Chronik der Marktgemeinde Obervellach: in drei Bänden 2 Vergangenheit mit Kapitel I bis IV mit Vorwort, Hinweisen und Inhaltsverzeichnis : Obervellachs lange Geschichte in XIII Kapiteln: Schicksal und Produkt seiner Lage und Zentralortfunktion, seiner Ressourcen und Welteingebundenheit
Gespeichert in:
Körperschaft: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Obervellach
Marktgemeinde Obervellach im Mölltal
[2011]
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 703 S. zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. 31 cm |
Internformat
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Vorwort und Hinweise zum Chronikband
II
und
III
..........................
BAND
II
KAPITEL
I
BESIEDLUNGS- UND BEVÖLKERUNGSCHRONIK
VON DEN ERSTEN SIEDLUNGSSPUREN BIS ZUM GEGENWÄRTIGEN
SIEDLUNGS- UND BEVÖLKERUNGSSTAND ANFANG DES JAHRES 2009
1) ERSTE MENSCHLICHE SIEDLUNGSSPUREN UND BODENFUNDE
IN DER REGION GASTEIN - MALLNITZ - OBERVELLACH - DANIELSBERG:
VON INDOEUROPÄERN ZU KELTEN, RÖMERN UND ROMANEN
(CA. 4.000
V.
CHR. BIS CA. 600 N. CHR.)
Nach der Würm-Eiszeit ging es los: Mit dem Gletscherrückzug und dem gleichzeitig damit
erfolgten Pflanzen- und Tierweltvorstoß aus den Kernzonen
Kärntens
wird das Mölltal
mit seinem Bergsegen auch für die Menschen aus den Gunstlagen des Umlandes siedlungsreif.....................3
Pflanzenpollenreste nördlich und südlich des Alpenhauptkammes als erste Zeugen
menschlicher Weidewirtschaft und Dauerbesiedlung vor bereits 4.300 bis 6.000 Jahren.................................4
Klassische Bodenfunde nördlich und südlich der Hohen Tauern......................................................................7
Eine römisch-karantanische Siedlung im heutigen Obervellacher Marktgemeindegebiet
mit Friedhof in Stallhofen..................................................................................................................................9
2) SLAWENZEIT - KARANTANENZEIT
ÜBERSCHICHTUNG DER ROMANEN DURCH EINWANDERUNG
UND SESSHAFTWERDUNG DER SLAWEN IN KARANTANIEN
(CA. 600 BIS CA. 740 N. CHR.)
Alpenslawen im heutigen Bundesland
Kärnten
während der Zeit des Frühmittelalters.................................14
3) ENTSTEHUNG DER EINZELNEN SIEDLUNGEN IM HEUTIGEN OBERVELLACHER
MARKTGEMEINDEBEREICH VON 980 BIS 1300:
EINWANDERUNG UND SESSHAFTWERDUNG DER BAJUWAREN SEIT DER
MITTE DES 8. JAHRHUNDERTS
Deutschstämmige Einwanderer aus Bayern und Franken sowie slawischstämmige
Einwanderer aus Unterkärnten schaffen die Mölltaler Kulturlandschaft.........................................................16
Vom Kirchdorf „Velah um 980 bis zum Marktort „Velach um 1300...........................................................17
4) DER PRIVILEGIERTE MARKTORT VELLACH/OBERVELLACH MIT SEINEN BÜRGERN
UND DIE UMLIEGENDEN DÖRFER, ROTTEN, WEILER UND EINZELGEHÖFTE MIT
IHREN URBARLEUTEN VOM BEGINN DES 14. BIS ZUM ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS
Der spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Bergbau als Motor weiterer Siedlungs¬
und Bevölkerungsverdichtung.........................................................................................................................34
Familiennamen und Familienbeziehungen im Marktburgfried Obervellach
von der Mitte des 16. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts............................................................................39
Die Stampferzeit in Obervellach vom Ende des 17. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts............................56
Weitgehender Stillstand der Siedlungsentwicklung im 19. Jahrhundert
zugunsten von Konsolidierung und Modernisierung.......................................................................................60
