Einwilligung als Zurechnungsfrage unter Parallelisierung zur Betrugsdogmatik: mit besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf den ärztlichen Heileingriff
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2012
|
| Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe II, Rechtswissenschaft ; 5220 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 329 S. |
| ISBN: | 9783631616505 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21
EINLEITUNG 25
ERSTER TEIL: DOGMATISCHE VERORTUNG UND STRAFRECHTLICHER WIRKGRUND DER
EINWILLIGUNG 27
1. ABSCHNITT: EINFUHRUNG IN DIE THEMATIK 27
A. BEGRIFFLICHKEITEN UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 28
B. DIE PROBLEMSTELLUNG 29
2. ABSCHNITT: GRUNDSAETZLICHE ANERKENNUNG DER EINWILLIGUNG UND GRUND
LAGEN DER EINWILLIGUNGSLEHREN - EINE BESTANDSAUFNAHME - 31 A. UEBERBLICK
ZUR HISTORISCHEN ENTWICKLUNG DER EINWILLIGUNGSLEHRE 32 I. ANERKENNUNG
DER STRAFRECHTLICHEN EINWILLIGUNG BEREITS IM
ROEMISCHEN RECHT 32
II. DIE EINWILLIGUNGSLEHREN BIS ZUM JAHRE 1970 32
B. BEGRIFFLICHKEITEN UND DOGMATISCHE EINORDNUNG - EINE BESTANDSAUF
NAHME - 36
. I. RECHTLICHE ANERKENNUNG UND MANGELNDE GESETZLICHE FEST SCHREIBUNG
DER EINWILLIGUNG 36
II. BEGEGNUNGSDELIKTE 38
III. DIE HERKOEMMLICHE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN EINVERSTAENDNIS UND
EINWILLIGUNG 39
IV. DIE VERBRECHENSSYSTEMATISCHE EINORDNUNG VON EINVERSTAENDNIS UND
EINWILLIGUNG 41
1. DAS TATBESTANDSAUSSCHLIESSENDE EINVERSTAENDNIS IM DELIKTSSYSTEM... 4 1
2. MEINUNGSSPEKTRUM ZUR VERORTUNG DER EINWILLIGUNG IM DELIKTS SYSTEM 43
A) DIE EINWILLIGUNG ALS RECHTFERTIGUNGSGRUND 43
AA) DIE TRADITIONELLEN AUFFASSUNGEN 43
(1) DIE RECHTSGESCHAEFTSTHEORIE 44
(2) DIE EINWILLIGUNG ALS GUETERABWAEGUNGSFOLGE 45
HTTP://D-NB.INFO/1020203315
IMAGE 2
(3) DIE EINWILLIGUNG ALS INTERESSENSPREISGABE ODER
VERZICHT A U F RECHTSSCHUTZ 47
BB) DIE ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG 48
B) DER DIFFERENZIERENDE ANSATZ VON JAKOBS 49
C) RECHTFERTIGUNG CONTRA GENERELLE TATBESTANDSAUSSCHLUSS- WIRKUNG DER
EINWILLIGUNG 50
AA) DIE ANSICHT VON ROXIN ZUM WIRKGRUND DER EINWILLIGUNG ALS
TATBESTANDSAUSSCHLIESSUNGSGRUND 51 (1) EXKURS: DIE NEUREGELUNG DES § 303
STGB 52
(2) ERSTE KRITISCHE WUERDIGUNG DER ARGUMENTATION DER TATBESTANDSLOESUNG
BEZUEGLICH DER IM ZUSAMMEN HANG MIT § 303 II STGB AUFTRETENDEN UNSTIM
MIGKEITEN 54
(3) RESUEMEE UND AUSBLICK 55
BB) DIE ANSICHT VON KUEHNE ZUR VERORTUNG DER EINWILLI GUNG A U F
TATBESTANDSEBENE 56
CC) DIE AUFFASSUNG VON ROENNAU ZUR DELIKTSSYSTEMATISCHEN EINORDNUNG DER
EINWILLIGUNG ALS TATBESTANDS AUSSCHLIESSUNGSGRUND 57
DD) DIE ANSICHT VON HEINRICH ZUR VERORTUNG DER EINWILLIGUNG ALS
TATBESTANDSAUSSCHLIESSUNGSGRUND 57 EE) DIE ANSICHT VON JAEGER ZUM
WIRKGRUND DER EINWILLIGUNG A U F DER PRIMAEREBENE DES TATBESTANDES 58 D)
