Marketing im Mittelstand: Anforderungen, Strategien, Maßnahmen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Schmidt
2012
|
Ausgabe: | 4., völlig neu bearb. und wesentlich erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 673 - 686 |
Beschreibung: | 699 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3503138153 9783503138159 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV039889413 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20120821 | ||
007 | t | ||
008 | 120215s2012 gw d||| |||| 00||| ger d | ||
015 | |a 08,N47,1044 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 1017057923 |2 DE-101 | |
020 | |a 3503138153 |9 3-503-13815-3 | ||
020 | |a 9783503138159 |c Gb. : sfr 83.00 (freier Pr.), EUR 49.95 |9 978-3-503-13815-9 | ||
024 | 3 | |a 9783503114344 | |
035 | |a (OCoLC)780118281 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV039889413 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c XA-DE-BE | ||
049 | |a DE-355 |a DE-1050 |a DE-2070s |a DE-1051 |a DE-739 |a DE-20 |a DE-91 |a DE-898 |a DE-N2 |a DE-863 |a DE-384 |a DE-473 |a DE-19 |a DE-859 |a DE-92 |a DE-12 |a DE-860 |a DE-945 |a DE-703 |a DE-573 |a DE-1102 |a DE-634 |a DE-1029 |a DE-858 |a DE-862 |a DE-Aug4 |a DE-521 |a DE-861 |a DE-525 | ||
082 | 0 | |a 338.6420688 |2 22/ger | |
084 | |a QP 600 |0 (DE-625)141905: |2 rvk | ||
084 | |a WIR 800f |2 stub | ||
084 | |a 330 |2 sdnb | ||
084 | |a 650 |2 sdnb | ||
084 | |a WIR 536f |2 stub | ||
100 | 1 | |a Renker, Clemens |d 1955- |e Verfasser |0 (DE-588)115589090 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Marketing im Mittelstand |b Anforderungen, Strategien, Maßnahmen |c von Clemens Renker |
250 | |a 4., völlig neu bearb. und wesentlich erw. Aufl. | ||
264 | 1 | |a Berlin |b Schmidt |c 2012 | |
300 | |a 699 S. |b graph. Darst. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a Literaturverz. S. 673 - 686 | ||
650 | 0 | 7 | |a Marketing |0 (DE-588)4037589-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Klein- und Mittelbetrieb |0 (DE-588)4031031-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Klein- und Mittelbetrieb |0 (DE-588)4031031-0 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Marketing |0 (DE-588)4037589-4 |D s |
689 | 0 | |C b |5 DE-604 | |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Online-Ausgabe |z 978-3-503-13816-6 |
856 | 4 | 2 | |m SWB Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=024748472&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-024748472 |
Datensatz im Suchindex
DE-BY-862_location | 2000 |
---|---|
DE-BY-863_location | 1000 |
DE-BY-FWS_call_number | 1000/QP 600 R413 M3(4) 2000/QP 600 R413(4) |
DE-BY-FWS_katkey | 437396 |
DE-BY-FWS_media_number | 083101213862 083101216707 083000506018 |
_version_ | 1806176432896868352 |
adam_text | MARKETING
IM MITTELSTAND
ANFORDERUNGEN, STRATEGIEN, MASSNAHMEN
VON
PROF. DR. CLEMENS RENKER
4., VOELLIG NEU BEARBEITETE UND WESENTLICH ERWEITERTE AUFLAGE
ERICH SCHMIDT VERLAG
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATION DER DEUTSCHEN NATIONALBIBLIOTHEK
DIE DEUTSCHE NATIONABLBIBLIOTHEK VERZEICHNET DIESE PUBLIKATION IN DER
DEUTSCHEN
NATIONALBIBLIOGRAFIE; DETAILLIERTE BIBLIOGRAFISCHE DATEN SIND IM
INTERNET UEBER
HTTP://DNB.D-NB.DE ABRUFBAR.
WEITERE INFORMATIONEN ZU DIESEM TITEL FINDEN SIE IM INTERNET UNTER
ESV.INFO/978 3 503 13815 9
1. AUFL AGE 1991
2. AUFL AGE 2007
3. AUFL AGE 2009
4. AUFL AGE 2012
DIE 1. AUFLAGE ERSCHIEN IM
DEUTSCHEN SPARKASSENVERLAG,
DIE 2. AUFLAGE ERSCHIEN IM
NEISSE VERLAG.
GEDRUCKTES WERK: ISBN 978 3 503 13815 9
EBOOK: ISBN 978 3 503 13816 6
ALLE RECHTE VORBEHALTEN
ERICH SCHMIDT VERLAG GMBH & CO. KG, BERLIN 2012
WWW.ESV.INFO
DIESES PAPIER ERFUELLT DIE FRANKFURTER FORDERUNGEN
DER DEUTSCHEN NATIONALBIBLIOTHEK UND DER GESELLSCHAFT FUER DAS BUCH
BEZUEGLICH DER ALTERUNGSBESTAENDIGKEIT UND ENTSPRICHT
SOWOHL DEN STRENGEN BESTIMMUNGEN DER US NORM
ANSI/NISO Z 39.48-1992 ALS AUCH DER ISO-NORM 9706.
DRUCK UND BUCHBINDERISCHE VERARBEITUNG: DANUVIA DRUCKHAUS, NEUBURG A. D.
DONAU
5
VORWORT ZUR 4. AKTUALISIERTEN AUFLAGE
MARKETING UEBERALL
*
WER MARKETING LEHRT, SOLLTE VORHER
IN DER PRAXIS GEARBEITET HABEN.
PROF. DR. HERMANN SIMON, FUEHRENDERMARKETING- UND MANAGEMENT-CONSULTANT
ABSATZWIRTSCHAFT 3/2011
*
MARKETING IST HEUTE KUENSTLICH VERWISSENSCHAFTLICHT, OBWOHL ES IM
ERGEBNIS
GENAU DASSELBE BEDEUTET WIE VOR 40 JAHREN.
HANS STAUD, RENOMMIERTE DELIKATESSENMARKE SEIT 1883 IN WIEN
ABSATZWIRTSCHAFT 9/2010
*TO MARKET : MENSCHEN BRACHTEN WAREN, PRODUKTE, DIENSTLEISTUNGEN ODER
IDEEN
SCHON SEIT JEHER AUF DEN *MARKT , UM SIE
DORT BEKANNT ZU MACHEN, ANZUBIETEN, ZU
TAUSCHEN ODER GEGEN ENTGELT ZU VERKAUFEN.
DIE SUBSTANTIVIERUNG VON BEWUSSTEN TAUSCHHANDLUNGEN ZU *MARKETING IM
SINNE SYSTEMATISCHER VERMARKTUNG VON PRODUKTEN ENTSTAMMT SELBST EINER
VERTAU-
SCHUNG * MIT KONSEQUENZEN BIS HEUTE * DER VOKALE *A UND *E DES
LATEINISCHEN
WORTES FUER HANDEL MERCATUS ZU MARCETUS. IM VERB MERCARI *HANDEL TREIBEN
STE-
CKEN EINERSEITS DIE BEDEUTUNGEN MERX, -CIS DIE *WARE ALS
ZUFRIEDENSTELLENDES AN-
GEBOT FUER DEN KUNDEN UND AUCH MERCES, -EDIS FUER *EINKUENFTE, PREIS ALS
GEGENWERT
FUER DEN ANBIETER. INSOFERN IST DER MARKETER SEIT JEHER EIN HANDELNDER
MIT WERTEN
(KUNDENNUTZEN) GEGEN WERTE (ANBIETERNUTZEN) UNTER
KNAPPHEITSVERHAELTNISSEN UND
EFFIZIENTEM RESSOURCENEINSATZ.
