Besitz und Publizität im Recht der beweglichen Sachen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2005
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Ausgabe: | 1. Aufl |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-355 Volltext |
Beschreibung: | Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Publizität und der Besitz als ihr möglicher Anknüpfungspunkt: Der Begriff der Publizität - Die Eignung des Besitzes als Publizitätsmittl - 2. Die Übertragungs- und Erwerbswirkung des Besitzes: Der rechtsgeschäftliche Eigentumserwerb vom Berechtigten - Recht der Sicherheiten - Der gesetzliche Erwerb - Zusammenfassung: Kein Publizitätsprinzip beim Rechtserwerb - 3. Die prozessuale Vermutungswirkung auf Grund Besitzes: Die Eigentumsvermutung aus § 1006 BGB - Die Übertragung auf andere dingliche Rechte, §§ 1065, 1227 BGB - Vermutungen zugunsten Dritter? - Zusammenfassung - 4. Die Rechtsscheinwirkung des Besitzes - Besitz und guter Glaube: Der rechtsgeschäftliche Eigentumserwerb, §§ 932 ff. BGB - Der rechtsgeschäftliche Gutglaubenserwerb sonstiger dinglicher Rechte - Gesetzlicher Rechtserwerb kraft guten Glaubens? - Materiell wirksame Rechtshandlungen gegenüber dem nichtberechtigten Besitzer - Zusammenfassung - 5. Die Wirkungen des Besitzes in der Zusammenschau: Positive Publizität - Negative Publizität - Besitzwirkungen im Vergleich zum Grundbuch (§§ 891 ff. BGB) - Zusammenfassung - Literaturverzeichnis, Sachwortregister Main description: Warum nach über 100 Jahren BGB eine Arbeit über das Publizitätsprinzip bei den beweglichen Sachen? Einzelfragen des Mobiliarsachenrechts sind immer wieder mit Blick auf das Publizitätsprinzip ausgiebig diskutiert worden. Regelmäßig wird dabei aber ein solches Prinzip als selbstverständlich unterstellt, um dann wesentliche Ergebnisse daraus abzuleiten. Eine grundlegende, das gesamte Mobiliarsachenrecht abdeckende Untersuchung, ob und inwieweit der Besitz tatsächlich als Publizitätsträger im BGB verankert ist, fehlte hingegen bislang. Diese Lücke schließt die vorliegende Dissertation. Neu ist der induktive Ansatz: Ausgehend von einer Untersuchung umfassender Einzelnormen - gegliedert in die dem Publizitätsprinzip gemeinhin beigemessenen Wirkrichtungen Rechtserwerb, Rechtsvermutung und Rechtsschein - prüft Tobias Quantz, ob die jeweiligen Regelungen den Rückschluss auf ein dahinterstehendes Publizitätsprinzip (oder dessen Fehlen) erlauben. Ein Schwerpunkt liegt naturgemäß auf dem besonders praxisrelevanten Recht der Sicherheiten, hier vor allem dem Nebeneinander von Faustpfand und publizitätslosem Sicherungseigentum. Auf dieser Tour d'Horizon durch das gesamte Mobiliarsachenrecht kommt Quantz zu dem überraschenden Ergebnis, dass sich hergebrachte Publizitätskonzepte weitgehend als widersprüchlich und nicht tragfähig erweisen. Davon ausgehend entwickelt er neue Lösungen, die nicht nur für das Verständnis des Mobiliarsachenrechts weiterführend sind, sondern auch eine Vielzahl neuer Argumente für etliche sachenrechtliche Spezialfragen bieten |
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