RESUEMEE DER BESTANDSAUFNAHME ZUR DELIKTSSYSTEMATISCHEN
EINORDNUNG DER EINWILLIGUNG ALS TATBESTANDSAUS SCHLIESSUNGSGRUND UND
AUSBLICK 59
C. GENERELLE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN VON EINWILLIGUNG UND EIN
VERSTAENDNIS NACH DER BISHERIGEN RECHTSLAGE - EIN VERGLEICH BEIDER
RECHTSINSTITUTE - 60
I. WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DES EINVERSTAENDNISSES 61
1. FAEHIGKEIT ZUR ERTEILUNG DES EINVERSTAENDNISSES 61
2. ENTAEUSSERUNG DES EINVERSTAENDNISSES UND TAETERSEITIGE KENNTNIS VOM
VORLIEGEN DES EINVERSTAENDNISSES 62
3. TAETERSEITIGE IRRTUEMER UEBER DAS VORLIEGEN EINES EINVERSTAEND NISSES 62
4. IRRTUMSBEHAFTETES EINVERSTAENDNIS 63
5. RESUEMEE 63
II. GENERELLE WIRKSAMKEITS VORAUSSETZUNGEN DER EINWILLIGUNG 63 1.
DISPOSITIONSBEFUGNIS 64
2. EINWILLIGUNGSGEGENSTAND 65
IMAGE 3
3. ERTEILUNGSFAHIGKEIT UND EINWILLIGUNGSFAHIGKEIT 67
A) PERSOENLICHE ERTEILUNG DER EINWILLIGUNG UND EINWILLIGUNGS FAHIGKEIT
68
B) STELLVERTRETUNG BEI DER EINWILLIGUNG 69
AA) GEWILLKUERTE STELLVERTRETUNG BEI DER EINWILLIGUNG 69
BB) GEWILLKUERTE STELLVERTRETUNG BEI DER EINWILLIGUNG AUFGRUND FEHLENDER
EINSICHTSFAHIGKEIT 70
4. ENTAEUSSERUNG DER EINWILLIGUNG, ZEITPUNKT DER EINWILLIGUNGS ERTEILUNG
UND TAETERSEITIGE KENNTNIS VOM VORLIEGEN DER EIN WILLIGUNG 71
5. TAETERSEITIGE IRRTUEMER UEBER DAS VORLIEGEN EINER EINWILLIGUNG 72 A) DIE
BEHANDLUNG TAETERSEITIGER IRRTUEMER BEI DER EINORDNUNG DER EINWILLIGUNG
ALS RECHTFERTIGUNGSGRUND 73
B) DIE BEHANDLUNG TAETERSEITIGER IRRTUEMER BEI DER EINORDNUNG DER
EINWILLIGUNG ALS TATBESTANDSAUSSCHLIESSUNGSGRUND 74 6. IN DER PERSON DES
EINWILLIGENDEN, NICHT VOM EINGREIFENDEN HERVORGERUFENE, BEREITS
VORHANDENE IRRTUEMER BETREFFEND DIE
EINWILLIGUNG 74
A) NICHT A U F EINER TAEUSCHUNG BERUHENDE IRRTUEMER 74
AA) FEHLER BEI DER ENTSCHEIDUNG ZUR ERKLAERUNG DER EIN WILLIGUNG 75
BB) FEHLER BEI DER ERKLAERUNG DER EINWILLIGUNG 76
B) DIE UNTER DROHUNG UND ZWANG ERTEILTE EINWILLIGUNG 77
III. RESUEMEE 77
3. ABSCHNITT: KLASSIFIZIERUNG DER EINWILLIGUNG ALS TATBESTANDSAUSSCHLIE
SSUNGSGRUND - VERSUCH EINER NEUORIENTIERUNG ZUM WIRKUNGSGRUND DER
EINWILLIGUNG - 79
A. DIE BERUECKSICHTIGUNG DES WILLENS DES BETROFFENEN IM STRAFRECHT - DIE
BEDEUTUNG DES SELBSTBESTIMMUNGSRECHTS FUER DIE EINWILLIGUNG SOWIE IHR
EINFLUSS A U F DIE INDIVIDUALRECHTSGUETER - GEDANKEN ZUR STRAFRECHTLICHEN
FRUCHTBARMACHUNG DES ART. 2 ABS. 1 G G - 79
I. INHALT UND BEGRIFF DES INDIVIDUALRECHTSGUTES 79
1. FORMELLER UND MATERIELLER VERBRECHENSBEGRIFF 80
2. RECHTSGUTSBEGRIFF UND EINWILLIGUNGSDOGMATIK 81
. A) AUFGABE, FUNKTION UND BEGRIFF DES RECHTSGUTES 81
B) DIE BEDEUTUNG DES WILLENS FUER DEN RECHTSGUTSBEGRIFF 83
II. RESUEMEE UND AUSBLICK 87
B. DIE DOGMATIK DES VERBRECHENSAUFBAUS - EINE SYSTEMATISCHE DAR
STELLUNG ZUR BEGRUENDUNG DES WIRKGRUNDES DER EINWILLIGUNG - 87
IMAGE 4
I. DER TATBESTAND ALS PRIMAERE KATEGORIE IM VERBRECHENSAUFBAU 89
II. DIE RECHTSWIDRIGKEIT ALS SEKUNDAERE KATEGORIE DES VERBRECHENS
AUFBAUS 95
III. DIE UNTERSCHIEDE IM REGELUNGSGEFLIGE VON TATBESTAND UND
RECHTSWIDRIGKEIT 99
1. VORUEBERLEGUNGEN 99
2. GRUNDSAETZE DER RECHTFERTIGUNG 100