DIE SAEKULARISIERUNG DES MARKETINGS ALS DIE *VERWELTLICHUNG DES
MARKETINGGE-
DANKENS UEBER DIE BETRIEBSWIRTSCHAFT HINAUS SCHREITET SPRUNGHAFT WEITER
VORAN. ABER
WIRD DESWEGEN MARKETING ALS GANZHEITLICH
AM MARKT ORIENTIERTE UND DEM MENSCHEN
ALS KUNDEN UND DER GESELLSCHAFT DIENENDE UNTERNEHMENSFUEHRUNG BESSER
VERSTAN-
DEN, GELEBT UND ERFORSCHT? WAS MACHEN MANAGER, PRAKTIKER, TECHNOKRATEN
UND
KREATIVE VIELERORTS AUS DEM MARKETING? BLICKE IN DIE
UNTERNEHMENSREALITAETEN UND
DIE SPANNUNGSFELDER VON MARKETINGWISSENSCHAFT UND PRAXIS LASSEN
EINERSEITS VER-
WUNDERN; ANDERERSEITS ERSCHEINEN SIE UNS ALS EIN WARNSIGNAL, UNS ENDLICH
(WIEDER)
GEMEINSAM AUF DIE IRREDUKTIBLE KOMPLEXITAET DER MARKETINGREALITAET
EINZULASSEN. INS-
BESONDERE BEI KLEIN- UND MITTELSTAENDISCHEN UNTERNEHMEN (KMU) GELANGT DER
QUASI
ZUM NOETIGEN ALLGEMEINFACHWISSEN GEPRUEFTE WISSENSVORRAT VON DER
ERKENNTNISGENE-
RIERENDEN WISSENSCHAFT WIE SIE BESONDERS AUCH HIERIN MARKETING-NESTOR
HERIBERT
MEFFERT, PHILIP KOTLER, MANFRED BRUHN, NIESCHLAG/DICHTL/HOERSCHGEN,
CHRISTIAN
HOMBURG/HARLEY KROHMER INZWISCHEN AUCH INTERNATIONAL IN STANDARDWERKEN
UND
VORWORT
6
ZAHLREICHE KOLLEGEN IN SCHIER UNUEBERSCHAUBAREN PUBLIKATIONEN VERMITTELN
NOCH VIEL
ZU WENIG ALS ANGEWANDTE FERTIGKEITEN SYSTEMATISCH VERWIRKLICHT IN DIE
PRAXIS. HER-
MANN SIMON FEHLEN IN DIESEM ZUSAMMENHANG *VOR ALLEM DIE MISSIONARE DES
MAR-
KETINGS, DIE EINE BEGEISTERUNG UNTER STUDENTEN UND PRAKTIKERN
ENTFACHEN. KMU-
CHEFS, DIE EIN MARKETINGBUCH GANZ GELESEN HABEN, SIND UNS NUR SEHR
SELTEN BEGEG-
NET. MIT GESUNDEM MENSCHENVERSTAND UND INTUITION * OHNE
EXPLIZIT DIE FACHBEGRIF-
FE ZU KENNEN * WENDEN KMU DENNOCH REGELMAESSIG MARKETING AN.
WENN FREI NACH KARL VALENTIN VON OBIGEN AUTOREN UND DEN WEITEREN QUELLEN
AL-
LES SCHON GESAGT IST, WARUM SOLLTE MAN DEREN ERKENNTNISSE NOCH EINMAL
WIEDERHOLEN
UND DIE WEITER GENANNTEN TEXTE IM LITERATURVERZEICHNIS IMPLIZIT IN
DIESER SCHRIFT
VERWEBEN? WARUM NOCH WEITERE BUECHER, WO DOCH IN VIELEN KMU MARKETING
OHNEHIN
EVIDENT IST, OHNE DASS SIE DIE WISSENSCHAFTLICHEN TERMINI DER FUER SIE
PLAUSIBLEN PHAE-
NOMENE KENNEN, GESCHWEIGE DENN DIE ZUNEHMENDEN ANGELSAECHSISCHEN BEGRIFFE
FUER
GLEICHE INHALTE? NUN, WEIL DEREN SCHRIFTTUM SEHR WERTVOLL IST UND
ANGLIZISMEN ZU
INTERNATIONALEM AUSTAUSCH DIENEN. WEIL DAS UMFASSENDE WISSEN DORT IN DIE
INTEGRATI-
VEN MARKETINGSCHLUESSELBEGRIFFE KONZENTRIERT UND IN KMU INTERNALISIERT
SCHON DIE
QUALITAET VON NOTWENDIGEN BEDINGUNGEN FUER KMU-ERFOLG ERFUELLEN. WEIL KMU
ANGE-
REGT WERDEN SOLLEN, IHRE INDIVIDUELLEN ENTSCHEIDUNGEN KRITISCH-RATIONAL,
MEHR ALS *MIT
GESUNDEM MENSCHENVERSTAND UND DISKURSIV, MEHR ALS NUR INTUITIV, ZU
ENTWICKELN
UND KONSISTENT UMZUSETZEN. WEIL SICH DAS
MARKETINGFACHWISSEN INNERHALB DES DARGE-
STELLTEN INTEGRATIVEN MARKETINGVERSTAENDNISSES (ABB. 32) EFFEKTIV UND
EFFIZIENT ENTFAL-
TEN (*ROLL-OUT ) KANN. UND WEIL DIESES MODELL VOM AUTOR UEBER DREI
JAHRZEHNTE MAR-
KETINGERFAHRUNG IN KMU ENTWICKELT, GETESTET UND IMPLEMENTIERT WURDE.
WEIL SICH IN
KMU MARKETINGWISSEN AM SCHNELLSTEN UND
WIRKUNGSVOLLSTEN INNERHALB EINES GANZ-
HEITLICHEN MODELLS (INTEGRATIVES PARADIGMA) VERMITTELN, TRANSFERIEREN
LAESST UND SICH
VORTEILE ERSCHLIESSEN LASSEN. WEIL KMU MIT PERSONALER, PSYCHOSOZIALER UND
METHODI-
SCHER KOMPETENZ NACH DEM INTEGRATIVEN MARKETINGMODELL
UEBERDURCHSCHNITTLICHE ER-
FOLGE ERZIELEN KOENNEN. WEIL KMU FUER IHRE INDIVIDUELLEN VERHAELTNISSE
INNERHALB DES
INTEGRATIVEN MARKETINGMODELLS SIGNIFIKANT
PERMANENT IHRE MARKETINGKOMPETENZ PFLE-
GEN UND ERWEITERN KOENNEN UND ERFOLGSTREIBENDE SCHRITTE KAUSAL-LOGISCH
VERNETZT ZU
SYSTEMATISIEREN LERNEN. UND WEIL ES SCHON
ERFOLGSTREIBEND FUER KMU IST, WENN DER
INHABER NUR DIE GLIEDERUNG SICH SELBST FRAGEND KONZENTRIERT
DURCHARBEITET, INDEM ER
ZU DEN WICHTIGEN PUNKTEN DORT KRITISCH FUER DEN EIGENEN
BETRIEB EINE VERNUENFTIGE
ANTWORT SUCHT. HAEUFIG KOENNEN NAEMLICH KMU DARAUF KAUM PLAUSIBEL
ANTWORTEN.
INTEGRATIVES MARKETINGVERSTAENDNIS, DIE ERKENNTNIS SEINER WESENTLICHEN
ZUSAM-
MENHAENGE UND DEREN KONSEQUENTE PRAKTISCHE IMPLEMENTIERUNG, WIE SIE DER
AUTOR
SEIT DEN ACHTZIGER JAHREN UND DER ERSTEN
AUFLAGE (STUTTGART 1991) FORDERT, LEBT UND
LEHRT, SIND NOETIGER DENN JE IN EINER GLOBALISIERTEN WELT. INSOFERN IST
DEN KONSTRUKTIV
POINTIERTEN KOMMENTAREN ZUM MARKETING VON HERMANN DILLER (WIGIM, 2009;
RENKER, FINEC-SYMPOSIUM 2009) ERWEITERND NUR ZUZUSTIMMEN:
DIE VERMITTLUNG VON MARKETINGWISSEN IN DER BREITE FINDET ZUNEHMEND IN
VER-
ANSTALTUNGEN MIT MOEGLICHST HOHEM EVENTCHARAKTER, COMEDYHAFTER
VORTRAGSWEISE
VORWORT
7
UND UNTERHALTSAMER DRAMATISIERUNG STATT. *GEGOOGELTE
INFORMATIONSFLUTEN, GESTYLTE
POWERPOINT-PRAESENTATIONEN TRETEN AN DIE STELLE VON
NACHHALTIG WIRKSAMEN UND ECH-
TEN PROBLEMLOESUNGEN. DIE ZAHL DER SPEZIALISTEN VOM ACCOUNTMANAGER BIS
ZUM
WEBMANAGER, DIE DAS GESAMTE MARKETINGSPEKTRUM NICHT MEHR UEBERSCHAUEN GE-
SCHWEIGE DENN BEHERRSCHEN, NIMMT ZU. TEASER, SELBSTDARSTELLUNG BIS ZUR
PRAESENZ IN
DER CANNES-ROLLE ERSCHEINEN VIELEN MARKETINGAKTEUREN WICHTIGER ALS ECHTE
HINGA-
BE, SUBSTANZ UND KOMPETENZ.