Beginnende Landflucht von „Obervellach - Land nach „Obervellach - Markt ab 1800.............................67
5)
DIE SIEDLUNGS-
UND BEVÖLKERUNGSMÄSSIGE WEITERENTWICKLUNG
DES MARKTORTES OBERVELLACH UND SEINER UMLIEGENDEN ORTSCHAFTEN
WÄHREND DES 20. UND IM ERSTEN JAHRZEHNT DES 21. JAHRHUNDERTS
Markt und umliegende Dörfer von der Jahrhundertwende bis zum Ende
des Zweiten Weltkrieges (1900 - 1945)...........................................................................................................71
Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erreichten Siedlungstätigkeit
und Bevölkerungszunahme Rekordmarken, aber im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts
geht der Bevölkerungsstand wieder zurück.....................................................................................................76
Die Siedlungstätigkeit der Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft „Kärntnerland
in der Marktgemeinde Obervellach ab 1955....................................................................................................81
Die Obervellacher Zentrenbildung als charakteristisches Siedlungskonzept
und Raumordnungsleitbild seit Mitte der sechziger Jahre bis heute................................................................84
Siedlungs- und Ortsbildentwicklung in der Marktgemeinde Obervellach im Rahmen des Örtlichen
Entwicklungskonzeptes
(ORE)
aus dem Jahre 1994 und im Rahmen des Flächenwidmungsplanes 2000.....98
Fotodokumente zur Siedlungsentwicklung im Tal und auf dem Berg nach 1945.........................................107
Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsbewegung von 1945 bis 2008
in unserer Marktgemeinde Obervellach.........................................................................................................110
Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band
II,
Kapitel
1
..............................................................139
BAND
II
KAPITEL
II
VERKEHRSWEGE- UND KATASTROPHENCHRONIK. ÜBER DEN TAUERN,
DURCH DEN TAUERN, DURCH DAS MALLNITZTAL, DURCH DAS MÖLLTAL.
VON DEN ALTSTRASSEN ÜBER DIE MÖLLTAL-BUNDESSTRASSE BIS ZUR
ZWEIGLEISIG AUSGEBAUTEN TAUERNBAHN IM BEREICH DER MARKT¬
GEMEINDE OBERVELLACH
1) ÜBERQUERUNG DES MALLNITZER TAUERN UND KORNTAUERN SEIT DER
JUNGSTEINZEIT VOR ETWA 6.000 JAHREN BIS ZUM BEGINN DES 20. JAHRHUNDERTS
Steige, Wege und Römerstraßen als „Kleiner Übergang über die Hohen Tauern bei Mallnitz...................146
Saumpfade und Saumverkehr mit „wandernder Mautstelle vom Markt Obervellach
nach Lassach bis Mallnitz während des Mittelalters und der Neuzeit...........................................................148
Ausgewählte Reiseberichte aus dem 19. Jahrhundert von Reisenden durch Obervellach
in Richtung Großglockner sowie Überquerungen des Mallnitzer Tauern und des Korntauern.....................154
2) DIE TAUERNBAHN IM BEREICH DER MARKTGEMEINDE OBERVELLACH
SEIT IHRER PLANUNG, ERBAUUNG UND ERÖFFNUNG 1909 BIS 2009.
EINE EINGESCHRÄNKTE ANBINDUNG AN DIE GROSSE WEITE WELT
Planung, Erbauung und Eröffnung der Tauernbahn-Südrampe von 1905 bis 1909......................................164
Die Weiterentwicklung der Tauernbahn vom Eröffnungsjahr 1909 bis zum Jubiläumsjahr 2009................171
3) DURCHZUGSSTRASSEN UND GEMEINDEINTERNES VERKEHRSNETZ
SEIT DEM 19. JAHRHUNDERT BIS IN DIE GEGENWART
Die alte Mallnitz-Landesstraße und die neue Mallnitz-Bundesstraße
im Bereich der Marktgemeinde Obervellach.............................................
Die alte und die neue Mölltalstraße im Bereich der Marktgemeinde Obervellach:
War die Kaiserreise des Jahres 1856 ein Anstoß für bessere Straßenverhältnisse in
Kärnten?