A) MONISTISCHE UND PLURALISTISCHE ANSAETZE 100
B) PRINZIPIEN DER MATERIELLEN RECHTSWIDRIGKEIT 102
C. DIE SYSTEMATIK DER RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 104
I. EINFUEHRUNG 104
II. DIE EINZELNEN RECHTFERTIGUNGSGRUENDE UNTER VERGLEICHUNG
ZIVILRECHTLICHER RECHTFERTIGUNGSREGELUNGEN 105
1. DAS NOTWEHRRECHT NACH § 32 STGB 105
A) DOGMATIK UND VORAUSSETZUNGEN DES NOTWEHRRECHTES 105 B) SYSTEMATISCHE
VERGLEICHBARKEIT DER NOTWEHR MIT DER EINWILLIGUNG? 106
C) RESUEMEE : 107
2. DER RECHTFERTIGENDE NOTSTAND NACH § 34 STGB 108
A) DOGMATISCHE EINORDNUNG UND VORAUSSETZUNGEN DES NOT STANDSRECHTES 108
B) SYSTEMATISCHE VERGLEICHBARKEIT DES RECHTFERTIGENDEN NOT STANDES MIT
DER EINWILLIGUNG? 109
3. DIE ZIVILRECHTLICHEN NOTSTANDSREGELUNGEN NACH §§ 228, 904 BGB SOWIE §
16 OWIG 110
A) DER DEFENSIVE NOTSTAND NACH § 228 BGB 111
AA) DOGMATISCHE VERORTUNG UND VORAUSSETZUNGEN DES
DEFENSIVNOTSTANDSRECHTES 111
BB) SYSTEMATISCHE VERGLEICHBARKEIT DES DEFENSIVNOT STANDES NACH § 228
BGB MIT DER EINWILLIGUNG? 111
B) DER AGGRESSIVE NOTSTAND NACH § 904 BGB 112
AA) DOGMATISCHE VERORTUNG UND VORAUSSETZUNGEN DES
AGGRESSIVNOTSTANDSRECHTES 112
BB) SYSTEMATISCHE VERGLEICHBARKEIT DES AGGRESSIV NOTSTANDES NACH § 904
BGB MIT DER EINWILLIGUNG? 112 4. DIE MUTMASSLICHE EINWILLIGUNG IM
STRAFRECHT 113
A) DOGMATIK UND VORAUSSETZUNGEN 114
B) SYSTEMATISCHE VERGLEICHBARKEIT DER EINWILLIGUNG MIT DER MUTMASSLICHEN
EINWILLIGUNG? 117
5. DIE HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG IM STRAFRECHT 118
IMAGE 5
A) DOGMATIK UND VORAUSSETZUNGEN DER HYPOTHETISCHEN
EINWILLIGUNG 118
B) SYSTEMATISCHE VERGLEICHBARKEIT DER EINWILLIGUNG MIT DER
HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG? 119
AA) ABLEHNUNG DER RECHTSFIGUR DER HYPOTHETISCHEN EIN WILLIGUNG 120
BB) UNMOEGLICHKEIT DES SYSTEMATISCHEN VERGLEICHS DER EINWILLIGUNG MIT DER
HYPOTHETISCHEN EINWILLIGUNG 121 6. DIE RECHTFERTIGENDE
PFLICHTENKOLLISION 121
A) DOGMATIK UND VORAUSSETZUNGEN DER PFLICHTENKOLLISION 121 B)
SYSTEMATISCHE VERGLEICHBARKEIT DER EINWILLIGUNG MIT DER
(RECHTFERTIGENDEN) PFLICHTENKOLLISION? 122
7. DAS FESTNAHMERECHT NACH § 127 STPO - HANDELN PRO MAGISTRATU . 123 A)
DOGMATIK UND VORAUSSETZUNGEN DES FESTNAHMERECHTES 124 B) SYSTEMATISCHE
VERGLEICHBARKEIT DER EINWILLIGUNG MIT DEM FESTNAHMERECHT? 125
8. DAS HANDELN AUFGRUND VON AMTSRECHTEN 126
A) DOGMATIK UND VORAUSSETZUNGEN DES HANDELNS AUFGRUND VON AMTSRECHTEN
126
B) SYSTEMATISCHE VERGLEICHBARKEIT DES HANDELNS AUFGRUND VON AMTSRECHTEN
MIT DER EINWILLIGUNG? 127
9. DIE UNBESTELLTE LEISTUNG UND DIE LIEFERUNG UNBESTELLTER SACHEN NACH §
2 4 1 A BGB 128
A) DOGMATIK DES § 241 A BGB 128
B) SYSTEMATISCHE VERGLEICHBARKEIT DER UNBESTELLTEN LEISTUNG UND DER
LIEFERUNG UNBESTELLTER SACHEN NACH § 241 A BGB MIT DER EINWILLIGUNG? 129
HI. ABSCHLIESSENDER VERGLEICH DER RECHTFERTIGUNGSGRUENDE MIT DEM WIRKGRUND
DER EINWILLIGUNG UNTER EINBEZIEHUNG DER DOGMATISCHEN GRUNDLAGEN DES
VERBRECHENSAUFBAUS 130
D. ZURECHNUNGSDOGMATIK 133
I. EINWILLIGUNGSLEHREN UND OBJEKTIVE ZURECHNUNG - HARMONISIE
RUNGSMOEGLICHKEIT VON OBJEKTIVER ZURECHNUNG UND EINWILLIGUNG? - 1 3 3 II.