KEIN WUNDER. AN DEN UNIVERSITAETEN
GEHEN LEHRE UND FORSCHUNG IMMER MEHR
GETRENNTE WEGE. LEHRE LENKT VON DER FORSCHUNG AB UND ERFORDERT
ZUNEHMENDEN UND
ERHEBLICHEN AUFWAND, UM DIE UNUEBERSCHAUBAREN PUBLIKATIONEN NOCH
VERSTAENDLICH
UND DURCHDRINGEND DARZUSTELLEN. VIELE WISSENSCHAFTLER INTERESSIEREN SICH
ZUDEM ZU
WENIG FUER DIE PRAKTISCHEN PROBLEMSTELLUNGEN DES MITTELSTANDES. NICHT NUR
DIE
HOCHSCHULEN, AUCH DEREN ABSOLVENTEN KONZENTRIEREN SICH AUF
GROSSUNTERNEHMEN.
JUNGE MARKETINGWISSENSCHAFTLER MUESSEN MIT IHREN IN INNEREN ZIRKELN
GERANKTEN
FORSCHUNGSARBEITEN * OFT NACH DEM MOTTO *VARIATIONEN EINER
THEMAVERTIEFUNG MIT
MATHEMATISCHEN MODELLEN * REUESSIEREN.
WIR ERFAHREN LOESUNGEN FUER PROBLEME, DIE
SO ANGEWENDET DIE KMU NICHT ERREICHEN, ABER ZUR MAXIMIERUNG DER
PUBLIKATIONEN
FUER DIE WISSENSCHAFTLICHE KARRIERE DIENEN. DIE STRINGENZ MATHEMATISCH
BASIERTER
FORSCHUNGSERGEBNISSE SUGGERIERT EIN ALLGEMEINES *FUERWAHRHALTEN DER
DARLEGUN-
GEN, OHNE DASS DIE INHALTE DER AUSSAGEN ODER PROPOSITIONEN MIT DER
WIRKLICHKEIT
ODER DEN TATSACHEN BEI KMU UEBEREINSTIMMEN MUESSEN. DIE SUPERVENIENZ ALS
ERLEB-
TER ERKLAERUNGSMANGEL FUER MITTELSTAENDISCHE MARKETINGPRAXIS NIMMT ZU.
VERNUENFTIGE
HEURISTIKEN (*DAUMENREGELN ) GENERIERTEN NACH EIGENER LANGJAEHRIGER
ERFAHRUNG
REGELMAESSIG BESSERE ERGEBNISSE IN KMU ALS AUFWAENDIGE THEORETISCHE
OPTIMIE-
RUNGSMODELLE. DIE VERSTANDENE, ABER KONSEQUENTE UMSETZUNG VON
ALLGEMEINEN
LEHRBUCHWISSEN MACHT MARKETING IMMER NOCH ZUM WERTGENERATOR. DENNOCH ER-
SCHEINT DER PERFEKTIONISMUS IN DEN FORSCHUNGSMETHODEN, DIE
WISSENSCHAFTLICHE
STRINGENZ UND FORMALE GENAUIGKEIT (*RIGOR , RIGORISMUS) WEITERHIN VOR
PRAKTI-
SCHEN FRAGESTELLUNGEN UND DEREN BEDEUTUNG FUER MARKTORIENTIERTE
UNTERNEHMENS-
FUEHRUNG (*RELEVANCE , PRAXISRELEVANZ) IN KMU ZU RANGIEREN. DIE
WISSENSCHAFTLI-
CHE SPEZIALISIERUNG FUEHRT ZWAR IM DETAIL * OB RELEVANT ODER NICHT * ZU
PERMANENTER
WISSENSPRODUKTION UND DAMIT ZU GROESSEREN INFORMATIONSBESTAENDEN.
SIGNIFIKANT NEUE
UND DIREKT UMSETZBARE ERKENNTNISSE FUER KMU SIND ABER KAUM MEHR
ERSICHTLICH.
WER TIEF BOHRT, KANN IN DER DUNKELHEIT EINES THEMAS DAS TAGESLICHT FUER
DIE MITTEL-
STAENDISCHEN HERAUSFORDERUNGEN VERLIEREN. DIE DEN MARKETINGRELEVANTEN
TATSACHEN
INNEWOHNENDE *IDEE IM SINNE PLATONS UND DAMIT DAS PAXISRELEVANTE WESEN
DER
MARKETINGPHILOSOPHIE GERATEN AUS DEM BLICKFELD. DIE SPEZIALISIERUNG WIRD
AUCH
DURCH DIE NACH PROFILIERUNG
STREBENDE UND STARK GESTIEGENE ZAHL DER MARKETINGPRO-
TAGONISTEN IN DER WISSENSCHAFT VORANGETRIEBEN. DIE DAMIT EINHERGEHENDE
*KONFETTI-
SIERUNG (BRUNO TIETZ) DER
FORSCHUNGEN IM MARKETING FUEHREN ZU EINEM *SCIENCE
OVERLOAD . DIE PUBLIKATIONEN
VERSTEHEN PRAKTIKER NICHT MEHR. IHRE FLUT IST KAUM
MEHR EFFIZIENT ZU WERTEN. ZUDEM MACHT DAS LEHRBUCHSCHREIBEN SEHR VIEL
MUEHE UND
VORWORT
8
BRINGT DEN JUNGEN WISSENSCHAFTLERN KEINE REPUTATION FUER IHRE
PERSOENLICHEN KARRIE-
REWEGE. PRAXIS UND WISSENSCHAFT VERGROESSERN IHREN ABSTAND. AUCH WEIL DIE
EINEN
DIE FUER SIE ZU KOMPLIZIERTEN UND ALS NICHT HILFREICH ERACHTETEN
FACHAUFSAETZE NICHT
LESEN. UND DIE ANDEREN ANDERERSEITS KEINEN WERT DARAUFLEGEN VON
PRAKTIKERN GELE-
SEN ZU WERDEN, WEIL DAS PRAXISECHO ZU WENIG FUER SIE BEDEUTET. HERMANN
SIMON
SPRICHT INZWISCHEN VON EINEM TRAURIGEN KAPITEL, WENN ES UM DIE
SICH VERGROESSERNDE
KLUFT ZWISCHEN MARKETINGWISSENSCHAFT UND PRAXIS GEHT.
WOHIN ENTFREMDUNGEN INNERHALB UND ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND PRAXIS
FUEHREN
KOENNEN, ZEIGEN DIE IRRATIONALEN UND FATALISTISCHEN VERHALTENSWEISEN MIT
SELBSTRUI-
NOESEN UND DESASTROESEN ERGEBNISSEN FUER WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT
SEITENS VIELER
KREDITINSTITUTE DES FINANZSEKTORS AB DEM JAHR 2008. *TOO BIG TO FAIL
KENNT WEDER
DIE NATUR NOCH KANN SICH EIN MITTELSTAENDISCHES UNTERNEHMEN DARAUF
BERUFEN. FUER
GROSSE BANKEN WIRD ABER DIE
SYSTEMRELEVANZ AUSGERUFEN, OBWOHL SIE GERADE MIT ZU
WENIG VERANTWORTUNG GRUNDLEGEND GEGEN GANZHEITLICH
MARKT- UND KUNDENGERECHTE
SOWIE RISIKOADJUSTIERTE UNTERNEHMENSFUEHRUNG VERSTIESSEN * OB AUS
FATALISMUS,
DUMMHEIT, GIER UND VERBRECHEN GEGEN OEKONOMISCHE UND RECHTLICHE
PRINZIPIEN;
JEDENFALLS NICHT AUS ZUFALL UND UNABWENDBAREM SCHICKSAL, SONDERN
ALLENFALLS AUS
BLINDHEIT GEGEN *SCHWARZE SCHWAENE (HUME, D.) ALS EREIGNISSE, MIT DENEN
STATIS-
TISCH GESEHEN NICHT ZU RECHNEN WAR * ODER DIE HOFFENTLICH NICHT WAEHREND
DER EIGE-
NEN VORSTANDSZEIT EINTRETEN SOLLTEN * BZW. WEIL DIE MATHEMATISCHEN
MODELLE DIE
VERGANGENHEIT ABBILDEN UND DIESE EREIGNISSE SO NOCH NICHT ERLEBT WURDEN.
