Verfügbarkeit: Die obere Hälfte des Motorrads

Die obere Hälfte des Motorrads: Vom Gebrauch der Werkzeuge als künstliche Organe

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Spiegel, Bernt (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Motorbuch 2012
Ausgabe:	7. Aufl.
Schlagworte:	Motorradfahren
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	303 S. Ill.
ISBN:	9783613033863

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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 15 1. TEIL EIN WUNDER, D A S S E S UEBERHAUPT GEHT! 2 0 1 2 0 DER MENSCH KAM ERST IM LETZTEN AUGENBLICK (S. 20) - UNSER GROSSHIRN EIN NACHTRAEGLICHER ANBAU (S. 21) 2 21 EIN ENGPASSGLIED MIT SCHWACHSTELLENCHARAKTERISTIK (S. 21) - IST DER MENSCH WIRKLICH ZU DUMM? (S. 22) - SEINE KONSTRUKTIVE GESCHWINDIGKEIT (S. 23) WENN ZWEI DAS GLEICHE TUN (S. 24) 3 26 ES FEHLT AUCH AN VORSTELLUNGSKRAFT (S. 26) - WAS ER NICHT KENNT, DAS SCHRECKT IHN AUCH NICHT (S. 26) - AHNUNGSLOS UND VOLLER HOFFNUNG (S. 27) - WISSEN UND HANDELN (S. 28) - AUS DEM BERICHT EINES JUNGEN INGENIEUR-PRAKTIKANTEN UEBER SEINE TEILNAHME AN EINEM CRASH-VERSUCH (S. 29) 4 3 0 ABER: ER IST EIN MEISTER SICH ZU ARRANGIEREN (S. 30) - ON THE CENTER LINE ... (S. 31) DER ERSTE FREIGELASSENE DER SCHOEPFUNG (HERDER) (S. 32) - DIE GROSSE CHANCE: ERWORBENE PROGRAMME (S. 32) - GEBORENE UND GELERNTE SPEZIALISTEN (S. 33) 5 33 DER TRICK MIT DER VERFREMDUNG (S. 34) - SO SCHWIERIG IST MOTORRADFAHREN? (S. 34) - UNVERZICHTBAR: DIE HANDLUNGSSTEUERNDEN PROGRAMME (S. 36) 6 45 SO FING ALLES AN: DRAIS & CO. (S. 45) - FAHRPHYSIK 1: ALS DAS LAUF-RAD ZUM FAHR-RAD WURDE (S. 46) - DER UNGLAUBLICHE VORSTOSS IN DIE EINSPURIGKEIT (S. 48) - WAR DAS HOCHRAD EIN IRRWEG? (S. 49) 7 HTTP://D-NB.INFO/1017502684 IMAGE 2 7 5 0 DAS SPONTANE ERLERNEN DES ZWEIRADFAHRENS (S. 50) - PROGRAMMBILDUNG UND PROGRAMMVERFEINERUNG (S. 50) - ZWEI SUBSYSTEME VERSCHMELZEN ZU EINEM NEUEN SYSTEM (S. 51) - DAS MENSCH-MASCHINE-SYSTEM - EIN KOMPLIZIERTES MATRIX-PATRIX-VERHAELTNIS (S. 52) 8 5 4 PROGRAMMERWERB OHNE EINSICHT (S. 54) - DER BEWEGUNGSLOSE LENKER (S. 54) EINWANDFREIER HANDLUNGSABLAUF OHNE GEWUSST WIE (S. 56) - MOTORRADFAHREN UND KAFFEETRINKEN (S. 56) - FAHRPHYSIK 2: VON MOTORRAEDERN UND KINDERROLLERN, VOM SKIBOB UND VOM VELOGEMEL (S. 58) 9 61 KOPF ODER BAUCH - LAUTET SO DIE FRAGE? (S. 61) - KRAFT UND OHNMACHT DER EINSICHT (S. 62) 2. TEIL KOPF UND BAUCH 63 1 63 DAS GEHIRN, EIN HOECHST MERKWUERDIG AUFGEBAUTES ORGAN (S. 63) - URALT, ABER NOCH NICHT UEBERHOLT (S. 64) - SPAET ERST ERSCHIENEN, ABER WUNDERBAR (S. 65) WENN ES ENG WIRD IM KOPF. BEGRENZTE KANALKAPAZITAET (S. 66) - GROSSHIRN UND SPONTANES HANDELN (S. 68) 2 6 9 ICHPERSON UND TIEFENPERSON (S. 69) - THEMATISCHE UND UNTHEMATISCHE ABLAEUFE (S. 