSELT 297
LOEHNE KUERZEN ODER ARBEITSKRAEFTE ENTLASSEN 298
MIT U N D OHNE EINGRIFF DES STAATES ZU Y* ZURUECKKEHREN 299
GLEICHGEWICHT BEI STARREN PREISEN ERREICHEN: DAS MODELL VON KEYNES 300
LAGERBESTAENDE STATT PREISE ANPASSEN 302
DAS BIP IN DEM MODELL VON KEYNES ANKURBELN 309
KAPITEL 16
REZESSIONEN MIT GELD- UND FISKALPOLITIK BEKAEMPFEN 311
DIE NACHFRAGE ANREGEN, U M REZESSIONEN ZU BEENDEN 312
. DEN VOLLBESCHAEFTIGUNGSOUTPUT ANSTREBEN 312
DIE AD-KURVE NACH RECHTS VERSCHIEBEN - ODER MENSCHEN ZU ARBEIT VERHELFEN
314
INFLATION ERZEUGEN: DAS RISIKO EINER UEBERSTIMULATION 314
EIN HOFFNUNGSLOSES UNTERFANGEN: VERSUCHEN, DEN OUTPUT UEBER Y* HINAUS Z U
STEIGERN 315
EIN TEMPORAERES HOCH: DIE BEWEGUNG DER REALEN LOEHNE 316
EIN SCHEITERN DER ANREGUNG: WAS PASSIERT, WENN EIN REIZ ERWARTET WIRD
318 DIE FISKALPOLITIK VERSTEHEN 321
STAATSAUSGABEN STEIGERN, U M REZESSIONEN SCHNELLER ZU BEENDEN 322
MIT DEFIZITEN UMGEHEN 323
DIE GELDPOLITIK ANALYSIEREN 325
DER NUTZEN VON PAPIERGELD 326
ERKENNEN, DASS M A N ZU VIEL GELD HABEN KANN 327
DIE GRUNDLAGEN UEBER SCHULDVERSCHREIBUNGEN 329
DIE VERBINDUNG ZWISCHEN PREISEN FUER SCHULDVERSCHREIBUNGEN U N D
ZINSSAETZEN ERKENNEN 330
DIE GELDMENGE AENDERN, U M DIE ZINSSAETZE ZU AENDERN 331
DIE WIRTSCHAFT M I T NIEDRIGEN ZINSSAETZEN ANREGEN 332
VERSTEHEN, WIE RATIONALE ERWARTUNGEN DIE GELDPOLITIK EINSCHRAENKEN KOENNEN
333
KAPITEL 17
DIE URSPRUENGE UND AUSWIRKUNGEN DER FINANZKRISE OERSTEHEN 337 VERSTEHEN,
WIE SICH SCHULDENGESPEISTE BLASEN ENTWICKELN 338
KREDITAUFNAHME IN EINER BOOMENDEN WIRTSCHAFT 338
HOEHERE KREDITE DURCH WERTVOLLER GEWORDENE SACHWERTE ABSICHERN 339
GELOCKERTE KREDITVERGABESTANDARDS 339
IN DER HOFFNUNG AUF GEWINNE HOEHERE KREDITE AUFNEHMEN 340
ZUSCHAUEN, WIE DER PROZESS FAHRT AUFNIMMT 340
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
ZUSCHAUEN, WIE DIE BLASE PLATZT 341
ENTSCHULDUNG: DER VERSUCH, SCHULDEN BEI FALLENDEN PREISEN ABZUSTOSSEN 341
VERSTEHEN, WIE BANKENZUSAMMENBRUECHE DURCH PLATZENDE BLASEN VERURSACHT
WERDEN 342
DER WEG I N EINE REZESSION 343
NACH DER KRISE: WARTEN AUF DIE ERHOLUNG 343
MIT EINEM GESCHWAECHTEN BANKENSYSTEM LEBEN 344
MIT STRUKTURELLEN UNGLEICHGEWICHTEN KAEMPFEN 344
DIE BEGRENZTHEIT STAATLICHER MASSNAHMEN ERKENNEN 345
TEIL V
OER TOP-TEN- TEIL 3U7
KAPITEL 18 ZEHN VERFUEHRERISCHE WIRTSCHAFTLICHE TRUGSCHLUESSE 349
DER IRRGLAUBE DER ARBEITSMENGE 349
DIE WELT H A T EIN UEBERBEVOELKERUNGSPROBLEM 350
DER TRUGSCHLUSS, ZEITLICHE FOLGEN M I T KAUSALBEZIEHUNGEN Z U
VERWECHSELN 350 PROTEKTIONISMUS IST DIE BESTE LOESUNG BEI AUSLAENDISCHER
KONKURRENZ 351
DER TRUGSCHLUSS DER VERALLGEMEINERUNG 351
WAS WERT IST, GETAN ZU WERDEN, SOLLTE 100-PROZENTIG GETAN WERDEN 352
FREIE MAERKTE SIND GEFAEHRLICH INSTABIL 352
NIEDRIGE AUSLAENDISCHE LOEHNE BEDEUTEN, DASS DIE REICHEN LAENDER NICHT
KONKURRIEREN KOENNEN 353
STEUERSAETZE BEEINFLUSSEN DIE ARBEITSANSTRENGUNG NICHT 354
VERGESSEN, DASS AUCH DIE POLITIK UNBEABSICHTIGTE FOLGEN HABEN KANN 354
KAPITEL 19
ZEHN WIRTSCHAFTLICHE IDEEN, DIE IHNEN LIEB UND TEUER SEIN SOLLTEN 355
DER GESELLSCHAFT GEHT ES BESSER, WENN DIE MENSCHEN IHRE EIGENEN
INTERESSEN VERFOLGEN 355
FREIE MAERKTE ERFORDERN REGULATION 355
WIRTSCHAFTLICHES WACHSTUM HAENGT VON INNOVATIONEN AB 356
FREIHEIT U N D DEMOKRATIE MACHEN UNS REICHER 356
BILDUNG STEIGERT DEN LEBENSSTANDARD 356
DER SCHUTZ DES RECHTS A M GEISTIGEN EIGENTUM FOERDERT INNOVATIONEN 356
ALLE UMWELTPROBLEME WERDEN DURCH SCHWACHE EIGENTUMSRECHTE VERURSACHT 357
INTERNATIONALER HANDEL IST NUETZLICH 357
OEFFENTLICHE GUETER DURCH DEN STAAT BEREITSTELLEN 358
INFLATION ZU VERHINDERN, IST EINFACH 358
IMAGE 10
WIRTSCHAFT FUER OUMMIES
KAPITEL 20 ZEHN METHODEN, SICH UEBER WIRTSCHAFTLICHE FRAGEN ZU
INFORMIEREN 359 DIE WIRTSCHAFTSPRESSE NUTZEN 359
BLOGS M I T WIRTSCHAFTSTHEMEN 359
POSITIONSPAPIERE VON THINKTANKS STUDIEREN 360
DIE NEUESTEN FORSCHUNGSERGEBNISSE Z U R KENNTNIS N E H M E N 360
ERFAHREN, WAS ES HEISST, EIN UNTERNEHMER ZU SEIN 360
MIT ALLEN BETEILIGTEN REDEN 361
DAS STEUERSYSTEM ANALYSIEREN 361
DAS BUDGET DER EIGENEN STADT UNTERSUCHEN 361
POSITIONSPAPIERE DER REGIERUNGEN LESEN 361
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ANHANG
GLOSSAR 303
STICHWORTVERZEICHNIS 371 |
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