VOB für Bauleiter: Erläuterungen, Praxisbeispiele, Musterbriefe ; [Neu mit den Themen: Kauf von Baustoffen, Einsatz von Arbeitskräften]
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Werner
2012
|
Ausgabe: | 4. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVI, 700 S. |
ISBN: | 9783804151703 |
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INHALT
A. VERTRAGSABSCHLUSS UND SCHRIFTVERKEHR/DOKUMENTATION L I. WAS MUSS DER
BAULEITER WISSEN? 1
1. ZUSTANDEKOMMEN VON BAUVERTRAEGEN 1
A) ALLGEMEINE REGELN 1
B) BINDUNG AN ANGEBOTE 2
C) VERSPAETETE ANNAHMEERKLAERUNGEN 3
D) VOM ANGEBOT ABWEICHENDE ANNAHMEERKLAERUNGEN 3
E) VERTRAGSABSCHLUSS DURCH ARBEITSAUFNAHME 4
2. VERTRETUNG DER VERTRAGSPARTEIEN 5
A) VERTRETUNG JURISTISCHER PERSONEN 5
B) UMFANG DER BEFUGNISSE VON ARCHITEKTEN, FACHPLANERN UND BAULEITERN 5
C) ANSCHEINS- UND DULDUNGSVOLLMACHT 8
D) GENEHMIGUNG EINES SCHWEBEND UNWIRKSAMEN VERTRAGES 9
3. WANN SCHREIBT DIE VOB/B DIE SCHRIFTFORM F UE R ERKLAERUNGEN VOR? 9
4. NOTWENDIGKEIT EINER BAUDOKUMENTATION 10
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 12
1. BINDEFRISTEN IN ANGEBOTEN UND VERHANDLUNGSPROTOKOLLEN 12
2. REAKTION A U F VERSPAETETE/ABWEICHENDE AUFTRAGSSCHREIBEN 12
3. REAKTION A U F AUFTRAGSBESTAETIGUNGEN 12
4. RECHTZEITIGE KLAERUNG DER VERTRETUNGSBEFUGNISSE 14
5. SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEGEN VOLLMACHTLOSE VERTRETER 14
6. VERSENDUNG VON SCHRIFTSTUECKEN, ZUGANGSPROBLEME 15
A) EINSCHREIBEN M I T RUECKSCHEIN 15
B) EINWURF-EINSCHREIBEN 15
C) NORMALE POST/TELEFAX 15
D) ZUGANG VON E-MAILS 16
7. DIE QUALITAET DES SCHRIFTVERKEHRS 16
8. WANN MUSS DER BAULEITER A U F SCHREIBEN REAGIEREN? 17
9. UNTERNEHMENSINTERNE KOMMUNIKATION 18
A) ANFERTIGUNG VON AKTENVERMERKEN 18
B) INFORMATION DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 18
10. VORSCHLAG F UE R DIE ORDNUNG DER UNTERLAGEN 18
A) ERSTER ORDNER: VERTRAGSUNTERLAGEN/ VERTRAG M I T DEM AUFTRAGGEBER 19
VII
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IMAGE 2
INHALT
B) ZWEITER ORDNER: BEHINDERUNGSANZEIGEN/ BEHINDERUNGSANZEIGEN 19
C) DRITTER ORDNER: MEHRKOSTENANZEIGEN UND NACHTRAGSANGEBOTE 19 D)
VIERTER ORDNER: KORRESPONDENZ M I T DEM NACHUNTERNEHMER 20 E) FUENFTER
ORDNER: SONSTIGE KORRESPONDENZ M I T DEM AUFTRAGGEBER 20
F) SECHSTER ORDNER: RECHNUNGEN UND AUFMASSE 20
G) SIEBTER ORDNER: BAUBESPRECHUNGSPROTOKOLLE 20
H) ACHTER ORDNER: QUALITAETSNACHWEISE, PRUEFZEUGNISSE, LIEFERSCHEINE,
FOTOS, MUSTER 2 1
I) NEUNTER ORDNER: BAUSTELLENTAGEBUCH 2 1
J) ZEHNTER ORDNER: ABNAHMEPROTOKOLL(E) UND MAENGELLISTEN 2 1
K) EIGENER TERMINKALENDER DES BAULEITERS 22
11. ARCHIVIERUNG DER UNTERLAGEN NACH DER ABNAHME 22
A) SCHNELLERZUGRIFF A U F DIE WICHTIGSTEN UNTERLAGEN 23
B) PLAENE UND SCHRIFTVERKEHR 23
C) UNTERLAGEN DES POLIERS 23
III. MUSTERSCHREIBEN 25
B. AUSFUEHRUNGSUNTERLAGEN (§ 3 VOB/B) 35
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 35
1. WAS GEHOERT ZU DEN NOETIGEN UNTERLAGEN? 35
2. UEBERNAHME VON PLANUNGSLEISTUNGEN DURCH DEN AUFTRAGNEHMER... 38
3. UNVOLLSTAENDIGE AUSFUEHRUNGSUNTERLAGEN UND PLAENE MUESSEN RECHTZEITIG
VERVOLLSTAENDIGT WERDEN 39
4. DER AUFTRAGNEHMER IST VERPFLICHTET, DIE UNTERLAGEN AUF
UNSTIMMIGKEITEN, MAENGEL UND AENDERUNGEN ZU PRUEFEN 40
5. ENTSPRICHT DER VERTRAG DEN REGELUNGEN DER VOB/B ODER LIEGEN
ABWEICHUNGEN/BESONDERHEITEN VOR? 4 1
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 43
1. UNVERZUEGLICHE DURCHSICHT A U F VOLLSTAENDIGKEIT 43
2. AUFDECKEN VON LUECKEN, WIDERSPRUECHEN UND BESONDERHEITEN 43
3. ABWEICHENDE REGELUNGEN ZUR PLANUNGSVERANTWORTUNG BEACHTEN 43
4. MAENGEL DER ENTWURFSPLANUNG 4 4
5. EINHALTUNG VON PLANUNGSTERMINEN 45
6. VERZOEGERTE PLANFREIGABEN DURCH DEN AUFTRAGGEBER 45
7. RECHTLICHE BEDEUTUNG VON PLANFREIGABEN 46
III. MUSTERSCHREIBEN 48
VIII
IMAGE 3
INHALT
C. ERMITTLUNG DES VERTRAGSINHALTES UND AUSLEGUNG DES VERTRAGES 53
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 53
1. WANN IST EINE VERTRAGSAUSLEGUNG ERFORDERLICH? 53
2. GRUNDREGELN DER VERTRAGSAUSLEGUNG BEI WIDERSPRUECHLICHER ODER UNKLARER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG 54
3. ERMITTLUNG DES VERTRAGSINHALTES BEI VERMEINTLICH EINDEUTIGER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG 56
4. RANGFOLGEKLAUSELN UND IHRE WIRKUNG 58
5. EINSEITIGE LEISTUNGSBESTIMMUNGSRECHTE 59
6. UNWIRKSAMKEIT VERTRAGLICHER REGELUNGEN ALS ALLGEMEINE GE
SCHAEFTSBEDINGUNGEN 60
A) VORFORMULIERTE UND EINSEITIG GESTELLTE VERTRAGSBEDINGUNGEN... 60 B)
INHALTLICHE UEBERPRUEFUNG DER REGELUNGEN I M STREITFALL 62
