Verfügbarkeit: Migrationsland 2011

Migrationsland 2011:

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Fincke, Gunilla 1976- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin SVR 2011
Schriftenreihe:	Jahresgutachten ... mit Migrationsbarometer / Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration 2011
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Beschreibung:	267 S. Ill., graph. Darst. 28 cm

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adam_text	IMAGE 1 DAS WICHTIGSTE IN KUERZE 12 KERNBOTSCHAFTEN 19 SVR-MIGRATIONSBAROMETER ZUSAMMENFASSUNG: MIGRATIONSREALISMUS IN DER EINWANDERUNGSGESELLSCHAFT 27 VOM EINWANDERUNGSLAND ZUM MIGRATIONSLAND: BEVOELKERUNG BESSER INFORMIERT ALS ANGENOMMEN 28 VORFAHRT FUER HOCHQUALIFIZIERTE: ERWARTUNGEN AN KUENFTIGE ZUWANDERUNG 30 GEDAEMPFTER OPTIMISMUS: GEMISCHTE NOTEN FUER DIE MIGRATIONSPOLITIK 33 FAZIT: BEVOELKERUNG OFFEN FUER WEITERE REFORMSCHRITTE 35 A WIRTSCHAFTSWANDERUNG A.1 STATISTISCHER UEBERBLICK 37 1.1 ZU- UND ABWANDERUNG IN DEUTSCHLAND: VOM EINWANDERUNGS- ZUM MIGRATIONSLAND 37 1.2 FORMEN DER ARBEITSMIGRATION NACH DEUTSCHLAND: VIELFAELTIGES BILD 39 1.3 AUSLAENDISCHE STUDIERENDE: STARKES WACHSTUM BEI DEN ERWUENSCHTEN ZUWANDERERN 40 1.4 ABWANDERUNG: GEWINN VON AUSLANDSERFAHRUNGEN ODER VERLUST VON ARBEITSKRAEFTEN? 42 1.5 QUALIFIZIERTE FACHKRAEFTE FUER DEUTSCHLAND: HALTEN UND ANWERBEN 43 A.2 BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG, ERWERBSPERSONENPOTENZIAL UND ARBEITSKRAEFTEBEDARF 44 2.1 FACHKRAEFTE: MANGEL ABSEHBAR 44 2.2 ZUWANDERUNG UND FACHKRAEFTEMANGEL: HILFE, ABER KEIN ALLHEILMITTEL 48 A.3 KUENFTIGE HERKUNFTSLAENDER HOCH QUALIFIZIERTER ZUWANDERER 51 3.1 ZUWANDERUNG VON FACHKRAEFTEN: DEUTSCHLAND IM GLOBALEN WETTBEWERB 51 3.2 DEUTSCHLANDS ZUWANDERUNGSBILANZ: POSITIVER SALDO UND DOMINANZ WENIGER STAATEN 52 3.3 KUENFTIGE HERKUNFTSLAENDER: NEUE POTENZIALE UND ALTE BEKANNTE 54 3.4 ZUWANDERUNGSPOLITISCHE HAUSAUFGABEN: MEHR MUT ZU INSTITUTIONELLEN REFORMEN 58 A.4 EUROPAEISCHE ARBEITSMIGRATIONSPOLITIK 59 4.1 ARBEITSMIGRATIONSPOLITIK: STIEFKIND DER EUROPAEISCHEN HARMONISIERUNG? 