AUCH
GROSSBANKEN HATTEN TROTZ EINES
HEERES VON AKADEMISCH GEBILDETEN EXPERTEN OFFEN-
SICHTLICH KEINE RELEVANTEN, DIE MARKTRISIKEN VERHINDERNDE MODELLE. DIE
EXPERTEN
DES INTERNATIONALEN WAEHRUNGSFONDS (IWF) STELLTEN DEM BANKENSEKTOR
(*MORAL HA-
ZARDS HAS INCREASED,* ) UND POLITISCHEN ENTSCHEIDUNGEN (*THE POLICY MIX
APPLIED
IN THE RECENT CRISIS HAS COME AT A HIGH OVERALL COST AND HAS INTENSIFIED
MORAL HA-
ZARD. ) HINSICHTLICH DER QUALITAET RISIKOADJUSTIERTER GESCHAEFTSMODELLE
UND ADAEQUATER
GELD- UND FINANZPOLITIK EIN SCHLECHTES ZEUGNIS AUS (HB, 10.03.2011,
S.32). TROTZ-
DEM BLEIBEN GROSSUNTERNEHMEN STAERKER IM BLICK. DER ERWIESENE BEITRAG VON
KMU
ALS MOTOR UND ERHOLUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT LEBT NUR IN
GELEGENTLICHEN, POLITI-
SCHEN SONNTAGSREDEN AUF.
GEMESSEN AN EINEM GANZHEITLICHEN MARKETINGVERSTAENDNIS ERSCHEINEN VIELE
MARKETER ALS *UNMUSIKALISCH . SIE SIND EXZELLENTE MUSIKTHEORETIKER,
KOENNEN
WOHL NOCH NOTEN LESEN. SIE BEHERRSCHEN
ABER DAS KUNSTVOLLE
HANDWERK, STIMMIG
UND KREATIV DIE SAETZE EINER WOHLKLINGENDEN SINFONIE ZU KOMPONIEREN, KAUM
MEHR.
ZUM DIRIGIEREN UND GELUNGENEN ORCHESTERSPIEL SIND JUNGE AKADEMIKER FUER
DEN
MITTELSTAND SCHON GAR NICHT VORBEREITET. DIE
INTEGRATIVE MARKETINGMETHODE SETZT IM
GEISTE VON ARISTOTELES AUF DIE GANZHEIT AUS VERSTANDES- UND
VERNUNFTBEGRUENDETEM
VERSTEHEN (*THEORETIKE ) DER ZUSAMMENHAENGE IM MARKETING, DIE DAVON
SYSTEMA-
TISCH ABGELEITETEN ENTWUERFE
(*POIETIKE ) FUER BEWAEHRTES MARKETINGVORGEHEN UND
DEREN KONSEQUENTES UMSETZEN
(*PRAKTIKE ) IM BETRIEBLICHEN ALLTAG. IN DER KMU-
PRAXIS SIND IMPLIZITE MARKETINGKENNTNISSE UND -FERTIGKEITEN GEGEBEN OHNE
DIE LITE-
VORWORT
9
RATUR ZU KENNEN. VIELE THEMEN KOMMEN ERST SPAETER IN DER WISSENSCHAFT IN
DEN FO-
KUS. IN DIESER AUFLAGE SOLLEN KMU VERSTAERKT ZU WEITERER LITERATUR
ANGEREGT WERDEN.
DAS INTEGRATIVE MARKETINGVERSTAENDNIS HAT SICH IN SEINER FUNDIERTEN
UMSETZUNG IN
GANZHEITLICH MARKTORIENTIERTEN GESCHAEFTSMODELLEN SEIT MEHR ALS 25 JAHREN
SEHR GUT
BEWAEHRT, WENN WIR ES AN DER ENTWICKLUNG
VON UMSATZ, CASH-FLOW, MITARBEITERZAHL
UND INNOVATIONEN IM VERHAELTNIS ZUR GLEICHZEITIGEN ENTWICKLUNG WICHTIGER
KONKUR-
RENTEN MESSEN. WIE SEIT DEN BISHERIGEN AUFLAGEN BLEIBT DAS VERTRAUEN AN
EINE KON-
SEQUENT INTEGRATIVE UND MARKTORIENTIERTE UNTERNEHMENSFUEHRUNG ALS
WERTTREIBER UN-
ERSCHUETTERT. AUCH IN DEN KRISEN AB DEM JAHR 2008 HABEN BETREUTE UND
BEFRAGTE MIT-
TELSTAENDISCHE UNTERNEHMEN * OB ALS AUTOMOBILZULIEFERER, HANDWERKER UND
HAENDLER,
SPARKASSE, VOLKS- UN RAIFFEISENBANK ODER
HERSTELLER UND DIENSTLEISTER *, DIE DAS
GANZHEITLICHE MODELL SINNGEMAESS LEBTEN, NICHT NUR UEBERLEBT, SONDERN DABEI
HERVOR-
RAGENDE JAHRESABSCHLUESSE VORZUWEISEN. SIE FOLGTEN NICHT DER
AMERIKANISCHEN UN-
TERNEHMENSKULTUR DES SCHNELLEN PROFITS. DER TRADITIONELLE DEUTSCHE
MITTELSTAND IST
MEHR VON EINER VERNUENFTIGEN, POIETISCHEN UND PRAKTISCHEN HANDWERKSKULTUR
GE-
PRAEGT: MIT DEM BLICK AUF NACHHALTIG BLEIBENDES, FUERSORGLICHES UND MIT
HINGABE
GESCHAFFENES, DAS SEINEN SINN IM WERT UEBER DEN INHABER UND SEINE ZEIT
HINAUS HAT.
STETS WURZELTEN IN DER UMSETZUNG DER WESENTLICHEN BESTANDTEILE DES
INTEGRATI-
VEN GESCHAEFTSMODELLS DIE TREIBER FUER MEHR WERTE, ERTRAEGE UND CHANCEN.
BERLIN, MUENCHEN, BAMBERG 2012
CLEMENS RENKER
11
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT ZUR 4. AKTUALISIERTEN
AUFLAGE..................................................................
5
TEIL I: ENTSCHEIDUNGSVERHAELTNISSE IM MITTELSTAND
................................................ 21
1.
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES
MITTELSTANDES................................. 21
2
MITTELSTAND VERSUS GROSSUNTERNEHMEN
...................................................... 23
3
MITTELSTAND ALS *HIDDEN
CHAMPION -PHAENOMEN...................................... 33
4
IRRATIONALITAET UND INDIVIDUALITAET DER MARKETINGINTERNALISIERUNG
............... 34
TEIL II:
GRUNDLEGENDE SICHTWEISEN ZUM MARKETING IM MITTELSTAND
.................... 43
1
ILLUSIONEN UND VORURTEILE UEBER MARKETING
............................................... 43
2
WESEN UND AUFGABE MARKTORIENTIERTER FUEHRUNG
...................................... 52
2.1
MARKTORIENTIERTE INSTRUMENTENPERSPEKTIVE
........................................... 52
2.2
MARKTORIENTIERTE METHODENPERSPEKTIVE
................................................ 58
2.3
MARKTORIENTIERTE MANAGEMENTPERSPEKTIVE
........................................... 62
3
DENKHALTUNGEN ALS HANDLUNGSMAXIMEN
.................................................. 65
3.1
PRIMAT DER PRODUKTIONS- UND BESCHAFFUNGSORIENTIERUNG
...................... 65
3.2
PRIMAT DER PRODUKTORIENTIERUNG
............................................................ 67
3.3
PRIMAT DER VERKAUFSORIENTIERUNG
.......................................................... 69
3.4
PRIMAT DER MARKTORIENTIERUNG
............................................................... 71
3.5
PRIMAT DER INTEGRATIVEN
MARKETINGORIENTIERUNG.................................... 74
4
HERAUSFORDERUNGEN UND PARADIGMEN IM
MARKETING................................. 76
5
MEGATRENDS FUER MARKETING IM
MITTELSTAND............................................... 88
5.1
KOMPLEXITAET DURCH VERSTEHEN UND VERTRAUEN
REDUZIEREN..................... 88
5.2
GLOBALISIERUNG DURCH VERORTUNG BEGEGNEN
.......................................... 92
5.3
DYNAMISIERUNG - BESCHLEUNIGT ODER LANGSAM ZUM ERGEBNIS ................