C) DIE VOB/B ALS ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNG 62
D) BEI UEBERPRUEFUNG UNWIRKSAME REGELUNGEN DER VOB/B 63
E) RECHTSFOLGE DER UNWIRKSAMKEIT EINER VERTRAGSKLAUSEL ALS ALL GEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNG 63
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 66
1. BESCHREIBUNG DER GESCHULDETEN VERTRAGSLEISTUNG 66
2. ERGAENZUNG DER VERTRAGLICHEN LEISTUNGSBESCHREIBUNG DURCH TECH NISCHE
REGELWERKE, INSBESONDERE DIE VOB/C 68
3. HAUPTFAELLE UNVOLLSTAENDIGER ODER UNKLARER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 70 A)
FUER DEN WERKERFOLG NOTWENDIGE LEISTUNGEN BZW. BAUTEILE SIND NICHT
ERWAEHNT 70
B) FUER DEN WERKERFOLG NOTWENDIGE HILFSLEISTUNGEN SIND NICHT ERWAEHNT 72
C) ES FEHLEN DETAILANGABEN F UE R DIE AUSFUEHRUNG DER LEISTUNG 73
D) MENGENANGABEN ALS DETAILVORGABE F UE R DIE AUSFUEHRUNG 73
E) WIDERSPRUECHLICHE DETAILVORGABEN F UE R DIE AUSFUEHRUNG VON LEISTUNGEN
75
F) DETAILLIERTE VORGABEN ZU BAULEISTUNGEN BZW. BAUTEILEN W I
DERSPRECHEN FUNKTIONALEN VORGABEN 75
G) DETAILLIERTE VORGABEN ZU BAULEISTUNGEN BZW. BAUTEILEN W I
DERSPRECHEN REGELN DER TECHNIK 77
H) UEBERRASCHENDE DETAILFESTLEGUNGEN 78
I) DETAILFESTLEGUNGEN DURCH DEN AG NACH VERTRAGSABSCHLUSS 78
4. HAUPTFAELLE UNVOLLSTAENDIGER ODER UNKLARER VERGUETUNGSABREDE 79 A)
SPRACHLICH UNKLARE EINHEITSPREISPOSITIONEN 79
B) UNKLARE REICHWEITE EINER PAUSCHALIERUNG DER VERGUETUNG 80 C)
ZUSATZLEISTUNG ALS NACHTRAG ODER IM STUNDENLOHN 80
IX
IMAGE 4
INHALT
5. BAUSOLL-ERMITTLUNG UND NACHUNTERNEHMERBEAUFTRAGUNG 8 1
6. DURCHSTELLEN SONSTIGER VERTRAGSBEDINGUNGEN AN NACHUNTERNEH MER 82
7. IM VERTRAG NICHT GEREGELTER BAUABLAUF 83
III. MUSTERSCHREIBEN 85
D. NACHTRAEGE 91
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 9 1
1. EINFUEHRUNG 9 1
2. LEISTUNGSBESTIMMUNGSRECHTE DES AUFTRAGGEBERS (§ 1 ABS. 3 UND ABS. 4
VOB/B) 92
A) GRUNDSATZ 92
B) AENDERUNGEN DES BAUENTWURFS (§ 1 ABS. 3 VOB/B) 92
C) ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN (§ 1 ABS. 4 VOB/B) 93
D) ABGRENZUNGSPROBLEME ZWISCHEN § 1 ABS. 3 UND ABS. 4 VOB/B.. 93
3. NACHTRAGSVORSCHRIFTEN DER VOB/B 95
A) BESTIMMUNG DES BAUSOLLS 95
B) AENDERUNGSLEISTUNGEN (§ 2 ABS. 5 VOB/B) 96
C) ZUSATZLEISTUNGEN (§ 2 ABS. 6 VOB/B) 98
D) FORDERUNGEN/ANORDNUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 99
E) ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS VORDER AUSFUEHRUNG 102
F) AENDERUNG DER NACHTRAGSVORSCHRIFTEN DURCH DEN BAUVERTRAG
(SCHRIFTFORMKLAUSELN) 103
4. AUSFUEHRUNG VON LEISTUNGEN OHNE ANORDNUNG (§ 2 ABS. 8 VOB/B).. 104 A)
GRUNDSATZ: KEINE VERGUETUNG 104
B) AUSNAHME: VERGUETUNG BEI NACHTRAEGLICHEM ANERKENNTNIS 104 C) WEITERE
AUSNAHME: VERGUETUNG BEI INTERESSENGEMAESSHEIT DER LEISTUNG 105
5. VERTRAGSTYPEN/TECHNIK DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 107
A) EINFUEHRUNG 107
B) EINHEITSPREISVERTRAG 107
(1) STRUKTUR DES EINHEITSPREISVERTRAGES 107
(2) BEDARFS-UND ALTERNATIVPOSITIONEN 108
(3) HINWEISE F UE R DAS AUFSTELLEN DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 110 (4)
WIRKSAMKEIT VERTRAGLICHER VERGUETUNGSKLAUSELN BEIM EIN HEITSPREISVERTRAG
110
C) DETAIL-PAUSCHALVERTRAG 1 1 1
(1) STRUKTUR DES DETAIL-PAUSCHALVERTRAGES 1 1 1
(2) UEBERNAHME DES MENGENERMITTLUNGSRISIKOS 113
(3) FALSCHE ODER GEAENDERTE MENGENERMITTLUNGSKRITERIEN 114
X
IMAGE 5
INHALT
(4) ZUR WIRKSAMKEIT VON KOMPLETTHEITSKLAUSELN BEIM DETAIL-
PAUSCHALVERTRAG 115
D) GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG 116
(1) STRUKTUR DES GLOBAL-PAUSCHALVERTRAGES 116
(2) EINZEIGEWERK, GEWERKEZUSAMMENFASSUNG BZW. SCHLUES SELFERTIGBAU 118
(3) LEISTUNGSBESTIMMUNGSRECHT DES AUFTRAGNEHMERS BEI FEH LENDEN
DETAILREGELUNGEN 118
(4) RISIKOVERLAGERUNG BEI (TEIL-)FUNKTIONALEN AUSSCHREIBUNGEN 119 (5)
SCHLUESSELFERTIGKEITSABREDE BEI GLEICHZEITIG DETAILLIERTEN VORGABEN DES
AUFTRAGGEBERS 122
(6) WIRKSAMKEIT VON KOMPLETTHEITSKLAUSELN BEIM GLOBALPAUSCHALVERTRAG 126
E) ZUSAMMENFASSUNG: VERTRAGSTYPEN UND RISIKOZUWEISUNG 127 (1)
VERTRAGSTYPEN/BAUSOLL UND VERGUETUNG: 127
(2) VERTRAGSTYPEN/RISIKOZUWEISUNG: 127
(3) VOR- UND NACHTEILE DER JEWEILIGEN VERTRAGSTYPEN 128
6. BERECHNUNG DER NACHTRAGSVERGUETUNG 129
A) ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN ZUR ERMITTLUNG DER NACHTRAGSHOEHE. 129 B)
AENDERUNGSLEISTUNGEN (§ 2 ABS. 5 VOB/B) 130
(1) METHODISCHE GRUNDSAETZE 130
(2) ERMITTLUNG EINER BEZUGSPOSITION BEI AENDERUNGSLEISTUNGEN 132 (3)
VERPFLICHTUNG ZUR HINTERLEGUNG DER AUFTRAGSKALKULATION 133 (4) FEHLEN
EINER AUSSAGEKRAEFTIGEN AUFTRAGSKALKULATION 134
C) ZUSATZLEISTUNGEN (§ 2 ABS. 6 VOB/B) 135
