Verfügbarkeit: Der Ratgeber Selbstständige

Der Ratgeber Selbstständige:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Buchholz, Goetz 1947- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Mediafon Selbstständigenberatung GmbH 2011
Ausgabe:	1. Aufl., Rechtsstand: Januar 2011
Schlagworte:	Gewerkschaft, Sozialpolitik Selbstständiger Unternehmensgründung Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	220 S.
ISBN:	9783981409109

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adam_text	INHALT 3 SELBSTSTAENDIGARBEITEN ............................................................................................................ 9 EIN VIERTELJAHRHUNDERT RAT FUER SELBSTSTAENDIGE ................................................................. 11 GEBRAUCHSANLEITUNG .............................................................................................................. 13 STATUSFRAGEN .............................................................................................. 15 SELBSTSTAENDIG ODER ARBEITNEHMER? .............................................................................. 16 PROBLEMFALL SCHEINSELBSTSTAENDIGKEIT ............................................................................ 19 VERKAPPTE ARBEITNEHMER KOENNEN SICH EINKLAGEN ...................................................... 20 STATUS ARBEITNEHMER ..................................................................................................... 21 STATUS SELBSTSTAENDIG ........................................................................................................ 23 GEWERBE ODER FREIER BERUF? ...................................................................................... 24 FREIBERUFLER: VORSICHT BEI GEWERBLICHER NEBENTAETIGKEIT! ........................................... 26 WER ENTSCHEIDET - MIT WELCHEN KONSEQUENZEN? ...................................................... 27 GEWERBLICHE TAETIGKEIT ................................................................................................. 28 FREIE BERUFE ................................................................................................................ 29 FREIE KUENSTLERISCHE UND PUBLIZISTISCHE TAETIGKEIT ........................................................ 29 HAUPT-UND NEBENBERUF ............................................................................................... 30 DER START .................................................................................................... 33 STARTFORMALITAETEN ............................................................................................................ 34 STARTHILFEN DER ARBEITSAGENTUR .................................................................................... 36 SELBSTSTAENDIG IM NEBENBERUF ...................................................................................... 37 PFLICHTEN UND EINKOMMENSGRENZEN IM NEBENBERUF .................................................. 38 SELBSTSTAENDIG NEBEN EINEM ARBEITSVERHAELTNIS ............................................................ 39 SELBSTSTAENDIG NEBEN SCHULE ODER STUDIUM ................................................................. 39 SELBSTSTAENDIG IN DER FAMILIENPHASE ........................................................................... 40 SELBSTSTAENDIG UND ARBEITSLOSENGELD I ......................................................................... 41 SELBSTSTAENDIG UND ARBEITSLOSENGELD II ....................................................................... 43 SELBSTSTAENDIG UND RENTE ............................................................................................ 46 DAS GESCHAEFT ............................................................................................. 48 VON DER KALKULATION BIS ZUM AUFTRAG ......................................................................... 51 WIE FINDE ICH MEINEN PREIS? ...................................................................................... 52 MUENDLICHER ODER SCHRIFTLICHER VERTRAG? ..................................................................... 55 VERTRAEGE SELBER MACHEN? .......................................................................................... 56 VON DER FERTIGSTELLUNG BIS ZUM GELDEINGANG ............................................................ 57 WENN DER KUNDE KUENDIGEN WILL ................................................................................ 58 WANN IST DAS VEREINBARTE HONORAR FAELLIG? ................................................................... 59 4 DER RATGEBER SELBSTSTAENDIGE WENN DER KUNDE NICHT ZUFRIEDEN IST ......................................................................... 60 DIE RECHNUNG ........................................................................... 61 WAS TUN, WENN DER KUNDE NICHT ZAHLT? ..................................................................... 62 WAS TUN, WENN DER AUFTRAGGEBER PLEITE GEHT? ........................................................ 64 VERTRAGSRECHT KLEINER GRUNDKURS .................................................................................. 65 WANN SIND VERTRAEGE SITTENWIDRIG? .............................................................................. 66 KUENDIGUNG VON VERTRAEGEN ........................................................................................... 67 WENN ICH DEN VERTRAG NICHT ERFUELLEN KANN ................................................................. 68 HAFTUNGSFRAGEN ............................................................................................................ 70 GESETZLICHE MINDESTRECHTE FUER SELBSTSTAENDIGE .......................................................... 72 DIE BUCHHALTUNG .............................................................................................................. 73 GANZ EINFACH: EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG ........................................................ 73 GEHALTSBUCHHALTUNG ................................................................................................... 74 DOPPELTE BUCHFUEHRUNG UND BILANZ ............................................................................ 75 BRAUCHE ICH EIN EXTRA GESCHAEFTSKONTO? ..................................................................... 77 DIVERSE ALLTAGSFRAGEN .............................................................................. 79 ARBEITEN IN DER WOHNUNG: GIBT DAS PROBLEME? ...................................................... 80 FORT-UND WEITERBILDUNG ............................................................................................... 82 NAMENSFRAGEN ................................................................................................................ 84 WELCHEN NAMEN DARF ICH FUEHREN? .............................................................................. 85 WIE SCHUETZE ICH MEINEN NAMEN? .............................................................................. 85 INFORMATIONSPFLICHTEN ................................................................................................... 86 RUNDFUNKGEBUEHREN FUER AUTO, ARBEITSZIMMER UND PC ............................................. 87 PRESSE-UND KUENSTLERAUSWEISE ...................................................................................... 87 URHEBERRECHT ............................................................................................. 89 WAS SCHUETZT DAS URHEBERRECHT? .................................................................................... 91 WEN SCHUETZT DAS URHEBERRECHT? .................................................................................. 92 LEISTUNGSSCHUTZBERECHTIGTE ........................................................................................ 94 WENN ES MEHRERE URHEBER GIBT .................................................................................. 95 WIE ENTSTEHT DER URHEBERSCHUTZ? ................................................................................ 96 WAS GEHOERT ALLES ZUM URHEBERRECHT? ......................................................................... 97 RECHTAUF NAMENSNENNUNG ........................................................................................ 98 SCHUTZ VOR VERAENDERUNGEN ........................................................................................98 NUTZUNGSRECHTE ......................................................................................................... 99 WIE OFT DARF DER VERTRAGSPARTNER MEIN WERK NUTZEN? ......................................... 101 WIE OFT DARF ICH MEIN WERK YYVERKAUFEN ? ............................................................... 103 WAS DUERFEN DRITTE MIT MEINEN WERKEN TUN? ........................................................... 103 INHALT 5 BESONDERE SCHUTZRECHTE ............................................................................................... 104 DIE VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN .................................................................................. 106 YYGELD UMSONST ........................................................................................................ 106 NOCH MEHR GELD UMSONST ......................................................................................... 108 WENN GEMA UND GVL GELD VERLANGEN ..................................................................... 108 KOOPERATION ............................................................................................ 110 EINZELKAEMPFER ................................................................................................................ 111 FESTE KOOPERATIONEN ................................................................................................... 112 NETZWERKE ...................................................................................................................... 113 GESELLSCHAFTSFORMEN UND -VERTRAEGE ............................................................................ 114 SELBSTSTAENDIGE ALS ARBEITGEBER .................................................................................. 116 SELBSTSTAENDIGE ALS AUFTRAGGEBER ................................................................................ 118 GEWINNSTEUERN ....................................................................................... 119 STEUERERKLAERUNG SELBER MACHEN? ................................................................................ 122 DER ABLAUF DES STEUERVERFAHRENS FUER SELBSTSTAENDIGE .............................................. 123 STEUERNUMMERN ....................................................................................................... 125 GEWINNERMITTLUNG ....................................................................................................... 126 BETRIEBSEINNAHMEN ................................................................................................... 126 BETRIEBSAUSGABEN ..................................................................................................... 128 BETRIEBSAUSGABEN: LAUFENDE KOSTEN ....................................................................... 130 BETRIEBSAUSGABEN: ANSCHAFFUNGEN VON BLEIBENDEM WERT ..................................... 133 BETRIEBSKOSTENPAUSCHALEN ........................................................................................ 135 DURCHLAUFENDE POSTEN ............................................................................................... 136 RUECKLAGEN FUER KUENFTIGE INVESTITIONEN ....................................................................... 137 EINKOMMENSTEUER ......................................................................................................... 138 DIE VERSCHIEDENEN EINKUNFTSARTEN ............................................................................ 139 NEGATIVE EINKUENFTE? ................................................................................................. 140 SONDERAUSGABEN, FREIBETRAEGE UND ANDERE ERMAESSIGUNGEN ..................................... 140 WIE VIEL EINKOMMENSTEUER MUSS ICH ZAHLEN? ........................................................ 141 DEUTSCHE EINKOMMENSTEUER FUER AUSLAENDER ............................................................. 142 GEWERBESTEUER .............................................................................................................. 144 KOERPERSCHAFTSSTEUER ..................................................................................................... 143 EINKOMMENSTEUER IM AUSLAND ZAHLEN? ................................................................... 146 6 DER RATGEBER SELBSTSTAENDIGE UMSATZSTEUER ........................................................................................... 147 UMSATZSTEUERFREIHEIT .................................................................................................... 152 KEINE BESTEUERUNG FUER KLEINUNTERNEHMER ............................................................... 153 UMSATZSTEUERBEFREIUNGEN ......................................................................................... 154 NICHT STEUERBARE UMSAETZE ......................................................................................... 155 KEINE UMSATZSTEUER AUF AUSLAENDISCHE UMSAETZE ....................................................... 157 DARF ICH FUER UMSATZSTEUERFREIE UMSAETZE VORSTEUER ABZIEHEN? ............................... 157 UND WENN DER KUNDE AUF EINER RECHNUNG MIT UMSATZSTEUER BESTEHT? ................ 158 DAS UMSATZSTEUERVERFAHREN ......................................................................................... 159 UMSATZSTEUERERKLAERUNG ............................................................................................. 160 UMSATZSTEUERVORANMELDUNG ..................................................................................... 160 UMSATZSTEUEREINNAHMEN ........................................................................................... 162 MEHRWERTSTEUERSAETZE ................................................................................................ 163 UMSATZSTEUERAUSGABEN (YYVORSTEUER ) ...................................................................... 164 PAUSCHALE BERECHNUNG DER VORSTEUER ...................................................................... 165 NEGATIVE UMSATZSTEUER? ........................................................................................... 166 SOZIALVERSICHERUNG .................................................................................. 167 ZWEI SYSTEME DER SOZIALVERSICHERUNG ........................................................................ 168 SOZIALVERSICHERUNG FUER YYNORMALE SELBSTSTAENDIGE ................................................ 169 SOZIALVERSICHERUNG FUER FREIE KUENSTLER UND PUBLIZISTINNEN: DIE KUENSTLERSOZIALKASSE ................................................................................................ 170 WER KANN, WER MUSS IN DIE KSK? ............................................................................ 171 KSK-AUFNAHMEVERFAHREN UND VERSICHERUNGSBEGINN .......... 173 KSK-BEITRAEGE, BEITRAGSVERFAHREN UND KONTROLLEN .................................................... 175 DIE KUENSTLERSOZIALABGABE ......................................................................................... 176 SOZIALVERSICHERUNG FUER ARBEITNEHMER ........................................................................ 177 KRANKENVERSICHERUNG .................................................................................................... 178 WER DARF, WER MUSS SICH WIE VERSICHERN? ............................................................... 179 WER DIE WAHL HAT: GESETZLICHE ODER PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG? ...................... 181 DIE GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG: LEISTUNGEN UND BEITRAEGE ............................. 182 PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: LEISTUNGEN UND BEITRAEGE ......................................... 184 AUSLANDS-UND ZUSATZKRANKENVERSICHERUNGEN ......................................................... 185 PFLEGEVERSICHERUNG ........................................................................................................ 186 INHALT \|7 RENTENVERSICHERUNG UND PRIVATE ALTERSVORSORGE .................................................... 187 ALTERSVORSORGE: GESETZLICH ODER PRIVAT? ................................................................... 187 GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG .............................................................................. 189 STAATLICH GEFOERDERTE ALTERSVORSORGE (RIESTER UND RUERUP-RENTE) ............................. 190 PRIVATE ALTERSVORSORGE ............................................................................................... 192 BERUFSSTAENDISCHE VERSORGUNGSEINRICHTUNGEN .......................................................... 193 ARBEITSLOSENVERSICHERUNG ............................................................................................. 194 FREIWILLIGE ARBEITSLOSENVERSICHERUNG FUER SELBSTSTAENDIGE ......................................... 195 ARBEITSLOSEN-PFLICHTVERSICHERUNG FUER ARBEITNEHMER ................................................ 196 UNFALLVERSICHERUNGEN ................................................................................................... 197 GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG: DIE BERUFSGENOSSENSCHAFTEN ................................. 198 LEISTUNGEN UND BEITRAEGE DER BERUFSGENOSSENSCHAFTEN ........................................... 199 PRIVATE UNFALLVERSICHERUNGEN ....................................................................................200 PERSOENLICHE AUSFALLVERSICHERUNGEN ........................................................................... 201 WER ZAHLT MEINE MIETE, WENN ICH KRANK WERDE? .................................................... 202 BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG ............................................................................... 204 ZAHLUNGEN BEI SCHWANGERSCHAFT UND KINDERERZIEHUNG ......................................... 207 GESCHAEFTSVERSICHERUNGEN ....................................................................... 208 BETRIEBLICHE AUSFALLVERSICHERUNGEN ...........................................................................209 HAFTPFLICHTVERSICHERUNGEN ..........................................................................................210 BERUFLICHE HAFTPFLICHTVERSICHERUNGEN .......................................................................210 PRODUKTHAFTPFLICHT ..................................................................................................... 212 SACHVERSICHERUNGEN ..................................................................................................... 212 RECHTSSCHUTZVERSICHERUNGEN ...................................................................................... 213 RABATTE AUF VERSICHERUNGEN ...................................................................................... 213 DAS UMFELD ............................................................................................. 215 INTERESSENVERTRETUNG .................................................................................................. 216 GESUNDHEIT ....................................................................................................................218
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