Unternehmensübernahmen im Spannungsfeld zwischen Übernahmerecht und Fusionskontrolle: der Bieter in der Pflichtenkoinzidenz zweier gegenläufiger Verfahrensordnungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Heymann
2012
|
Schriftenreihe: | Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht
197 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIII, 550 S. graph. Darst. 22 cm |
ISBN: | 9783452277336 |
Internformat
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IMAGE 1
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT VII
INHALT X I
T E I L L DAS SCHNITTFELD ZWISCHEN UEBERNAHMERECHT UND FUSIONSKONTROLLE .
. 1
1. KAPITEL EINLEITUNG 1
§ 1 FOKUSSIERUNG DESRPROBLEMFELDES UND ZIELSETZUNG 1
§ 2 UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 5
§ 3 GANG DER UNTERSUCHUNG 6
2. KAPITEL UEBERNAHMEREGULIERUNG UND FUSIONSKONTROLLE - EINE SYNOPSE DES
REGULATORISCHEN UMFELDS 9
§ 1 KONTROLLE, UEBERNAHME UND KONZENTRATION: KODIFIKATION VON UEBERNAHME-
UND KONZENTRATIONSKONTROLLE 9
§ 2 TERMINOLOGISCHE GRUNDLAGEN UND ANWENDUNGSBEREICH 2 0
§ 3 UEBERBLICK UEBER DIE AUSWIRKUNGEN DER REGLEMENTIERUNG AUS SICHT DES
BIETERS BZW. DER BETEILIGTEN UNTERNEHMEN 58
§ 4 ZUSAMMENFASSUNG 72
TEIL 2 AUSWIRKUNGEN DER KARTELLRECHTLICHEN VERHALTENSPFLICHTEN AUF DIE
UEBERNAHMERECHTLICHEN VERFAHRENSVORSCHRIFTEN 73
1. KAPITEL FUSIONSKONTROLLRECHTLICHE ANMELDEPFLICHT 75
§ 1 ANMELDUNG DES ZUSAMMENSCHLUSSES NACH ART. 4 F K V O 75
§ 2 ANMELDEPFLICHT UND ANMELDEFAHIGKEIT NACH § 39 ABS. 1 G W B 103
§ 3 WECHSELWIRKUNG DER KARTELLRECHTLICHEN ANMELDEPFLICHTEN MIT DEN
UEBERNAHMERECHTLICHEN VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHTEN 113
§ 4 ZWISCHENERGEBNIS 213
2. KAPITEL DAS VOLLZUGSVERBOT 215
§ 1 DAS VOLLZUGSVERBOT NACH § 7 ABS. 1 FKVO 215
§ 2 DAS VOLLZUGSVERBOT NACH § 41 G W B 273
3. KAPITEL FREIGABE MIT UND OHNE NEBENBESTIMMUNGEN 294
§ 1 FREIGABE DES ZUSAMMENSCHLUSSES OHNE NEBENBESTIMMUNGEN 294
§ 2 FREIGABE MIT NEBENBESTIMMUNGEN 2 9 6
§ 3 ZWISCHENERGEBNIS 321
4. KAPITEL UNTERSAGUNG DES VORHABENS UND WIDERRUF DER FREIGABE
ENTSCHEIDUNG 323
§ 1 IM EUROPAEISCHEN FUSIONSKONTROLLRECHT 323
HTTP://D-NB.INFO/1020607947
IMAGE 2
INHALTSUEBERSICHT
§ 2 IM DEUTSCHEN FUSIONSKONTROLLRECHT 327
§ 3 AUSWIRKUNGEN VON ENTFLECHTUNGSMASSNAHMEN A U F DAS UEBERNAHMEVERFAHREN
. 329 § 4 ZWISCHENERGEBNIS 331
TEIL 3 DAS UEBERNAHMEANGEBOT UND DIE FUSIONSKONTROLLRECHTIICHE
GENEHMIGUNGSPFLICHT 333
1. KAPITEL ZULAESSIGKEIT VON KARTELLBEDINGUNGEN BEIM FREIWILLIGEN OEFFENT
LICHEN UEBERNAHMEANGEBOT 333
§ 1 TERMINOLOGISCHE GRUNDLAGEN ZUM ZIVILRECHTLICHEN BEDINGUNGSTATBESTAND
. . . 334 § 2 MODIFIKATION DER ALLGEMEINEN ZIVILRECHTLICHEN GRUNDSAETZE
DURCH DIE UEBERNAHMERECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 338
§ 3 ZULAESSIGKEIT DER-JCARTELLBEDINGUNG IM EINZELNEN 368
§ 4 FOLGEN BEIM BEDINGUNGSAUSFALL/-EINTRITT 398
§ 5 ZUSAMMENFASSUNG 4 1 2
2. KAPITEL KARTELLRECHTLICHE GENEHMIGUNGSPFLICHT BEIM PFLICHTANGEBOT . .
. . 4 1 4 § 1 EINFUHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 414
§ 2 LOESUNGSANSAETZE 4 1 7
3. KAPITEL ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE DER ARBEIT UND
SYSTEMATISIERENDE SCHLUSSBETRACHTUNG: 4 6 0
§ 1 FUSIONSKONTROLLRECHTIICHE ANMELDUNG UND UEBERNAHMERECHTLICHE
ENTSCHEIDUNGSVEROEFFENTLICHUNG NACH § 10 ABS. 1 W P UE G 4 6 0
§ 2 FUSIONSKONTROLLRECHTIICHE ANMELDUNG UND VEROEFFENTLICHUNG DER
UEBERNAHMERECHTLICHEN KONTROLLERLANGUNG 462
§ 3 VOLLZUGSVERBOT AUS ART. 7 ABS. 1 FKVO UND FREIWILLIGES UEBERNAHME
VERFAHREN 464
§ 4 VOLLZUGSVERBOT AUS ART. 7 ABS. 1 F K V O UND
PFLICHTANGEBOTSVERFAHREN . . . . 465 § 5 VOLLZUGSVERBOT AUS § 41 GWB UND
UEBERNAHMEVERFAHREN 466
§ 6 BEFREIUNG VOM VOLLZUGSVERBOT UND DAHINGEHENDE PFLICHT 466
§ 7 FREIGABE MIT/OHNE NEBENBESTIMMUNGEN 467
§ 8 UNTERSAGUNG DES ZUSAMMENSCHLUSSES UND WIDERRUF DER FREIGABE 468
§ 9 KARTELLBEDINGUNGEN BEIM FREIWILLIGEN OEFFENTLICHEN UEBERNAHMEANGEBOT .
. . . 468 § 10 KARTELLBEDINGUNG BEIM PFLICHTANGEBOT 4 7 2
§ 11 VORUEBERGEHENDE BEFREIUNG VOM PFLICHTANGEBOT 4 7 3
§ 12 SYSTEMATISCHE SCHLUSSBETRACHTUNG 475
ANHANG 479
ABKUERZUNGEN 497
LITERATUR 503
SACHREGISTER 547
IMAGE 3
INHALT
VORWORT VII
INHALTSUEBERSICHT IX
TEIL 1 DAS SCHNITTFELD ZWISCHEN UEBERNAHMERECHT UND FUSIONSKONTROLLE . .