(1) METHODISCHE GRUNDSAETZE 135
(2) ERMITTLUNG EINER BEZUGSPOSITION BEI ZUSATZLEISTUNGEN 135 D) VERBOT
VON MISCHKALKULATIONEN BEI OEFFENTLICHER AUFTRAGSVER GABE 136
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 137
1. LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT BEI STREIT UEBER NACHTRAEGE/VERHAL TEN IN
KONFLIKTSITUATIONEN 137
A) BESTREITEN DES NACHTRAGS DEM GRUNDE NACH 137
B) BEAUFTRAGUNG DES NACHTRAGES NUR DEM GRUNDE NACH 138
C) VERHALTEN IN KONFLIKTSITUATIONEN 139
2. WECHSEL DES VERTRAGSTYPS IM VERLAUF DER VERTRAGSVERHANDLUNGEN. 1 4 1
3. VERBINDLICHKEIT EINER NACHTRAGSVEREINBARUNG 142
4. NACHLAESSE AUF NACHTRAGSFORDERUNGEN 144
5. ERSATZLOSER WEGFALL EINER LEISTUNG OHNE ANORDNUNG 144
6. EINZELFRAGEN ZUR ERMITTLUNG DER NACHTRAGSHOEHE 146
A) MASSGEBLICHKEIT DER KOSTEN IN EINZELFAELLEN 146
XI
IMAGE 6
INHALT
B) ERMITTLUNG DER NACHTRAGSVERGUETUNG BEI NACHUNTERNEHMER EINSATZ 146
C) AENDERUNGSANORDNUNG F UE H R T ZU MEHRMENGEN BEI UNAUS KOEMMLICHEN
POSITIONEN 148
D) GEAENDERTE LEISTUNGEN BEI PAUSCHALVERTRAEGEN 149
E) BEHANDLUNG VON BAUSTELLENGEMEINKOSTEN UND ALLGEMEINEN GESCHAEFTSKOSTEN
150
F) FOLGEN EINER NICHT PRUEFBAREN NACHTRAGSBERECHNUNG 1 5 1
G) VORSCHLAEGE F UE R DIE VERTRAGSGESTALTUNG 1 5 1
III. MUSTERSCHREIBEN 153
E. MENGENAENDERUNGEN UND PREISANPASSUNG BEIM EINHEITSPREIS VERTRAG UND
BEIM (DETAIL-)PAUSCHALVERTRAG 175
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 175
1. ALLGEMEINES 175
2. PREISANPASSUNG BEIM EINHEITSPREISVERTRAG (§ 2 ABS. 3 VOB/B) 175 A)
MENGENABWEICHUNGEN VON NICHT MEHR ALS 10 % (§ 2 ABS. 3 NR. 1 VOB/B) 176
B) ERHOEHUNG DER AUSGEFUEHRTEN MENGE UM MEHR ALS 10 % (§2 ABS. 3 NR. 2
VOB/B) 176
(1) GRUNDSAETZE DER PREISANPASSUNG 176
(2) AUSNAHMEN VON DER BINDUNG AN DIE AUFTRAGSKALKULATION.... 179 (3)
ANKUENDIGUNGSPFLICHT BEI MENGENUEBERSCHREITUNGEN? 182 (4) ZEITLICHE
BEGRENZUNG DES PREISANPASSUNGSVERLANGENS? 182 C) MENGENUNTERSCHREITUNG
UM MEHR ALS 10% 182
D) AUSGLEICHSBERECHNUNG 184
3. PREISANPASSUNG BEIM PAUSCHALVERTRAG (§ 2 ABS. 7 VOB/B) 184
A) MENGENERMITTLUNGSRISIKEN BEI DETAIL- UND GLOBAL-PAUSCHALVERTRAEGEN 184
B) PREISANPASSUNG AB WELCHER GRENZE? 186
(1) POSITIONSWEISE BETRACHTUNG 186
(2) GESAMTBETRACHTUNG 186
(3) VERMITTELNDE AUFFASSUNG 188
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 189
1. MENGENMEHRUNG ODER LEISTUNGSAENDERUNG? 189
2. PREISANPASSUNG AUCH BEI RECHENFEHLERN? 190
3. PREISANPASSUNG WEGEN GESTIEGENER MATERIALPREISE? 1 9 1
4. VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN ZU MENGENAENDERUNGEN 1 9 1
A) AUSSCHLUSS VON § 2 ABS. 3 VOB/B/NACHUNTERNEHMERPROBLE- MATIK 1 9 1
XII
IMAGE 7
INHALT
B) AUSSCHLUSS VON § 2 ABS. 7 VOB/B/NACHUNTERNEHMERPROBLE- MATIK 193
5. FALSCHE MENGENERMITTLUNGSKRITERIEN/ANGEORDNETE MEHRMEN GEN UND
SCHEIN-PAUSCHALEN 193
6. BESONDERE RISIKOUEBERNAHME BEIM DETAIL-PAUSCHALVERTRAG 195
7. MENGENVERRECHNUNGEN BEI PAUSCHALVERTRAEGEN 197
8. (TEIL-)KUENDIGUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 198
III. MUSTERSCHREIBEN 199
F . STUNDENLOHNARBEITEN 209
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 209
1. VERTRAGLICHE VEREINBARUNG NOTWENDIG 209
2. ANZEIGE VOR BEGINN DER AUSFUEHRUNG 210
3. RECHTZEITIGE UEBERGABE PRUEFBARER STUNDENLOHNZETTEL 210
4. ABRECHNUNG VON STUNDENLOHNARBEITEN 2 1 1
5. BESCHEINIGUNG UND RUECKGABE DER STUNDENLOHNZETTEL/ANER
KENNTNISWIRKUNG 212
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 214
1. BESCHEINIGTE STUNDENLOHNZETTEL ERSETZEN NICHT DIE ERFORDERLICHE
STUNDENLOHNVEREINBARUNG 214
2. VOLLMACHT ZUR BEAUFTRAGUNG VON STUNDENLOHNARBEITEN 215
3. VOLLMACHT BEI DER BESCHEINIGUNG VON STUNDENLOHNZETTELN 216
4. VERGUETUNG VON STUNDENLOHNARBEITEN BEI FEHLENDER VEREINBARUNG 217
5. RUECKFORDERUNG GELEISTETER STUNDENLOHNVERGUETUNG 218
6. SONDERPROBLEM: STUNDENLOHNPOSITION I M DETAIL-PAUSCHALPREIS- VERTRAG
218
III. MUSTERSCHREIBEN 220
G. AUSFUEHRUNGS- UND VERTRAGSFRISTEN (§ 5 VOB/B) 227
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 227
1. REGELUNGEN ZUR BAUZEIT I M BGB UND IN § 5 VOB/B 227
A) FRISTENREGELUNGEN IM BGB 227
B) REGELUNGEN ZUR BAUZEIT IN § 5 VOB/B 228
2. VERTRAGSFRISTEN 228
A) VEREINBARUNG 228
XIII
IMAGE 8
INHALT
B) BEGINN- UND FERTIGSTELLUNGSTERMIN 229
C) SONSTIGE EINZELFRISTEN 229
3. NICHT-VERTRAGSFRISTEN 230
A) FRISTEN IM BAUZEITENPLAN (§ 5 ABS. 1 SATZ 2 VOB/B) 230
B) EINSEITIG VOM AUFTRAGGEBER GESETZTE FRISTEN 230
4. VERZUG DES AUFTRAGNEHMERS 230
A) UEBERSCHREITUNG VON VERTRAGSFRISTEN 230
B) UEBERSCHREITUNG VON NICHT-VERTRAGSFRISTEN 2 3 1
(1) ABHILFEANORDNUNG NACH § 5 ABS. 3 VOB/B 2 3 1