197
Gemeindeinternes Straßen- und Wegenetz früher und heute......................... ............202
4) NATURKATASTROPHEN UND DEREN BEKÄMPFUNG
VOM 16. JAHRHUNDERT BIS ZU DEN KATASTROPHENJAHREN 1965 - 1966
Berichte über Vergießungen durch Seitenbäche und über Möllhochwässer
seit dem 16. Jahrhundert bis zum Ende des 18. Jahrhunderts........................................................................212
Katastrophenberichte und Wildbach-Verbauungsberichte aus dem 19. Jahrhundert.....................................214
Weitere Katastrophen- und Verbauungsberichte von 1898 bis 1966.............................................................220
5) WEITERE KATASTROPHENBERICHTE BIS ZUR JAHRTAUSENDWENDE
SOWIE EINFÜHRUNG DER GEFAHRENZONENPLÄNE AB 1975
Im Katastrophenjahr 1975 werden Gefahrenzonenpläne eingeführt und die systematische
Wildbachverbauung weitergetrieben.............................................................................................................230
6) DAS WILDBACHVERBAUUNGSPROJEKT „KAPONIGBACH 1999
UND SEINE TEILUMSETZUNG BIS ZUM SOMMER 2008
Motive, Beschlüsse, Planung, Finanzierung und seine Teil-Umsetzung.......................................................235
Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band
II,
Kapitel
II
.............................................................240
BAND
II
KAPITEL
III
HERRSCHATFS-, VERWALTUNGS- UND POLITIKCHRONIK
VOM NORISCHEN KÖNIGREICH BIS ZUR ZWEITEN REPUBLIK
ÖSTERREICH IN DER EUROPÄISCHEN UNION
CA. 200
V.
CHR. BIS 2009 N. CHR.
1) VOM NORISCHEN KÖNIGREICH DER KELTEN BIS ZUR ERRICHTUNG DES
REICHSHERZOGTUMS
KÄRNTEN
MIT DER GRAFSCHAFT LURN
CA. 200
V.
CHR. BIS 976 N. CHR.
Der Bereich Obervellach als Teil des Stammesgebietes der Keltenstadt Teurnia im Königreich
Norikum (ca. 200 v.Chr. -15 V. Chr.) und als Teil des Stadtgebietes der Römerstadt
Teurnia in der Provinz Norikum im Imperium
Romanům
(15
v.
Chr. -ca. 600 n. Chr.) .............................244
Awaren und Slawen dringen ein und beseitigen die letzten römischen Herrschafts- und Verwaltungs¬
einrichtungen. Oberkärnten als Teil des altslawischen Fürstentums Karantanien von 590 bis 828..............246
Von der Ablösung der einheimischen Slawenfürsten durch bairisch-fränkische
Markgrafen in Karantanien ab 828 bis zur Errichtung des Herzogtums
Kärnten
976
mit der Grafschaft Lurn.................................................................................................................................248
2) VON DEN GEISTLICHEN ZU DEN WELTLICHEN GRUNDHERRSCHAFTEN.
ÜBER 800 JAHRE (VON CA. 980 BIS 1848) HERRSCHAFT ÜBER GRUND UND BODEN
UND MENSCHEN MIT GEGENSEITIGEN VERPFLICHTUNGEN IM SINNE
VON „SCHUTZ UND SCHIRM SOWIE „RAT UND HILFE
Wie funktionierte das System der Grundherrschaften und wie veränderte es sich
bis zu seiner Auflösung um die Mitte des 19. Jahrhunderts?.........................................................................250
Das Kirchdorf
„Velati
als Teil der geistlichen Grundherrschaft des edlen Klerikers Ruodhari
und des Bistums Freising in Bayern von ca. 980 bis ca. 1130.......................................................................250
Die Grafen von Görz und das Erzbistum Salzburg als Erben der freisingischen Grundherrschaft
in Oberkärnten und der Grafen von Lurn von ca. 1130 bis 1460..................................................................252
Neben der vorherrschenden weltlichen Grundherrschaft Oberfalkenstein existierten
im gegenwärtigen Obervellacher Marktgemeindebereich noch eine Anzahl
geistlicher und weltlicher Grundherrschaften sowie Gülten begüterter Familien.........................................258
Der landesfürstliche Markt Vellach/Obervellach unter den Pflegern und Pfandinhabern
der weltlichen Grundherrschaft Oberfalkenstein mit eingeschränkter Selbstverwaltung
von 1460 bis 1557..........................................................................................................................................