94
5.4
INDIVIDUALISIERUNG ERFORDERT EMPATHIE
................................................. 96
5.5
KONTINGENZ * MIT MOEGLICHEM UND NICHT NOETIGEM UMGEHEN................ 99
6
GENERIEREN VON ERKENNTNISSEN IM MARKETING
.......................................... 103
6.1
ANSAETZE ZUR BEGRUENDUNG VON WISSEN
................................................. 103
6.2
ANSAETZE ZUR GEWINNUNG VON
ERKENNTNISSEN........................................ 106
TEIL III: PERSPEKTIVEN DES INTEGRATIVEN MARKETINGVERSTAENDNISSES
........................ 121
1
SCHLUESSELBEGRIFFE DES INTEGRATIVEN MARKETING ALS
WERTTREIBER................. 121
1.1
KUNDEN ALS EFFEKTIVE QUELLEN DES
UNTERNEHMENSWERTES...................... 123
1.1.1
BEDUERFNISSE UND EMOTIONEN ALS STRATEGISCHE MARKETINGANKER....... 124
1.1.2
WUENSCHE, PRAEFERENZEN UND KAUFVERHALTEN ALS OPERATIVER ANSATZ.. 138
1.1.3
KUNDENZUFRIEDENHEIT UND NUTZEN
.................................................. 145
INHALTSVERZEICHNIS
12
1.1.4
KUNDENLOYALITAET UND
KUNDENWERT.................................................. 150
1.2
KOMPETENTE RESSOURCEN ALS EFFIZIENTE SCHOEPFER VON WERTEN ..............
153
1.2.1 DIFFERENZIERUNG DURCH RESSOURCEN, FAEHIGKEITEN UND WISSEN.......
154
1.2.2 VORTEILE DURCH KERNKOMPETENZEN
................................................. 157
1.2.3 UEBERLEGENHEIT DURCH KOMPARATIVEN KONKURRENZVORTEIL
................ 160
1.3
MAERKTE ALS VERNETZTE RAEUME FUER WERTPOTENZIALE
.................................. 162
1.3.1 IDENTIFIKATION RELEVANTER MARKTAKTEURE
......................................... 162
1.3.2 EINSCHAETZUNG MOEGLICHER MARKTRENDITEN
........................................ 165
1.4
MARKETER ALS INTERAKTIVE GESTALTER VON
WERTPROZESSEN......................... 168
1.4.1 LEISTUNGSWERT ALS BASIS OEKONOMISCHER TRANSAKTIONEN
................. 168
1.4.2 BEZIEHUNGSWERT ALS ZIEL PSYCHOSOZIALER TRANSAKTIONEN
............... 171
2
DIE ARCHITEKTUR DES INTEGRATIVEN
MARKETING-MODELLS.............................. 185
2.1
PARADIGMEN DES ENTSCHEIDUNGSVERHALTENS IM MARKETING.....................
185
2.1.1
KOMPLEXITAET UND SICHERHEIT VON ENTSCHEIDUNGEN..........................
185
2.1.2
STANDPUNKTE UND BLICKWINKEL VON ENTSCHEIDUNGSMODELLEN ......... 190
2.2
EBENEN GANZHEITLICH MARKTORIENTIERTER
GESCHAEFTSMODELLE.................... 197
2.2.1
KONZEPTIONIERUNG EINES EFFEKTIVEN MARKETINGFAHRPLANES.............. 199
2.2.2 GENERIERUNG VON NACHHALTIGEN ERLOESMECHANIKEN
.......................... 205
2.2.3 KONFIGURATION VON EFFIZIENTEN WERTSCHOEPFUNGSPROZESSEN.............
209
2.2.4 GESTALTUNG EINER STRATEGIEGERECHTEN UNTERNEHMENSKULTUR
............. 215
2.3 ENTWICKLUNG UND INNOVATION
VON GESCHAEFTSMODELLEN............................... 222
2.3.1
NOTWENDIGKEIT EINES INTEGRATIVEN GESTALTUNGSANSATZES .................
222
2.3.2 VORGEHEN AUF DER SACHLICH-INHALTLICHEN EBENE
.............................. 235
2.3.3 ABSTIMMUNG AUF DER ORGANISATORISCH-PROZESSUALEN EBENE ............
238
2.3.4 VERLAEUFE AUF DER PSYCHOSOZIALEN EBENE
......................................... 244
3
INTEGRATIVES MARKETING UND UNTERNEHMENSERFOLG
.................................... 259
3.1
ERFOLGSBEITRAG GANZHEITLICHER MARKTORIENTIERUNG
................................. 259
3.1.1. ERFOLGSGROESSEN
......................................................................................
259
3.1.2
ERFOLGSVERLAEUFE...............................................................................
260
3.1.3
ERFOLGSTREIBER.................................................................................
262
3.2
ERFOLGSFAKTOREN DES GANZHEITLICHEN MARKETINGS
................................... 264
3.2.1 EINBLICK IN DIE ERFOLGSFAKTORENFORSCHUNG
..................................... 264
3.2.2 WIRKSAME ERFOLGSFAKTOREN IM
MITTELSTAND..................................... 267
3.2.3 GRENZEN DER
ERFOLGSFAKTORENFORSCHUNG.......................................... 273
TEIL IV: STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGEN IM MARKETING
.......................................... 281
1
DIAGNOSE DER MOEGLICHKEITSRAEUME FUER DAS MARKETING
.............................. 283
1.1
EINFLUSSFAKTOREN DER RELEVANTEN MARKTSITUATION
................................... 283
1.1.1
MAKRO-UMWELT...............................................................................
284
1.1.2
MIKRO-UMWELT
...............................................................................
285
1.1.3
STELLUNG DES
UNTERNEHMENS............................................................
287
1.2
SWOT ALS INTEGRATIVES DIAGNOSEVERFAHREN
.......................................... 288
TEIL I: ENTSCHEIDUNGSVERHAELTNISSE IM MITTELSTAND
13
2
NORMATIVE LEITLINIEN UNTERNEHMERISCHEN VERHALTENS
.............................. 293
2.1
UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE ALS BASIS DER UNTERNEHMENSKULTUR.............
294
2.2
VISION ALS LEITENDE VORSTELLUNG FUER DIE
ZUKUNFT................................... 298
2.3
MISSIONEN ALS KARDINALE FUER STRATEGISCHE KONZEPTE
............................. 304
2.4
LEITBILD UND UNTERNEHMENSGRUNDSAETZE ALS CODES OF CONDUCT .............
308
3
POSITIONIERUNG IM RELEVANTEN
MARKT......................................................... 316
3.1
EINZIGARTIGKEIT DER UNTERNEHMENSLEISTUNG
........................................... 316
3.2
VERFAHREN DER WAHRGENOMMENEN
POSITIONIERUNG................................. 319
4
FORMULIERUNG UND BALANCIERUNG VON
UNTERNEHMENSZIELEN ..................... 321
4.1
ZIELARTEN UND ART DER ZIELFINDUNG
........................................................ 321
4.1.1
INHALTSEBENE
...................................................................................
322
4.1.2
EMOTIONALE EBENE
..........................................................................
329
4.1.3
HIERARCHIE-PROZESS-EBENE..............................................................
330
4.2
WERTORIENTIERTE ZIELVORSTELLUNGEN
........................................................ 330
4.2.1
DER
SHAREHOLDER-VALUE-ANSATZ......................................................
331
4.2.2
DER STAKEHOLDER-VALUE-ANSATZ
...................................................... 332
4.2.3
DER VERHANDELTE SHAREHOLDER-VALUE-ANSATZ
.................................. 333
4.2.4
DER
CUSTOMER-VALUE-ANSATZ..........................................................