(2) MAHNUNG M I T NACHFRISTSETZUNG 232
5. ANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS BEI VERZUG DES AUFTRAGNEHMERS M I T DER
LEISTUNG 233
A) ZURUECKBEHALTUNGSRECHT GEGEN ABSCHLAGSRECHNUNGEN (§§ 273, 320 BGB) 233
B) SCHADENSERSATZPFLICHT (§ 6 ABS. 6 VOB/B) 233
C) VERTRAGSSTRAFE (§ 11 VOB/B) 233
D) SCHADENSERSATZBEGRUENDENDE KUENDIGUNG (§ 5 ABS. 4 I. V. M. § 8 ABS. 3
VOB/B) 233
6. RECHTSFOLGEN VON BEHINDERUNGEN 234
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 237
1. BEGINN DER AUSFUEHRUNG NACH ABRUF (§ 5 ABS. 2 VOB/B) 237
A) AUSKUNFTSPFLICHT DES AG 237
B) BEGINNFRIST 237
C) ANZEIGE DES BEGINNS 238
2. VEREINBARUNG VON AUSFUEHRUNGSDAUERN 239
3. EINSEITIGE BESTIMMUNG ODER AENDERUNG VON VERTRAGSFRISTEN DURCH DEN
AUFTRAGGEBER 239
4. PROBLEMATIK VON VERSCHOBENEN VERTRAGSFRISTEN 240
5. FORTGELTUNG DER VERTRAGSSTRAFE BEI BEHINDERUNGEN 242
6. DURCHFUEHRUNG VON BESCHLEUNIGUNGSMASSNAHMEN 243
A) NOTWENDIGKEIT EINER VEREINBARUNG 243
B) BESCHLEUNIGUNGSMASSNAHMEN BEI UNKLARER VERANTWORTLICHKEIT 245
7. STRATEGIEN ZUR VERMEIDUNG VON STREIT UEBER DIE BAUZEIT 246
III. MUSTERSCHREIBEN 249
H. BEHINDERUNGEN 263
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 263
1. DIE BEGRIFFE STOERUNG, BEHINDERUNG UND UNTERBRECHUNG 263
XIV
IMAGE 9
INHALT
2. URSACHEN F UE R FRISTUEBERSCHREITUNGEN 263
A) VERANTWORTUNGSBEREICH DES AUFTRAGNEHMERS 263
B) BEHINDERUNGEN AUS DEM RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS 264 C)
ZUFALL/HOEHERE GEWALT 264
D) HAEUFUNG VERSCHIEDENER URSACHEN 264
E) SONDERPROBLEM: DOPPELKAUSALITAET 265
3. ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS BEI BEHINDERUNGEN AUS DEM RISIKOBEREICH
DES AUFTRAGGEBERS 266
A) ZEITLICHE FOLGE VON BEHINDERUNGEN: AUSFUEHRUNGSFRISTVERLAEN GERUNG 266
B) WIRTSCHAFTLICHE FOLGE VON BEHINDERUNGEN: MEHRKOSTEN 266 (1)
BEHINDERUNGSNACHTRAG (§ 1 ABS. 3 I. V. M. § 2 ABS. 5 VOB/B) 268 (2)
SCHADENSERSATZ (§ 6 ABS. 6 VOB/B) 269
(3) ENTSCHAEDIGUNG (§ 642 BGB) 270
(4) ZUSAMMENFASSUNG 272
4. ANSPRUECHE BEI ZUFALL ODER HOEHERER GEWALT 272
5. NOTWENDIGKEIT VON BEHINDERUNGSANZEIGEN 273
A) INHALT DER BEHINDERUNGSANZEIGE 273
B) VERPFLICHTUNG ZUR UNVERZUEGLICHEN ANZEIGE 275
C) ADRESSAT DER BEHINDERUNGSANZEIGE 275
D) SCHRIFTFORM/BEHINDERUNGSANZEIGEN IM BAUTAGEBUCH 276
E) ENTBEHRLICHKEIT DER BEHINDERUNGSANZEIGE 277
F) BEHINDERUNG AM BEISPIEL VERSPAETETER PLANUNG 278
6. ABMELDUNG DER BEHINDERUNG 279
7. KUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT BEI UNTERBRECHUNG 279
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 2 8 1
1. DOKUMENTATION DES GESTOERTEN BAUABLAUFES 2 8 1
A) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST BEI BEHINDERUNGEN 2 8 1
B) NOTWENDIGER INHALT EINER BAUABLAUFBEZOGENEN DARSTELLUNG.... 282 C)
HILFSMITTEL EINER BAUABLAUFBEZOGENEN DOKUMENTATION 286
D) EINSCHALTUNG VON SACHVERSTAENDIGEN 287
2. BEHANDLUNG ALLGEMEINER GESCHAEFTSKOSTEN BEI BAUZEITVERLAENGE RUNGEN
288
3. WITTERUNGSEINFLUESSE ALS BAUBEHINDERUNG? 290
A) UNVORHERSEHBARKEIT DER WITTERUNG 290
B) FRISTVERLAENGERUNG WEGEN BESONDERHEIT DER ARBEITEN 2 9 1
C) ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN IM BAUVERTRAG 292
D) WITTERUNGSBEDINGTE SCHUTZMASSNAHMEN 294
4. VORBEHALT WEGEN ZEITABHAENGIGER KOSTEN BEI TECHNISCHEN NACH TRAEGEN
294
XV
IMAGE 10
INHALT
5. REAKTION A U F BEHINDERUNGSANZEIGEN BZW. INVERZUGSETZUNGEN 295
III. MUSTERSCHREIBEN 297
I. VERTRAGSSTRAFE (§ 11 VOB/B) 313
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 313
1. WOFUER KOENNEN VERTRAGSSTRAFEN VEREINBART WERDEN? 313
A) TERMINUEBERSCHREITUNGEN 313
B) VERTRAGSSTRAFE F UE R VERBOTENE SUBMISSIONSABSPRACHEN 313 C)
VERTRAGSSTRAFE WEGEN UNZULAESSIGEM NACHUNTERNEHMEREIN SATZ 314
D) VERTRAGSSTRAFEN WEGEN ILLEGALER BESCHAEFTIGUNG 314
E) KUNDENSCHUTZKLAUSELN M I T VERTRAGSSTRAFE 314
F) VERTRAGSSTRAFEN WEGEN NICHTBEZAHLUNG DES MINDESTLOHNES ODER VERSTOSS
GEGEN EINE TARIFTREUEERKLAERUNG 315
G) VERTRAGSSTRAFE F UE R VERSPAETETE RECHNUNGSLEGUNG 315
H) VERTRAGSSTRAFE WEGEN VERTRAGSWIDRIG NICHT ZURUECKGEGEBENER BUERGSCHAFT
GEMAESS § 648 A BGB 315
2. BEDEUTUNG DES RECHTS DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN F UE R
BAUVERTRAGSKLAUSELN 316
A) DER BEGRIFF ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 316
B) INHALTSKONTROLLE NACH § 307 BGB 318
C) DIE VOB/B ALS ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNG 319
3. ANFORDERUNGEN AN DIE WIRKSAMKEIT VON VERTRAGSSTRAFEVEREINBA RUNGEN
IN AGB 319
A) BEACHTUNG DES TRANSPARENZGEBOTES 319
B) VERSCHULDENSERFORDERNIS 320
C) ABSOLUTE OBERGRENZE 3 2 1
