Wer bin ich?: = Qui suis-je?

"Rembrandt erprobte schon im 17. Jahrhundert an sich selbst, inwieweit das Gesicht die seelische Befindlichkeit eines Menschen widerspiegelt. So machte er sich selbst immer wieder zu seinem eigenen Modell, mal als Grübler, als Sorgenvoller oder Erschrockener. Und schlüpft in alle möglichen Roll...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Brecht-Benze, Christina 1955- (RegisseurIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [Stuttgart] Südwestrundfunk [u.a.] 2011
Schriftenreihe:Das Selbstporträt in der Kunst 2
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Rembrandt erprobte schon im 17. Jahrhundert an sich selbst, inwieweit das Gesicht die seelische Befindlichkeit eines Menschen widerspiegelt. So machte er sich selbst immer wieder zu seinem eigenen Modell, mal als Grübler, als Sorgenvoller oder Erschrockener. Und schlüpft in alle möglichen Rollen, vom Bettler bis zum Sultan. Auch Max Beckmann sucht in seinen annähernd hundert Selbstporträts den Rollenwechsel: als Matrose, Clown oder Krankenpfleger im Ersten Weltkrieg. Selbstdarstellungen als Ausdruck der inneren Befindlichkeit, des Schmerzes und der Zerrissenheit in der Moderne sind die Bilder von Vincent van Gogh, Frida Kahlo und dem kürzlich verstorbenen Lucian Freud, der zu den Künstlern gehörte, die sich permanent selbst befragten." [arte.tv]
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: Arte 22.01.2012
Beschreibung:1 DVD-R, (26 Min.), farb., stereo 12 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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