SYSTEMATIK DES OBJEKTIVEN UNRECHTSTATBESTANDES 135
1. DIE ERFOLGSVERURSACHUNG 135
2. DAS KAUSALITAETSERFORDERNIS 135
A) DIE BEDINGUNGSTHEORIE DER STRAFRECHTLICHEN PRAXIS 136
B) DIE LEHRE VON DER GESETZMAESSIGEN BEDINGUNG - INSBESONDERE:
RECHTSWIDRIGE BESCHLUSSFASSUNG BEI GREMIENENTSCHEIDUNGEN. 139 AA) DIE
ADAEQUANZTHEORIE 141
IMAGE 6
BB) DIE RELEVANZTHEORIE 142
3. DIE LEHRE VON DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 143
A) SYSTEMATIK 144
B) ANWENDUNGSBEREICHE DER LEHRE VON DER OBJEKTIVEN ZU RECHNUNG 146
AA) FAHRLAESSIGKEITSDELIKTE 147
BB) VORSATZDELIKTE 148
C) KRITERIEN UND FALLGRUPPEN DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 149 AA) FEHLEN
EINES RECHTLICH RELEVANTEN RISIKOS 149
(1) ALLGEMEINES LEBENSRISIKO 150
(A) ANWENDUNGSBEREICH 150
(B) RESUEMEE 151
(2) ERLAUBTES RISIKO 151
(A) ANWENDUNGSBEREICH 151
(B) RESUEMEE 152
BB) SCHUTZZWECK DER NORM 153
(1) ANWENDUNGSBEREICH 153
(2) RESUEMEE 154
CC) RISIKOVERRINGERUNG 154
(1) ANWENDUNGSBEREICH 154
(2) RESUEMEE 155
DD) RECHTMAESSIGES ALTERNATIV VERHALTEN 156
(1) ANWENDUNGSBEREICH 156
(2) RESUEMEE 158
EE) FREIVERANTWORTLICHE SELBSTGEFAHRDUNG DES OPFERS 158 (1)
ANWENDUNGSBEREICH 158
(2) RESUEMEE 159
FF) EINVERSTAENDLICHE FREMDGEFAHRDUNG 162
(1) ANWENDUNGSBEREICH 162
(A) ABGRENZUNGSSCHWIERIGKEITEN 162
(B) STRAFRECHTLICHE BEHANDLUNG 163
(2) RESUEMEE 164
D) DIE UNERLAUBTE GEFAHRSCHAFFUNG ALS GRUNDLAGE DER STRAF RECHTLICHEN
HAFTUNG IM RAHMEN DER LEHRE VON DER OBJEK TIVEN ZURECHNUNG 166
AA) DER SYSTEMATISCHE STANDORT DER RECHTLICHEN MISS BILLIGUNG DER
GEFAHRSCHAFFUNG 167
BB) DIE SCHAFFUNG EINES UNERLAUBTEN RISIKOS 167
III. RESUEMEE UND NEUORIENTIERUNG 169
1. ZUSAMMENFASSUNG 169
IMAGE 7
2. INKORPORIERUNG DER EINWILLIGUNGSDOGMATIK IN DIE LEHRE VON DER
OBJEKTIVEN ZURECHNUNG - EIGENER ANSATZ ZUR VERORTUNG DES WIRKGRUNDES DER
EINWILLIGUNG 170
A) GRUNDGEDANKEN UND AUSGANGSUEBERLEGUNGEN 170
B) DIE AUSGANGSSITUATION BEI DER EINWILLIGUNG IM SYSTEMA TISCHEN
VERGLEICH MIT DEN RECHTFERTIGUNGSGRUENDEN UND DEN FALLGRUPPEN DER
ZURECHNUNGSLEHRE 174
C) KEIN AUS § 228 STGB HERZULEITENDES GEGENARGUMENT GEGEN DIE VERORTUNG
DER EINWILLIGUNG A U F TATBESTANDSEBENE - NUTZUNG DES GEFUNDENEN
ERGEBNISSES ZUR BESTIMMUNG DES MERKMALS DER SITTENWIDRIGKEIT 176
AA) KEIN AUS § 228 STGB HERZULEITENDES GEGENARGUMENT 176 BB) BESTIMMUNG
DES MERKMALS DER SITTENWIDRIGKEIT NACH § 228 STGB UNTER HERANZIEHUNG DER
ZURECHNUNGSLEHRE... 177 D) FEHLEN SONSTIGER ENTGEGENSTEHENDER GRUENDE 179
3. AUSBLICK 180
A) NUTZUNG DER ZUM WIRKGRUND DER EINWILLIGUNG GETROFFENEN FESTSTELLUNGEN
FUER DIE BEHANDLUNG DER MANGELBEHAFTETEN EINWILLIGUNG? 180
B) ABLEHNUNG DER HERKOEMMLICHEN DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN EINWILLIGUNG UND
EINVERSTAENDNIS 180
IV. AUSBLICK UND GEDANKEN ZU EINEM DELIKTSSPEZIFISCHEN VERGLEICH ZUR
UEBERPRUEFUNG DER GETROFFENEN FESTSTELLUNGEN - DER BETRUG NACH § 263 S T G
B - 181
2. TEIL: WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DER EINWILLIGUNG ALS TATBESTANDS
AUSSCHLIESSUNGSGRUND 185
1. ABSCHNITT: DIE DOGMATIK DER WILLENSMAENGEL 185
A. VORUEBERLEGUNGEN UND EINFUHRUNG IN DIE DOGMATIK DER WILLENSMAENGEL 185
I. PROBLEMSTELLUNG 185
II. NUTZUNG DES ZIVILRECHTLICHEN REGELWERKES DER WILLENSMAENGEL ZUR
BEHANDLUNG WILLENSMANGELBEHAFTETER EINWILLIGUNGEN IM STRAFRECHT?.. 187
1. DIE AUS DER RECHTSGESCHAEFTSTHEORIE RESULTIERENDEN FOLGEN FUER DIE
BEHANDLUNG VON WILLENSMAENGELN 187
2. KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN FRUEHEN LITERATURANSICHTEN 189
3. DER RECHTSGESCHAEFTSTHEORIE NACHFOLGENDE ANSICHTEN 190
4. UEBERBLICK: DIE ISOLIERUNG DER EINWILLIGUNG VOM WERTSYSTEM DER
EINWILLIGENDEN BEI ARZT 191
IMAGE 8
III. UEBERTRAGUNG DER ZUR FRAGE DER WIRKSAMKEIT DES EINVERSTAENDNISSES
BESTEHENDEN GRUNDSAETZE A U F DIE WILLENSMAENGEL BEI DER EINWILLI GUNG?