D) MAXIMALE HOEHE PRO TAG 322
E) VERTRAGSSTRAFEN F UE R DIE UEBERSCHREITUNG VON ZWISCHENTERMI NEN 323
4. KEINE AUTOMATISCHE WEITERGELTUNG DER VERTRAGSSTRAFE BEI TER
MINVERSCHIEBUNGEN.... 325
5. VORBEHALT DER VERTRAGSSTRAFE 326
6. VERTRAGSSTRAFE UND KONKRETER SCHADEN 327
7. KEINE HERABSETZUNG DER VERTRAGSSTRAFE MOEGLICH 328
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 330
1. VERTRAGSSTRAFE F UE R VERSCHOBENE TERMINE 330
2. VERHANDLUNGSSTRATEGIE DES AUFTRAGNEHMERS BEI VERTRAGSSTRAFEN
KLAUSELN 3 3 1
XVI
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INHALT
3. ZEITPUNKT, BIS ZU DEM VERTRAGSSTRAFE BERECHNET WERDEN KANN 332
4. VERSPAETETE MATERIALLIEFERUNGEN 333
5. VERTRAGSSTRAFE UND KUENDIGUNG 333
III. MUSTERSCHREIBEN 335
J. KUENDIGUNGSRECHTE DES AUFTRAGGEBERS NACH § 8 VOB/B 343
I; WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 343
1. FREIE KUENDIGUNG NACH § 8 ABS. 1 VOB/B 343
A) GRUNDSAETZE 343
B) KUENDIGUNGSFOLGEN 343
C) ERSPARTE AUFWENDUNGEN 343
D) DECKUNGSAUFTRAEGE 344
2. SCHADENSERSATZBEGRUENDENDE KUENDIGUNG NACH § 8 ABS. 3 VOB/B .. 346 A)
GRUNDSAETZE! 346
B) KUENDIGUNGSFOLGEN 347
C) UMDEUTUNG DER UNWIRKSAMEN KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND IN EINE FREIE
KUENDIGUNG 347
D) DIE DREI KUENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN BEI VERZOEGERTER LEISTUNGS
ERBRINGUNG DES AUFTRAGNEHMERS (§ 5 ABS. 3 UND 4 VOB/B) 348 E) DIE
KUENDIGUNG WEGEN NICHT ERFOLGTER MANGELBESEITIGUNG VOR ABNAHME (§ 4 ABS.
7 I. V. M. § 8 ABS. 3 VOB/B) 349
F) KUENDIGUNG WEGEN UNERLAUBTEM NACHUNTERNEHMEREINSATZ ( § 4 ABS. 8
VOB/B) 3 5 1
G) TEILKUENDIGUNGEN NACH § 8 ABS. 3 VOB/B..... 353
H) KUENDIGUNGSANDROHUNG 354
I) VERHANDLUNGEN M I T DEM AUFTRAGNEHMER WAEHREND ODER NACH FRISTABLAUF
355
J) VERWIRKUNG DES KUENDIGUNGSRECHTES 355
3. KUENDIGUNG GEMAESS § 8 ABS.2 VOB/B WEGEN INSOLVENZ 356
A) GRUNDSAETZE 356
B) KUENDIGUNGSFOLGEN 356
C) DIE KUENDIGUNGSGRUENDE IM EINZELNEN 357
(1) EINSTELLUNG DER ZAHLUNGEN (ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT) 357
(2) BEANTRAGUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS 358
(3) EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS 358
(4) ABLEHNUNG MANGELS MASSE 359
4. SCHRIFTLICHE KUENDIGUNG ERFORDERLICH (§ 8 ABS. 5 VOB/B) 359
5. NOTWENDIGKEIT VON AUFMASS UND ABNAHME NACH KUENDIGUNG 360
6. MAENGELFESTSTELLUNGEN NACH KUENDIGUNG 3 6 1
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 363
XVII
IMAGE 12
INHALT
1. EINZELPROBLEME DER KUENDIGUNG WEGEN VERZOEGERTER LEISTUNGSER BRINGUNG
(§ 5 ABS. 4 VOB/B) 363
A) UEBERSCHREITUNG BLOSSER AUSFUEHRUNGSFRISTEN 363
B) UEBERSCHREITUNG EINER VERBINDLICHEN ZWISCHENFRIST 364
C) UEBERSCHREITUNG DES FERTIGSTELLUNGSTERMINS 365
D) KUENDIGUNG SCHON VOR DEM FERTIGSTELLUNGSTERMIN MOEGLICH? 366 E) WAS
TUN, WENN KEINE TERMINE VERTRAGLICH VEREINBART ODER DIE VEREINBARTEN
TERMINE WEGEN BEHINDERUNGEN SCHON UEBER SCHRITTEN SIND? 366
2. EINZELPROBLEME DER KUENDIGUNG WEGEN VERZUG M I T DER MANGEL
BESEITIGUNG 367
A) FORM UND INHALT DER MAENGELRUEGE 367
(1) NOTWENDIGER INHALT 367
(2) ANGEMESSENHEIT DER FRISTEN 368
(3) SCHRIFTFORM IST ZU EMPFEHLEN 369
B) ERSATZVORNAHMEN VOR ABNAHME ERST NACH (TEIL-)KUENDIGUNG DES
WERKVERTRAGES 369
3. DROHENDE KUENDIGUNG WEGEN UNERLAUBTEM NACHUNTERNEHMER EINSATZ 370
4. AUFRECHNUNG DES AUFTRAGGEBERS IN DER INSOLVENZ DES AUFTRAG NEHMERS 3
7 1
A) AUFRECHNUNG M I T WERKLOHN F UE R LEISTUNGEN BIS ZUR ANTRAGSTEL LUNG
. 3 7 1
B) AUFRECHNUNG M I T WERKLOHN F UE R LEISTUNGEN NACH EROEFFNUNG DES
VERFAHRENS 372
C) AUFRECHNUNG M I T WERKLOHN F UE R LEISTUNGEN NACH ANTRAGSTEL LUNG UND
VOR VERFAHRENSEROEFFNUNG 372
III. MUSTERSCHREIBEN 373
K. KUENDIGUNGSRECHTE DES AUFTRAGNEHMERS 389
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 389
1. KEIN FREIES KUENDIGUNGSRECHT DES AUFTRAGNEHMERS OHNE WICHTI GEN GRUND
389
2. KUENDIGUNGSGRUENDE NACH § 9 ABS. 1 VOB/B 389
A) UNTERLASSENE MITWIRKUNG DES AUFTRAGGEBERS NACH § 9 ABS. 1 NR. 1 VOB/B
389
(1) ART UND RECHTSNATUR DER MITWIRKUNGSHANDLUNGEN 389
(2) ANNAHMEVERZUG DES AUFTRAGGEBERS 390
(3) AUFTRAGNEHMER ZUR LEISTUNGSERBRINGUNG AUSSERSTANDE 3 9 1 B) ZAHLUNGS-
ODER SONSTIGER SCHULDNERVERZUG DES AUFTRAGGEBERS NACH § 9 ABS. 1 NR. 2
VOB/B 392
(1) ZAHLUNGSVERZUG 392
XVIII
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INHALT
(2) SONSTIGER SCHULDNERVERZUG 392
3. SONSTIGE KUENDIGUNGSGRUENDE 393
4. FORMELLE KUENDIGUNGSVORAUSSETZUNGEN NACH § 9 ABS. 2 VOB/B 394 A)
NACHFRISTSETZUNG M I T KUENDIGUNGSANDROHUNG 394
B) SCHRIFTLICHE KUENDIGUNGSERKLAERUNG 395
5. KUENDIGUNGSFOLGEN 395