1
1. KAPITEL EINLEITUNG 1
§ 1 FOKUSSIERUNG DES PROBLEMFELDES U N D ZIELSETZUNG 1
§ 2 UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 5
§ 3 GANG DER UNTERSUCHUNG 6
2. KAPITEL UEBERNAHMEREGULIERUNG UND FUSIONSKONTROLLE - EINE SYNOPSE DES
REGULATORISCHEN UMFELDS 9
§ 1 KONTROLLE, UEBERNAHME U N D KONZENTRATION: KODIFIKATION VON
UEBERNAHME- U N D KONZENTRATIONSKONTROLLE 9
A. REGLEMENTIERUNG VON UNTERNEHMENSUEBERNAHMEN DURCH DAS W P UE G 9
I. PHAENOMEN UND ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 9
II. WESENTLICHE REGELUNGSZIELE UND ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DES
UEBERNAHMERECHTS 13
B. FUSIONS-/KONZENTRATIONSKONTROLLE 14
I. HISTORIE UND URSACHEN EINER KONZENTRATIONSKONTROLLE 14
II. ZIELSETZUNG 16
C. UNTERSCHIEDLICHKEIT DER JEWEILIGEN SCHUTZZIELE 19
§ 2 TERMINOLOGISCHE GRUNDLAGEN U N D ANWENDUNGSBEREICH 20
A. ANWENDUNGSBEREICH DES W P UE G 2 0
I. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 2 0
1. ZIELGESELLSCHAFT 2 0
2. BIETER UND BIETERGEMEINSCHAFT 2 2
II. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 22
1. OEFFENTLICHE ANGEBOTE ZUM ERWERB VON WERTPAPIEREN, FREIWILLIGE
UEBERNAHMEANGEBOTE UND PFLICHTANGEBOTE 22
2. DAS FREIWILLIGE OEFFENTLICHE UEBERNAHMEANGEBOT 2 4
3. DAS PFLICHTANGEBOT 25
A) WESENSMERKMAL UND UNTERSCHIED ZUM UEBERNAHMEANGEBOT . . . . 25 B)
EXKURS: SINN UND ZWECK DER PFLICHTANGEBOTSREGELUNG 26
(1) KONZERNRECHTLICHER ANSATZ 2 7
(2) KAPITALMARKTRECHTLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT 27
(3) KOMBINIERTER ANKNUEPFUNGSPUNKT 2 8
(4) KRITIK AN DER PFLICHTANGEBOTSREGELUNG 30
IMAGE 4
INHALT
B. ANWENDUNGSBEREICH DER FUSIONSKONTROLLE 32
I. VERHAELTNIS VON NATIONALER UND EUROPAEISCHER FUSIONSKONTROLLE:
ONE-STOPSHOP-PRINZIP 32
II. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 35
III. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH: ZUSAMMENSCHLUSS UND UMSATZ SCHWELLEN
36
1. FKVO: ZUSAMMENSCHLUSS VON GEMEINSCHAFTSWEITER BEDEUTUNG . . . 36 2.
GWB: ZUSAMMENSCHLUSS VON NATIONALER BEDEUTUNG 38
C. SCHNITTMENGE DER ERFASSTEN SACHVERHALTE 4 0
I. BETEILIGTE PERSONEN: UEBERNAHME EINER UMSATZSTARKEN BOERSENNOTIERTEN
AKTIENGESELLSCHAFT DURCH EIN UNTERNEHMEN/UNTERNEHMER 4 0
1. MOEGLICHE ZIELOBJEKTE DER UEBERNAHME BZW. DES KONTROLLERWERBS . . . 4 0
2. ADRESSATENKREIS A U F ERWERBERSEITE 4 1
II. ERFASSTE KONTROLLMITTEL: UEBERNAHMEANGEBOT UND ZUSAMMENSCHLUSS 4
1
1. REIN FORMELLER KONTROLLBEGRIFF DES W P UE G 41
2. REIN MATERIELLER KONTROLLBEGRIFF A U F GEMEINSCHAFTSEBENE 4 8
3. GEMISCHTER ZUSAMMENSCHLUSSTATBESTAND DES GWB 53
D. ZUSAMMENFASSUNG 57
§ 3 UEBERBLICK UEBER DIE AUSWIRKUNGEN D E R REGLEMENTIERUNG AUS SICHT DES
BIETERS BZW. D E R BETEILIGTEN UNTERNEHMEN 58
A. PFLICHTEN NACH DEM W P UE G 58
I. VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHTEN 5 9
1. VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHTEN IM VORFELD DES ANGEBOTES 59
2. VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHTEN WAEHREND DER ANGEBOTSPHASE 59
II. MASSNAHMEN ZUR GEWAEHRLEISTUNG UND SICHERSTELLUNG RASCHER VERFAHREN 6
0
III. INFORMATIONSPFLICHTEN DES BIETERS IN DER ANGEBOTSUNTERLAGE 6 0
IV. BESCHRAENKUNG DES BIETERS BEI DER KONDITIONENBILDUNG 62
1. FESTLEGUNG DER ANGEMESSENEN GEGENLEISTUNG 62
2. BINDUNGSWIRKUNG DES ANGEBOTS 6 4
V. HAFTUNG FUER DIE ANGEBOTSUNTERLAGE 65
VI. KONTROLLE DURCH DIE BAFIN 65
VII. VERFAHRENSDAUER 6 7
B. AUSWIRKUNGEN DER FUSIONSKONTROLLE FUER DIE BETEILIGTEN UNTERNEHMEN 6 7
I. PRAEVENTIONSKONTROLLE 6 7
1. ANMELDUNG DES ZUSAMMENSCHLUSSVORHABENS 68
2. VOLLZUGSVERBOT 68
II. AUSWIRKUNG DER FREIGABE/UNVEREINBARKEITSENTSCHEIDUNG 69
1. FREIGABE/FREIGABE UNTER AUFLAGEN UND/ODER BEDINGUNGEN 69
2. UNTERSAGUNG UND ENTFLECHTUNG 69
3. MINISTERERLAUBNIS 70
4. VERFAHRENSDAUER 70
§ 4 ZUSAMMENFASSUNG 72
IMAGE 5
INHALT
TEIL 2 AUSWIRKUNGEN DER KARTELLRECHTIICHEN VERHALTENSPFLICHTEN A U F DIE
UEBERNAHMERECHTLICHEN VERFAHRENSVORSCHRIFTEN 73
1. KAPITEL FUSIONSKONTROLLRECHTIICHE ANMELDEPFLICHT 75
§ 1 ANMELDUNG DES ZUSAMMENSCHLUSSES NACH ART. 4 F K V O 75
A. ADRESSATEN UND RECHTSFOLGEN DER ANMELDEPFLICHT 75
B. ANMELDEPFLICHT UND ANMELDEFAEHIGKEIT 75
I. PFLICHT ZUR ANMELDUNG NACH ART. 4 ABS. 1 I.V.M. ART. 14 F K V O 75
II. ANMELDEFAHIGKEIT NACH ART. 4 F K V O 77
III. FRUEHESTMOEGLICHER ZEITPUNKT DER ANMELDUNG BEI EINEM OEFFENTLICHEN
UEBERNAHMEANGEBOT IM SINNE DES § 29 W P UE G 78
1. FRUEHESTMOEGLICHER ZEITPUNKT DER ANMELDUNG BEIM KONTROLLERWERB NACH § 3
5 W P UE G 81
A) KONTROLLERLANGUNG A U F GRUNDLAGE EINES VERTRAGS 81
(1) KONTROLLERLANGUNG DURCH PAKETERWERB 84
(2) KONTROLLERLANGUNG DURCH EINE KAPITALERHOEHUNG UNTER AUSSCHLUSS DES
BEZUGSRECHTS 88
(3) KONTROLLERLANGUNG DURCH RECHTLICHE/WIRTSCHAFTLICHE UMWANDLUNG 88
(4) KONTROLLERLANGUNG DURCH POOLVERTRAG 90
(5) KONTROLLERLANGUNG DURCH BOERSLICHEN ANTEILSERWERB 91
(A) BISHERIGE PRAXIS DER KOMMISSION UND HERRSCHENDE MEINUNG 92
(B) EIGENER LOESUNGSANSATZ: DIE ORDERERTEILUNG ALS MASSGEBLICHES MOMENT 94
B) FAKTISCHE KONTROLLERLANGUNG 96
C) PASSIVE KONTROLLERLANGUNG 9 8
D) MITTELBARE KONTROLLERLANGUNG DURCH EIN TOCHTERUNTERNEHMEN . . . 99 2.
