Tristan und Isolde von Gottfried von Straßburg, mit der Fortsetzung von Ulrich von Türheim - BSB Cgm 51:
Von Gottfried von Straßburg, von dem nur der Name bekannt ist, stammt als einziges gesichertes Werk der "Tristan". Die Datierung des Werks wird um 1210 vermutet. Hinweise auf dieses Datum entstammen dem Roman selbst: Gottfried äußert sich darin zu zeitgenössischer Literatur und Autoren in...
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Online-Zugang: | kostenfrei Präsentation in der World Digital Library Klemm, Elisabeth: Die illuminierten Handschriften des 13. Jahrhunderts deutscher Herkunft in der Bayerischen Staatsbibliothek. Textband + Tafelband. - Wiesbaden : Dr. Ludwig Reichert Verlag, 1998. - (Katalog der illuminierten Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek in München ; Band 4) Petzet, Erich: Die deutschen Pergament-Handschriften Nr. 1-200 der Staatsbibliothek in München. - München : in Kommission der Palm'schen Buchhandlung, 1920. - (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis ; Tomi 5 Pars 1) Schmeller, Johann Andreas: Die Deutschen Handschriften der K. Hof- und Staatsbibliothek zu Muenchen nach J. A. Schmellers kürzerem Verzeichnis. 1. Theil. - München : in Commission der Palmschen Hofbuchhandlung, 1866. - (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Regiae Monacensis ; Tomus 5) |
Zusammenfassung: | Von Gottfried von Straßburg, von dem nur der Name bekannt ist, stammt als einziges gesichertes Werk der "Tristan". Die Datierung des Werks wird um 1210 vermutet. Hinweise auf dieses Datum entstammen dem Roman selbst: Gottfried äußert sich darin zu zeitgenössischer Literatur und Autoren in einem Exkurs, der als "Dichterkatalog" (V. 4589ff.) bekannt ist. Der "Tristan" ist ein Minneroman von weltliterarischem Rang, dessen Motive um "liebe" und "leit" der "edelen herzen" kreisen; die Liebe wird zum zentralen Element religiöser Erfahrung. Gottfried ist der erste höfische Dichter, der "die aus der Bibelexegese entwickelte Methode der allegorischen Schriftauslegung auf weltliche Themen und Gegenstände übertragen und in den Dienst höfischer Sinngebung gestellt hat" (Joachim Bumke). Neben dem Antiken- und dem Artusroman bilden der "Tristan" und seine Fortsetzungen den dritten wichtigen Komplex des höfischen Romans. Als erster Fortsetzer gilt der aus einem schwäbischen Ministerialengeschlecht stammende Ulrich von Türheim, dessen Werk da einsetzt, wo Gottfried abbricht. Er schließt das Geschehen mit Tristans und Isoldes Liebestod ab und bewegt sich in fromm-moralischen Bahnen. Cgm 51 ist für beide Werke die älteste erhaltene Handschrift. Jedes ist kürzend bearbeitet und durch Blattverluste verstümmelt. Mit 30 ganzseitigen Miniaturen bietet die Handschrift die umfangreichste und älteste Illustration zu Gottfrieds "Tristan". // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 Englische Version: Of Gottfried von Straßburg only the name is known. His only securely attributed work is the "Tristan". The date of the work is assumed to have been in ca. 1210. Hints towards such a date come from the novel itself: Gottfried comments on contemporaneous literature and authors in an excursus, which has become known as "Dichterkatalog" (V. 4589ff.). The "Tristan" is a love story and a novel of world rank, the motifs of which circle around "love" and "suffering" of "noble hearts"; love becomes the central element of religious experience. Gottfried is the first court poet who transferred "the method of allegorical Scriptural interpretation developed from the biblical exegesis onto secular themes and subjects and placed it into the service of courtly interpretation" (Joachim Bumke). Next to the novels of the ancient world and to the Arthur novels, the "Tristan" and its sequels form the third important complex of the courtly novel. As the first to continue with the story is considered Ulrich von Türheim, who came from a family of Swabian ministry officials and whose work picks up where Gottfried had finished the tale. He completed the story with the love death of Tristan and Iseult and continued in a pious-moral vein. Cgm 51 is for both works the oldest preserved manuscript. Each of them has been shortened and was mutilated by loss of sheets. With 30 full-page miniatures, the manuscript offers the most comprehensive and oldest illustrations on Gottfried's "Tristan". // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 |
Beschreibung: | Mit starken Gebrauchsspuren und Flecken. Hinter Bl. 71 und 100 fehlt je eine Lage. Das letzte Blatt ist auf Papier aufgezogen Ausstattung: Mit vielen goldenen, rot und blau verzierten, aber wenig kunstvollen Initialen, die weniger nach dem Sinn, als nach dem Schriftbild eingeordnet sind, in dem die Zierbuchstaben farbige Diagonalen bilden. 15 Blätter mit Bildern auf Vorder- und Rückseite; sie gehören nicht zu den Blätterlagen des Textes, sondern sind nachträglich eingebunden BSB-Provenienz: München, alte kurfürstliche Hofbibliothek vor 1803. Von unbekannter Seite in die herzogliche Hofbibliothek gelangt. Frühere Besitzer Georg von Waldeck und vielleicht ,Gertrud Korschuler' (?). Später Cim III.4.h= Cim. 27. Mit dem schadhaften herzoglichen und darüber dem kurfürstlichen Exlibris Altsignatur: Cim. 27 Ausgewählte Einzelbilder außerdem verfügbar unter der Signatur Cod.sim. 258 Kurzaufnahme einer Handschrift |
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spelling | Gottfried von Straßburg -1200 Verfasser (DE-588)118540947 aut Tristan und Isolde von Gottfried von Straßburg, mit der Fortsetzung von Ulrich von Türheim - BSB Cgm 51 Cim. 27 Cod.sim. 258 [S.l.] erste Hälfte 13. Jh. 109 Bl. - Pergament (und Papier) Ill. 24 x 16 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Mit starken Gebrauchsspuren und Flecken. Hinter Bl. 71 und 100 fehlt je eine Lage. Das letzte Blatt ist auf Papier aufgezogen Ausstattung: Mit vielen goldenen, rot und blau verzierten, aber wenig kunstvollen Initialen, die weniger nach dem Sinn, als nach dem Schriftbild eingeordnet sind, in dem die Zierbuchstaben farbige Diagonalen bilden. 15 Blätter mit Bildern auf Vorder- und Rückseite; sie gehören nicht zu den Blätterlagen des Textes, sondern sind nachträglich eingebunden BSB-Provenienz: München, alte kurfürstliche Hofbibliothek vor 1803. Von unbekannter Seite in die herzogliche Hofbibliothek gelangt. Frühere Besitzer Georg von Waldeck und vielleicht ,Gertrud Korschuler' (?). Später Cim III.4.h= Cim. 27. Mit dem schadhaften herzoglichen und darüber dem kurfürstlichen Exlibris Altsignatur: Cim. 27 Ausgewählte Einzelbilder außerdem verfügbar unter der Signatur Cod.sim. 258 Kurzaufnahme einer Handschrift Von Gottfried von Straßburg, von dem nur der Name bekannt ist, stammt als einziges gesichertes Werk der "Tristan". Die Datierung des Werks wird um 1210 vermutet. Hinweise auf dieses Datum entstammen dem Roman selbst: Gottfried äußert sich darin zu zeitgenössischer Literatur und Autoren in einem Exkurs, der als "Dichterkatalog" (V. 4589ff.) bekannt ist. Der "Tristan" ist ein Minneroman von weltliterarischem Rang, dessen Motive um "liebe" und "leit" der "edelen herzen" kreisen; die Liebe wird zum zentralen Element religiöser Erfahrung. Gottfried ist der erste höfische Dichter, der "die aus der Bibelexegese entwickelte Methode der allegorischen Schriftauslegung auf weltliche Themen und Gegenstände übertragen und in den Dienst höfischer Sinngebung gestellt hat" (Joachim Bumke). Neben dem Antiken- und dem Artusroman bilden der "Tristan" und seine Fortsetzungen den dritten wichtigen Komplex des höfischen Romans. Als erster Fortsetzer gilt der aus einem schwäbischen Ministerialengeschlecht stammende Ulrich von Türheim, dessen Werk da einsetzt, wo Gottfried abbricht. Er schließt das Geschehen mit Tristans und Isoldes Liebestod ab und bewegt sich in fromm-moralischen Bahnen. Cgm 51 ist für beide Werke die älteste erhaltene Handschrift. Jedes ist kürzend bearbeitet und durch Blattverluste verstümmelt. Mit 30 ganzseitigen Miniaturen bietet die Handschrift die umfangreichste und älteste Illustration zu Gottfrieds "Tristan". // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 Englische Version: Of Gottfried von Straßburg only the name is known. His only securely attributed work is the "Tristan". The date of the work is assumed to have been in ca. 1210. Hints towards such a date come from the novel itself: Gottfried comments on contemporaneous literature and authors in an excursus, which has become known as "Dichterkatalog" (V. 4589ff.). The "Tristan" is a love story and a novel of world rank, the motifs of which circle around "love" and "suffering" of "noble hearts"; love becomes the central element of religious experience. Gottfried is the first court poet who transferred "the method of allegorical Scriptural interpretation developed from the biblical exegesis onto secular themes and subjects and placed it into the service of courtly interpretation" (Joachim Bumke). Next to the novels of the ancient world and to the Arthur novels, the "Tristan" and its sequels form the third important complex of the courtly novel. As the first to continue with the story is considered Ulrich von Türheim, who came from a family of Swabian ministry officials and whose work picks up where Gottfried had finished the tale. He completed the story with the love death of Tristan and Iseult and continued in a pious-moral vein. Cgm 51 is for both works the oldest preserved manuscript. Each of them has been shortened and was mutilated by loss of sheets. With 30 full-page miniatures, the manuscript offers the most comprehensive and oldest illustrations on Gottfried's "Tristan". // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 Tristan (Legendary character) Iseult (Legendary character) Tristan und Isolt (Gottfried von Strassburg) Europa Europe Ulrich von Türheim ca. 13. Jh. Sonstige (DE-588)118625330 oth Elektronische Reproduktion München : Bayerische Staatsbibliothek, 2014 urn:nbn:de:bvb:12-bsb00088332-6 Beschrieben in Klemm, Elisabeth Die illuminierten Handschriften des 13. Jahrhunderts deutscher Herkunft in der Bayerischen Staatsbibliothek. Textband + Tafelband Wiesbaden : Dr. Ludwig Reichert Verlag, 1998 Katalog der illuminierten Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek in München ; Band 4 Beschrieben in Petzet, Erich Die deutschen Pergament-Handschriften Nr. 1-200 der Staatsbibliothek in München München : in Kommission der Palm'schen Buchhandlung, 1920 Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis ; Tomi 5 Pars 1 Beschrieben in Schmeller, Johann Andreas Die Deutschen Handschriften der K. Hof- und Staatsbibliothek zu Muenchen nach J. A. Schmellers kürzerem Verzeichnis. 1. Theil. München : in Commission der Palmschen Hofbuchhandlung, 1866 Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Regiae Monacensis ; Tomus 5 Beschrieben in Schmeller, Johann Andreas Die Deutschen Handschriften der K. Hof- und Staatsbibliothek zu Muenchen nach J. A. Schmellers kürzerem Verzeichnis. 1. Theil. München : in Commission der Palmschen Hofbuchhandlung, 1866 Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Regiae Monacensis ; Tomus 5. http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00088332-6 Resolving-System kostenfrei Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Cgm 51 http://www.wdl.org/en/item/18407/ Präsentation in der World Digital Library kostenfrei Volltext http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/hsk0523 Klemm, Elisabeth: Die illuminierten Handschriften des 13. Jahrhunderts deutscher Herkunft in der Bayerischen Staatsbibliothek. Textband + Tafelband. - Wiesbaden : Dr. Ludwig Reichert Verlag, 1998. - (Katalog der illuminierten Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek in München ; Band 4) Ausführliche Beschreibung https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00106329-8 Petzet, Erich: Die deutschen Pergament-Handschriften Nr. 1-200 der Staatsbibliothek in München. - München : in Kommission der Palm'schen Buchhandlung, 1920. - (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis ; Tomi 5 Pars 1) Ausführliche Beschreibung https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00008214-2 Schmeller, Johann Andreas: Die Deutschen Handschriften der K. Hof- und Staatsbibliothek zu Muenchen nach J. A. Schmellers kürzerem Verzeichnis. 1. Theil. - München : in Commission der Palmschen Hofbuchhandlung, 1866. - (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Regiae Monacensis ; Tomus 5) Ausführliche Beschreibung |
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