333
4.3
BALANCED SCORECARD ALS SCHLUESSIGES ZIELSYSTEM
................................... 335
5
ABGRENZUNG RELEVANTER MAERKTE ALS
BASISENTSCHEIDUNG............................ 339
5.1
BILDUNG STRATEGISCHER GESCHAEFTSFELDER
................................................. 339
5.2
UNTERTEILUNG NACH MARKTSEGMENTEN
..................................................... 347
6
KLAERUNG DER ERFOLGSCHANCEN IN DEN RELEVANTEN MAERKTEN
......................... 350
6.1
WESEN UND FUNKTIONEN DER PORTFOLIO-ANALYSE
..................................... 350
6.2
BEWERTUNG DER ATTRAKTIVITAET UND RENTABILITAET
....................................... 354
6.3
BEWERTUNG DER RISIKEN UND
KOSTEN...................................................... 356
7
FESTLEGUNG DER MARKETINGZIELE IN DEN RELEVANTEN MAERKTEN
..................... 359
7.1
PSYCHOSOZIALE MARKETINGZIELE
.............................................................. 359
7.2
OEKONOMISCHE
MARKETINGZIELE...............................................................
360
7.3
ANFORDERUNGEN AN
MARKETINGZIELE........................................................
360
8
AUSWAHL DER MARKETINGSTRATEGIEN IN DEN RELEVANTEN
MAERKTEN................. 363
8.1
WESEN UND FUNKTIONEN VON
MARKETINGSTRATEGIEN................................. 363
8.2
MARKETINGSTRATEGIEN GEGENUEBER
KONSUMENTEN..................................... 367
8.2.1
MARKTFELDSTRATEGIEN ALS PRODUKT-MARKT-KOMBINATION ...................
367
8.2.2
MARKTSTIMULIERUNGSSTRATEGIEN
........................................................ 369
8.2.3
MARKTPARZELLIERUNGSSTRATEGIEN........................................................
371
8.2.4
MARKTAREALSTRATEGIEN.......................................................................
372
8.3
MARKETINGSTRATEGIEN GEGENUEBER ABSATZMITTLERN
................................... 373
8.3.1
VERTIKALE MACHTSTRATEGIEN GEGENUEBER ABSATZMITTLERN ...................
375
8.3.2
VERTIKALE BEZIEHUNGSSTRATEGIEN GEGENUEBER ABSATZMITTLERN........... 376
8.4
MARKETINGSTRATEGIEN GEGENUEBER WETTBEWERBERN
.................................. 378
8.4.1
VORTEILSSTRATEGIEN GEGENUEBER KONKURRENTEN
.................................. 378
INHALTSVERZEICHNIS
14
8.4.2
VERHALTENSSTRATEGIEN GEGENUEBER
KONKURRENZ................................. 381
8.5
MARKETINGSTRATEGIEN GEGENUEBER OEFFENTLICHEN ANSPRUCHSGRUPPEN ........ 383
8.6
EVALUATION UND SELEKTION VON MARKETINGSTRATEGIEN
............................. 387
9
STRATEGISCHES CONTROLLING DES MARKETINGS
............................................... 391
9.1
WESEN DES STRATEGISCHEN CONTROLLINGS
.................................................. 391
9.2.1
DELPHI-TEAM ALS
FRUEHERKENNUNGS-RADAR....................................... 394
9.2.2
FINDUNGS-KREIS FUER
*BEST-PRACTICE -LOESUNGEN.............................. 395
9.2.3
EVALUATION STRATEGISCHER ALTERNATIVEN
............................................ 396
9.2.4
STRESS-CONTROLLING
..........................................................................
398
TEIL V: OPERATIVE ENTSCHEIDUNGEN IM MARKETING
............................................... 401
1
DIAGNOSE ALS BASIS OPERATIVER MASSNAHMEN
............................................. 401
2
MASSNAHMEN ZUR GESTALTUNG DES RELEVANTEN
GESCHAEFTSFELDES................... 404
2.1
PRODUKTPOLITISCHE
MASSNAHMEN.............................................................
405
2.1.1
PRODUKTE ALS
WERTBUENDEL................................................................
405
2.1.2
UEBERLEGENHEIT DURCH INTEGRATIVES PRODUKTMANAGEMENT................. 413
2.1.3
EINFUEHRUNG NEUER PRODUKTE IN DEN MARKT
...................................... 417
2.1.3.1
INNOVATIONSINITIIERUNG
................................................................ 421
2.1.3.2
INNOVATIONSGENERIERUNG
.............................................................. 422
2.1.3.3
INNOVATIONSKONKRETISIERUNG
........................................................ 423
2.1.3.4
INNOVATIONSFOKUSSIERUNG
............................................................ 424
2.1.3.5
INNOVATIONSEVALUATION UND INNOVATIONSSELEKTION ......................
425
2.1.3.6
MARKTEINFUEHRUNG.........................................................................
427
2.1.4
SICHERUNG BESTEHENDER PRODUKTE IM
MARKT.................................... 431
2.1.4.1
STRUKTURIERUNG ZUR ETABLIERUNG KOMPETENTER SORTIMENTE ........... 432
2.1.4.2
VARIATIONEN ZUR VERLAENGERUNG VON PRODUKTLEBENSZYKLEN .......... 434
2.1.4.3
DIFFERENZIERUNG ZUR INDIVIDUELLEN KUNDENSICHERUNG................. 434
2.1.4.4
IMMUNISIERUNG GEGENUEBER DEM WETTBEWERB ............................. 435
2.1.4.5
PRODUKTPROFILIERUNG MIT ADDED-VALUE ZUR MARKE...................... 435
2.1.4.6
KONKURRENZDIFFERENZIERUNG DURCH VALUE-ADDED-SERVICES ........ 442
2.1.5
ENTFERNUNG BESTEHENDER PRODUKTE AUS DEM MARKT.........................
445
2.1.5.1 AUSEINANDERSETZUNG MIT
PRODUKTELIMINATIONEN............................. 445
2.1.5.2 VORGEHENSWEISEN BEI DER PRODUKTENTNAHME
................................. 446
2.1.6 WIEDEREINFUEHRUNG ENTNOMMENER PRODUKTE IN DEN MARKT .............
449
2.1.6.1 RELAUNCH ALS
QUASI-INNOVATION......................................................
449
2.1.6.2 BESTIMMUNG DES RELAUNCH-NUTZENS DURCH CONJOINT-
MEASUREMENT
..............................................................................
450
2.2
PREISPOLITISCHE
MASSNAHMEN..................................................................
454
2.2.1
PREISE ALS WERTENTGELTUNG
.............................................................. 454
2.2.2
VERFAHREN DER PREISBILDUNG
............................................................ 456
2.2.2.1
KOSTENORIENTIERTE
PREISBERECHNUNG............................................. 460
2.2.2.2
NACHFRAGEGERECHTE
PREISHERLEITUNG............................................. 463
TEIL I: ENTSCHEIDUNGSVERHAELTNISSE IM MITTELSTAND
15
2.2.2.3
WETTBEWERB ALS PREISLICHER
BENCHMARK...................................... 465
2.2.3
KONDITIONELLE
MODIFIKATIONEN........................................................
466
2.2.4
PREISTAKTIKEN...................................................................................
469
2.2.4.1
PREISDIFFERENZIERUNG
................................................................... 469
2.2.4.2
PREISVARIATIONEN
..........................................................................
471
2.2.4.3
AUSWIRKUNGEN VON
PREISAENDERUNGEN.......................................... 472
2.3
VERTRIEBSPOLITISCHE
MASSNAHMEN........................................................... 476
2.3.1
VERTRIEB ALS INTEGRATIVE WERTSCHOEPFUNGSSTRECKE
............................ 476
2.3.2. SALES PERFORMANCE ALS ZENTRALER VERTRIEBSANSPRUCH
...................... 483
2.3.3
GESTALTUNG EINES VERTRIEBSPORTFOLIOS
............................................. 488
2.3.3.1
DIREKTER ODER INDIREKTER VERTRIEBSWEG
....................................... 490
2.3.3.2
VERTIKALE STRUKTURIERUNG DES VERTRIEBSWEGES.............................