A) VERGUETUNG F UE R DIE ERBRACHTEN LEISTUNGEN 395
B) KUENDIGUNGSBEDINGT NICHT MEHR AUSGEFUEHRTE LEISTUNGEN 396 C)
WEITERGEHENDE ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS 396
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 397
1. GRUNDSAETZLICH: RISIKEN EINER KUENDIGUNG 397
2. ZAHLUNGSVERZUG DES AUFTRAGGEBERS 397
A) NACHGEWIESENER LEISTUNGSSTAND UND ZAHLUNGSFRISTEN 398
B) EINREDEN DES AUFTRAGGEBERS 398
(1) UNPRUEFBARKEIT DER ABRECHNUNG 398
(2) MAENGEL DER ERBRACHTEN LEISTUNG 399
C) MAHNUNG 400
D) ALTERNATIVE: SONDERKUENDIGUNGSRECHT NACH § 648 A BGB 400
3. ANNAHMEVERZUG UND EIGENE LEISTUNGSBEREITSCHAFT 400
4. FOLGEN DES GEKUENDIGTEN GENERALUNTERNEHMERVERTRAGES 4 0 1
5. KUENDIGUNGSRECHT BEI UNTERBRECHUNG ODER BEHINDERUNG 4 0 1
A) UNTERBRECHUNG KUERZER ALS DREI MONATE 402
B) BEHINDERUNG WEGEN FEHLENDER MITWIRKUNGSHANDLUNG 402
III. MUSTERSCHREIBEN 404
L. ABNAHME 4 1 1
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 4 1 1
1. DER BEGRIFF DER ABNAHME 4 1 1
2. DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DER ABNAHME 4 1 1
A) FOERMLICHE ABNAHME 4 1 1
B) AUSDRUECKLICHE, ABER FORMLOSE ABNAHME 412
C) FIKTIVE ABNAHMEN NACH § 12 ABS. 5 VOB/B 412
(1) SCHWEIGEN A U F EINE FERTIGSTELLUNGSANZEIGE 412
(2) INBENUTZUNGNAHME 413
(3) VORBEHALTE I M RAHMEN DER FIKTIVEN ABNAHME :. 413
D) ABNAHMEFIKTION NACH BGB (§ 640 ABS. 1 SATZ 3) 413
E) STILLSCHWEIGENDE ABNAHME 414
F) TEILABNAHME 416
XIX
IMAGE 14
INHALT
3. ZUSTANDSFESTSTELLUNG VON TEILEN DER LEISTUNG (TECHNISCHE AB NAHME)
416
4. DIE WIRKUNGEN DER ABNAHME 417
5. VORAUSSETZUNGEN EINER ABNAHMEVERWEIGERUNG 419
6. DER GEFAHRUEBERGANG DURCH (TEIL-)ABNAHME 4 2 1
A) UEBERGANG DER VERGUETUNGSGEFAHR VOR ABNAHME 4 2 1
B) UEBERGANG DER VERGUETUNGSGEFAHR DURCH ANORDNUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 423
C) GEFAHRUEBERGANG DURCH INBENUTZUNGNAHME 424
D) AUSSERGEWOEHNLICHE SCHUTZMASSNAHMEN ALS ZUSAETZLICHE LEIS T U N G NACH §
2 ABS. 6 VOB/B 424
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 426
1. VOLLMACHT ZUR ERKLAERUNG DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN ABNAHME 426
2. DOKUMENTATION DER ABNAHME UND DES ABNAHMEZEITPUNKTES 426
3. EIN NACHUNTERNEHMER VERLANGT DIE ABNAHME VOR GESAMTFERTIG STELLUNG
426
4. AUFTRAGGEBER VERWEIGERT DIE ABNAHME WEGEN WESENTLICHER MAENGEL 428
5. DIE ABNAHME WIRD TROTZ INBENUTZUNGNAHME DER LEISTUNG VER WEIGERT 429
6. DER BAUVERTRAG WIRD GEKUENDIGT 430
7. ABNAHME VON MANGELBESEITIGUNGSLEISTUNGEN 4 3 1
III. MUSTERSCHREIBEN 433
AA. MAENGELANSPRIICHE/PRIIFUNGS- UND BEDENKENHINWEISPFLICHTEN. 449
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 449
1. DER MANGELBEGRIFF 449
A) VEREINBARTE BESCHAFFENHEIT 449
B) ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK 450
C) EIGNUNG F UE R DIE NACH DEM VERTRAG VORAUSGESETZTE, ANSONSTEN F UE R
DIE GEWOEHNLICHE VERWENDUNG 453
D) DIE ERSCHEINUNGSFORMEN DES MANGELS SIND VONEINANDER UN ABHAENGIG 455
2. MAENGELANSPRUECHE VOR DER ABNAHME 456
A) ANSPRUCH A U F MANGELBESEITIGUNG 457
B) SCHADENSERSATZANSPRUCH 457
C) KUENDIGUNGSRECHT 458
D) ZURUECKBEHALTUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS 459
XX
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INHALT
E) MINDERUNG 460
3. MAENGELANSPRUECHE NACH DER ABNAHME 460
A) NACHERFUELLUNGSANSPRUCH 460
B) ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 4 6 1
C) ERSATZ-BZW. SELBSTVORNAHME/VORSCHUSSANSPRUCH 462
D) MINDERUNG 465
E) SCHADENSERSATZANSPRUECHE 468
4. VERJAEHRUNGSFRISTEN F UE R MAENGELANSPRUECHE NACH BGB UND VOB/B/ HEMMUNG
UND UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNGSFRIST 469
A) VERJAEHRUNG DER MAENGELANSPRUECHE NACH BGB 469
B) VERJAEHRUNG DER MAENGELANSPRUECHE NACH VOB/B 470
C) VERJAEHRUNGSFRIST BEI ARGLISTIG VERSCHWIEGENEN MAENGELN/OR
GANISATIONSVERSCHULDEN 472
D) UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG DURCH SCHRIFTLICHE MANGELRUE
GE/SYMPTOMTHEORIE 474
E) VERJAEHRUNG DER MAENGELANSPRUECHE GEGEN BAUSTOFFLIEFERANTEN... 476 F)
HEMMUNG ODER NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG VON MAENGELAN SPRUECHEN 476
5. PRUEFUNGS- UND BEDENKENHINWEISPFLICHTEN NACH § 4 ABS. 3 VOB/B. 478 A)
MAENGEL IM VERANTWORTUNGSBEREICH DRITTER: 478
B) WORAUF BEZIEHT SICH DIE PRUEFUNGS- UND BEDENKENHINWEIS PFLICHT? 480
(1) BEDENKEN GEGEN DIE VORGESEHENE ART DER AUSFUEHRUNG 480 (2) BEDENKEN
GEGEN STOFFE ODER BAUTEILE/AUSREISSER 4 8 1
(3) BEDENKEN GEGEN (VOR-)LEISTUNGEN ANDERER UNTERNEHMER.... 482 (4)
BEDENKEN WEGEN DER SICHERUNG GEGEN UNFALLGEFAHREN 483
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 484