191
IV. AUSBLICK 192
V. BEGRIFF UND DENKBARE BEDEUTUNG DES WILLENSMANGELS FUER DIE STRAF
RECHTLICHE EINWILLIGUNG 193
VI. TYPISIERUNG DER DENKBAREN WILLENSMAENGEL UND BEGRIFFSBESTIM MUNGEN
193
1. EINFACHE, SELBSTERZEUGTE WILLENSMAENGEL DES RECHTSGUTSINHABERS. 194 A)
SELBSTERZEUGTE, RECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUEMER DES RECHTS GUTSINHABERS 194
B) SELBSTERZEUGTE, NICHTRECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUEMER DES
RECHTSGUTSINHABERS 196
2. TAEUSCHUNGSBEDINGTE IRRTUEMER DES RECHTSGUTSINHABERS 196 A)
TAEUSCHUNGSBEDINGTE, RECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUEMER DES RECHTSGUTSINHABERS
197
B) TAEUSCHUNGSBEDINGTE, NICHT RECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUEMER DES
RECHTSGUTSINHABERS 198
AA) DER TAEUSCHUNGSBEDINGTE, NICHTRECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUM UEBER EIN
MOTIV 198
BB) DER TAEUSCHUNGSBEDINGTE, NICHTRECHTSGUTSBEZOGENE, EINEN
ALTRUISTISCHEN ZWECK BETREFFENDE IRRTUM 199
C) DURCH DROHUNG UND ZWANG HERBEIGEFUEHRTE EINWILLIGUNGEN.... 200 AA) DIE
DURCH DROHUNG GENERIERTE EINWILLIGUNG DES RECHTSGUTSINHABERS 200
BB) DIE AUSNUTZUNG EINER BEIM RECHTSGUTSINHABER BESTE HENDEN ZWANGSLAGE
ZUR ERREICHUNG EINER EINWILLIGUNG... 201 D) RESUEMEE UND AUSBLICK 201
2. ABSCHNITT: BESTEHENDE LOESUNGSANSAETZE ZUR BEHANDLUNG DER WILLENS-
MANGELBEHAFTETEN EINWILLIGUNG 201
A. DIE FRUEHERE UND DIE HEUTIGE ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG ZU DEN
EINZELNEN WILLENSMAENGELN BEI DER EINWILLIGUNG 201
I. DIE ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG BETREFFEND DER EINWILLIGUNG ANHAFTENDE
IRRTUEMER 202
1. EINFACHE, SELBSTERZEUGTE IRRTUEMER DES RECHTSGUTSINHABERS 203 A)
SELBSTERZEUGTE, NICHT RECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUEMER 203
B) SELBSTERZEUGTE, RECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUEMER 205
2. TAEUSCHUNGSBEDINGTE IRRTUEMER DES RECHTSGUTSINHABERS 205 A)
TAEUSCHUNGSBEDINGTE, RECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUEMER 206
IMAGE 9
B) TAEUSCHUNGSBEDINGTE, NICHT RECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUEMER 207
II. DIE ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG BETREFFEND DIE UNTER DROHUNG UND
ZWANG ERTEILTE EINWILLIGUNG 208
III. KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG...
208 B. BESTEHENDE LITERATURANSICHTEN ZUR DOGMATIK DER WILLENSMAENGEL 209
I. DIE ANSICHT VON ARZT ZU DEN AUSWIRKUNGEN VON WILLENSMAENGELN A U F DIE
EINWILLIGUNG 209
1. VORSTELLUNG DER ANSICHT 209
A) DAS KRITERIUM DER RECHTSGUTSBEZOGENHEIT BEI IRRTUM DES EINWILLIGENDEN
209
AA) DER TAEUSCHUNGSBEDINGTE, RECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUM DES
RECHTSGUTSINHABERS 210
BB) DER TAEUSCHUNGSBEDINGTE, NICHTRECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUM DES
RECHTSGUTSINHABERS 211
CC) DER EIGENERZEUGTE, RECHTSGUTSBEZOGENE ODER NICHTRECHTSGUTSBEZOGENE
IRRTUM DES RECHTSGUTSINHABERS . 2 1 1 B) DAS KRITERIUM DER
RECHTSGUTSBEZOGENHEIT BEI DROHUNG UND ZWANG 211
2. KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON ARZT ZUM KRITERIUM
DER RECHTSGUTSBEZOGENHEIT 212
A) KRITIK AN DER ANSICHT VON ARZT IM HINBLICK A U F
GEGENLEISTUNGSBEZOGENE TAEUSCHUNGEN 213
B) INKONSEQUENZ BEI DER ALTRUISTISCHE ZWECKE BETREFFENDEN TAEUSCHUNG 218
C) INKONSEQUENZ BEI DER TAEUSCHUNG UEBER EINE NOTSTANDS- ODER
NOTSTANDSAEHNLICHE LAGE 220