490
2.3.3.3
HORIZONTALE STRUKTURIERUNG DES VERTRIEBSWEGES ........................
491
2.3.3.4
VERTRIEBSINTENSITAET AUF DEM VERTRIEBSWEG
.................................. 491
2.3.3.5
INDIVIDUELLE STRUKTURIERUNG DES VERTRIEBSWEGES ........................
492
2.3.3.6
MULTI-KANAL-STRUKTURIERUNG........................................................
495
2.3.4
VERTRIEBSORGANISATION UND EINSATZ VON VERTRIEBSAKTEUREN ............ 498
2.3.4.1
EFFEKTIVITAET UND EFFIZIENZ DER VERTRIEBSORGANISATION .................
499
2.3.4.2
ARTEN UND AUSWAHL VON VERTRIEBSORGANEN.................................
503
2.3.4.3
INHALTE VON VERTRIEBSAKTIVITAETEN
................................................. 509
2.3.4.4 VERTRIEBLICHE ERFOLGSTREIBER
....................................................... 511
2.3.5
LOGISTIK ALS WERT-/VERSORGUNGSKETTE
............................................. 516
2.4
KOMMUNIKATIONSPOLITISCHE
MASSNAHMEN.............................................. 521
2.4.1
AUFMERKSAMKEIT ALS OEKONOMISCHER WERT
...................................... 521
2.4.2
DENKMUSTER DES ABLAUFES KOMMUNIKATIVER ENTSCHEIDUNGEN ........ 525
2.4.3
VERTRAUENS- UND AKTIVIERUNGSKOMMUNIKATION ..............................
532
2.4.3.1
OEFFENTLICHKEIT GEWINNEN
............................................................. 532
2.4.3.2
WERBEND ZIELGRUPPEN
AKTIVIEREN................................................ 535
2.4.4
VERKAUFSFOERDERNDE KOMMUNIKATION
.............................................. 543
2.4.4.1
SALES
PROMOTION..........................................................................
543
2.4.4.2
VISUAL
MERCHANDISING.................................................................
544
2.4.4.3
DIRECT MARKETING
........................................................................
545
2.4.4.4
MESSEAUFTRITT
...............................................................................
546
3
MASSNAHMEN ZUR GESTALTUNG RELEVANTER KUNDENBEZIEHUNGEN ..................
548
3.1
AKQUISITIONEN VON
NEUKUNDEN.............................................................
550
3.1.1
AUSLOESER, ERFOLGSBEITRAG UND
-TREIBER............................................. 551
3.1.1.1
AUSLOESER DER AKQUISE VON
NEUKUNDEN....................................... 551
3.1.1.2
ERFOLGSBEITRAG NEUER
KUNDEN...................................................... 552
3.1.1.3
TREIBER DES
AKQUISITIONSERFOLGES................................................ 554
3.1.2
SYSTEMATISCHE VORGEHENSWEISE
..................................................... 555
3.1.2.1
DIAGNOSE DER AKQUISITIONSSITUATION UND -PERSPEKTIVE................ 556
3.1.2.2
IDENTIFIZIERUNG DER ZU AKQUIRIERENDEN ZIELKUNDEN .....................
557
INHALTSVERZEICHNIS
16
3.1.2.3
ZIELE DER NEUKUNDENAKQUISITION
................................................ 558
3.1.2.4
STRATEGIEN DER NEUKUNDENAKQUISITION
........................................ 558
3.1.2.5
MARKETINGMASSNAHMEN DER NEUKUNDENAKQUISITION .................... 559
3.1.2.6
VORGEHEN BEI DER
KONTAKTAUFNAHME........................................... 560
3.1.2.7
VOM FOLLOW-UP ZU ABSCHLUSS UND SOZIALISATION ....................... 562
3.1.2.8
ERFOLGSMESSUNG
..........................................................................
562
3.1.3.
INFORMATIONSBEREITSTELLUNG
............................................................. 563
3.1.4
ORGANISATION DER NEUKUNDENAKQUISITION
....................................... 563
3.2
LOYALISIERUNG VON
STAMMKUNDEN......................................................... 565
3.2.1
DETERMINANTEN DER QUALITAET VON
GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN................ 565
3.2.1.1
BESTIMMUNGSFAKTOREN DER FACHLICHEN RELATIONSHIP-QUALITAET ..... 568
3.2.1.2
BESTIMMUNGSFAKTOREN DER PERSOENLICHEN RELATIONSHIP-QUALITAET.. 570
3.2.2
IDENTIFIKATION WERTHALTIGER
KUNDEN................................................ 575
3.2.3
INTENSIVIERUNG DER VERBUNDENHEIT UND GEBUNDENHEIT................... 579
3.3
UMGANG MIT REKLAMATIONEN VON KUNDEN
............................................ 583
3.3.1
ARTEN, CHANCEN UND RISIKEN VON REKLAMATIONEN..........................
583
3.3.2
GESTALTUNG VON REKLAMATIONSZUFRIEDENHEIT
................................... 587
3.3.3
SCHRITTE DER REKLAMATIONSBEHANDLUNG
........................................... 589
3.3.3.1
ANALYSE DER REKLAMATIONSSITUATION
............................................ 590
3.3.3.2
AKTIVES REKLAMATIONSMANAGEMENT IN DEN
UNTERNEHMENSGRUNDSAETZEN
......................................................... 590
3.3.3.3
FESTLEGUNG DER ZIELSETZUNG DES REKLAMATIONSMANAGEMENTS ..... 591
3.3.3.4
STIMULIERUNG DER KUNDEN ZUR REKLAMATIONSAEUSSERUNG ............... 591
3.3.3.5
ANNAHME DER REKLAMATION DER KUNDEN .....................................
591
3.3.3.6
ERFASSUNG DER REKLAMATION
........................................................ 592
3.3.3.7
BEARBEITUNG UND LOESUNG DER REKLAMATION.................................
592
3.4
RUECKGEWINNUNG VON VERLORENEN
KUNDEN............................................. 593
3.4.1
WERTVERLUST UND
WERTCHANCE.......................................................... 593
3.4.2
TREIBER DES RETURN ON RECOVERY
.................................................... 595
3.4.3
SCHRITTE DER
RUECKGEWINNUNG..........................................................
598
4
OPTIMIERUNG UND CONTROLLING
DER MASSNAHMEN ....................................... 601
4.1
INTERAKTIVES UND INTEGRIERTES MARKETING
............................................... 601
4.1.1
FUNKTIONALE INTERAKTIONEN UND INTERDEPENDENZEN .........................
602
4.1.2
FINALHIERARCHISIERTE INTERDEPENDENZEN
........................................... 603
4.2
OPERATIVE STEUERUNGEN DES EINSATZES DER MARKETINGINSTRUMENTE ........
607
4.2.1
WESEN DES OPERATIVEN CONTROLLINGS IM MARKETING ........................
607
4.2.2
OPERATIVE INSTRUMENTE DES MARKETING-CONTROLLINGS ......................
611
4.2.3
OPERATIVES
STRESS-CONTROLLING........................................................
616
TEIL VI: FUEHRUNGS- UND
MITARBEITERVERHALTEN......................................................
619
1 HANDLUNGSKOMPETENZ DES MARKETERS
...................................................... 620
1.1
SELBSTVERTRAUEN ALS BASIS KOMPETENTEN HANDELNS
................................ 620
TEIL I: ENTSCHEIDUNGSVERHAELTNISSE IM MITTELSTAND
17
1.2
NACHHALTIGE QUALIFIKATIONEN FUER HERAUSFORDERUNGEN IM MARKETING .... 623
1.2.1
WESEN VON SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN
............................................. 623
1.2.2
FACHKOMPETENZ ZUR REDUKTION DER KOMPLEXITAET ...........................
626
1.2.3
METHODENKOMPETENZ ZUR BEWAELTIGUNG DER DYNAMISIERUNG .......... 627
1.2.4
SOZIALKOMPETENZ ZUM UMGANG MIT INDIVIDUALISIERUNG ................ 628
1.2.5
PERSONALE KOMPETENZ ALS BASIS SELBSTVERTRAUENDEN HANDELNS ...... 629
1.2.6
INTERKULTURELLE KOMPETENZ ZUR GESTALTUNG DER
GLOBALISIERUNGSANFORDERUNGEN.......................................................