ANMELDEPFLICHT UND/-FAHIGKEIT DES NACHFOLGENDEN PFLICHTANGEBOTS . . .
100 A) DAS VORHABEN ALS EINZELNER ZUSAMMENSCHLUSSTATBESTAND 100
B) DAS VORHABEN ALS ZWEI ZUSAMMENSCHLUSSTATBESTAENDE 101
§ 2 ANMELDEPFLICHT U N D ANMELDEFAEHIGKEIT NACH § 3 9 ABS. I G W B 103
A. ADRESSAT DER ANMELDEPFLICHT UND RECHTSFOLGEN 103
B. ANMELDEPFLICHT UND ANMELDEFAHIGKEIT NACH § 39 ABS. 1 G W B 104
I. PFLICHT ZUR ANMELDUNG DES VORHABENS 104
II. ZEITPUNKT DER ANMELDEFAEHIGKEIT 105
1. ALLGEMEINES ZUR ANMELDEFAEHIGKEIT 105
2. ANMELDEFAHIGKEIT BEIM OEFFENTLICHEN UEBERNAHMEANGEBOT 108
3. ANMELDEFAEHIGKEIT BEI DER KONTROLLERLANGUNG 109
A) KONTROLLERLANGUNG AUFGRUND EINES VERTRAGS 109
B) KONTROLLERLANGUNG UEBER DIE BOERSE 110
C) FAKTISCHE KONTROLLERLANGUNG 111
D) PASSIVE KONTROLLERLANGUNG 111
C. ANMELDEPFLICHT UND -FAHIGKEIT DES FOLGENDEN OEFFENTLICHEN
PFLICHTANGEBOTS . . 112
IMAGE 6
INHALT
§ 3 WECHSELWIRKUNG DER KARTELLRECHTLICHEN ANMELDEPFLICHTEN MIT DEN
UEBERNAHMERECHTLICHEN VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHTEN 113
A. KOORDINATION DER KARTELLRECHTLICHEN ANMELDEPFLICHT MIT DER VEROEFFENT
LICHUNGSPFLICHT NACH § 10 ABS. 1 S. 1 W P UE G 113
I. UEBERBLICK: DIE VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT NACH § 10 ABS. 1 S. 1 WPUEG .
. 114 1. UEBERBLICK 114
2. RECHTSFOLGEN DER VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT NACH § 10 ABS. 1 S. 1 W P UE
G 116
A) VERFAHRENSEROEFFHENDE FUNKTION 116
B) PFLICHT ZUR ABGABE EINES OEFFENTLICHEN UEBERNAHMEANGEBOTS 117 (1)
OEFFENTLICH-RECHTLICHE PFLICHT ZUR ANGEBOTSABGABE 117
(2) KEINE AUFSICHTSRECHTLICHE HANDHABE ZUR DURCHSETZUNG DER
ANGEBOTSPFLICHT 121
(3) VORAUSSETZUNGEN EINER BUSSGELDANORDNUNG 123
(4) ZIVILRECHTLICHE VERPFLICHTUNG ZUR ANGEBOTSABGABE 125
(5) ZWISCHENERGEBNIS 131
II. KEINE WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN ENTSCHEIDUNGSVEROEFFENTLICHUNG UND
ANMELDEVERPFLICHTUNG 131
III. BEDUERFNIS DES BIETERS ZUR ZEITLICHEN ABSTIMMUNG 131
IV. UNVERBINDLICHE VORGESPRAECHE UND VORHERIGE ANMELDUNG DES
ZUSAMMENSCHLUSSES AUS UEBERNAHMERECHTLICHER SICHT . 132
1. DIE FUSIONSKONTROLLRECHTIICHE ANMELDUNG DES ZUSAMMENSCHLUSSES ALS
AUSLOESER DER PUBLIZITAETSPFLICHT NACH § 10 ABS. 1 S. 1 W P UE G . . . 132
A) MASSGEBLICHER ENTSCHEIDUNGSAKT 133
(1) ENTSCHEIDUNGSMOMENT BEI NATUERLICHEN PERSONEN UND EIN STUFIGER
ENTSCHEIDUNG INNERHALB EINER JURISTISCHEN PERSON . . . 133 (2)
MASSGEBLICHE ENTSCHEIDUNGSEBENE BEI MEHRSTUFIGEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSEN
135
(A) VEROEFFENTLICHUNG VOR EINBERUFUNG DER GESELLSCHAFTER VERSAMMLUNG 136
(B) ZUSTIMMUNGSVORBEHALT DES AUFSICHTSORGANS 137
(I) KEIN RUECKSCHLUSS AUS § 10 ABS. 1 S. 2 W P UE G . . . . 137
(II) MEINUNGSSTAND IM RAHMEN VON § 15 ABS. 1 S. 1 W P H G A.F 139
(III) MEINUNGSSTAND ZU § 10 ABS. 1 S. 1 W P UE G 142
(IV) KRITIK AN DER GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN SICHTWEISE DER HERRSCHENDEN
MEINUNG 143
(V) PLAEDOYER FUER EINEN MARKTORIENTIERTEN ANSATZ: DER VORSTANDSBESCHLUSS
ALS MASSGEBLICHER PARAMETER DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG AUCH IM RAHMEN VON §
10 ABS. 1 W P UE G 146
(3) KONZERNSTRUKTUREN - HINTER DEM FORMELLEN BIETER STEHENDER INITIATOR
156
(4) ZWISCHENERGEBNIS 159
B) KONKRETISIERUNGSGRAD DER ENTSCHEIDUNG BEI VORBEHALTEN 160
(1) DIE ENTSCHEIDUNG ALS PROZESS 160
(2) DIE ENTSCHEIDUNG UNTER VORBEHALT 161
(A) UEBERBLICK 161
IMAGE 7
INHALT
(B) MEINUNGSSTAND 162
(C) DIFFERENZIERUNG NACH DER EINFLUSSMOEGLICHKEIT DES BIETERS 164
(D) POTESTATIVBEDINGUNGEN 169
C) AUFSCHUB DER VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT 171
(1) GRUNDSAETZLICHES ENTSTEHEN DER VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT. . . . 171
(2) SUSPENDIERUNG DER VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT 171
D) VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT TROTZ ANSTEHENDEM FUSIONSKONTROLL VERFAHREN
176
(1) DIE ENTSCHEIDUNG UNTER VORBEHALT DER FUSIONSKONTROLLRECHTLICHEN
FREIGABE 176
(2) DER ABSCHLUSS DES KARTELLRECHTLICHEN VERFAHRENS ALS BERECHTIGTES
INTERESSE ZUR HINAUSZOEGERUNG DES UEBERNAHMEVERFAHRENS 177
(3) MOEGLICHKEIT VON INFORMELLEN VORGESPRAECHEN 179
2. ZUSAMMENFASSUNG 180
B. KOORDINATION DER ANMELDUNG EINES ZUSAMMENSCHLUSSVORHABENS MIT DER
VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT NACH § 35 ABS. 1 S. 1 WPUEG 181