Der landesfürstliche Markt Vellach/Obervellach erringt ab dem Jahr 1557
die Selbstverwaltung durch freie Marktrichterwahl. Bürgerlicher Wohlstand ruft nach
gesellschaftlicher und rechtlicher Besserstellung.................................................·........................................263
Der landesfürstliche Markt Obervellach und die Grundherrschaft Oberfalkenstein
im
Villacher
Kreise von 1793 bis 1848..........................................................................................................275
3) VON DER GROSSGEMEINDE OBERVELLACH BIS ZUR MARKTGEMEINDE OBERVEL¬
LACH IM KAISERREICH ÖSTERREICH UND IN DER ÖSTERREICHISCH-UNGARISCHEN
DOPPELMONARCHIE (1848 - 1896 - 1918)
Aufhebung der Grundherrschaft im Kaiserreich Österreich im Revolutionsjahr 1848
und Konstituierung der Großgemeinde Obervellach 1850............................................................................283
Die Marktgemeinde Obervellach als Teil der Österreichisch-Ungarischen Monarchie
im Herzogtum
Kärnten
von 1896 bis 1918....................................................................................................292
4) DIE MARKTGEMEINDE OBERVELLACH ALS TEIL DES BUNDESLANDES
KÄRNTEN
IN DER ERSTEN REPUBLIK ÖSTERREICH UND WÄHREND DES STÄNDESTAATES
VON 1918 BIS 1938
Von der Ausrufung der demokratischen Republik Deutsch-Österreich im November 1918
bis zum so genannten
„Anschluss
im März 1938........................................................................................294
5) DIE MARKTGEMEINDE OBERVELLACH ALS TEIL DES GAUES
KÄRNTEN
IM GROSSDEUTSCHEN REICH UNTER SEINEM FÜHRER ADOLF HITLER VON 1938 BIS 1945
Von der NSDAP-Obervellach bestellte Bürgermeister leiten die Obervellacher Marktgemeindepolitik
im Sinne der Nationalsozialisten.
Ing.
Rudolf Kleinwächter (1938 - 1941),
Hans Schober (1941 - 1942) und Franz Schachner (1942 - 1945)...............................................................300
Die NSDAP-Ortsgruppe hat in der Marktgemeinde Obervellach
bis zum bitteren Ende das Sagen...................................................................................................................301
6) DIE MARKTGEMEINDE OBERVELLACH SEIT ENDE DES ZWEITEN WELTKRIEGES.
VOM UMBRUCHSJAHR 1945 BIS ZUR GEMEINDERATS- UND BÜRGERMEISTERWAHL 2009
ALS TEIL DES BUNDESLANDES
KÄRNTEN
IN DER ZWEITEN REPUBLIK ÖSTERREICH
UND ALS EUROPAGEMEINDE TEIL DER EUROPÄISCHEN UNION SEIT 1995
Die Marktgemeinde Obervellach wird von den Engländern befreit und besetzt.
Die Briten als Besatzungsmacht in
Kärnten
vom Jahre 1945 bis 1955.........................................................313
Die Marktgemeinde Obervellach unter den Kurzzeit-Bürgermeistern Karl Kirchner
(SPÖ),
Franz
Wadlegger
(ÖVP), Karl Kirchner
(SPÖ)
und Karl Schatzer (ÖVP)
vom Mai 1945 bis Mai 1951...................................................................................................................316
Die zweite Ära des Bürgermeisters Johann Schober von 1951 bis 1964.......................................................317
Die Marktgemeinde Obervellach während der Ära des Langzeitbürgermeisters Josef Mölschl.
Gemeindechef über sieben Gemeinderatsperioden vom März 1964 bis Mitte Oktober 2002.......................319
Die Marktgemeinde Obervellach während der ersten Amtsperiode
des neuen Bürgermeisters Dr. Wilhelm Pacher seit Herbst 2002, bzw. seit März 2003
bis zu seiner Wiederwahl im März 2009........................................................................ 326
Mitarbeiter unserer Marktgemeindeverwaltung........................................................... 334
Wahlen und Wahlergebnisse, Volksabstimmungen, Volksbefragungen und Volksbegehren
in der Marktgemeinde Obervellach seit 1945............................................................... 339
Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band
II,
Kapitel
III
.................................... . . ............344
BAND II
KAPITEL
IV
CHRONIK DES RECHTS- UND SICHERHEITSWESENS
1) VOM MITTELALTERLICHEN GEWOHNHEITSRECHT SEIT 1256
ZUR AUFZEICHNUNG DES OBERVELLACHER MARKTRECHTESAUS DEM JAHRE 1606
Von mündlich weitergegebenen Gewohnheitsrechten bis zu deren Verschriftlichung
als „Marktrecht oder „Bürgerrecht im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit.....................................349
Das Obervellacher Bürgerrecht/Marktrecht in der Abschrift aus dem Jahre 1606........................................350
2) VOM LANDGERICHT OBERFALKENSTEIN AB 1288 BIS ZUM BEZIRKSGERICHT
OBERVELLACHAB 1850
Vom Landgericht Oberfalkenstein ab 1288 bis zur staatlichen Gerichtsbarkeit ab 1812/1850.....................357
3) DAS BEZIRKSGERICHT OBERVELLACH ALS HORT DER RECHTSSPRECHUNG
IM OBERVELLACHER BEZIRKSGERICHTSSPRENGEL VON SEINER ERRICHTUNG
1850 BIS ZU SEINER SCHLIESSUNG 1979
Dask.k. Bezirksgericht Obervellach von 1850 bis 1918...............................................................................361
Im Jahre 1918 wird aus dem k.k. Bezirksgericht das republikanisch-demokratische
Bezirksgericht Obervellach...........................................................................................................................363
4) DAS ÖFFENTLICHE NOTARIAT OBERVELLACH VON DEN ERSTEN NOTAREN
IM SPÄTMITTELALTER BIS ZUM ÖFFENTLICHEN NOTARIAT OBERVELLACH
IN DER GEGENWART
Vom ersten Notar Konrad der Grafen von Görz um 1291
bis zum Öffentlichen Notar und Marktschreiber Georg Holzmann um 1606................................................372
Das Öffentliche Notariat Obervellach von seiner Errichtung im Juli 1851
bis zum Jahre 1945 -ein wenig einträgliches Landnotariat..........................................................................372
Das Öffentliche Notariat Obervellach seit 1945 im Aufschwung..................................................................374
5) VOM K. K. GENDARMERIEPOSTEN OBERVELLACH VON 1850
BIS ZUR DEMOKRATISCH-REPUBLIKANISCHEN POLIZEIINSPEKTION AB JULI 2005
Von der Errichtung des k.k. Gendarmeriepostens Obervellach 1850
bis zum Ende der Österreichisch-Ungarischen Doppelmonarchie 1918.......................................................377
Der Gendarmerieposten Obervellach in der Ersten Republik und im Ständestaat
in der Zeit von 1918 bis 1938........................................................................................................................380
Der Gendarmerieposten Obervellach während der Zeit des Nationalsozialismus
von Mitte März 1938 bis Anfang Mai 1945...................................................................................................382
Der Gendarmerieposten Obervellach von Mai 1945 bis zur Auflösung
des Nachbar-Gendarmeriepostens Flattach 1989...........................................................................................384
Die letzten Jahre des Gendarmeriepostens Obervellach von 1990 bis Mitte 2005.......................................390
Seit Anfang Juli 2005 wurde der Gendarmerieposten Obervellach in die Polizeiinspektion
Obervellach umgewandelt.............................................................................................................................394
6) WANDEL DER WEHRHAFTIGKEIT UND SICHERHEIT IM BEREICH OBERVELLACH
VOM ALTERTUM BIS IN DIE GEGENWART
Wehrhafte Stätten um und in Obervellach vom Altertum bis in die frühe Neuzeit.......................................399
Der landesfürstliche Markt Obervellach dient im 17. und 18. Jahrhundert
als „Quartierplatz für kaiserliche Regimenter..............................................................................................414
Beteiligung des Marktes Obervellach an den Franzosenkriegen 1809..........................................................416
Soldatentum, Stellungspflichtigkeit,
Musterungen, Mobilmachung, Kriegsbegeisterung,
Kriegsteilnahme und Gefallene „für Kaiser und Vaterland während der Habsburgermonarchie
von 1914 bis 1918..................................................................................................···■....................................418
Andauernde Verstärkung der Sicherheitsvorkehrungen und paramilitärische Aktivitäten
in Obervellach infolge der unsicheren innenpolitischen Verhältnisse
während der Zwischenkriegszeit von 1918 bis 1938.....................................................................................420
Leben, Kämpfen und Sterben „für Führer, Volk und Vaterland
während der Zeit des Zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1945.....................................................................420
Die Marktgemeinde Obervellach und das Österreichische Bundesheer
während der Zweiten Republik von 1945 bis 2008.......................................................................................428
7) DIE FREIWILLIGE FEUERWEHR OBERVELLACH. VOM ZWEITÄLTESTEN
OBERVELLACHER VEREIN BIS ZUR ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN EINRICHTUNG.