1. VORAUSSETZUNGEN DES BEDENKENHINWEISES 484
A) INHALT 484
B) RECHTZEITIGKEIT 484
C) SCHRIFTFORM 485
D) ADRESSAT 486
2. AUFTRAGGEBER SETZT SICH UEBER ANGEMELDETE BEDENKEN HINWEG 486
3. GEWISSHEIT STATT BEDENKEN 487
4. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG ZWISCHEN AUFTRAGNEHMERN UND ARCHITEKTEN
BZW. FACHPLANERN 488
A) PLANUNGSFEHLER 488
B) VERLETZUNG DER BAUUEBERWACHUNGSPFLICHT 490
C) UNTERLASSENER HINWEIS A U F MANGELHAFTE VORLEISTUNGEN 4 9 1
5. VORTEILSAUSGLEICHUNG BEI MEHRSTUFIGEN VERTRAGSVERHAELTNISSEN/ ABZUG
NEU F UE R ALT 4 9 1
XXI
IMAGE 16
INHALT
6. HAEUFIG AUFTRETENDE PROBLEME IN DER PRAXIS 493
A) UMGANG M I T STREITIGEN MAENGELN 493
B) UNTERSUCHUNGSKOSTEN BEI UNBERECHTIGTER MAENGELRUEGE 494
C) VERZUG M I T DER ANNAHME DER MANGELBESEITIGUNG 495
D) SOWIESO-KOSTEN 496
E) INSOLVENZ DES AUFTRAGNEHMERS 497
F) HAFTUNG F UE R EIN VERSCHULDEN DES BAUSTOFFLIEFERANTEN 498
G) HAFTUNG DES BAUSTOFFLIEFERANTEN F UE R ENTSTEHENDE AUS- UND
EINBAUKOSTEN 499
III. MUSTERSCHREIBEN 500
N. ABRECHNUNG UND ZAHLUNG (§§ 14 UND 16 VOB/B) 517
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 517
1. ABSCHLAGSRECHNUNGEN 517
A) WAS KANN ABGERECHNET WERDEN? 517
B) ABSCHLAGSZAHLUNGEN SIND KEIN ANERKENNTNIS DER LEISTUNG 518 C) BIS
WANN KOENNEN ABSCHLAGSZAHLUNGEN VERLANGT WERDEN? 519 D) BEIZUFUEGENDE
ABRECHNUNGSUNTERLAGEN 520
E) ABSCHLAGSRECHNUNGEN BEI PAUSCHALPREISVEREINBARUNG 520 F) ABRECHNUNG
VON SAMMELPOSITIONEN IN EINHEITSPREISVERTRAEGEN. 520 G) GEMEINSAME
FESTSTELLUNG DER ERBRACHTEN LEISTUNG (AUFMASS)... 522 H) AUFBAU DER
RECHNUNGEN 523
I) KUMULATIVE RECHNUNGSLEGUNG 523
J) UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG VON ABSCHLAGSRECHNUNGEN 524
2. ERSTELLUNG DER PRUEFBAREN SCHLUSSRECHNUNG 525
A) EINHEITSPREIS-VERTRAG 525
B) PAUSCHALVERTRAG 525
C) NUR BEREITS ERFOLGTE ZAHLUNGEN WERDEN ABGESETZT 526
D) ABSETZEN VON SKONTI 526
E) ZEITPUNKT DER SCHLUSSRECHNUNGSLEGUNG 527
F ) UNVOLLSTAENDIGE SCHLUSSRECHNUNGSLEGUNG 528
G) FAELLIGKEIT DER SCHLUSSZAHLUNG 528
3. DIE ABRECHNUNG DES GEKUENDIGTEN PAUSCHALVERTRAGES 529
4. BESONDERHEITEN DER ABRECHNUNG BEI FREIER KUENDIGUNG 530
5. DIE ZAHLUNGSFRISTEN DER VOB/B (§ 16 ABS. 1 UND 3) 532
6. DIE SCHLUSSZAHLUNGSFALLE (§ 16 ABS. 3 NR. 2 BIS 6) 533
7. VERJAEHRUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHES 534
A) ALLGEMEINE VERJAEHRUNGSFRIST 534
B) BEGINN DER VERJAEHRUNG BEIM BGB-BAUVERTRAG 535
C) BEGINN DER VERJAEHRUNG BEIM VOB/B-BAUVERTRAG 535
D) HEMMUNG DER VERJAEHRUNG 536
XXII
IMAGE 17
INHALT
E) NEUBEGINN DERVERJAEHRUNG 537
8. RUECKFORDERUNGSANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS 537
A) FAELLIGKEIT 537
B) BEWEISLAST 538
C) VERJAEHRUNG DES RUECKFORDERUNGSANSPRUCHES 539
9. DAS RECHT DES AUFTRAGGEBERS ZUR ZAHLUNG AN DRITTE (§16 ABS. 6 VOB/B)
5 4 1
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 543
1. PRUEFBARKEIT DER ABRECHNUNG IST VORAUSSETZUNG F UE R DIE FAELLIGKEIT DER
ZAHLUNG 543
2. ZAHLUNGSVERZUG UND VERZUGSZINSEN 544
A) VERZUGSZINSEN NUR BEI NACHFRISTSETZUNG (§ 16 ABS. 5 NR. 3 VOB/B)? 544
B) VERZUGSZINSEN OHNE MAHNUNG BEI UNBERECHTIGTER RECH NUNGSKUERZUNG 544
C) VERZUGSZINSEN A U F DAS UNBESTRITTENE GUTHABEN (§ 16 ABS. 4 VOB/B)
544
D) HOEHE DER VERZUGSZINSEN 545
E) DIE ZINSLUECKE BEI SCHLUSSRECHNUNGSLEGUNG 545
3. RECHTZEITIGKEIT VON ZAHLUNGEN 546
4. DER AUFTRAGGEBER VERWEIGERT SEINE MITWIRKUNG AN DER ERSTEL LUNG DES
AUFMASSES 546
5. DER AUFTRAGGEBER RUEGT DIE FEHLENDE PRUEFFAEHIGKEIT DER SCHLUSS
RECHNUNG NICHT 547
6. DER AUFTRAGGEBER SCHICKT DIE SCHLUSSRECHNUNG ZURUECK 548
7. DER AUFTRAGGEBER WILL NACH KUENDIGUNG DIE BAUAUSFUEHRUNG M I T EINEM
ANDEREN UNTERNEHMER UNVERZUEGLICH FORTSETZEN 548
III. MUSTERSCHREIBEN 550
0. SICHERHEITEN FUER DEN AUFTRAGGEBER (§ 17 VOB/B) 555
1. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 555
1. VERTRAGLICHE VEREINBARUNG ERFORDERLICH (§ 17 ABS. 1 VOB/B) 555
2. HOEHE DER SICHERHEIT 555
3. VEREINBARUNG EINES EINBEHALTES 556
A) VERPFLICHTUNG ZUR EINZAHLUNG A U F EIN SPERRKONTO 556
B) NACHFRIST ZUR EINZAHLUNG VON EINBEHALTEN A U F DAS SPERRKONTO.. 557
4. SICHERHEITSLEISTUNG DURCH BUERGSCHAFT 558
XXIII
IMAGE 18
INHALT
A) AUSSTELLUNG DER BUERGSCHAFT NACH VORSCHRIFT DES AUFTRAGGE BERS (§ 17
ABS. 4 VOB/B) 559
B) VERPFLICHTUNG ZUR ZAHLUNG A U F ERSTES ANFORDERN 559
C) VERZICHT DES BUERGEN A U F DIE RECHTE AUS DEN §§ 768 UND 770 BGB 560
5. RUECKGABE DER SICHERHEIT, § 17 ABS. 8 NR. 1 UND 2 VOB/B 5 6 1
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 563
1. FEHLENDE VEREINBARUNG DES SICHERHEITSEINBEHALTS 563
2. DIE RECHNUNGSPRUEFUNG ERGIBT (VERMEINTLICH) KEIN GUTHABEN 563
3. KEINE AUSZAHLUNG DES SICHERHEITSEINBEHALTS TROTZ UEBERSENDUNG EINER
GEWAEHRLEISTUNGSBUERGSCHAFT 563
A) RECHTSPRECHUNG DES BGH 563
B) ABHILFE F UE R DEN AUFTRAGNEHMER 565
C) ABHILFE F UE R DEN AUFTRAGGEBER 566
4. AUFRECHNUNG DES SICHERHEITSEINBEHALTES F UE R VERSCHIEDENE BAU
VORHABEN? 566
5. VERJAEHRUNGSPROBLEME 567
A) INANSPRUCHNAHME DER BUERGSCHAFT BEI VERJAEHRTEN GEWAEHRLEIS
TUNGSANSPRUECHEN 567
B) VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE GEGEN DEN BUERGEN 568
6. BUERGSCHAFTSRUECKGABE BEI NICHT ERLEDIGTEN MAENGELANSPRUECHEN 570
7. BUERGSCHAFTSTEXT GENAU PRUEFEN 5 7 1
III. MUSTERSCHREIBEN 572
P . BAUHANDWERKERSICHERHEIT NACH § 648 A BGB 581
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 581
1. ZWECK DER BAUHANDWERKERSICHERHEIT 5 8 1
2. VORAUSSETZUNGEN DES SICHERUNGSVERLANGENS 582
A) GESCHUETZTER PERSONENKREIS 582
B) AUSNAHMEN VON DER VERPFLICHTUNG ZUR SICHERHEITSLEISTUNG 583
3. ZEITPUNKT DES SICHERHEITSVERLANGENS 584
4. ART, HOEHE UND KOSTEN DER SICHERHEIT 585
5. RECHTSFOLGEN BEI NICHTGEWAEHRUNG DER SICHERHEIT 586
A) LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT 587
B) KUENDIGUNGSRECHT 588
C) KLAGE A U F SICHERHEITSLEISTUNG 588
6. RECHTSFOLGEN DER KUENDIGUNG 589
XXIV
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INHALT
7. VORAUSSETZUNGEN EINER INANSPRUCHNAHME DER SICHERHEIT 590
8. UNABDINGBARKEIT DER REGELUNG 590
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 592
1. MAENGEL DER LEISTUNG/GEGENANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS 592
2. SICHERT EINE BUERGSCHAFT NACH § 648 A BGB AUCH NACHTRAGSFORDE RUNGEN?
592
3. § 648 A BGB NACH ABNAHME 593
4. DER FEHLKALKULIERTE BAUVERTRAG 595
5. § 648 A BGB AUS DER SICHT DES AUFTRAGGEBERS 595
III. MUSTERSCHREIBEN 597
0 . KAUF VON BAUSTOFFEN 611
1 . WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 6 1 1
1. UNTERSCHEIDUNG VON WERK- UND KAUFVERTRAEGEN 6 1 1
2. PRUEFUNGS- UND RUEGEOBLIEGENHEIT (§ 377 HGB) 612
A) UNTERSUCHUNG DER WARE 612
(1) UNVERZUEGLICHE UNTERSUCHUNG 612
(2) UMFANG DER UNTERSUCHUNG 613
B) RUEGE BEI ERKENNBAREN MAENGELN 613
(1) MANGEL 613
(2) UNVERZUEGLICHE RUEGE 614
(3) SPAETERE ERKENNBARKEIT EINES MANGELS 614
C) RECHTSFOLGE DER UNTERLASSENEN UNTERSUCHUNG BZW. RUEGE 614
3. HAFTUNG DES VERKAEUFERS BEI VERZUG M I T DER LIEFERUNG 615
A) UEBERSCHREITUNGEINES VERBINDLICHEN LIEFERTERMINS 615
B) VERZUG DURCH MAHNUNG BZW. ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG 615
C) ANSPRUECHE DES KAEUFERS BEI VERZUG 616
(1) SCHADENSERSATZ 616
(2) RUECKTRITT 616
4. HAFTUNG F UE R MAENGEL 617
A) MAENGELRECHTE DES KAEUFERS, § 437 BGB 617
(1) NACHERFUELLUNG 617
(2) SCHADENSERSATZ 617
(3) MINDERUNG 618
(4) RUECKTRITT 618
(5) KEIN VERSCHULDENSUNABHAENGIGES RECHT A U F SELBSTVORNAH ME 618
(6) VERJAEHRUNG DER MAENGELANSPRUECHE 618
B) ANSPRUECHE AUS BERATUNGSVERTRAG 619
XXV
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INHALT
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 620
1. VERLETZUNG DER UNTERSUCHUNGS- UND RUEGEPFLICHT GEMAESS § 377 HGB 620
2. VEREINBARUNG EINDEUTIGER LIEFERTERMINE 620
3. DURCHSETZUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN GEGEN DEN VER
KAEUFER/ZWISCHENHAENDLER 6 2 1
4. KEINE VERKUERZUNG DER GEWAEHRLEISTUNGSFRIST F UE R BAUSTOFFE 622
5. MUSS DER AUFTRAGNEHMER SICH DAS VERSCHULDEN DES BAUSTOFFLIE FERANTEN
ZURECHNEN LASSEN? 622
III. MUSTERSCHREIBEN 625
R. EINSATZ VON ARBEITSKRAEFTEN 627
I. WAS MUSS DER BAULEITER WISSEN? 627
1. PFLICHTEN NACH DEM ARBEITNEHMERENTSENDEGESETZ (AENTG) 627 A)
GEWAEHRUNG VON MINDESTARBEITSBEDINGUNGEN 627
B) SANKTIONEN BEI NICHTZAHLUNG DES MINDESTENTGELTES 628
C) (BUERGEN)-HAFTUNG DES AUFTRAGGEBERS . 629
2. PFLICHTEN NACH DEM ARBEITERNEHMERUEBERLASSUNGSGESETZ (AUEG) 629 A)
BESCHRAENKTE ZULAESSIGKEIT IM BAUGEWERBE 629
B) UMGEHUNG DURCH SCHEINWERKVERTRAEGE 630
C) ENTLEIHERHAFTUNG BEI (ILLEGALER) ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG 630
3. PFLICHTEN NACH SCHWARZARBEITSBEKAEMPFUNGSGESETZ (SCHWARZ- ARBG) 6 3 1
A) VERBOT DER SCHWARZARBEIT 6 3 1
B) HAFTUNG DES BAUUNTERNEHMENS 632
II. HANDHABUNG IN DER PRAXIS 633
1. KONTROLLRECHTE UND DOKUMENTATIONSPFLICHTEN 633
2. TEILNAHME AM FRUEHWARNSYSTEM DER SOKA-BAU 634
3. WEITERE MASSNAHMEN ZUR RISIKOBESCHRAENKUNG 635
4. EINWENDUNGEN DES AUFTRAGGEBERS GEGEN DIE BUERGENHAFTUNG 636
III. MUSTERVERTRAGSKLAUSELN UND MUSTERSCHREIBEN 637
ANHANG... 643
STICHWORTVERZEICHNIS 687
XXVI
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