AA) INKONSEQUENZ BEI DER TAEUSCHUNG UEBER EINE NOTSTANDS LAGE NACH § 35
STGB 220
BB) INKONSEQUENZ BEI DER TAEUSCHUNG UEBER EINE NOTSTANDS AEHNLICHE LAGE
222
D) KRITIK AN DER ANSICHT VON ARZT HINSICHTLICH DER UNTER DROHUNG UND
ZWANG ERTEILTEN EINWILLIGUNG 223
3. RESUEMEE ZUR KRITISCHEN AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON ARZT
224
II. DIE ANSICHT VON AMELUNG ZU DEN AUSWIRKUNGEN VON WILLENS MAENGELN A U
F DIE EINWILLIGUNG 225
1. VORSTELLUNG DER ANSICHT 225
A) LOSSAGUNG VOM KRITERIUM DER RECHTSGUTSBEZOGENHEIT 226 B)
EIGENERZEUGTE IRRTUEMER DES EINWILLIGENDEN RECHTSGUTSINHABERS227
IMAGE 10
AA) EIGENERZEUGTE ERKLAERUNGSFEHLER DES EINWILLIGENDEN
RECHTSGUTSINHABERS 227
BB) EIGENERZEUGTE ENTSCHEIDUNGSFEHLER DES EINWILLIGENDEN
RECHTSGUTSINHABERS 228
C) TAEUSCHUNGSBEDINGTE IRRTUEMER DES EINWILLIGENDEN RECHTS GUTSINHABERS
228
D) GEGENLEISTUNGSBEZOGENE TAEUSCHUNGEN 229
2. KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT AMELUNGS ZUR BEHANDLUNG
DER WILLENSMAENGELBEHAFTETEN EINWILLIGUNG 229 3. RESUEMEE ZUR KRITISCHEN
AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON AMELUNG 232
III. DIE ANSICHT VON ROXIN ZU DEN AUSWIRKUNGEN VON WILLENSMAENGELN A U F
DIE EINWILLIGUNG 232
1. VORSTELLUNG DER ANSICHT 232
A) DER RECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUM DES EINWILLIGENDEN 233
B) DIE TAEUSCHUNG UEBER EINE GEGENLEISTUNG 234
AA) DIE TAEUSCHUNG UEBER EINE GEGENLEISTUNG BEI GEGEBENER
BETRUGSSTRAFBARKEIT 234
BB) GEGENLEISTUNGSBEZOGENE TAEUSCHUNG BEI NICHT GEGEBENER
BETRUGSSTRAFBARKEIT 234
C) DIE TAEUSCHUNG UEBER MOTIVATIONSRELEVANTE BEGLEITUMSTAENDE DES
GESCHEHENS 235
D) DIE EINEN ALTRUISTISCHEN ZWECK BETREFFENDE TAEUSCHUNG 236 E) DIE
TAEUSCHUNG UEBER EINE NOTSTANDS- ODER NOTSTANDSAEHNLICHE LAGE 236
F) DER EIGENERZEUGTE IRRTUM DES EINWILLIGENDEN 237
G) DIE DURCH DROHUNG UND ZWANG ERLANGTE EINWILLIGUNG 237 2. KRITISCHE
AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON ROXIN ZUR BEHANDLUNG
WILLENSMAENGELBEHAFTETER EINWILLIGUNGEN 238 A) KRITISCHE
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN IRRTUEMERN BETREFFEND
GEGENLEISTUNGSBEZOGENE TAEUSCHUNGEN 238
B) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER BEHANDLUNG TATUMSTANDSBEZOGENER
IRRTUEMER 241
C) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER BEHANDLUNG DER ALTRUISTISCHE
ZWECKE BETREFFENDEN TAEUSCHUNG 242
D) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER BEHANDLUNG DER TAEUSCHUNG UEBER
EINE NOTSTANDSAEHNLICHE LAGE 243
E) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER BEHANDLUNG DER EIGENERZEUGTEN
IRRTUEMER 244
IMAGE 11
F) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER BEHANDLUNG DER UNTER
DROHUNG UND ZWANG ERTEILTEN EINWILLIGUNG 245
3. RESUEMEE ZUR KRITISCHEN AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON ROXIN
BETREFFEND DIE BEHANDLUNG WILLENSMANGELBEHAFTETER EINWILLIGUNGEN 246
IV. DIE ANSICHT VON JAKOBS UND GOEBEL ZUR BEHANDLUNG
WILLENSMAENGELBEHAFTETER EINWILLIGUNGEN 247
1. VORSTELLUNG DER ANSICHTEN 247
A) BEHANDLUNG DES RECHTSGUTSBEZOGENEN IRRTUMS NACH JAKOBS 248 B)
BEHANDLUNG DES NICHTRECHTSGUTSBEZOGENEN IRRTUMS SOWIE DER UNTER DROHUNG
UND ZWANG ERTEILTEN EINWILLIGUNG NACH JAKOBS UND IM ANSCHLUSS HIERAN
AUCH NACH GOEBEL 248
C) DIE BEHANDLUNG DER DURCH EINE TAEUSCHUNG UEBER BEGLEIT UMSTAENDE DER
TAT BEDINGTE EINWILLIGUNG 249
2. KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN ANSICHTEN VON JAKOBS UND GOEBEL
ZUR BEHANDLUNG WILLENSMAENGELBEHAFTETER EIN WILLIGUNGEN 250
3. RESUEMEE ZUR KRITISCHEN AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN ANSICHTEN VON
JAKOBS UND GOEBEL 250
V. DIE ANSICHT VON KUEHNE ZUR BEHANDLUNG WILLENSMAENGELBEHAFTETER
EINWILLIGUNGEN 251
1. VORSTELLUNG DER ANSICHT 251
A) DIE DURCH INHALTS- UND ERKLAERUNGSIRRTUEMER BEDINGTE EIN WILLIGUNG 251
B) DIE DURCH EINEN MOTIVIRRTUM BEDINGTE EINWILLIGUNG 252 AA) DER IRRTUM
UEBER EINEN GEGENWAERTIGEN SACHVERHALT 252 BB) DER IRRTUM UEBER EINE
ZUKUENFTIGE SACHLAGE 253
2. KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON KUEHNE ZUR BEHANDLUNG
WILLENSMAENGELBEHAFTETER EINWILLIGUNGEN 253 3. RESUEMEE ZUR KRITISCHEN
AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON KUEHNE 255
VI. DIE ANSICHT VON ROENNAU ZUR BEHANDLUNG WILLENSMAENGELBEHAFTETER
EINWILLIGUNGEN 256
1. VORSTELLUNG DER ANSICHT 256
A) DIE BEHANDLUNG EIGENERZEUGTER, RECHTSGUTSBEZOGENER IRRTUEMER DES
EINWILLIGENDEN 257
B) DIE BEHANDLUNG EIGENERZEUGTER, NICHTRECHTSGUTSBEZOGENER IRRTUEMER DES
EINWILLIGENDEN 258
C) DIE BEHANDLUNG EIGENERZEUGTER, MOTIVIRRTUMSBEDINGTER EINWILLIGUNGEN
258
IMAGE 12
D) DIE BEHANDLUNG TAEUSCHUNGSBEDINGTER IRRTUEMER 259
E) DIE BEHANDLUNG MITTELS DROHUNG UND ZWANG ERREICHTER EINWILLIGUNGEN
259
AA) DIE HERBEIFUEHRUNG EINER ZWANGSLAGE 259
BB) DIE AUSNUTZUNG EINER ZWANGSLAGE 260
2. KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON ROENNAU 261 A)
KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER BEHANDLUNG EIGENER ZEUGTER,
RECHTSGUTSBEZOGENER IRRTUEMER DES EINWILLIGENDEN NACH ROENNAU 262
B) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER BEHANDLUNG EIGEN ERZEUGTER,
NICHTRECHTSGUTSBEZOGENER IRRTUEMER DES EINWILLI GENDEN NACH ROENNAU 263
C) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER BEHANDLUNG EIGENER ZEUGTER,
MOTIVIRRTUMSBEDINGTER EINWILLIGUNGEN NACH ROENNAU 264
D) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER BEHANDLUNG TAEUSCHUNGSBEDINGTER
IRRTUEMER 264
E) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER BEHANDLUNG DER DURCH DROHUNG UND
ZWANG ERREICHTEN EINWILLIGUNG NACH ROENNAU 266
3. RESUEMEE ZUR KRITISCHEN AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON ROENNAU
266
VII. DIE ANSICHT VON HEINRICH ZUR BEHANDLUNG WILLENSMAENGELBEHAFTETER
EINWILLIGUNGEN 266
1. VORSTELLUNG DER ANSICHT 266
A) DIE BEHANDLUNG RECHTSGUTSBEZOGENER, TAEUSCHUNGSBEDINGTER IRRTUEMER BEI
DER EINWILLIGUNG NACH HEINRICH 268
AA) DIE TAEUSCHUNG UEBER DIE RECHTSGUTSBEEINTRAECHTIGENDE WIRKUNG 269
BB) DIE TAEUSCHUNG UEBER DAS AUSMASS DES SCHADENS 270
CC) DIE TAEUSCHUNG UEBER ART UND WEISE DER RECHTSGUTS BEEINTRAECHTIGUNG
270
B) DIE BEHANDLUNG NICHTRECHTSGUTSBEZOGENER, TAEUSCHUNGS BEDINGTER
IRRTUEMER BEI DER EINWILLIGUNG NACH HEINRICH 271 AA) DER ALTRUISTISCHE
ZWECKE BETREFFENDE IRRTUM DES RECHTSGUTSINHABERS 271
BB) DIE VERANLASSUNG ZUR SELBSTVORNAHME EINER RECHTS
GUTSBEEINTRAECHTIGUNG DURCH VORSPIEGELN EINER NOT STANDSAEHNLICHEN LAGE
272
CC) DIE SONSTIGEN FAELLE DES AUSNUTZENS EINER NOTLAGE 272
IMAGE 13
DD) DIE NORMALEN FAELLE GEGENLEISTUNGSBEZOGENER
TAEUSCHUNGEN 272
C) DIE BEHANDLUNG SONSTIGER TAEUSCHUNGEN OHNE RECHTSGUTS ODER
GEGENLEISTUNGSBEZUG NACH HEINRICH 273
D) DIE BEHANDLUNG EIGENERZEUGTER IRRTUEMER BEI DER EINWILLI GUNG NACH
HEINRICH 273
E) DIE NOETIGUNGSFAELLE BEI DER EINWILLIGUNG NACH HEINRICH 274 2.
KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER VON HEINRICH VERTRETENEN ANSICHT
ZUR BEHANDLUNG WILLENSMAENGELBEHAFTETER EINWILLI GUNGEN 275
3. RESUEMEE ZUR KRITISCHEN AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON
HEINRICH 277
VIII. RESUEMEE ZUR KRITISCHEN AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN BESTEHENDEN
DISKUSSIONSBEITRAEGEN ZUR BEHANDLUNG WILLENSMAENGELBEHAFTETER
EINWILLIGUNGEN IN DER STRAFRECHTLICHEN LEHRE 277
3. ABSCHNITT: NEUORIENTIERUNG UND EIGENER ANSATZ ZUR BEHANDLUNG VON
WILLENSMAENGELN BEI DER EINWILLIGUNG 279
A. VORUEBERLEGUNGEN UNTER ZUGRUNDELEGUNG DER ZUM WIRKUNGSGRUND DER
EINWILLIGUNG GEFUNDENEN ERGEBNISSE 280
B. UEBERTRAGUNG DES HAFTGRUNDES DER SCHAFFUNG EINER UNERLAUBTEN GEFAHR A
U F DIE WILLENSMAENGELDOGMATIK 280
I. TAEUSCHUNGSBEDINGTE, RECHTSGUTSBEZOGENE ODER NICHTRECHTSGUTS- BEZOGENE
IRRTUEMER IN DER PERSON DES EINWILLIGENDEN 282
1. DIE TAEUSCHUNG DURCH DEN EINGREIFENDEN ALS UNERLAUBTE GEFAHR
SCHAFFUNG FUER DAS RECHTSGUT 282
2. IRRELEVANZ DER DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN TAEUSCHUNGSBEDINGTEM
RECHTSGUTSBEZOGENEM ODER NICHTRECHTSGUTSBEZOGENEM WILLENS MANGEL IM
HERKOEMMLICHEN SINN 284
3. ANWENDUNG DES GEFUNDENEN ERGEBNISSES A U F KONKRETE FALL
KONSTELLATIONEN TAEUSCHUNGSBEDINGTER WILLENSMAENGEL 286 A) DER
TAEUSCHUNGSBEDINGTE, RECHTGUTSBEZOGENE WILLENSMANGEL DES EINWILLIGENDEN
286
B) DER TAEUSCHUNGSBEDINGTE, NICHTRECHTGUTSBEZOGENE WILLENS MANGEL DES
EINWILLIGENDEN 286
AA) DER TAEUSCHUNGSBEDINGTE, NICHTRECHTSGUTSBEZOGENE, EINEN
ALTRUISTISCHEN ZWECK BETREFFENDE IRRTUM 286
BB) DER TAEUSCHUNGSBEDINGTE, NICHTRECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUM UEBER EIN
MOTIV 287
IMAGE 14
CC) NOCHMALS: DER TAEUSCHUNGSBEDINGTE, NICHTRECHTSGUTS-
BEZOGENE IRRTUM UEBER EINE ZUGESAGTE GEGENLEISTUNG 288 4. RESUEMEE 289
II. EIGENERZEUGTE, RECHTSGUTSBEZOGENE ODER NICHTRECHTSGUTSBEZOGENE
IRRTUEMER IN DER PERSON DES EINWILLIGENDEN 290
1. IRRELEVANZ DER DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN EIGENERZEUGTEM
RECHTSGUTSBEZOGENEM UND NICHTRECHTSGUTSBEZOGENEM WILLENS MANGEL 291
A) DER SELBSTERZEUGTE, RECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUM 291
B) DER SELBSTERZEUGTE, NICHTRECHTSGUTSBEZOGENE IRRTUM 293 C) RESUEMEE 293
2. DELIKTSSPEZIFISCHER VERGLEICH DER EINWILLIGUNGSFAELLE MIT DEM
BETRUGSTATBESTAND 294
A) DAS PROBLEM DER ZWECKVERFEHLUNG BEIM BETRUG 294
B) PARALLELISIERUNG DER EINWILLIGUNGSFALLE MIT DEM BETRUGSTAT BESTAND
295
III. DIE UNTER DROHUNG UND ZWANG ERTEILTE EINWILLIGUNG 297
1. DIE DURCH DROHUNG GENERIERTE EINWILLIGUNG 297
2. DIE AUSNUTZUNG EINER ZWANGSLAGE DES RECHTSGUTSINHABERS 298 C. RESUEMEE
299
3. TEIL: PRAKTISCHE RELEVANZ DER GEFUNDENEN ERGEBNISSE IM HINBLICK AUF
DIE AUSWIRKUNG A U F DEN AERZTLICHEN HEILEINGRIFF 301
1. ABSCHNITT: GRUNDLEGUNGEN ZUR MEDIZINSTRAFRECHTLICHEN RECHTSLAGE 301
A. VORUEBERLEGUNGEN UND BEGRIFFLICHKEITEN 301
I. MEDIZINRECHTLICHE GRUNDLAGEN 301
II. BEGRIFFSBESTIMMUNG DES AERZTLICHEN HEILEINGRIFFS 302
B. DIE ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG ZUM AERZTLICHEN HEILEINGRIFF. 302
I. DIE BEHANDLUNG DER VERSCHIEDENEN MEDIZINISCHEN MASSNAHMEN NACH DER
RECHTSPRECHUNG - EIN UEBERBLICK - 303
1. DER LEGE ARTIS DURCHGEFUEHRTE UND ERFOLGREICH VERLAUFENE HEILEINGRIFF
304
2. DER ZWAR LEGE ARTIS DURCHGEFUEHRTE, ABER ERFOLGSLOS GEBLIEBENE
EINGRIFF 304
3. DER INFOLGE EINES KUNSTFEHLERS MISSGLUECKTE EINGRIFF 305
4. AERZTLICHE HANDLUNGEN AUSSERHALB DES EIGENTLICHEN HEILZWECKS 305 II.
DIE ZUSTIMMUNG DES PATIENTEN IN DEN AERZTLICHEN HEILEINGRIFF - UMFANG
AERZTLICHER AUFKLAERUNGSPFLICHTEN NACH DER RECHT SPRECHUNG ALS
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG DER EINWILLIGUNG IN
DEN HEILEINGRIFF 306
IMAGE 15
2. ABSCHNITT: ZUM WIRKUNGSGRUND DER ZUSTIMMUNG DES PATIENTEN IN DEN
AERZTLICHEN HEILEINGRIFF NACH DER EIGENEN ANSICHT 309
A. UEBER DIE STRAFRECHTLICHE BEGRUENDUNG UND DEN UMFANG VON MEDIZIN
RECHTLICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHTEN UNTER ZUGRUNDELEGUNG DER EIGENEN
ANSICHT 309
B. UMFANG DER AERZTLICHEN AUFKLAERUNG 310
C. STRAFRECHTLICHE FOLGEN BEI MANGELHAFTER ODER UNTERBLIEBENER
AERZTLICHER AUFKLAERUNG 311
ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG 313
LITERATURVERZEICHNIS 315
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