59 4.2 STEUERUNGSGEWINNE DURCH HARMONISIERUNG: NICHT UEBERALL ERSICHTLICH 61 4.3 IMPULSE AUS LISSABON UND STOCKHOLM: AMBIVALENT 62 A.5 DEUTSCHE ARBEITSMIGRATIONSPOLITIK 64 5.1 REFORMEN: VERHALTENES TEMPO, RICHTIGER WEG 64 5.2 ZUWANDERUNGSGESETZ: VON DER REPARATUR ZUR KONZEPTORIENTIERTEN POLITIK 66 5.3 STATUS QUO DER ARBEITSMIGRATION: ERST LANGSAM MEHR FACHKRAEFTE 67 A.6 STEUERUNGSMODELLE FUER HOCHQUALIFIZIERTE IM OECD-VERGLEICH 70 6.1 ZUWANDERUNGSGESETZGEBUNG: KEIN ERSATZ FUER MANGELNDE ATTRAKTIVITAET 70 6.2 ARBEITGEBERBASIERTE VERFAHREN: RISIKOARME STEUERUNGSINSTRUMENTE 71 6.3 SEKTORSPEZIFISCHE PROGRAMME: POLITISCH BELIEBT, ABER SCHWER UMSETZBAR 72 6.4 HUMANKAPITALORIENTIERTE VERFAHREN: NACHFRAGESTEUERUNG MIT EINGESCHRAENKTER TREFFSICHERHEIT 74 6.5 PERSPEKTIVEN DER ZUWANDERUNGSSTEUERUNG IN DEUTSCHLAND: UM- UND AUSBAU OHNE RADIKALREFORM 78 A.7 EMPFEHLUNGEN FUER DIE ZUWANDERUNG VON HOCHQUALIFIZIERTEN 79 7.1 ERSTE SAEULE: REFORMEN IM ARBEITGEBERBASIERTEN VERFAHREN 79 7.2 ZWEITE SAEULE: STAERKUNG DER BLEIBEMOTIVATION FUER HOCHQUALIFIZIERTE 80 7.3 DRITTE SAEULE: EINFUEHRUNG EINES PUNKTESYSTEMS IM MINT-BEREICH 81 13 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/101650392X DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 A.8 ANWERBUNG VON NIEDRIGQUALIFIZIERTEN 82 8.1 WERKVERTRAGSARBEITNEHMER: BRANCHENSPEZIFISCH ATTRAKTIV 82 8.2 SAISONARBEITNEHMER: ABFANGEN VON BEDARFSSPITZEN 83 8.3 GASTARBEITNEHMER: KUENFTIG KAUM NOCH RELEVANT 85 8.4 HAUSHALTSHILFEN: VERDOPPELUNG INNERHALB KURZER ZEIT 86 8.5 BESCHAEFTIGUNGSVERORDNUNG: ERSATZ FUER VERZOEGERTE ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT 86 A.9 IRREGULAERE AUSLAENDERBESCHAEFTIGUNG IN DEUTSCHLAND 88 9.1 UMFANG UND STRUKTUR: KAUM GESICHERTES WISSEN 88 9.2 URSACHEN: ARBEITSMARKTREGULATION UND SOZIALSTANDARDS 89 9.3 FOLGEPROBLEME: ERHEBLICH FUER MIGRANTEN 90 9.4 LOESUNGSANSAETZE: ANREIZE VERRINGERN, LEGALE ZUWANDERUNGSMOEGLICHKEITEN ERLEICHTERN 92 A.10 ZUSAMMENFASSUNG 94 B ZUWANDERUNG VON FAMILIENANGEHOERIGEN B.1 STATISTISCHER UEBERBLICK 97 1.1 FAMILIENNACHZUG: WICHTIGSTE ZUWANDERUNGSFORM 97 1.2 SPRACHNACHWEISE IM HERKUNFTSLAND: PRAEVENTIVE INTEGRATION ODER AUSGRENZUNG? 98 1.3 HERKUNFTSLAENDER: VIELFALT MIT RUECKLAEUFIGER TENDENZ BEI ANWERBESTAATEN 99 1.4 STRUKTUREN DES FAMILIENNACHZUGS: MUSTER IM WANDEL 100 B.2 RECHTLICHE REGULIERUNG 103 2.1 NACHZUG ZU UNIONSBUERGERN: GRENZEN STAATLICHER HANDLUNGSSPIELRAEUME 103 2.2 NACHZUG ZU DRITTSTAATSANGEHOERIGEN: EINSEITIGE BENACHTEILIGUNGEN? 104 2.3 NACHZUG ZU DEUTSCHEN: DAS PROBLEM DER INLAENDERDISKRIMINIERUNG 105 B.3 DEUTSCHE REGELUNGEN IM EUROPAEISCHEN VERGLEICH 107 3.1 NIEDERLANDE: DER PIONIER 108 3.2 FRANKREICH: DER NACHAHMER 108 3.3 DAENEMARK: DER HARDLINER 109 3.4 GROSSBRITANNIEN: DER NEULING 109 3.5 DEUTSCHLAND IM EUROPAEISCHEN TREND: WEDER RESTRIKTIVER NOCH LIBERALER AUSSENSEITER 109 B.4 BEWERTUNG DES FAMILIENNACHZUGS IN DEUTSCHLAND 112 4.1 POLITISCHE AUFGABE: STEUERUNG DES FAMILIENNACHZUGS 112 4.2 FAMILIENBEGRIFF: ZWISCHEN ROMANTISCHER LIEBE UND MIGRATIONSINTERESSEN 113 C FLUCHTWANDERUNG C.1 STATISTISCHER UEBERBLICK 135 1.1 FLUCHTMIGRATION NACH EUROPA: RUECKGANG UND REGIONALE KONZENTRATION 135 1.2 ASYLVERFAHREN UND SCHUTZGEWAEHRUNG: EUROPA DER UNGLEICHEN CHANCEN 136 1.3 DEUTSCHLANDS MITTELLAGE: LEGALER ZUZUG KAUM MOEGLICH 138 1.4 ANERKENNUNGSQUOTEN: HERKUNFTSLAENDER AUSSCHLAGGEBEND 139 1.5 SCHNELLE VERFAHREN: REGEL MIT AUSNAHMEN 142 1.6 ALTFAELLE: WENIGER, ABER NOCH IMMER ZU VIELE 142 C.2 FLUCHTURSACHEN UND MULTIPLE MOTIVE 144 2.1 FLUCHTURSACHEN: KANALISIERUNG DURCH RECHTLICHE KATEGORIEN 144 2.2 MIGRATIONSENTSCHEIDUNGEN: ZUSAMMENSPIEL VERSCHIEDENER FAKTOREN 145 14 IMAGE 3 C.3 POLITISCHE KRISENENTWICKLUNG UND FLUCHT 146 3.1 NEUE KRIEGSMUSTER: INNERSTAATLICH, LANGWIERIG, PRIVATISIERT 146 3.2 FLUCHTMUSTER: BINNENMIGRATION DOMINANT 147 3.3 INTERNATIONALER FLUECHTLINGSSCHUTZ: WIRKUNGSLOS BEI BINNENFLUECHTLINGEN 148 3.4 NATIONALER FLUECHTLINGSSCHUTZ: TEMPORAERE LOESUNGEN MITUNTER PROBLEMATISCH 149 3.5 VERAENDERTE FLUCHTWANDERUNGEN: NEUE SCHUTZMECHANISMEN GESUCHT 150 C.4 KLIMAWANDEL, UMWELT UND MIGRATION 151 4.1 KLIMA- UND UMWELTWANDERUNGEN: BEGRIFFLICHE UNSCHARFEN 151 4.2 UMFANG: KEINE GESICHERTEN DATEN 153 4.3 HANDLUNGSOPTIONEN: KLIMAWANDEL VERLANGSAMEN, ANPASSUNG FOERDERN 153 C.5 BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG UND MIGRATION 156 5.1 BEVOELKERUNGSWACHSTUM: ABWANDERUNG WAHRSCHEINLICH 156 5.2 JUGENDUEBERHANG UND MANGELNDES ERWERBSANGEBOT: ABWANDERUNGSBESCHLEUNIGER 157 5.3 WANDERUNGSSTRUKTUREN: BINNENMIGRATION UND HYPERURBANISIERUNG 157 C.6 ARMUT, WIRTSCHAFTSKRISE UND MIGRATION 160 6.1 ARMUT TREIBT MIGRATION: EINE ZU EINFACHE GLEICHUNG 160 6.2 FINANZ- UND WIRTSCHAFTSKRISE 2008: STEIGENDE RUECKWANDERUNG, SINKENDE RUECKUEBERWEISUNGEN 162 C.7 DEUTSCHE HANDLUNGSSPIELRAEUME IM HUMANITAEREN AUFENTHALTSRECHT 164 7.1 FLUECHTLINGSBEGRIFFE: ASYLBERECHTIGTE, FLUECHTLINGE UND SUBSIDIAER GESCHUETZTE 164 7.2 SUBSIDIAER GESCHUETZTE: AUFENTHALTSVERFESTIGUNG UND RECHTSSTATUS 165 7.3 REFORM DER DULDUNGSREGELUNGEN: SCHRITTE IN DIE RICHTIGE RICHTUNG 168 7.4 FLUECHTLINGSSCHUTZ IN DEUTSCHLAND: REFORMBEDARF UND HANDLUNGSSPIELRAEUME 170 C.8 GEMEINSAMES EUROPAEISCHES ASYLSYSTEM 172 8.1 MOTIVATION FUER GEMEINSAME EU-ASYLPOLITIK: WETTBEWERB RESTRIKTIVER GESETZGEBUNGEN 172 8.2 GEMEINSAMES ASYLSYSTEM IN EUROPA: LEITZIEL SEIT 1997 174 8.3 ANGLEICHUNG DER SCHUTZSTANDARDS: VERBESSERUNGSBEDARF 174 8.4 DUBLIN UND ANDERE PROGRAMME: PROBLEME INNEREUROPAEISCHER SOLIDARITAET 175 8.5 REGIONALE SCHUTZPROGRAMME: FLUECHTLINGSINTERESSEN ODER EUROPAEISCHER EIGENNUTZ? 176 8.6 EUROPAEISCHES ASYLSYSTEM: VIEL GETAN, VIEL ZU TUN 178 C.9 HANDLUNGSOPTION RESETTLEMENT 179 9.1 FLUECHTLINGSPOLITISCHE DAUERLOESUNG: ZUNEHMENDE BEDEUTUNG 179 9.2 RESETTLEMENT IN DEUTSCHLAND: KEIN NEUES INSTRUMENT 179 9.3 KONTINGENTE: ANDERNORTS ETABLIERT, IN DER EU DISKUTIERT 180 9.4 MANAGEMENT VON FLUCHTWANDERUNGEN: ZWISCHEN HUMANITAEREN UND NATIONALEN INTERESSEN 181 9.5 ASYL UND RESETTLEMENT: KONKURRENZ ODER ERGAENZUNG? 181 9.6 RESETTLEMENT: FLUECHTLINGSPOLITISCHE OPTION FUER DEUTSCHLAND? 183 C.10 ZUSAMMENFASSUNG 185 D GRENZSICHERUNG UND IRREGULAERER GRENZUEBERTRITT D.1 GRENZSICHERUNG DER EUROPAEISCHEN UNION 189 1.1 SICHERUNG DER AUSSENGRENZEN: AUSGLEICH FUER DIE OEFFNUNG DER BINNENGRENZEN 189 1.2 FRONTEX: KOMMENDER AKTEUR IN DER GRENZSICHERUNG 190 1.3 FRONTEX IN DER KRITIK: MENSCHENRECHTE, PARLAMENTARISCHE KONTROLLE UND EFFEKTIVITAET 192 1.4 HERKUNFTS- UND TRANSITSTAATEN: FRAGWUERDIGE KOOPERATIONEN 194 1.5 TECHNOLOGISIERUNG DER KONTROLLEN: KOSTENSPAREND, ABER INEFFEKTIV? 