Tajemnice zamku i browaru w Raciborzu:
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Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Racibórz
Wydawnictwo i Agencja Informacyjna WAW Grzegorz Wawoczny
2011
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ZAMEK
Właściciele
Architektura zamku i jego otoczenie
Tajemnie przejście pod Odrą
Co łączy z Raciborzem króla Łokietka
Fałszerstwo w
Perugii
Plany biskupa Tomasz
Niedoszła królowa
Zaginione relikwie
Bożogrobcy i kaplica Grobu Świętego
Ciekawsze informacje o zamku i legendy z nim związane
BROWAR I RODZINA
VON
RATIBOŘ
O historii piwa słów kilka
Piwowarstwo i opilstwo na ziemiach polskich
Raciborska pracownia Gambrinusa
Zusammenfassung
Summary
Archiwalia, literatura
Spis treści
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Nach den literarischen Quellen befand sich das Ra-
tiborer Schloss auf der Stelle der früheren uralten
Siedlung Eburium in dem Land von
Kwaden
(Qua-
di). In den Zeiten von Imperium
Romanům
lief
hier eine bekannte Bernsteinstrecke. In dem 19 Jh.
schrieb ein Schreiber, der auch bei dem Namen
„Bayrischen Geographen genannt wurde, über
den Stamm Golenschitzen, der fünf Burgen hatte.
Die eine von ihnen befand sich wahrscheinlich auf
der Stelle der heutigen Ratiborer Schloss Das erste
Mal wurde über
Ratiboř
in der „Chronik von
Gall
Anonymen in dem Jahre 1108 erwähnt. Die Burg
wurde damals durch die Krieger von Boleslaus von
Schiefmund von den mährischen Händen entsetzt
und wurde spät zum polnischen Grenzkastell. Das
erste Schloss wurde von dem Herzog Mieszko dem
Plątonogi,
dem Sohn von Ladislaus dem Verbann¬
ten, dem Neffen von Boleslaus von Schiefmund auf
der Stelle des früheren Kastells gebaut. Mieszko
Plątonogi
verbreitete seine Macht bis zu Oppeln und
ließ hier eine romanische Kapelle bauen, die zur er¬
sten Kultstätte in dem Ratiborer Land wurde. Nach
ihm in Oppeln und
Ratiboř
regierten sein Sohn, Ka¬
simir, sowie seine Neffen, Mieszko der Dicke und
Ladislaus, die sich als
Ratiboř
- Oppelner Herzöge
titulierten. In dem Jahre 1241 konnte das Schloss
wahrscheinlich von den Mongolen belagert werden,
die nach Leignitz zogen. Es fehlten jedoch die Quel¬
len zu diesem Thema. Es wurde durch die einzige
Legende über die heldenmutigen Verteidiger, die
von dem Kastellan, Bartek Lasota, geführt waren,
erwähnt. Nach dem Tod von Ladislaus wurde das
Herzogtum aufgeteilt, und das Schloss in
Ratiboř
bekam der jüngste Sohn, Premislaus, der viele neue
Mauerbauten aufbauen ließ. Unter anderem eine
gotische Kapelle, die der Breslauer Bischof, Tho¬
mas
II,
zur Stiftskirche machte. Der Bischof fand
auf dem Schloss eine Zuflucht während des Strei¬
tes mit dem Herzog, Heinrich
IV
Probus, betreffs
des Primats der Kirche über der Leihenmacht. Die
Kapelle bekam einen sehr selten in dem polnischen
Land Namen, von dem Heiligen Thomas Becket.
Heute nach den vielen Umbauarbeiten bildet sie
ein einzigartiges Denkmal, das auch als „die Perle
der schlesischen Gotik bestimmt und zu der Pari¬
ser
Sainte Chapelle
verglichen wird.
Als Sohn von Premislaus,
Leszek,
starb (1336),
ging das Schloss in Eigentum von Nikolaus
II
(von
Troppauer Premisliden) über. Der letzte von ihnen,
Herzog Walentin der Bucklige, starb in dem Jahre
1521. Das Herzogtum ging in die Hände von dem
Oppelner Herzog, Johannes dem Guten über. Die
Regierungen von
Piast
dauerten jedoch nicht so lan¬
ge. Nach seinem Tod wurde das Gute zu dem Ei¬
gentum von Habsburgs. Das Schloss als ein Pfand
bekam Georg der Fromme
Hohenzollern,
der Bru¬
der des letzten Großen Kreuzrittermeisters in Preu¬
ßen. Nach ihm wechselte das Schloss mehrmals
seine Besitzer. Das
Ratiboř
- Oppelner Herzogtum
bekam unter anderem Isabella Jagiellonerin, die
Tochter des Königs, Siegmund
I
des Alten und der
Königin
Bona
Sforza, und dann gehörte es zu Op-
persdorffs. In den 30-er Jahren des 19. Jhs. ging es
in Eigentum der Familie Hohenlohe - Schllingsfürt
über, zu der auch der Titel Herzog von Ratobor
und Fürst von Corvey gehörte. Die Herzöge hat¬
ten jedoch ihren Sitz in Räuden. Auf dem Ratiborer
Schloss lebten auch die Beamten der Staatskam¬
mer. In dem Nordteil des Schlosses war die moder-
113
nisierte Brauerei in Betrieb, die das erste Mal in
dem Jahre 1567 erwähnt wurde, obwohl es bekannt
ist,
dass
eine Schlosswirtshaus schon in dem Jahre
1559 existierte. Der hier gebraute Pilzner war be¬
kannt in Tschechien und in dem ganzen Schlesien.
Die Quelle seines köstlichen Geschmacks steckte
wahrscheinlich in der fleißigen Gerstenbetreibung,
dank des Quellenwassers, das aus dem nahliegen¬
den Wald,
Obora,
der Fähigkeiten von hiesigen
Bierbrauern, des bayerischen Hopfens, der Eichen¬
liegemaßkrüge und der geteerten Holzfässer. In
dem Jahre 1945 waren das Schloss und die Braue¬
rei nationalisiert worden.
Auf dem Schloss am 28.August 1683 war der polni¬
sche König, Johannes
III
Sobieski
zu Gast, der zum
Wiener Entsatz zog. Er aß hier und spielte Karten
mit dem hiesigen Adel. Wie schrieb er in einem von
seinen Briefen an seine Frau, Marinchen; er verlor
das Spiel „mit der Hässlichsten .
Mit dem Schloss ist einen Legende verbunden,
dass
es hier einen Geheimübergang unter dem Fluss
Oder gegeben hätte, der auf Veranlassung von dem
Herzog, Premislaus, in dem 13.Jh. hätte entstanden
können. Der Übergang wäre zu dem Dominikane¬
rinnenkloster gelaufen, wo seine Tochter, die Heili¬
ge Euphemie, den Dienst hatte. Dieser Übergang
befindet sich auch auf der Karte von dem Baumei¬
ster aus dem 19. Jh., Schneider. Die Karte wurde
zufällig während der Kapellerenovierung in den 80-
er Jahren des 20. Jhs. gefunden. Nach der Karte
hätte der Eingang zu den Verliesen in dem Keller
der mittelalterlichen Bastei sein sollen. Der Kel¬
ler wurde bei der Ordnungsarbeiten auf dem Hof
in dem Jahre 2001 entdeckt und wirklich befindet
sich dort ein gemauerter Übergang, der zu der Oder
führt.
Auf dem Schloss ist es auch wert das Wandgemälde,
das aus dem 17 Jh. stammt, anzuschauen. Es befin¬
det sich in dem ersten Stock des Wohngebäudes, an
der Nordwand der Kapelle. Das sind die anonymen
Inskriptionen aus dem Dreißigjährigen Krieg, die
sehr selten in den polnischen Land getroffen sind.
Heute gehört das Schloss der polnischen Staats¬
kammer unter Stadtverwaltung, als ihr Eigentum.
In den 90-er Jahren 2O.Jh. dank der Bemühungen
des Stadtmagistrates wurde eine Renovierung von
Außenfassaden und Steinmetzarbeiten der Kapelle
gemacht.
According to some literary sources the castle in
Racibórz
is in the place of the antique Eburium set¬
tlement in the land of Kwadowie. The famous am¬
ber route led this way during the reign of
Imperium
Romanům.
In the 9th century a scribe from Ratys-
bona called Bavarian Geographer wrote about
Gołężyce
tribe which had five castles. One of them
was probably situated in the place of the present
castle. The first time
Racibórz
appears in the sourc¬
es is
1108
in the Chronicle by Gall Anonymous.
The town was then recaptured from the Moravi¬
ans by prince
Bolesław
Krzywousty s knights and
it became Polish border town. The first castle was
built in this place by prince
Mieszko Plątonogi,
the son of
Władysław Wygnaniec,
the grandson of
Krzywousty, the first prince of
Racibórz
who spread
his reign as far as
Opole.
He also built a Roman¬
esque chapel here, the first place of worship in the
land of
Racibórz.
When he died, his son
Kazimierz
and grandsons Mieszko
Otyły
and
Władysław
were
princes ruling over the land of
Racibórz
and
Opole.
In
1241
the castle might have been beleaguered by
Mongols hurrying to Legnica. However, there are
no sources about that fact. The only thing is a leg¬
end about heroic defenders commanded by a castel¬
lan Bartek Lasota.
When
Władysław
died the duchy was divided
among his four sons. The castle in
Racibórz
was giv¬
en to the youngest called
Przemysł
who built a num¬
ber of brick buildings, among others was a Gothic
chapel which was made a collegiate church by
To¬
masz
II, bishop from
Wrocław.
The bishop found
shelter in the castle from prince
Henryk
IV Pro-
bus with whom he carried on a discussion about the
primacy of church authority over laic. The chapel
got a very rare in Poland invocation of St. Thomas
Becket. Nowadays, after numerous reconstructions
it is a unique monument defined as the Pearl of
Silesian Gothic compared with the Parisian
Sainte
Chapelle.
When
Leszek,
Przemysl s son died in
1336
the
duchy and the castle passed to prince
Mikołaj
II
114
from the line of
Przemyślidzi
from Opawa. The last
one from that line, prince
Walentyn
called
Garbaty
died in
1521.
The duchy passed to the prince of
Opole Jan Dobry.
His reigns did not last long. Af¬
ter his death the land became the property of the
Habsburgs. The castle was given in gage to
Jerzy
Pobożny Hohenzollern(George
the Pious
Hohen¬
zollern),
brother of the last Grand Master of the
Teutonic Knights in Prussia. After him the building
changed its owners many times. The duchy of
Opole
and
Racibórz
was given to
Izabela Jagiellonka,
king
Zygmunt
I Stary s and
Bona Sforza s
daughter, and
later to the Oppersdorfs. In the thirties in the 19th
century it descended into the Hohenlohe-
Schillings¬
fürst
family who had the title of
Herzog von
Ratiboř
und Fürst von
Corvey. However, the princes lived
in Rudy while the castle in
Racibórz
was dwelled by
the officials of Treasury department. In the north¬
ern wing of the castle a modernised brewery was
doing very well. In
1567
the first notice appeared
about it, though it is known that in
1559
a castle
inn had already existed here. Beer brewed here was
well known in Czech and in the whole Silesia. Care¬
ful cultivation of barley, spring water brought from
the
Obora
forest, brewer s skills, Bavarian hop, beer
vats made of oak, and wooden barrels pitched every
time before filling were probably the source of the
great taste
ofthat beer.
In
1945
the castle and the
brewery were nationalized.
On
24
August
1683
king Jan III
Sobieski
was a guest
in the castle on his way to the battle in
Vien.
He had
a meal here and he played cards with local nobles.
In a letter to his wife
Marysieńka
he wrote that he
lost with the ugliest one .
There is a legend connected with the castle about
a secret passage under the river
Odra
which was
probably made in the 13th century at ordered by
prince Przemysl s. It led to the Dominican Nunnery
where his pious daughter
Eufemia
fulfilled her ser¬
vice. The passage was marked on the map by the
19th century builder Schneider. The map was ac¬
cidentally found during renovating the chapel in the
eighties in the 20th century. The entrance to the
underground passage was to be in the cellar of the
medieval tower which was discovered while tidy¬
ing the yard. The bricked up passage leading to the
river
Odra
is there indeed.
What is also worth seeing in the castle is the seven-
teen-century graffiti on the first floor of the dwelling
house, right at the northern wall of the chapel. They
are the anonymous inscriptions from the war last¬
ing thirty years which are extremely rare in Poland.
At present the castle belongs to the Treasury under
the control of district authorities. In the nineties in
the 20th century town authorities made efforts to
overhaul the inner elevation and stone work of the
chapel.
115
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