I. UEBERBLICK: DIE VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHT AUS § 35 ABS. 1 S. 1 WPUEG . .
181 1. ALLGEMEINES ZUR PFLICHTANGEBOTSREGELUNG 181
2. PFLICHT ZUR ABGABE EINES VOLLUMFAENGLICHEN UEBERNAHMEANGEBOTS . . . 183
II. PFLICHT ZUR VORHERIGEN ANMELDUNG NUR VOR VOLLZUG DES
ZUSAMMENSCHLUSSVORHABENS 186
III. MOEGLICHKEITEN DER VORHERIGEN ANMELDUNG DES ZUSAMMENSCHLUSS
VORHABENS 186
1. ERWERB VON STIMMRECHTEN DURCH EINEN AUSTAUSCHVERTRAG 186
A) ABSCHLUSS DES SCHULDRECHTLICHEN VERTRAGS ODER DINGLICHER ERWERB ALS
KONTROLLERLANGUNG IM SINNE DES § 29 ABS. 2 WPUEG . . 187 B) KEINE
AUSNAHME BEI (KARTELLRECHTLICHEM) VERBOT DER STIMMRECHTSAUSUEBUNG 190
C) ZURECHNUNG DER STIMMRECHTE GEM. § 30 W P UE G ZUM ZEITPUNKT DER
ANMELDUNG 191
(1) ZURECHNUNG NACH § 30 ABS. 1 S. 1 NR. 5 W P UE G 192
(A) ZURECHNUNG BEI ABSCHLUSS DES SCHULDRECHTLICHEN VERTRAGS 192
(B) ZURECHNUNG BEI AUFSCHIEBEND BEDINGTER UEBEREIGNUNG . . 196 (2)
ZURECHNUNG NACH § 30 ABS. 2 W P UE G 2 0 0
(A) D E R ANMELDENDE ALS NICHTAKTIONAER 200
(B) ZIVILRECHTLICHE UNWIRKSAMKEIT DER VEREINBARUNG AUFGRUND DES
VOLLZUGVERBOTS 204
(C) FEHLENDER GESELLSCHAFTSRECHTLICHER BEZUG DER
ZUSAMMENSCHLUSSVEREINBARUNG 206
(D) ZURECHNUNG AUFGRUND (QUASI-)VERTRAGLICHER NEBEN PFLICHTEN ODER
CONDUCT-OF-BUSINESS-KLAUSELN 208
D) ZWISCHENERGEBNIS 210
2. ZUSAMMENSCHLUSS AUFGRUND RECHTLICHER ODER FAKTISCHER KONZERTIERUNG .
. . 210
3. FAELLE EINES PASSIVEN KONTROLLERWERBS 212
IMAGE 8
INHALT
IV. VORHERIGE ANMELDUNG ALS VERSTOSS GEGEN § 10 ABS. 3 S. 3 W P UE G . . .
. 212
C. PFLICHT ZUR VORHERIGEN ANMELDUNG DES ZUSAMMENSCHLUSSES 213
§ 4 ZWISCHENERGEBNIS 213
2. KAPITEL DAS VOLLZUGSVERBOT 215
§ 1 D A S VOLLZUGSVERBOT NACH § 7 ABS. I F K V O 215
A. ALLGEMEIN 215
I. ADRESSAT DES VOLLZUGSVERBOTS 2 1 6
II. RECHTSFOLGEN DES VOLLZUGSVERBOTS 216
III. UNZULAESSIGE VOLLZUGSHANDLUNGEN - VERHAELTNIS VON ART. 7 UND ART. 4
FKVO 217
B. VOLLZUGSVERBOT BEIM OEFFENTLICHEN UEBERNAHMEANGEBOT 221
I. UNZULAESSIGE VOLLZUGSHANDLUNGEN IM SINNE DES ART. 7 ABS. 1 F K V O
BEIM OEFFENTLICHEN UEBERNAHMEANGEBOT 221
1. AUSNAHME NACH ART. 7 ABS. 2 FKVO - VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN
224
2. BEFREIUNG GEM. ART. 7 ABS. 3 F K V O AUFGRUND DES GESETZLICH
GEREGELTEN UEBERNAHMEVERFAHRENS NACH DEM WPUEG? 227
A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 227
B) ANWENDBARKEIT A U F OEFFENTLICHE UEBERNAHMEANGEBOTE 2 2 9
C) KEINE BEFREIUNG NACH ART. 7 ABS. 3 F K V O WEGEN VERSTOSSES GEGEN DAS
WPUEG 2 3 0
(1) PFLICHTENKONKURRENZ DES BIETERS 2 3 0
(2) KEINE PFLICHTENKOLLISION DES BIETERS 232
(3) EXKURS: UEBERNAHMERECHTLICHE VERPFLICHTUNG ZUM LEISTUNGSAUSTAUSCH 232
D) KOLLISION MIT DEM REGELUNGSANLIEGEN DES W P UE G 236
E) ZWISCHENERGEBNIS 237
II. AUSWIRKUNGEN DES VOLLZUGSVERBOTS FUER DAS VERTRAGSVERHAELTNIS 238
1. ALLGEMEIN ZUR GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN . . 238
A) GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT DES VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTS 2 4 2 B)
GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT DES ERFUELLUNGSGESCHAEFTS 243
2. AUSWIRKUNGEN DER GENEHMIGUNGSPFLICHT A U F DIE DURCHFUHRUNG DES
ANGEBOTSVERFAHRENS 246
A) AUSWIRKUNG DER GENEHMIGUNGSPFLICHT UNTER GELTUNG DER BEREICHSAUSNAHME
GEM. ART. 7 ABS. 2 F K V O A U F OEFFENTLICHE UEBERNAHMEVERFAHREN 246
B) AUSWIRKUNG DER GENEHMIGUNGSPFLICHT UNTER GELTUNG DES VOLLZUGSVERBOTS
GEM. ART. 7 ABS. 1 FKVO A U F OEFFENTLICHE UEBERNAHMEVERFAHREN 248
C) ANTRAG A U F ANORDNUNG DER AUSSETZUNG DES VOLLZUGS GEM. ART. 279 AEUV
DURCH DRITTE 250
C. VOLLZUGSVERBOT BEI DER KONTROLLERLANGUNG 251
I. AUSWIRKUNGEN DES VOLLZUGS VERBOTS A U F DEN TATBESTAND DER KONTROLL
ERLANGUNG 251
1. KONTROLLERLANGUNG DURCH AUSTAUSCHVERTRAG 251
IMAGE 9
INHALT
2. KONTROLLERLANGUNG DURCH AKTIENERWERB UEBER DIE BOERSE ODER EINE
VERGLEICHBARE HANDELSPLATTFORM 253
3. KONTROLLERLANGUNG IM WEGE EINER KAPITALERHOEHUNG UNTER AUSSCHLUSS DES
BEZUGSRECHTS 254
4. KONTROLLERLANGUNG IM WEGE DER UMWANDLUNG 255
5. KONTROLLERLANGUNG DURCH VERTRAGLICHE ODER FAKTISCHE BUENDELUNG VON
STIMMRECHTEN 255
6. PASSIVE KONTROLLERLANGUNG 256
II. AUSLOESEN DER ANGEBOTSPFLICHT BEI VERWIRKLICHUNG DER KONTROLL
ERLANGUNG 259
1. KEINE ANGEBOTSPFLICHT BEI AUFEINANDERTREFFEN VON FUSIONSKONTROLLE UND
KONTROLLERLANGUNG 259
2. AUSWIRKUNGEN UND KRITIK 2 6 0
III. FUSIONSKONTROLLRECHTIICHE BEFREIUNGSMOEGLICHKEITEN VOM
VOLLZUGSVERBOT 263
1. BEFREIUNG NACH ART. 7 ABS. 2 FKVO 263
2. BEFREIUNG NACH ART. 7 ABS. 3 FKVO 266
A) MOEGLICHKEIT EINER PFLICHTENKOLLISION AUFGRUND DES PFLICHTANGEBOTS 266
B) ZWISCHENERGEBNIS 269
D. ZUSAMMENSCHLUSS DURCH PFLICHTANGEBOT 269
E. ZWISCHENERGEBNIS 270
I. AUSWIRKUNGEN DES VOLLZUGSVERBOTS A U F DEN TATBESTAND DER KONTROLL
ERLANGUNG 2 7 0
II. AUSWIRKUNGEN DES VOLLZUGS VERBOTS A U F DAS FOLGENDE
PFLICHTANGEBOTSVERFAHREN 271
1. AUSLOESEN DER ANGEBOTSPFLICHT VOR FUSIONSKONTROLLRECHTLICHER FREIGABE
271
2. ERNEUTER ZUSAMMENSCHLUSSTATBESTAND DURCH PFLICHTANGEBOT 272
§ 2 D A S VOLLZUGSVERBOT NACH § 41 G W B 273
A. UNTERSCHIEDE ZUM VOLLZUGSANGEBOT AUS ART. 7 F K V O UND DEREN
AUSWIRKUNG A U F DAS ANGEBOTSVERFAHREN 273
I. ADRESSAT DES VOLLZUGS VERBOTS 273
II. INHALT UND REICHWEITE DES VOLLZUGSVERBOTS 275
1. VOLLZUGSVERBOT OHNE AUSNAHMEN 275
A) AUSWIRKUNG A U F DAS FREIWILLIGE ANGEBOTSVERFAHREN 277
B) AUSWIRKUNG A U F DAS PFLICHTANGEBOTSVERFAHREN 277
(1) KEINE UNWIRKSAMKEIT DER KONTROLLERLANGUNG BEIM ANTEILSERWERB UEBER
DIE BOERSE 278
(A) VOLLZUGSVERBOT BEIM BOERSLICHEN ANTEILSERWERB 278
(B) NICHTIGKEIT TROTZ EINSEITIGEM VERBOT 2 7 9
(C) ENTSPRECHENDE ANWENDUNG VON ART. 7 ABS. 2 F K V O ZUR GEWAEHRLEISTUNG
DER FUNKTIONSFAHIGKEIT DES KAPITALMARKTS 281
(2) ERNEUTER ZUSAMMENSCHLUSS DURCH DAS PFLICHTANGEBOT 284
2. AUSWIRKUNGEN DER BESCHWERDE A U F DAS VOLLZUGSVERBOT 284
III. MINISTERERLAUBNIS . . . 285
IMAGE 10
INHALT
B. KEINE BEFREIUNG GEM. § 41 ABS. 2 GWB AUFGRUND ENTGEGENSTEHENDER
VORGABEN AUS DEM W P UE G 2 8 6
I. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN EINER BEFREIUNG NACH § 41 ABS. 2 G W B . .
286 II. BEFREIUNG ZUGUNSTEN DER MINDERHEITSAKTIONAERE DER
ZIELGESELLSCHAFT . . . 2 8 9 III. KEIN BEDARF EINER BEFREIUNG BEI
ZULAESSIGER KARTELLBEDINGUNG 292
IV. KEINE TELEOLOGISCHE EXTENSION DES § 41 ABS. 2 GWB IM SINNE DES ART.
7 ABS. 2 F K V O 292
C. ZWISCHENERGEBNIS 293
3. KAPITEL FREIGABE MIT UND OHNE NEBENBESTIMMUNGEN 2 9 4
§ I FREIGABE DES ZUSAMMENSCHLUSSES OHNE NEBENBESTIMMUNGEN 294
§ 2 FREIGABE MIT NEBENBESTIMMUNGEN 2 9 6
A. MOEGLICHKEITEN DER FREIGABE UNTER AUFLAGEN UND/ODER BEDINGUNGEN 296
I. NEBENBESTIMMUNGEN IM ANWENDUNGSBEREICH DER EUROPAEISCHEN
FUSIONSKONTROLLE 296
II. NEBENBESTIMMUNGEN IM ANWENDUNGSBEREICH DER DEUTSCHEN
FUSIONSKONTROLLE 297
B. FOLGEN EINER FREIGABE MIT NEBENBESTIMMUNGEN A U F DAS
ANGEBOTSVERFAHREN . 298 I. BESTAND UND WIEDERAUFLEBEN DES
VOLLZUGSVERBOTS BEI EINER FREIGABE UNTER AUFLAGEN UND BEDINGUNGEN (UND
ZUSAGEN) 298
1. AUFLAGEN UND BEDINGUNGEN IM SINNE VON ART. 6 ABS. 2 S. 2 UND ART. 8
ABS. 2 S. 2 FKVO 298
A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 298
B) GRUNDSAETZLICHE AUSWIRKUNGEN A U F DAS UEBERNAHMEVERFAHREN . . . 303 2.
AUFLAGEN UND BEDINGUNGEN IM SINNE VON § 40 ABS. 3 G W B UND ZUSAGEN IM
VORPRUEFVERFAHREN 306
A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 306
B) GRUNDSAETZLICHE AUSWIRKUNGEN A U F DAS UEBERNAHMEVERFAHREN . . . 309
II. AUSWIRKUNGEN DER INHALTLICHEN AUSGESTALTUNG DER NEBENBESTIMMUNGEN
311
1. AENDERUNGEN DER ANGEBOTSBEDINGUNGEN IM SINNE DES § 21 W P UE G . . 311
2. AENDERUNG DER ERGAENZENDEN ANGABEN 316
3. AKTUALISIERUNG DER ANGEBOTSUNTERLAGE 317
4. RECHTSFOLGEN DER AKTUALISIERUNG 319
§ 3 ZWISCHENERGEBNIS 321
4. KAPITEL UNTERSAGUNG DES VORHABENS UND WIDERRUF DER FREIGABE
ENTSCHEIDUNG 323
§ I IM EUROPAEISCHEN FUSIONSKONTROLLRECHT 323
A. AUSWIRKUNGEN DER UNTERSAGUNG DES ZUSAMMENSCHLUSSES GEM. ART. 8 ABS. 3
F K V O A U F DAS UEBERNAHMEVERFAHREN 323
I. UNTERSAGUNG VOR VEROEFFENTLICHUNG DER ANGEBOTSUNTERLAGE 323
1. KONSEQUENZ EINER VORHERIGEN UNTERSAGUNG BEIM FREIWILLIGEN
UEBERNAHMEANGEBOT 323
2. KONSEQUENZ EINER VORHERIGEN UNTERSAGUNG BEIM PFLICHTANGEBOT . . . 324
II. NACH VEROEFFENTLICHUNG DER ANGEBOTSUNTERLAGE 324
IMAGE 11
INHALT
1. KONSEQUENZ EINER NACHTRAEGLICHEN UNTERSAGUNG BEIM FREIWILLIGEN
UEBERNAHMEVERFAHREN 324
2. KONSEQUENZ EINER NACHTRAEGLICHEN UNTERSAGUNG BEIM
PFLICHTANGEBOTSVERFAHREN 325
III. KONSEQUENZ EINER UNTERSAGUNG NACH DURCHFUEHRUNG DES ANGEBOTS
VERFAHRENS 326
B. DER WIDERRUF DER VEREINBARKEITSENTSCHEIDUNG NACH ART. 6 ABS. 3 UND
ART. 8 ABS. 6 FKVO UND DAS WEITERE UEBERNAHMEVERFAHREN 326
§ 2 IM DEUTSCHEN FUSIONSKONTROLLRECHT 327
A. AUSWIRKUNGEN DER UNTERSAGUNG DES ZUSAMMENSCHLUSSES GEM. § 4 0 ABS. 2
GWB A U F DAS UEBERNAHMEVERFAHREN 327
B. RUECKNAHME UND WIDERRUF DER FREIGABEENTSCHEIDUNG UND DEREN
AUSWIRKUNGEN A U F DAS UEBERNAHME VERFAHREN 328
§ 3 AUSWIRKUNGEN VON ENTFLECHTUNGSMASSNAHMEN A U F DAS UEBERNAHMEVERFAHREN
329
§ 4 ZWISCHENERGEBNIS 331
TEIL 3 DAS UEBERNAHMEANGEBOT UND DIE FUSIONSKONTROLLRECHTIICHE
GENEHMIGUNGSPFLICHT 333
1. KAPITEL ZULAESSIGKEIT VON KARTELLBEDINGUNGEN BEIM FREIWILLIGEN
OEFFENTLICHEN UEBERNAHMEANGEBOT 333
§ 1 TERMINOLOGISCHE GRUNDLAGEN Z U M ZIVILRECHTLICHEN
BEDINGUNGSTATBESTAND . . . 334 A. SUSPENSIVE UND RESOLUTIVE BEDINGUNGEN
334
B. AFFIRMATIVE UND NEGATIVE BEDINGUNGEN 335
C. CONDITIO CASUALIS, CONDITIO POTESTATIVA UND CONDITIO MIXTA 335
D. CONDITIO JURIS 336
§ 2 MODIFIKATION DER ALLGEMEINEN ZIVILRECHTLICHEN GRUNDSAETZE DURCH DIE
UEBERNAHMERECHTLICHEN VORSCHRIFTEN 338
A. VERBOT DER INVITATIO AD OFFERENDUM UND BEDINGTHEIT DES ANTRAGS 338
B. ZULAESSIGKEIT DES BEDINGTEN OEFFENTLICHEN ANGEBOTS 339
I. ZULAESSIGKEIT VON OBJEKTIVEN BEDINGUNGEN 339
II. BEDINGTHEIT DES ANTRAGS 3 4 0
C. UNZULAESSIGKEIT SUBJEKTIVER BEDINGUNGEN 341
I. REGELUNGSZWECK DER PARTIELLEN BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 341
II. REICHWEITE DER PARTIELLEN BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 343
1. GRUNDSAETZLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES § 18 ABS. 1 WPUEG 343
2. RECHTSBEDINGUNGEN KEINE BEDINGUNGEN IM SINNE DES § 18 ABS. 1 WPUEG 343
3. SUBJEKTIVE EINFLUSSMOEGLICHKEIT A U F DEN BEDINGUNGSEINTRITT 346
A) EINGRENZUNG DES RELEVANTEN PERSONENKREISES 346
B) AUSSCHLIESSLICHE HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS 348
4. SUBJEKTIVE VERHINDERUNGSMOEGLICHKEIT DES BEDINGUNGSEINTRITTS . . . .
350 5. UNMOEGLICHE UND UNWAHRSCHEINLICHE BEDINGUNGEN 356
D. NUTZLOSE BEDINGUNGEN UND SACHLICHE RECHTFERTIGUNG 357
IMAGE 12
INHALT
E. ZULAESSIGE ZEITSPANNE BIS ZUM BEDINGUNGSEINTRITTZ-AUSFALL 358
F. ZULAESSIGKEIT VON AUFSCHIEBENDEN UND AUFLOESENDEN BEDINGUNGEN 360
G. KONSTITUTIVE WIRKUNG DER AUFNAHME IN DIE ANGEBOTSUNTERLAGE 362
H. VERZICHT A U F BEDINGUNGEN GEM. § 21 ABS. 1 NR. 4 W P UE G 363
I. AUSSCHLUSS VON RUECKTRITTS- ODER WIDERRUFSVORBEHALT 364
J. VEROEFFENTLICHUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS ODER -AUSFALLS 366
§ 3 ZULAESSIGKEIT D E R KARTELLBEDINGUNG IM EINZELNEN 368
A. ZULAESSIGKEIT DER KARTELLBEDINGUNG IN DER GESTALT DER RECHTSBEDINGUNG
368
I. RECHTSBEDINGUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER DURCHFUHRUNG OEFFENT LICHER
UEBERNAHMEN IM ANWENDUNGSBEREICH DER FUSIONSKONTROLLE 368 II.
AUSSTRAHLUNGSWIRKUNG VON RECHTSBEDINGUNGEN A U F DIE ZULAESSIGKEIT VON
RECHTSGESCHAEFTLICHEN BEDINGUNGEN IM RAHMEN DES
§ 18 ABS. 1 W P UE G 369
III. WEITERE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ZULAESSIGKEIT VON GESETZLICHEN
KARTELLBEDINGUNGEN SOWIE INFORMATIONEN IN DER ANGEBOTSUNTERLAGE . . .
371 1. KEINE VORHERIGE ANMELDUNG DES ZUSAMMENSCHLUSSVORHABENS 371 2.
PFLICHT ZUR (VORUEBERGEHENDEN) BESEITIGUNG DES VOLLZUGSVERBOTS . . . 372
3. AUFNAHME DER BEDINGUNG IN DIE ANGEBOTSUNTERLAGE 373
4. INFORMATIONEN ZUM STAND DES KARTELLVERFAHRENS 374
5. INFORMATION UEBER DIE AUSWIRKUNGEN DER BEDINGUNG A U F DIE ABWICKLUNG
DES ANGEBOTS 376
6. KEINE HOECHSTDAUER BEZUEGLICH DER FRIST FUER DEN BEDINGUNGSEINTRITT . .
377 7. RUECKTRITTSRECHT DER AKTIONAERE 379
IV. MODIFIKATION VON KARTELLBEDINGUNGEN IM ANWENDUNGSBEREICH DES § 18
ABS. 1 WPUEG 382
1. UEBERPRUEFUNGSUMFANG BEI BEDINGUNGEN MIT EIGENSTAENDIGER BEDEUTUNG 382
2. ZULAESSIGE MODIFIKATIONEN 382
A) VERKUERZUNG DER BEDINGUNGSFRIST 383
B) KEIN UEBERGANG IN DIE NAECHSTE PRUEFUNGSPHASE ALS ANGEBOTS BEDINGUNG
383
C) FREIGABE OHNE AUFLAGEN UND BEDINGUNGEN ALS ANGEBOTS BEDINGUNG 384
D) ERFUELLUNG EINER NEBENBESTIMMUNG ALS ANGEBOTSBEDINGUNG . . . . 386 (1)
BEDINGUNGEN 386
(2) AUFLAGEN 387
E) BEFREIUNG VOM VOLLZUGSVERBOT ALS ANGEBOTSBEDINGUNG 392
B. DIE KARTELLBEDINGUNG ALS RECHTSGESCHAEFTLICHE BEDINGUNG 393
I. ZULAESSIGKEIT VON KARTELLBEDINGUNGEN IM ANWENDUNGSBEREICH DES § 18
ABS. 1 W P UE G 393
1. AUSSCHLIESSLICHE HERBEIFUEHRUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS 394
2. AUSSCHLIESSLICHE VEREITELUNG DES BEDINGUNGSEINTRITTS 395
II. AUSGESTALTUNG UND ZULAESSIGE MODIFIKATIONEN 397
III. WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 397
§ 4 FOLGEN BEIM BEDINGUNGSAUSFALL/-EINTRITT 398
A. ZIVILRECHTLICHE FOLGEN BEI DER VERLETZUNG VON MITWIRKUNGSPFLICHTEN
398
IMAGE 13
INHALT
I. BESTAND UND RECHTSSYSTEMATISCHE EINORDNUNG VON MITWIRKUNGS PFLICHTEN
398
II. MITWIRKUNGSPFLICHTEN BEIM BEDINGTEN OEFFENTLICHEN UEBERNAHMEANGEBOT .
4 0 0 1. EXISTENZ VON MITWIRKUNGSPFLICHTEN BEIM OEFFENTLICHEN
UEBERNAHMEANGEBOT 4 0 0
2. UMFANG UND AUSMASS DER MITWIRKUNGSPFLICHTEN BEIM OEFFENTLICHEN
UEBERNAHMEANGEBOT 401
III. ZIVILRECHTLICHE FOLGEN BEI DER VERLETZUNG VON MITWIRKUNGSPFLICHTEN
. . 405 1. VERLETZUNG VON MITWIRKUNGSPFLICHTEN BEI BESTEHENDEM
VOLLZUGSVERBOT 405
2. VERLETZUNG VON MITWIRKUNGSPFLICHTEN BEI ZULAESSIGKEIT DER DINGLICHEN
ANTEILSUEBERTRAGUNG 4 0 7
B. UEBERNAHMERECHTLICHE KONSEQUENZEN DES BEDINGUNGSAUSFALLS/-EINTRITTS
408 I. ENDE DER VERZICHTSMOEGLICHKEIT BEI (MODIFIZIERTER)
KARTELLBEDINGUNG . . . 4 0 8 II. VEROEFFENTLICHUNG DER TATSACHE DES
BEDINGUNGSAUSFALLS 409
III. AUSLOESEN DER SPERRFRIST 409
C. KEINE ERZWINGUNG DES ANGEBOTSVOLLZUGS BEI BEDINGUNGSEINTRITT 4 1 0
§ 5 ZUSAMMENFASSUNG 412
2. KAPITEL KARTELLRECHTLICHE GENEHMIGUNGSPFLICHT BEIM PFLICHTANGEBOT . .
. . 4 1 4
§ 1 EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 4 1 4
§ 2 LOESUNGSANSAETZE 417
A. KEIN AUSLOESEN DER ANGEBOTSPFLICHT (BEI BESTEHENDEM VOLLZUGSVERBOT) .
. . . 417 B. PFLICHT ZUR ANTEILSUEBERTRAGUNG A U F DRITTE 417
C. MOEGLICHKEIT EINES BEDINGTEN PFLICHTANGEBOTS 419
I. ZULAESSIGKEIT VON KARTELLBEDINGUNGEN BEIM PFLICHTANGEBOT 419
1. UEBERBLICK UEBER DEN MEINUNGSSTAND 419
2. GRUNDSATZ DER ABSOLUTEN BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 421
3. KEINE ERSTRECKUNG DER BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT A U F RECHTS
BEDINGUNGEN 422
4. KEINE RUECKAUSNAHME FUER RECHTSBEDINGUNGEN MIT POTESTATIVEN ELEMENTEN
422
5. KEINE BESCHRAENKUNG A U F AUFLOESENDE BEDINGUNGEN 424
A) ANSICHT DER HERRSCHENDEN MEINUNG 424
B) KRITIK 425
II. AUSGESTALTUNG DER BEDINGUNG UND WEITERE ZULAESSIGKEITSVORAUS
SETZUNGEN 4 2 6
1. ZULAESSIGE BEDINGUNGSFRIST 4 2 6
A) UEBERSCHREITEN DER ANNAHMEFRIST 427
B) ZULAESSIGKEIT EINER VERKUERZTEN BEDINGUNGSFRIST 428
2. KEINE MOEGLICHKEIT DER FREIGABE OHNE NEBENBESTIMMUNGEN ALS
ANGEBOTSBEDINGUNG 4 2 9
3. KONSTITUTIVE WIRKUNG DER AUFNAHME IN DIE ANGEBOTSUNTERLAGE . . . . 4
3 0 4. VERZICHTSERKLAERUNG IN BEZUG A U F DIE ANGEBOTSBEDINGUNG 431
III. AUFSICHTSRECHTLICHE FOLGEN BEIM BEDINGUNGSAUSFALL/-EINTRITT 431
1. MEINUNGSSTAND 431
IMAGE 14
INHALT
A) 1. A N S I C H T - A B S E N K E N DER BETEILIGUNGSSTRUKTUR 431
B) 2. ANSICHT - RECHTSVERLUST GEM. § 59 W P UE G ANALOG 432
C) 3. A N S I C H T - A B G A B E EINES ANGEBOTS ZUGUNSTEN DRITTER 432
2. KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG ANHAND VON SINN UND ZWECK DER
PFLICHTANGEBOTSREGELUNG 433
A) KEINE WEITERE DURCHFUEHRUNG DES ANGEBOTS UNTER EINSCHALTUNG EINES
DRITTEN 433
B) RECHTSVERLUST GEM. § 59 W P UE G ANALOG NUR IN AUSNAHMEFALLEN . . 4 3
7 C) KEINE ZUSAETZLICHE ODER ALLEINIGE VERAEUSSERUNGSVERPFLICHTUNG . . . 4
3 9 D) SONSTIGE UEBERNAHMERECHTLICHEN FOLGEN 442
IV. REICHWEITE DER MITWIRKUNGSPFLICHTEN UND RECHTSFOLGEN IHRER
VERLETZUNG BEIM PFLICHTANGEBOT 442
1. REICHWEITE VON MITWIRKUNGSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER
GENEHMIGUNGSPFLICHT BEIM PFLICHTANGEBOT 4 4 2
2. RECHTSFOLGEN DER VERLETZUNG VON MITWIRKUNGSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG
MIT DER GENEHMIGUNGSPFLICHT BEIM PFLICHT ANGEBOT 444
V. ZUSAMMENFASSUNG 444
D. BEFREIUNGSANTRAG GEM. § 37 WPUEG 4 4 5
I. BESTEHENDE KONFLIKTFELDER BEIM BEDINGTEN PFLICHTANGEBOT 445
II. UEBERBLICK ZU § 37 W P UE G 446
1. SINN UND ZWECK DER BEFREIUNGSVORSCHRIFT 4 4 6
2. INTERESSENSGEWICHTUNG 4 4 6
3. ENTSCHEIDUNG DURCH DIE BAFIN 447
III. BEFREIUNG AUFGRUND EINES FUSIONSKONTROLLVERFAHRENS 448
1. DAS FUSIONSKONTROLLVERFAHREN ALS BEFREIUNGSGRUND NACH § 37 ABS. 1
ALT. 5 W P UE G 448
(1) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 448
(2) BEFREIUNG WEGEN GESETZLICHER STIMMRECHTSAUSUEBUNGS HINDERNISSE 4 5 0
(A) MEINUNGSSTAND 4 5 0
(B) GENERELLE KRITIK AN DER HERRSCHENDEN MEINUNG 451
(C) BEFREIUNGSWUERDIGKEIT GEM. § 37 W P UE G AUFGRUND DES
FUSIONSKONTROLLRECHTLICHEN VOLLZUGSVERBOTS 452
(3) KEINE BEFREIUNG GEM. § 37 W P UE G BEI ZWEI
ZUSAMMENSCHLUSSTATBESTAENDEN 454
(4) BEFREIUNG BEI EINGESCHRAENKTER STIMMRECHTSAUSUEBUNG 454
2. WIEDERAUFLEBEN DER ANGEBOTSPFLICHT 455
3. WEITERE VORAUSSETZUNGEN UND DER GANG DES VERFAHRENS EINES
ERFOLGREICHEN BEFREIUNGSANTRAGS NACH § 37 W P UE G 455
4. ZUSAMMENFASSUNG 458
3. KAPITEL ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE DER ARBEIT U N D
SYSTEMATISIERENDE SCHLUSSBETRACHTUNG: 4 6 0
§ 1 FUSIONSKONTROLLRECHTIICHE ANMELDUNG U N D UEBERNAHMERECHTLICHE
ENTSCHEIDUNGSVEROEFFENTLICHUNG NACH § 10 ABS. 1 WPUEG 4 6 0
IMAGE 15
INHALT
§ 2 FUSIONSKONTROLLRECHTIICHE ANMELDUNG U N D VEROEFFENTLICHUNG DER
UEBERNAHMERECHTLICHEN KONTROLLERLANGUNG 462
§ 3 VOLLZUGSVERBOT AUS ART. 7 ABS. I F K V O UNDFREIWILLIGES UBERNAHME
VERFAHREN 464
§ 4 VOLLZUGSVERBOT AUS ART. 7 ABS. I F K V O U N D
PFLICHTANGEBOTSVERFAHREN 465
§ 5 VOLLZUGSVERBOT AUS § 41 G W B U N D UEBERNAHMEVERFAHREN 466
§ 6 BEFREIUNG VOM VOLLZUGSVERBOT UND DAHINGEHENDE PFLICHT 466
§ 7 FREIGABE MIT/OHNE NEBENBESTIMMUNGEN 4 6 7
§ 8 UNTERSAGUNG DES ZUSAMMENSCHLUSSES U N D WIDERRUF D E R FREIGABE 468
§ 9 KARTELLBEDINGUNGEN BEIM FREIWILLIGEN OEFFENTLICHEN UEBERNAHMEANGEBOT .
. . . 468
§ 10 KARTELLBEDINGUNG BEIM PFLICHTANGEBOT 472
§ 1 1 VORUEBERGEHENDE BEFREIUNG VOM PFLICHTANGEBOT 473
§ 12 SYSTEMATISCHE SCHLUSSBETRACHTUNG 475
A N H A N G 479
ANLAGE 1: SCHNITTMENGE WPUEG UND FUSIONSKONTROLLE IN D E R PRAXIS 4 7 9
ANLAGE 2: ANGEBOTSUNTERLAGEN MIT KARTELLBEDINGUNGEN 4 8 7
ANLAGE 3: STATISTIK DER EUROPAEISCHEN UNION Z U R FUSIONSKONTROLLE 492
ANLAGE 4: STATISTIK DES BKARTA Z U R FUSIONSKONTROLLE 493
ANLAGE 5: STATISTIK Z U UEBERNAHMEVERFAHREN NACH DEM WPUEG 495
A B K UE R Z U N G E N 497
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