Spitalul medieval din Sibiu:
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | Romanian |
Veröffentlicht: |
Sibiu
Honterus
2008
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt., engl. und franz. Sprache u.d.T.: Das mittelalterliche Sptal und die Spitalkirche Literaturverz. S. 70 - 73 |
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INTRODUCERE
7
CAPITOLUL
I
Câteva date despre spitalele din Evul Mediu şi moştenirea lor în lumea modernă
16
CAPITOLUL
II
Statutul, funcţiile şi locuitorii Spitalului din Sibiu
20
CAPITOLUL III
Veniturile şi cheltuielile Spitalului din Sibiu
32
CAPITOLUL
IV
Cimitirul
38
CAPITOLUL
V
Evoluţia clădirii bisericii şi a Spitalului din Sibiu
43
CAPITOLUL
VI
Restituiri materiale
62
CAPITOLUL VII
Catalogul selectiv al pieselor de la Biserica Azilului din Sibiu
65
BIBLIOGRAFIE
70
L HÔTEL DIEU ET L EGLISE DE L HÔTEL DIEU DE
SIBIU
74
THE
HOSPITAL
AND THE CHURCH HOSPITAL IN
SIBIU
77
DAS SIECHENHAUS UND DIE SIECHENHAUSKIRCHE IN HERMANNSTADT 80
NOTE 83
ANEXĂ
87
ILUSTRAŢII
89
DAS MITTELARTERLICHE SPITAL UND
DIE SPITALKIRCHE
Die ursprüngliche Lage des Siechenhauses unmittelbar unterhalb der Terasse, auf
welcher sich das sakrale Zentrum der Ortschaft befand (Friedhof,
Rotonde,
Pfarrkir¬
che und Kapelle), zeigt die große Bedeutung, die die Hermannstädter Gründer der
größten sozialen Institution des 13. Jahrhunderts beigemessen haben. Die Geschi¬
chte des Ortes ist jedoch älter und wichtiger. An diesen Ort wird angenommen,
dass
die erste Hermannstädter Pfarrkirche stand.
Selbst nach intensiven und andauernden Forschungen liegen nicht genügend
Informationen vor, um die Theorie von der dauerhaften Existenz einer Gemeindekir¬
che an dem Standort der Siechhauskirche zu stützen. Die unter der Siechenhauskir¬
che entdeckten archäologischen Spuren entstammen zwei übereinander liegenden
Holzbauten, deren letztere, dem Prämonstratenserorden (1234 erstmals urkundlich
erwähnt) zugeschrieben durch einen Brand zerstört worden ist. Das vom steinernen
Fundament des Krankenhauses überlagerte Grab konnte nur in geweihtem Boden
angelegt werden. Besagtes Grab und zwei weitere mit Holzbrettern ausgeschlagene
sind gleichermaßen der Beweis für eine religiöse Niederlassung von kurzer Dauer
(wie zum Beispiel ein Kloster) oder einer strukturell in einer Gemeinschaft veran¬
kerten Kirche auf der unteren Terrasse. Auf der anderen Seite lässt das archäologis¬
che Material (Tonscherben von Küchengefäßen, Tierknochen) sowie Spuren einer
Eisenverarbeitungsanlage nur Rückschlüsse auf die Existenz einer Gemeinschaft
nicht aber auch auf ihre Art zu.
Der Vergleich mit den frühen mit Brettern ausgeschlagenen Gräbern auf der
oberen Terasse der Stadt weist auf einen frühen, uns wenig bekannten, kulturellen
Horizont hin. Tatsache ist aber,
dass
im Hermannstadt des späten 12. und frühen 13.
Jahrhunderts zwei Friedhöfe funktionierten.
Die Zerstörung des von einem kleinen Friedhof umgebenen Holzbaus kann,
mit der nötigen Zurückhaltung wegen der lückenhaften Informationslage, mit dem
Mongolensturm in Zusammengang gebracht werden. Erst im sechsten Jahrzehnt
des 13. Jahrhunderts gab es die nötigen finanziellen Mittel für die Errichtung eines
größeren und dauerhafteren Gebäudes mit rechteckigen Grundriss mit einem ebenfalls
steinernen Nebengebäude im Norden und mit einer hölzernen Konstruktion (Latrine?)
im Süden. Das Wiederherstellen der Türschwelle des Zugangs vom Südwesten her
geschah infolge eines Brandes, wahrscheinlich nach dem Tatareneinfall von 1284.
Das Gebäude des Siechenhauses ist das älteste steinerne Gebäude das einem
sozialen Zweck diente, und war zugleich das erste Spital Rumäniens. Nach dem Jahr
1292 wurde das Gebäude in eine dreischiffige (?) Kirche umgebaut mit einer dem
Süden zugekehrten Sakristei. Im Inneren sowie am anschließenden Grundstück
entwickelte sich der Friedhof der Spitalsgemeinde.
80
Der Totenkult wurde zu einem Merkmal und einer Verdienstquelle des mit¬
telalterlichen Spitals. Im Jahr 1424, nach der Auflösung der Probstei erhielten die
Mönche das Recht, in den Kirchen und Kapellen von Hermannstadt, einschließlich
der Siechenhauskirche, Messen und Totenmessen zu feiern. Im Zusammenhang mit
der schon vollzogenen sozialen Spaltung des 15. Jahrhunderts, wurde die Siechen¬
hauskirche zum bevorzugten Gotteshaus der mittleren und armen sozialen Schicht
der Unterstadt. Der Friedhof wurde bis zum 15./16. Jahrhundert benutzt (Grund¬
stück) und bis zum 18. Jahrhundert der Innenraum der Kirche, wo auch reiche Han¬
dwerker, Spender und Pfarrer zur letzten Ruhe gebetet wurden.
Die Wohltätigkeitsinstitution, die geistlich den Brüdern des Ordens zum
Heiligen Geist unterstellt war und mit umfassender Hilfe seitens der Gemeinde
unterhalten wurde, hat bis ins 17. Jahrhundert an zwei Standorten funktioniert. Das
„Seelenhaus befand sich unterhalb des Rathauses am Ufer des Kempelweihers. Der
Siechenhaushof (das Siechenhaus) - der zweite Standort - befand sich nahe der Kirche
und des Friedhofs. Das mittelalterliche Siechenhaus entwickelte sich im Süden und
im Norden der Kirche frühenstens im 14. Jahrhundert. Das Verwaltungspersonal
wohnte in den Meierhöfen außerhalb der Stadtmauer und des Sagtores.
Die Existenz des Siechenhauses im Inneren der jetzigen Kirche ist theoretisch
leicht zu untermauern. Grundrisse von Zimmern mit der Kapelle im Osten werden
in den zentraleuropäischen Siechenhäusern oft angetroffen. Die archäologische und
dokumentarische Realität widerspricht dieser Hypothese jedoch. Das Grundstück
von dem die Rede ist, wurde ständig und intensiv für Begräbnisse genutzt. Der
Friedhof breitete sich um die Kirche aus, verstärkt im Norden wo das Grundstück
frei war.
Zu der einmaligen architektonischen Lösung der räumlichen Trennumg von
Kirchen- und Spitalsgebäude (mit Alten und Behinderten) kam es aufgrund der
schon vollzogenen Parzellierung zum Zeitpunkt der Übernahme des Spitales durch
die Mönche und aufgrund derer Interesse Gläubige und Wohltäter anzuziehen, was
später zu Differenzen mit den städtischen Behörden führen sollte.
Verschiede Gründe (soziale Folgen der Reformation, Einkommenszuwachs,
städtebauliche Verordnungen) haben in der zweiten Hälfte des 16. Jhs. zur
Errichtung eines Gebäudekomplexes um die Kirche geführt. Die Lage der Zimmer
der Insassen um und im
Anschluss an
das Kirchengebäude hat zu einem Grundriss
geführt, den wir im Schäßburger und Bistritzer Spital sowie in anderen Spitälern in
mitteleuropäischen Städten wiederfinden.
Die Mehrdeutigkeit der Übernahmevereinbarung aus dem Jahre 1292 begünstigte
eine ungewöhnliche - und deshalb - originelle Entwicklung des mittelalterlichen
Spitals, die erst in der zweiten Hälfte des 16. Jh. berichtigt wurde. Die Vereinbarung
aus dem Jahre 1292 bestimmte,
dass
die Hilfe der Mönche vom Heiligen Geist drei
Gruppen von Bedürftigen zukommen sollte: den Lahmen, den Fremden und den
Schwachen. Paralytiker (Gelähmte) wurden in den Quellen des 18. Jahrhunderts
genannt.
Die Auflösung des Oberen Seelenhauses zwischen dem 16. und 18. Jh. sowie
steigende Patientenzahlen haben zur Vergrößerung der Anlage geführt. Um zwei
Innenhöfe angelegt, verfügte die Anlage über Zugang zur heutigen Spitalgasse
81
und zur bedeutenderen Saggasse. In dieser Zeit wurden auch die alten Gebäude
aufgestockt, die Kirche überwölbt und mit einer neuen Dachkonstruktion versehen.
Auch sind aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Listen der unterstützten und
aufgenommenen Personen - darunter auch Kinder - erhalten geblieben.
Für den Unterhalt des Siechenhauses (Gebäude und bedürftige Bewohner)
wurden eigene Mittel sowie gelegentlich Unterstützungen seitens des Bürgermeiste¬
ramts verwendet. „Von vielen wenig, aber vor allem ständige Einnahmen war wohl
der Leitsatz der Wirtschaftspolitik des Siechenhauses. Zu den ständigen Einnahmen
zählten Lastenträgerdienste, Kollekten, Privatspenden, die Aufnahmegebühr, der
Verkauf von Besitz (kleine Häuser sowie Gegenstände, die wohl dem Nachlass von
verstorbenen Insassen entstammten) und landwirtschaftlichen Erzeugnissen, der
Wein- und Getreidezehnte, der Mühlzins und sogar das Betteln. Die Rechnungsbü¬
cher führten Einnahmen und Ausgaben getrennt an. Am Ende des Rechnungsjahres
erstellte die vom Magistrat kontrollierte Verwaltung des Hauses ein Verzeichnis der
verbliebenen Güter. Die finanzielle Stärke des Siechenhauses wurde durch den Ver¬
lust des Zehnten im 18. Jahrhundert stark beeinträchtigt. Erst durch eine Reform
der Einrichtung konnte diese wieder hergestellt werden. Seit der Mitte des 18. Jahr¬
hunderts hat das Siechenhaus als Stiftung funktioniert, in deren Vermögen die Ein¬
kommen, die aus Prozessen mit dem Fiskus erwuchsen, sowie reiche Spenden von
vermögenden Privatleuten eingingen. Unter der Schirmherrschaft und mit Unter¬
stützung des Siechenhauses wurde im 18. Jh. eine Schule für bedürftige Mädchen
der Unterstadt gegründet.
Die Bewohner der kleinen Gemeinschaft des Siechenhauses gehörten
verschiedenen Kategorien an. Die Mönche waren für das geistliche Leben zuständig.
Wir kennen die Namen einiger Leiter der klösterlichen Gemeinschaft welche
als
rector
oder
prior
bezeichnet wurden. Aufgrund des Quellenmangels ist nicht
bekannt, ob und wieviele andere Mönche noch zur Gemeinscheft gehört haben.
Der Verwalter des Spitals wurde als vitricus (Stiefvater) oder
provisor
bezeichnet.
Nach der vollständigen Übernahme des Spitals durch den Magistrat hat sich der
Titel des Verwalters geändert. Der Verwalter wurde fortan als Spitalvater bezeichnet.
Er wurde durch eine Kommission des Magistrats überprüft und die Buchhaltung
durch ein oficium des Klosters geführt.
Die Kirche hatte unter einem unsinnigen städtebaulichen Projekt vom Beginn
des 20. Jahrhunderts sehr zu leiden. Sie wurde der Stadt übergeben, aber nicht wie
ursprünglich im Projekt vorgesehen, abgetragen. Die Kirche ist bis auf den heutigen
Tag nicht wieder hergerichtet worden, und verfällt zusehends.
Traducere
de Benjamin
Józsa
82
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