69) - ICHNAH UND ICHFERN (S. 70) 3 71 BALLWERFEN ALS SCHLUESSELBEISPIEL (S. 71) - DIE PARABEL VOM TAUSENDFUESSLER (S. 73) 4 73 DAS A UND O: DER BEWEGUNGSENTWURF (S. 73) - KEIN BEWEGUNGSKOMPLEX OHNE BEWEGUNGSENTWURF (S. 74) - DIE IDEALLINIE - DER MESSERSCHARFE GRAT ZWISCHEN SICHERHEIT UND KRAMPF (S. 74) - EIN NACHTRAG ZUR IDEALLINIE: RENNLINIE UND KAMPFLINIE (S. 86) - BEWEGUNGSENTWURF UND UMSETZUNG (S. 89) - DER BIER DECKELVERSUCH (S. 90) - WARUM ES GUT IST, WEIT VORAUSZUSCHAUEN (S. 91) 8 IMAGE 3 5 92 BALLWERFEN UND MOTORRADFAHREN - GESCHLOSSENE UND OFFENE ABLAEUFE (S. 92) AUSLOESEBEWEGUNG UND FOLGEBEWEGUNG (S. 93) - GEDANKEN SIND KRAEFTE (S. 94) 6 95 GEFAHREN EINES ALLZU SPONTANEN FAHRENS (S. 95) - AUFPASSEN OHNE EINZU GREIFEN (S. 96) - EIN BEISPIEL FUER EINE GEFAHR, DIE UNANSCHAULICH BLEIBT (S. 97) - SICH IN DIE EIGENE TASCHE LUEGEN: DAS RISIKOINTEGRAL (S. 98) 7 98 VERTRAUEN IN DIE TIEFENPERSON (S. 98) - EIN FENSTER ZUM UNBEKANNTEN (S. 99) BEGLEITENDE SELBSTBEOBACHTUNG (S. 99) - ZUWENDUNG UND BEWUSSTMACHUNG (S. 100) - BEWUSSTMACHUNG UND VERBALISIERUNG (S. 100) 8 102 STOERUNG DURCH ICHBEWUSSTE ZUWENDUNG - GIBT ES DA EINEN SINN? (S. 102) ANGESTRENGTES WOLLEN (S. 102) - KOENNEN UND WISSEN (S. 103) - EIN ZIEMLICH UNZUGAENGLICHER SPEICHER: DAS PROZEDURALE GEDAECHTNIS (S. 104) 9 105 SCHLUESSELBEISPIEL RADFAHREN LERNEN (S. 105) - DAS ERHOEHTE RISIKOERLEBNIS (S. 106) - MODELLFALL SCHWEBEBALKEN (S. 107) - EXTREMFALL SELBSTBLOCKADE (S. 109) - DIE SCHLEICHENDE BLOCKADE ALS TRIBUT (S. 111) 3. TEIL DIE FRAGE KARLS V. 112 1 112 ERNEUTES SICH EINFAHREN NACH JEDER PAUSE (S. 112) - DIE OBERE HAELFTE (S. 112) - EINE NEUE EINHEIT A U F HOHEM INTEGRATIONSNIVEAU (S. 112) - MEHR ALS BLOSSE REDENSARTEN (S. 113) 2 113 WERKZEUGGEBRAUCH (S. 113) - WERKZEUG ODER GERAET? (S. 114) - ZIELGERICHTET HEIT UND SELBSTZWECK (S. 114) - UND DAS MOTORRAD? (S. 114) 3 115 DIE WICHTIGSTE GRENZE (S. 115) - NICHT UMGEBUNG UND NICHT OBJEKT (S. 115) - ABER WAS SONST? (S. 116) - PERFEKTER WERKZEUGGEBRAUCH (S. 117) 9 IMAGE 4 4 117 VERSCHIEBUNG DER SCHNITTSTELLEN (S. 117) - KUENSTLICHE ORGANE (S. 117) - ARTIFIZIELLE FUNKTIONSTRAEGER (S. 117) - ABLEGBARKEIT UND AUSTAUSCHBARKEIT (S. 118) - TRENNUNG VON FUNKTIONSERFUELLUNG UND STEUERUNG (S. 118) 5 118 KUENSTLICHE ORGANE UND INTEGRIERTE KUENSTLICHE ORGANE (S. 119) - PROTHESENHAFTER GEBRAUCH (S. 119) - SCHNITTSTELLE IST NICHT GLEICH BERUEHRUNGSSTELLE (S. 120) ALLE KLASSISCHEN HANDWERKSZEUGE (S. 121) - GEFAEHRLICHE DESINTEGRATION (S. 121) 6 122 WAHRNEHMEN OHNE SENSOREN? (S. 122) - DER VORGANG IM VISUELLEN BEREICH (S. 122) - UEBERTRAGUNG A U F DAS HAPTISCHE (S. 123) - ABLOESUNG DER ERLEBTEN VON DER KOERPERLICHEN SCHNITTSTELLE (S. 123) - RAINEYS STAENDIGER HINWEIS (S. 1 2 4 ) UND NOCH ZWEI GEWAEHRSLEUTE (S. 124) 7 125 VIELFAELTIGE ERLEBNISQUALITAETEN (S. 125) - AUCH HAFTREIBUNG UND GLEITREIBUNG! (S. 125) - EIN AUSGEPRAEGTES EVIDENZERLEBNIS (S. 126) - SCHNELLES MOTORRAD FAHREN WAERE UNMOEGLICH (S. 127) - DER KAMMSCBE KREIS (S. 129) 8 133 VOM LADEGUT ZUM EINBAUTEIL (S. 133) - BEISPIEL REITER (S. 134) - SICH EIN FAHREN (S. 134) - EINFLUSS A U F DIE REAKTIONSZEIT (S. 135) - HINEINSCHLUEPFEN BIS IN DIE FAHRZEUGKONTUREN (S. 136) - EINBEZIEHUNG AUCH DES UMFELDES (S. 136) 9 136 EINE SEHR DIREKTE VERBINDUNG (S. 137) - TRAININGSFORTSCHRITT UND PLATEAUBILDUNG (S. 137) - DAS ANDERE SCHAETZEN (S. 138) - ERMUEDUNGSARMES FAHREN (S. 138) DER FLOW, HELFER UND FEIND ZUGLEICH (S. 139) - EINBAUTEIL UND SELBSTBEOBACH TUNG (S. 141) 4 . TEIL WAS BLEIBT N O C H FUER D E N KOPF Z U TUN? 142 1 142 DIE AUFGABEN DER ICHPERSON (S. 1 4 2 ) - E I N E LANGE LISTE! (S. 1 4 2 ) - A B W E H R AEUSSERER GEFAHREN: HYPOTHESENBILDUNG (S. 142) - GANZ VERSCHIEDENE BEWUSSTHEIT DER HYPOTHESENBILDUNG (S. 143) - BEEINTRAECHTIGTE HYPOTHESENBILDUNG (S. 144) - VERBORGENE HYPOTHESEN (S. 144) 1 0 IMAGE 5 2 145 ES GIBT AUCH INNERE GEFAHREN (S. 145) - VERLANGT WIRD REALISTISCHE SELBSTWAHR NEHMUNG (S. 145) - WER SCHRAEGLAGENSCHEU FAEHRT, LEBT GEFAHRLICH! (S. 145) KONTROLLE DES SELBSTBILDES (S. 147) - KONTROLLE DES RISIKOVERHALTENS (S. 148) F/OW-KONTROLLE (S. 148) 3 148 ALLES WAS PLANUNG IST (S. 148) - TRAINING IST ZUKUNFTSBEZOGEN (S. 149) - TRAI NING ALS KORREKTUR (S. 149) - RUECKFALLGEFAHR (S. 149)-TRAININGSINTENTION (S. 150) 4 150 VORAUSEILENDE HYPOTHESENBILDUNG - NACHEILENDE KONTROLLE (S. 150) - OBJEKT KRITIK (S. 151) - DES BAUERN BADEHOSE (S. 151) - KRITIKBEREITSCHAFT SICH SELBST GEGENUEBER (S. 152) - DER FEHLERZAEHLER (S. 152) - FEHLER UND UNFALL (S. 155) 5 155 WAS IST MENTALES TRAINING? (S. 155) - DIE ZIELE BEIM MENTALEN TRAINING (S. 156) - DER VAGOTONE SPARGANG (S. 157) - UNBETEILIGTES ZUSCHAUEN UND GANZ MIT DABEI SEIN (S. 159) 6 159 MENTALES STRECKENTRAINING (S. 159) - MENTAL TRAINIERTE SCHNITTSTELLENVERSCHIE BUNG (S. 159) - MENTALE BEREITSTELLUNG FERTIGER HANDLUNGSPROGRAMME (S. 161) SPONTANES HANDELN (S. 162) - SCHARF WERDEN A U F MOEGLICHE FLUCHTWEGE (S. 162) DIE LUECKEN SEHEN! (S. 164) - AUSWEICHEN MENTAL IN BEREITSCHAFT SETZEN (S. 166) - ABRUFBEREITE HANDLUNGSPROGRAMME: FLUCHT INS GELAENDE (S. 166) - DAS LEGEN MENTAL IN BEREITSCHAFT SETZEN (S. 168) - NICHT ALLES IST REAL TRAINIERBAR (S. 168) 7 169 DER FEIND IST DER SCHRECK (S. 169) - DIE SCHRECKFOLGEN (S. 170) - GEGEN MASSNAHMEN (S. 170) - PLOETZLICH, UEBERRASCHEND UND BEDROHLICH (S. 171) - ABBAU DES UEBERRASCHUNGSEFFEKTS UND DER BEDROHLICHKEIT (S. 171) 8 172 HILFSVORSTELLUNGEN SOLLEN BESTIMMTE KOERPERGEFUEHLE VERMITTELN (S. 173) VORBEREITENDE UND BEGLEITENDE HILFSVORSTELLUNGEN (S. 173) - BEISPIELE FUER HILFSVORSTELLUNGEN (S. 173) - EIGENE HILFSVORSTELLUNGEN BILDEN! (S. 175) 9 175 VORSATZBILDUNG UND GESTUETZTE VORSATZBILDUNG (S. 175) - VORSAETZE STAENDIG GEGEN WAERTIG HALTEN (S. 176) - DAS MEMO LABELING (S. 176) - VORSAETZE SIND VORWEG 11 IMAGE 6 GENOMMENE KORREKTUREN (S. 177) - VERHALTENSAENDERUNG DURCH GESTUETZTE VORSATZ BILDUNG (S. 178) - EINGEFLEISCHTE ABLAEUFE (S. 180) - VOM RECHTEN SCHALTEN U N D WALTEN (S. 180) - STICHWORTHAFTER A B R U F EINES KOMPLEXEN VORSATZES (S. 183) 5. TEIL - MAL PROBIEREN! 184 1. LOCKERHEIT: HAENDE LOCKER AUFLEGEN! - SCHULTERN FALLEN LASSEN! - 185 K O P F A U F DIE B R U S T FALLEN LASSEN! - B A U C H D E C K E LOCKER! - T I E F REINSETZEN! - M U N D LOCKER! - UNTERKIEFER LOCKER! - N I C H T M I T D E N Z AE H N E N BREMSEN! - BEWUSSTE ATEMPAUSE! - MISSTRAUENSHALTUNG DURCHBRECHEN! - U N D WENN S REGNET? GLAETTEREGELN U N D NAESSETRICKS 2. FAHRER UND STRECKE: WEIT VORAUSSCHAUEN! - B E I M B R E M S E N B L I C K 194 O B E N LASSEN! - IN DIE KURVE HINEINSCHAUEN! - H I N T E R DIE K U R V E SCHAUEN! - L A N G E A U SS E N BLEIBEN! - SPAET EINLENKEN! - SCHEITELPUNKT SPAET! - KURVENAUSGANGSGESCHWINDIGKEIT! - FRUEHZEITIG GAS! - K O P F AUS D E R SCHRAEGLAGE! - G A S ANLEGEN! - M I T G A S STUETZEN! 3. KOERPERHALTUNG: FUSSSPITZEN REIN! - BALLEN A U F DIE FUSSRASTEN! - 199 A R M E NICHT DURCHDRUECKEN! - K O P F HOCH, HALS LANG! - BRUSTBEIN VOR! - K O P F U N D O B E R K OE R P E R G E G E N D E N FAHRTWIND AUSPENDELN ! INNENKNIE VOR! - D I E KURVENINNERE H A N D DRUECKT, DIE K U R V E N AE U SS E R E IST N U R LOCKER AUFGELEGT! - KNIESCHLUSS! 4. VORSAETZE FUER UEBUNGEN: VORDERRADBREMSE M E H R M A L S K U R Z U N D KRAEFTIG 205 BIS Z U M DEUTLICHEN EINTAUCHEN BETAETIGEN! - VORDERRADBREMSE G A N Z KURZ S C H A R F ANREISSEN BIS Z U M RADSTILLSTAND! (CA. 0,1 S) - BEI KONSTANT CA. 60 KM/H: 3. ... 6.... 1.... 6. ... 1. USW. - ZURUECKSCHALTEN U N D B R E M S E N GLEICHZEITIG! - G A N Z E N G KEHRT! G A N Z E N G E N VOLLKREIS! - SCHALTHEBEL FESTHALTEN! (BIS W I E D E R EINGEKUPPELT) - A U S K U P P E L N U N D SCHALTEN NAHEZU GLEICHZEITIG! - SCHALTHEBEL LEICHT VORBELASTEN! 5. ALLGEMEINE VORNAHMEN: LEGEN, LEGEN, LEGEN! - SICH I M M E R W I E D E R 208 FRAGEN: WO IST M E I N FLUCHTWEG? - FLUCHT INS G E L AE N D E - A U F F L O W S Y M P T O M E ACHTEN! FLOW U N T E R STAENDIGER KONTROLLE HALTEN! - A C H T U N G , J E T Z T BIN ICH UNSICHTBAR! - AUFSPRINGEN V O R D E M CRASH, K O P F UE B E R DAS HINDERNIS! - FEHLER QUITTIEREN! (FEHLERZAEHLER) 12 IMAGE 7 Z U M S C H L U S S : DIE FASZINATION 212 ANMERKUNGEN UND EXKURSE 215 LITERATURHINWEISE 212 S A C H - UND PERSONENREGISTER 276 G L O S S A R 284 1 3
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