196 1.6 GRENZSICHERUNG: UNABDINGBAR, ABER KEIN ERSATZ FUER MIGRATIONSSTEUERUNG 197 15 IMAGE 4 D.2 IRREGULAERE GRENZUEBERTRITTE UND INLANDSAUFENTHALTE 199 2.1 LEGALISIERUNG IRREGULAERER ZUWANDERER: CHANCEN UND RISIKEN 199 2.2 RUECKKEHRPOLITIK: REPARATURMECHANISMUS DER GRENZSICHERUNG? 201 E MIGRATION UND ENTWICKLUNG E.1 MIGRATION UND HERKUNFTSLAENDER 207 1.1 KRISE DER ENTWICKLUNGSHILFE: MIGRATIONSPOLITIK ALS ALTERNATIVE? 207 1.2 MIGRATIONSOPTIMISTEN: MIGRATION ALS MODERNISIERUNGSSCHUB? 208 1.3 MIGRATIONSPESSIMISTEN: ABWANDERUNG UND UNTERENTWICKLUNG ALS TEUFELSKREIS? 211 E.2 MIGRATION UND ENTWICKLUNG AUS SICHT DER EU 213 2.1 INNENPOLITISCHE ERWARTUNGEN: REDUKTION UNERWUENSCHTER ZUWANDERUNGEN DURCH BESSERE ENTWICKLUNGSPOLITIK 213 2.2 AUSSENPOLITISCHE HOFFNUNGEN: FORCIERTE ENTWICKLUNG DURCH BESSER GESTEUERTE MIGRATIONSPOLITIK 214 2.3 *UMFASSENDE MIGRATIONSPOLITIK: ANSPRUCH NOCH EINZULOESEN 215 E.3 MOBILITAETSPARTNERSCHAFTEN 216 3.1 KONZEPTENTWUERFE: MOBILITAETSPARTNERSCHAFTEN IN DER ERPROBUNGSPHASE 216 3.2 INHALTE: INTERESSEN DER EU-STAATEN DOMINIEREN 217 3.3 MEHRWERT: TRIPLE WIN NOCH NICHT GESICHERT 219 E.4 ZIRKULAERE MIGRATIONSPROGRAMME 221 4.1 ERWARTUNGEN: VERBINDUNG VON ENTWICKLUNGS- UND MIGRATIONSPOLITIK 221 4.2 INTERNATIONALE ERFAHRUNGEN: BISLANG NOCH GERING 222 4.3 ENTWICKLUNGSPOLITISCHE EFFEKTE: VIELVERSPRECHEND, ABER SCHWER EINZULOESEN 223 4.4 DURCHSETZUNG DER ZIRKULARITAET: FURCHT VOR NEUER ,GASTARBEITERFRAGE 225 4.5 ZIELKONFLIKT: ZIRKULARITAET UND INTEGRATION 227 4.6 PARTNERSTAATEN UND VERANTWORTLICHKEITEN: RECHTLICHE FRAGEN OFFEN 227 4.7 BEWERTUNG: PROGRAMME AUF PROBE SINNVOLL 229 AUSBLICK 230 ANHANG I: VERZEICHNISSE ABBILDUNGEN 233 TABELLEN 234 INFO-BOXEN 234 ABKUERZUNGEN 235 BILDNACHWEISE 237 GLOSSAR 238 LITERATUR 241 ANHANG II: DER SACHVERSTAENDIGENRAT DIE STIFTUNGSINITIATIVE 261 DIE MITGLIEDER DES SACHVERSTAENDIGENRATS 262 DIE MITARBEITER DER GESCHAEFTSSTELLE 264 DIE BETEILIGTEN STIFTUNGEN 266 16
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