EIN GARANT DER HILFE BEI NATURKATASTROPHEN UND UNGLÜCKSFÄLLEN SEIT 1868
Brandschutz und Brandbekämpfung bis 1867...............................................................................................445
Die FF-Obervellach als Verein vom Gründungsjahr 1868
bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945................................................................................................451
Die Freiwillige Feuerwehr Obervellach als öffentlich-rechtliche Sicherheits- und Schutzeinrichtung
seit 1945. Wiedergeburt und Weiterentwicklung des demokratischen Feuerwehrwesens während
der Zweiten Republik unter den Feuerwehrkommandanten Mathias Steiner, Thomas Pacher,
Hans Kugler und Hans Rogl von 1945 bis 2009............................................................................................456
8) ZIVILSCHUTZ, FORSTAUFSICHTSSTATION UND BERGWACHT
ALS ERGÄNZENDE SCHUTZEINRICHTUNGEN IN DER MARKTGEMEINDE OBERVELLACH
Gemeinderat Franz Ullreich als Zivilschutzbeauftragter...............................................................................467
Die Forstaufsichtsstation (FAST) Obervellach ist eine unverzichtbare Waldschutzeinrichtung...................468
Die Kärntner Bergwacht ist die wachsame Hüterin der heimischen Flora und Umwelt...............................470
Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band
II,
Kapitel
IV
...........................................................474
BAND
II
KAPITEL
V
CHRONIK DES
RELIGIONS-, KIRCHEN-UND
PFARRLEBENS
VOM HEIDENTUM ZUM CHRISTENTUM BIS ZUM GEGENWÄRTIGEN
KATHOLISCHEN UND EVANGELISCHEN PFARRLEBEN
IN UNSERER MARKTGEMEINDE OBERVELLACH
1) VOM HEIDENTUM IN ZWEI ANLÄUFEN ZUM CHRISTENUM
VON DER NATURRELIGION DER KELTEN ZUR ERRICHTUNG DER ERSTEN
CHRISTLICHEN KIRCHE IM BEREICH VON VELLACH IM 10. JAHRHUNDERT
Von der Religion der Kelten und Römer zur ersten Christianisierung
im Zuständigkeitsbereich des Bischofssitzes Teurnia in der Provinz Binnennorikum..................................477
Die slawische Landnahme im Frühmittelalter bewirkt bei den
Karantänen
ab 610 n. Chr............................
den Rückfall ins Heidentum.......................................................................
Von der Karantanenmissionierung „mit Feuer und Schwert bis zur ersten christlichen Eigenkirche..........
des adeligen bairischen Klerikers Ruodhari in
„Velan
im 10. Jahrhundert.................................................485
2) VON DER „FREISINGER BASILIKA UM DAS JAHR 1072 ÜBER DIE ERSTEN URKUNDLICH
ERWÄHNTEN PFARRER UND DIE ENTWICKLUNG DES PFARRWESENS IN VELLACH
AB DEM JAHR 1280 IM VERLAUF DES SPÄTMITTELALTERS BIS ZUM AUSBRUCH
DER REFORMATION ZU BEGINN DER NEUZEIT UM 1524
Die „Freisinger Basilika im Vellach des 11. Jahrhunderts als Nachfolgebau der Ruodhari-Kirche
aus dem 10. Jahrhundert. Vom freisingischen Eigenkirchenwesen zum salzburgisch-görzischen
Patronatskirchentum und Pfarrwesen............................................................................................................490
Von den ersten urkundlich erwähnten Pfarrern und Archidiakonen in der Pfarre St. Martin zu Vellach
um 1280 bis zum spätgotischen Neubau und zur Neueinweihung ihrer Kirchen Ende des
Spätmittelalters bis zum Beginn der Neuzeit um 1521..................................................................................491
3) DIE RELIGIÖSE, KIRCHLICHE UND PFARRLICHE ENTWICKLUNG IN DER
GROSSPFARRE ST. MARTIN ZU VELLACH WÄHREND DER REFORMATIONSZEIT
VON 1524 BIS 1600
Die Reformation in unserer Pfarre St.Martin zu Vellach von 1524 bis 1600
aus der Sicht des katholischen Geistlichen Dr. Anton Granitzer...................................................................505
4) VON DER GEGENREFORMATION AB DEM JAHRE 1600
BIS ZUR UMFASSENDEN NEUORDNUNG DER KIRCHEN- UND
PFARRORGANISATION UNTER KAISER JOSEPH
II.
IN DEN JAHREN 1786 BIS 1788
Die Pfarre St. Martin zu Obervellach kehrt in der Zeit von 1600 bis 1666
in den Schoß der katholischen Kirche zurück................................................................................................510
Von weiteren frommen Stiftungen und Pfarrern während der Reformationszeit und
Gegenreformationszeit bis zum Toleranzpatent 1781....................................................................................512
Die Neuordnung der Kirchen- und Pfarrorganisation unter Kaiser Joseph
II.
in den Jahren 1786 bis 1788 wirkt sich bis in die Gegenwart aus.................................................................514
5) DIE PFARRE ST. MARTIN ZU OBERVELLACH
UNTER DER LEITUNG VON DECHANTEN VON 1787 BIS 1914
Vom ersten Obervellacher Dechanten Josef Egidius Ringauf im Jahre 1787 bis zum letzten
Obervellacher Dechanten Josef
Palle
vor Beginn des Ersten Weltkrieges im Jahre 1914.............................524
6) DER FÜR 70 JAHRE VERWAISTE DEKANATSSITZ OBERVELLACH
VON PFARRER FRANZ KOGLER BIS ZU PFARRER HUGO WURZER (1914 - 1985)
Von Pfarrer Franz Kogler zu Pfarrprovisor Jacob Göbel (1914 - 1939).......................................................537
Vom Pfarrherrn Maximilian Kobalt (1939 - 1967) bis zum Seelenhirten Hugo Wurzer (1967 - 1985)
als Provisor und Pfarrer.................................................................................................................................544
7) DIE PFARRE OBERVELLACH WIRD NACH 70 JAHREN AB 1985
WIEDER DEKANATSSITZ MIT DEN BISHERIGEN DECHANTEN HUGO WURZER
UND MAG. HERBERT ZWISCHENBERGER AB 2004
Pfarrer Hugo Wurzer wirkt nun auch als Mölltaler Dechant von 1985 bis 2004..........................................562
Seit dem Jahre 2004 wirkt Mag. Herbert Zwischenberger als Dechant und Pfarrer
in der Pfarre St. Martin zu Obervellach.........................................................................................................575
8)
DIE EVANGELISCHE
KIRCHE ZU OBERVELLACH VON DER REFORMATIONSZEIT
SEIT 1524 BIS ZUR EVANGELISCHEN SEELSORGESTATION 2008.
DER LANGE WEG VON DER BETONUNG DES UNTERSCHIEDES BIS
ZUR BETONUNG DER GEMEINSAMKEITEN
Die Reformationszeit in Obervellach von 1524 bis 1600 aus der Sicht
des evangelischen Bischofs Oskar Sakrausky...............................................................................................589
Die evangelische Seelsorgestation „Zum Guten Hirten nach Augsburger Bekenntnis
in Obervellach seit 1967..........................................................·...................................................................
Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band
II,
Kapitel
V
..........................................................
BAND
II
KAPITEL
VI
CHRONIK DES SCHUL-, UNTERRICHTS- UND BILDUNGSWESENS.
VON DER PFARR-MARKT-SCHULE DES SPÄTMITTELALTERS
BIS ZUM MODERNEN OBERVELLACHER SCHULZENTRUM (1330 - 2008)
1) VON DER SPÄTMITTELALTERLICHEN PFARR-MARKT-SCHULE
SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT BIS ZUM ZWEITEN OBERVELLACHER SCHULHAUS 1830
Das erste Obervellacher Schulhaus stand auf der Marktplatz-Südseite.........................................................603
Kurzer Aufschwung des Schulwesens während der Reformationszeit Ende des 16. Jahrhunderts...............605
2) VON DER ERSTEN BLÜTEZEIT DES OBERVELLACHER SCHULWESENS
UNTER DECHANT UND PFARRER HOHENAUER BIS ZUR ÖFFENTLICHEN VOLKSSCHULE
IM DRITTEN OBERVELLACHER SCHULHAUS IN DER „ALTEN BURG VON 1826 BIS 1967
Eine kurze Blütezeit des Schulwesens unter Schulförderer Dechant und Pfarrer Franz
Hohenauer von 1826 bis 1834 einschließlich der Errichtung des zweiten Obervellacher
Schulhauses um 1830.....................................................................................................................................608
Die Öffentliche Volksschule Obervellach in der „Alten Burg Obervellach Nr. 15
als drittes Schulhaus von 1875 bis 1967........................................................................................................609
3) DIE ÖFFENTLICHE VOLKSSCHULE OBERVELLACH SEIT 1967
IM VIERTEN OBERVELLACHER SCHULHAUS IN OBERVELLACH-
WE
ST Nr. 27
Im Jahr 1964 wird der Bau einer neuen Volksschule beschlossen und im Herbst 1967
wird das neue Volksschulgebäude in Obervellach-West Nr. 27 bezogen......................................................619
Von Volksschuldirektor Josef Kohlmeier (1964 - 1986) über Volksschuldirektor
Walter Telsnig( 1987-2003) bis zur Volksschuldirektorin Wilma Pirker (seit 2004)..................................621
4) DIE ÖFFENTLICHE HAUPTSCHULE OBERVELLACH
IN DER „ALTEN BURG GEMEINSAM MIT DER VOLKSSCHULE OBERVELLACH
VON 1929 BIS 1967
Die Ära des HD Rudolf Zazula an der HS-Obervellach vom Beginn des Schlj. 1931/32
bis zum Ende des Schlj.1953/54......................................................................... 632
Die HS-Obervellach unter den Direktoren Bruno Müller und Ernst Zill von 1954 bis 1962... 638
5) DIE „VERSUCHSHAUPTSCHULE OBERVELLACH UND „NEUE HAUPTSCHULE
IM FÜNFTEN OBERVELLACHER SCHULGEBÄUDE SEIT 1968
Die HS-Obervellach unter dem „Versuchsschulpionier Direktor Hannes Steinberger
von 1963 bis 1979................
........................................................................................................................645
Der Obervellacher HD Hannes Steinberger als Bezirksschulinspektor
im Schulaufsichtsbereich
II
des Bezirkes Spittal/Drau von 1980 bis 1991...................................................654
Die HS-Obervellach unter Direktor Fritz Rindler (1979-1981)
und während der Ära des Direktors Josef Tuppinger( 1981 - 1989)............................................................656
Die HS-Obervellach unter Direktor Hans Simoner (1989 - 1997)................................................................658
Frau Annemarie Reichmann, die erste Direktorin an der HS-Obervellach (1997 - 2006)............................661
HOL Mag.Dr.Carol Notdurfter übernimmt mit Anfang Oktober 2006 die (provisorische) Leitung
an der HS-Obervellach...................................................................................................................................675
6) WEITERE SCHULEINRICHTUNGEN IN DER MARKTGEMEINDE OBERVELLACH
Ländliche und Allgemein-gewerbliche Fortbildungsschulen von 1936 bis 1962..........................................680
Der Polytechnische Lehrgang an der HS-Obervellach vom Schlj. 1966/67 bis Ende des Schlj. 1973/74.....682
Ortsschulrat, Elternverein und verschiedene Lehrerorganisationen
im Bereich des Obervellacher Schulwesens..................................................................................................683
7) DAS MODERNE SCHULZENTRUM OBERVELLACH IN OBERVELLACH-WEST
NR. 27 U. NR. 28 SEIT 1968 VOLKSSCHULE UND HAUPTSCHULE
MIT SPÄTERER INSTALLIERUNG DES KINDERGARTENS, DER MUSIKSCHULE
UND VOLKSHOCHSCHULE
Gemeinsame Grundsteinlegung für die beiden neuen Schulgebäude
Volksschule und Hauptschule im Jahre 1965.................................................................................................688
Der Obervellacher Kindergarten und seine Eingliederung in das Schulzentrum im Jahre 1984...................691
Gründung und Eingliederung der Musikschule Obervellach
ins Schulzentrum Obervellach im Jahre 1984...............................................................................................694
Auch die Volkshochschule (VHS) Obervellach findet
in den Jahren 1976, bzw. ab 1990 ihre Heimat im Schulzentrum Obervellach-West...................................697
Quellen-, Literatur- und Beilagenverzeichnis zu Band
II,
Kapitel
VI
...........................................................702
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