629
2
MARKT- UND KUNDENORIENTIERUNG DER MITARBEITER
..................................... 630
3
MOTIVATION UND MARKTORIENTIERTES FUEHREN
................................................ 633
3.1
VERSTAENDNIS ERFOLGREICHEN
FUEHRENS....................................................... 633
3.2 MAECHTIGE FUEHRUNG ALS MITTELSTAENDISCHE WERTQUELLE
............................ 643
3.3 STRATEGISCHE
FUEHRUNGSANSAETZE..............................................................
655
3.4
OPERATIVE FUEHRUNGSANSAETZE
.................................................................. 658
4
MARKTERFOLG UND MITARBEITERBETEILIGUNG
.................................................. 659
4.1
ZIELE DER
MITARBEITERBETEILIGUNG...........................................................
660
4.2
BETEILIGUNG AM PERIODISCHEN
ERFOLG..................................................... 661
4.3
BETEILIGUNG AM
KAPITAL.........................................................................
662
4.4
IMMATERIELLE
MITARBEITERBETEILIGUNGEN.................................................
663
4.5
PRAKTISCHE ERGEBNISSE VON MITARBEITERBETEILIGUNGEN
........................... 664
ZUM SCHLUSS: *DEKALOG DES WIRTSCHAFTENS * DIE 10 GEBOTE FUER KMU***..
668
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.........................................................................................
667
LITERATURVERZEICHNIS..............................................................................................
673
STICHWORTVERZEICHNIS
............................................................................................
687
ZUM AUTOR
............................................................................................................
699
|
any_adam_object | 1 |
author | Renker, Clemens 1955- |
author_GND | (DE-588)115589090 |
author_facet | Renker, Clemens 1955- |
author_role | aut |
author_sort | Renker, Clemens 1955- |
author_variant | c r cr |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV039889413 |
classification_rvk | QP 600 |
classification_tum | WIR 800f WIR 536f |
ctrlnum | (OCoLC)780118281 (DE-599)BVBBV039889413 |
dewey-full | 338.6420688 |
dewey-hundreds | 300 - Social sciences |
dewey-ones | 338 - Production |
dewey-raw | 338.6420688 |
dewey-search | 338.6420688 |
dewey-sort | 3338.6420688 |
dewey-tens | 330 - Economics |
discipline | Wirtschaftswissenschaften |
edition | 4., völlig neu bearb. und wesentlich erw. Aufl. |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02197nam a2200517 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV039889413</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20120821 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">120215s2012 gw d||| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">08,N47,1044</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">1017057923</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3503138153</subfield><subfield code="9">3-503-13815-3</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783503138159</subfield><subfield code="c">Gb. : sfr 83.00 (freier Pr.), EUR 49.95</subfield><subfield code="9">978-3-503-13815-9</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783503114344</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)780118281</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV039889413</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-BE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-1050</subfield><subfield code="a">DE-2070s</subfield><subfield code="a">DE-1051</subfield><subfield code="a">DE-739</subfield><subfield code="a">DE-20</subfield><subfield code="a">DE-91</subfield><subfield code="a">DE-898</subfield><subfield code="a">DE-N2</subfield><subfield code="a">DE-863</subfield><subfield code="a">DE-384</subfield><subfield code="a">DE-473</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-859</subfield><subfield code="a">DE-92</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-860</subfield><subfield code="a">DE-945</subfield><subfield code="a">DE-703</subfield><subfield code="a">DE-573</subfield><subfield code="a">DE-1102</subfield><subfield code="a">DE-634</subfield><subfield code="a">DE-1029</subfield><subfield code="a">DE-858</subfield><subfield code="a">DE-862</subfield><subfield code="a">DE-Aug4</subfield><subfield code="a">DE-521</subfield><subfield code="a">DE-861</subfield><subfield code="a">DE-525</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">338.6420688</subfield><subfield code="2">22/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">QP 600</subfield><subfield code="0">(DE-625)141905:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WIR 800f</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">330</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">650</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WIR 536f</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Renker, Clemens</subfield><subfield code="d">1955-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)115589090</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Marketing im Mittelstand</subfield><subfield code="b">Anforderungen, Strategien, Maßnahmen</subfield><subfield code="c">von Clemens Renker</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">4., völlig neu bearb. und wesentlich erw. Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Berlin</subfield><subfield code="b">Schmidt</subfield><subfield code="c">2012</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">699 S.</subfield><subfield code="b">graph. Darst.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literaturverz. S. 673 - 686</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Marketing</subfield><subfield code="0">(DE-588)4037589-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Klein- und Mittelbetrieb</subfield><subfield code="0">(DE-588)4031031-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Klein- und Mittelbetrieb</subfield><subfield code="0">(DE-588)4031031-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Marketing</subfield><subfield code="0">(DE-588)4037589-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="C">b</subfield><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-503-13816-6</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">SWB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=024748472&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-024748472</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd |
geographic_facet | Deutschland |
id | DE-604.BV039889413 |
illustrated | Illustrated |
indexdate | 2024-08-01T11:21:14Z |
institution | BVB |
isbn | 3503138153 9783503138159 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-024748472 |
oclc_num | 780118281 |
open_access_boolean | |
owner | DE-355 DE-BY-UBR DE-1050 DE-2070s DE-1051 DE-739 DE-20 DE-91 DE-BY-TUM DE-898 DE-BY-UBR DE-N2 DE-863 DE-BY-FWS DE-384 DE-473 DE-BY-UBG DE-19 DE-BY-UBM DE-859 DE-92 DE-12 DE-860 DE-945 DE-703 DE-573 DE-1102 DE-634 DE-1029 DE-858 DE-862 DE-BY-FWS DE-Aug4 DE-521 DE-861 DE-525 |
owner_facet | DE-355 DE-BY-UBR DE-1050 DE-2070s DE-1051 DE-739 DE-20 DE-91 DE-BY-TUM DE-898 DE-BY-UBR DE-N2 DE-863 DE-BY-FWS DE-384 DE-473 DE-BY-UBG DE-19 DE-BY-UBM DE-859 DE-92 DE-12 DE-860 DE-945 DE-703 DE-573 DE-1102 DE-634 DE-1029 DE-858 DE-862 DE-BY-FWS DE-Aug4 DE-521 DE-861 DE-525 |
physical | 699 S. graph. Darst. |
publishDate | 2012 |
publishDateSearch | 2012 |
publishDateSort | 2012 |
publisher | Schmidt |
record_format | marc |
spellingShingle | Renker, Clemens 1955- Marketing im Mittelstand Anforderungen, Strategien, Maßnahmen Marketing (DE-588)4037589-4 gnd Klein- und Mittelbetrieb (DE-588)4031031-0 gnd |
subject_GND | (DE-588)4037589-4 (DE-588)4031031-0 (DE-588)4011882-4 |
title | Marketing im Mittelstand Anforderungen, Strategien, Maßnahmen |
title_auth | Marketing im Mittelstand Anforderungen, Strategien, Maßnahmen |
title_exact_search | Marketing im Mittelstand Anforderungen, Strategien, Maßnahmen |
title_full | Marketing im Mittelstand Anforderungen, Strategien, Maßnahmen von Clemens Renker |
title_fullStr | Marketing im Mittelstand Anforderungen, Strategien, Maßnahmen von Clemens Renker |
title_full_unstemmed | Marketing im Mittelstand Anforderungen, Strategien, Maßnahmen von Clemens Renker |
title_short | Marketing im Mittelstand |
title_sort | marketing im mittelstand anforderungen strategien maßnahmen |
title_sub | Anforderungen, Strategien, Maßnahmen |
topic | Marketing (DE-588)4037589-4 gnd Klein- und Mittelbetrieb (DE-588)4031031-0 gnd |
topic_facet | Marketing Klein- und Mittelbetrieb Deutschland |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=024748472&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT renkerclemens marketingimmittelstandanforderungenstrategienmaßnahmen |
Inhaltsverzeichnis
THWS Würzburg Zentralbibliothek Lesesaal
Signatur: |
1000 QP 600 R413 M3(4) |
---|---|
Exemplar 1 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |
Exemplar 2 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |
THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
Signatur: |
2000 QP 600 R413(4) |
---|---|
Exemplar 1 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |