Verfügbarkeit: 100 Tipps zum Umgang mit der elektronischen Pflegeprozessdokumentation in der Altenpflege

100 Tipps zum Umgang mit der elektronischen Pflegeprozessdokumentation in der Altenpflege: von der Vorbereitung bis zur Implementierung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Raiß, Manuela (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hannover Schlütersche 2012
Schriftenreihe:	Pflege leicht
Schlagworte:	Altenpflegeheim Computerunterstütztes Verfahren Verwaltung Pflegedokumentation Dienstplan
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adam_text	IMAGE 1 INHALT VORWORT 7 EINFUEHRUNG 8 1 IST-ANALYSE - WELCHE ANFORDERUNGEN HAT DIE EINRICHTUNG AN EINE SOFTWAREUNTERSTUETZUNG? 10 1. TIPP: BENENNEN SIE IHRE PFLEGERISCHEN ZIELE 10 2. TIPP: BENENNEN SIE IHRE ADMINISTRATIVEN ZIELE 11 3. TIPP: BENENNEN SIE IHRE AUSWERTUNGSFRAGEN/INTERN 12 4. TIPP: BENENNEN SIE IHRE AUSWERTUNGSFRAGEN/EXTERN 13 5. TIPP: ENTWICKELN SIE PFLEGEFACHLICHE ANFORDERUNGEN 14 6. TIPP: INFORMIEREN SIE SICH UEBER DIE MOEGLICHKEITEN ZUR SYSTEMATISCHEN PFLEGEPLANUNG 15 7. TIPP: KLAEREN SIE DIE VOR- UND NACHTEILE VON FREITEXT 16 8. TIPP: KLAEREN SIE DIE VOR- UND NACHTEILE VON TEXTBAUSTEINEN 17 9. TIPP: KLAEREN SIE DIE VOR- UND NACHTEILE EINES HAUSKATALOGS 17 10. TIPP: KLAEREN SIE DIE VOR- UND NACHTEILE EINER PFLEGEFACHSPRACHE . 18 11. TIPP: INFORMIEREN SIE SICH UEBER DEUTSCHSPRACHIGE ANSAETZE ZUM EINSATZ EINER PFLEGEFACHSPRACHE 20 12. TIPP: INFORMIEREN SIE SICH UEBER APENIO 21 13. TIPP: INFORMIEREN SIE SICH UEBER ENP 21 14. TIPP: INFORMIEREN SIE SICH UEBER EPA 22 15. TIPP: INFORMIEREN SIE SICH UEBER ICF 23 16. TIPP: INFORMIEREN SIE SICH UEBER ICNP 23 17. TIPP: INFORMIEREN SIE SICH UEBER LEP 24 18. TIPP: INFORMIEREN SIE SICH UEBER NANDA 25 19. TIPP: HALTEN SIE TROTZ EDV EINE HANDZEICHENLISTE AUF PAPIER VOR. 25 20. TIPP: LEGEN SIE DIE DOKUMENTATION BEI VORGAENGEN MIT DOPPELTEM HANDZEICHEN FEST 26 21. TIPP: ERFUELLEN SIE DIE VORGABEN EINER ZEITNAHEN LEISTUNGS- DOKUMENTATION AUCH ELEKTRONISCH 27 22. TIPP: ERFUELLEN SIE DIE MINDESTANFORDERUNGEN AN EDV-GESTUETZTE PFLEGEDOKUMENTATION 27 23. TIPP: BINDEN SIE DIE BARBETRAGSVERWALTUNG VON BEWOHNERN MIT EIN 28 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/101777188X DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 INHALT 24. TIPP: TAUSCHEN SIE SICH ONLINE MIT KOOPERATIONSPARTNERN AUS 29 25. TIPP: SICHERN SIE DIE BILANZIERUNG DER SOLL-TRINKMENGE 30 26. TIPP: THEMATISIEREN SIE DIE MOEGLICHKEIT DER ANWESENHEITSKONTROLLE UEBER/DURCH EDV 31 27. TIPP: ERSTELLEN SIE EINE UEBERSICHT BEREITS VERWENDETER STANDARDSOFTWARE 31 28. TIPP: ERSTELLEN SIE EINE UEBERSICHT BEREITS VERWENDETER BRANCHENSOFTWARE 32 2 PFLICHTENHEFT - WIE ERSTELLEN EINRICHTUNGEN EIN PFLICHTEN- HEFT? 33 29. TIPP: ERSTELLEN SIE EIN PFLICHTENHEFT 33 30. TIPP: HALTEN SIE DIE KENNZAHLEN IHRER EINRICHTUNG VOR 34 31. TIPP: HOLEN SIE SICH UNTERSTUETZUNG BEI DER AUSSCHREIBUNG 35 32. TIPP: DEFINIEREN SIE DIE PFLEGENAHEN EINSATZBEREICHE DER SOFTWARE 35 33. TIPP: DEFINIEREN SIE DIE PFLEGEFERNEN EINSATZBEREICHE DER SOFTWARE 36 34. TIPP: DEFINIEREN SIE DIE ADMINISTRATIVEN EINSATZBEREICHE DER SOFTWARE 37 35. TIPP: HALTEN SIE BEREICHSUEBERGREIFENDE ANSPRUECHE IM PFLICHTENHEFT FEST 37 36. TIPP: ERSTELLEN SIE WUNSCHLISTEN 39 37. TIPP: LEGEN SIE K.O.-KRITERIEN FEST 40 38. TIPP: NUTZEN SIE EINEN LISTENGENERATOR 41 39. TIPP: ACHTEN SIE AUF VOLLE DRUCKFUNKTIONALITAET 42 40. TIPP: ENTSCHEIDEN SIE UEBER DIE ZULASSUNG EXTERNER DATENTRAEGER . . 42 41. TIPP: ENTWICKELN SIE SELBER EINE SCHABLONE ZUR BENUTZERKONFIGURATION 43 42. TIPP: LEGEN SIE DAS FORMAT DES DIENSTPLANS FEST (DIN FORMAT) . . 44 43. TIPP: ARCHIVIEREN SIE ALTE DATENBESTAENDE 45 44. TIPP: ERSTELLEN SIE EINEN NOTFALLPLAN ZUR DATENSICHERUNG 46 45. TIPP: ERSTELLEN SIE EINE MUSTERHANDMAPPE 47 46. TIPP: LEGEN SIE DIE BEDINGUNGEN ZUM E-MAIL-VERKEHR FEST 47 47. TIPP: NUTZEN SIE EIN EIGENES INTRANET 48 48. TIPP: ERARBEITEN SIE EIN ELEKTRONISCHES QM-HANDBUCH 49 IMAGE 3 INHALT 3 AUSWAHL - WELCHER ANBIETER VON SOFTWARE PASST ZUR EINRICHTUNG? 50 49. TIPP: BESTIMMEN SIE DEN AUSWAHLPROZESS FUER HARD- UND SOFTWARE 50 50. TIPP: BESUCHEN SIE EINE REFERENZEINRICHTUNG 51 51. TIPP: VERGLEICHEN SIE DIE KENNZAHLEN DER ANBIETER 52 52. TIPP: VERGLEICHEN SIE DIE EINGEHENDEN ANGEBOTE 53 53. TIPP: REFLEKTIEREN SIE DIE VOR- UND NACHTEILE ALS PILOT 54 54. TIPP: LEGEN SIE EINE PILOTEINRICHTUNG UND/ODER PILOTSTATION FEST . 55 55. TIPP: LEGEN SIE EINEN PILOTBEWOHNER AN 56 56. TIPP: LEGEN SIE DEN UMGANG MIT UPDATES FEST 57 57. TIPP: SICHERN SIE SICH ZEITNAHE UPGRADES 57 58. TIPP: UEBERDENKEN SIE IHRE VORHANDENEN SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 58 59. TIPP: SICHERN SIE BEREITS ERHOBENE DATEN DURCH DATENMIGRATION . 58 60. TIPP: SCHUETZEN SIE ALLE DATEN; DATENSCHUTZ 59 61. TIPP: SICHERN SIE ALLE DATEN; DATENSICHERHEIT! 60 62. TIPP: WAEHLEN SIE DIE ZU ARBEITSABLAEUFEN PASSENDE HARDWARE . . . 61 63. TIPP: BEACHTEN SIE DIE UNTERSCHIEDLICHEN SCHNITTSTELLEN 62 64. TIPP: BEACHTEN SIE ERGONOMISCHE VORGABEN FUER MITARBEITERARBEITSPLAETZE 63 65. TIPP: LEGEN SIE EIN GESAMTBUDGET FUER DIE IT-INFRASTRUKTUR FEST. 65 66. TIPP: GEWICHTEN SIE DIE ANSCHAFFUNGSKOSTEN 65 67. TIPP: BERUECKSICHTIGEN SIE DIE LAUFENDEN KOSTEN 66 4 PROJEKTMANAGEMENT - WELCHER PROJEKTAUFBAU PASST ZUR EINRICHTUNG? 68 68. TIPP: KOMMUNIZIEREN SIE DIE PROJEKTSTRUKTUR 68 69. TIPP: WAEHLEN SIE EINEN (TECHNISCHEN) SYSTEMADMINISTRATOR 69 70. TIPP: BESTIMMEN SIE EINEN (ZENTRALEN) PROJEKTLEITER 70 71. TIPP: ERSTELLEN SIE EIN ZUSTAENDIGKEITSKONZEPT 70 72. TIPP: ERSTELLEN SIE EIN AUSFALLKONZEPT 71 73. TIPP: BENENNEN SIE PROJEKTGRUPPENMITGLIEDER 71 74. TIPP: LEGEN SIE DIE EINFUEHRUNG DER SOFTWARE FEST 72 75. TIPP: WAEHLEN SIE DEN »AMERICAN WAY 73 76. TIPP: WAEHLEN SIE DIE SCHRITTWEISE EINFUEHRUNG 75 77. TIPP: BEREITEN SIE EIN SZENARIO ZUR PRODUKTPRAESENTATION VOR 76 78. TIPP: BEREITEN SIE EINE TESTUMGEBUNG FUER EINE TESTINSTALLATION VOR 76 79. TIPP: LASSEN SIE SICH EINEN ZEITPLAN FUER DIE TESTINSTALLATION VORLEGEN 77 IMAGE 4 INHALT 80. TIPP: LASSEN SIE SICH EINEN ZEITPLAN FUER DEN IMPLEMENTIERUNGS- ABLAUF VORLEGEN 78 81. TIPP: LASSEN SIE SICH EINEN STANDARDVERTRAG VORAB ZUSENDEN 78 82. TIPP: BERUECKSICHTIGEN SIE GGF. NOTWENDIGE UMBAUMASSNAHMEN DER RAEUMLICHKEITEN IM ZEITPLAN 79 83. TIPP: DOKUMENTIEREN SIE VERGLEICHBARE BEOBACHTUNGEN BEI REFERENZKUNDEN 79 84. TIPP: HINTERLEGEN SIE ALLE ABSPRACHEN MIT DER SOFTWAREFIRMA SCHRIFTLICH IM VERTRAG 80 5 IMPLEMENTIERUNG-EINBINDEN DER MITARBEITER 82 85. TIPP: BENENNEN SIE HAUPTVERANTWORTLICHE JE WOHNBEREICH 82 86. TIPP: MOTIVIEREN SIE DURCH TRANSPARENZ DES PROJEKTS 82 87. TIPP: SICHERN SIE SICH DIE UNTERSTUETZUNG DER HEIMLEITUNG 83 88. TIPP: SCHULEN SIE COMPUTER-BASISWISSEN VOR DER PFLEGEDOKUMENTATION 84 89. TIPP: ERLAEUTERN SIE DIE AUFGABEN DER MITARBEITER FUER ELEKTRONISCHE PATIENTENAKTEN 85 90. TIPP: BERUECKSICHTIGEN SIE WAEHREND DER EINFUEHRUNG DES PFLEGEINFORMATIONSSYSTEMS IM DIENSTPLAN MEHR PERSONAL 86 91. TIPP: BERUECKSICHTIGEN SIE EIN GROESSERES ZEITFENSTER ZUR INSTALLATION DER HARDWAREKOMPONENTEN 86 92. TIPP: LEGEN SIE ZEITABLAEUFE FUER DIE PARAMETRISIERUNG DES SYSTEMS FEST 87 93. TIPP: PLANEN SIE UMFASSENDE SCHULUNGEN 88 94. TIPP: ENTWICKELN SIE MIT DEM SOFTWAREANBIETER EINEN SCHULUNGSPLAN 88 95. TIPP: BERUECKSICHTIGEN SIE MITARBEITER OHNE PC-ERFAHRUNG 90 96. TIPP: BERUECKSICHTIGEN SIE MITARBEITER MIT PC-ERFAHRUNG 90 97. TIPP: ZEIGEN SIE DIE VORTEILE DER NEUEN ARBEITSWEISE AUF 92 98. TIPP: WERDEN SIE TEIL EINER ANWENDERGRUPPE 92 99. TIPP: BERUECKSICHTIGEN SIE SCHULUNGEN FUER NEU EINGESTELLTE KOLLEGEN 93 100. TIPP: FEIERN SIE EIN BERGFEST (ODER GLEICH MEHRERE) 94 LITERATUR 95 REGISTER 97
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