Evrejskaja žiznʹ v Umani: = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Russian |
Veröffentlicht: |
Umanʹ
Umansʹke Komunalʹne Vydavnyčo-Polihraf. Pidpryjemstvo
2011
|
Ausgabe: | 3. izd., dop. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract |
Beschreibung: | In kyrill. Schr., russ. - Zsfassungen in engl. und dt. Sprache |
Beschreibung: | 49 S. zahlr. Ill. |
ISBN: | 9789664770566 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV039869717 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20120516 | ||
007 | t | ||
008 | 120206s2011 a||| |||| 00||| rus d | ||
020 | |a 9789664770566 |9 978-966-477-056-6 | ||
035 | |a (OCoLC)780109889 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV039869717 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakwb | ||
041 | 0 | |a rus | |
049 | |a DE-12 | ||
084 | |a 7,41 |2 ssgn | ||
100 | 1 | |a Švarcman, Šlomo |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Evrejskaja žiznʹ v Umani |b = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans |c Šlomo Švarcman |
246 | 1 | 1 | |a Jewish life in Uman |
246 | 1 | 1 | |a Jüdisches Erbe Umans |
250 | |a 3. izd., dop. | ||
264 | 1 | |a Umanʹ |b Umansʹke Komunalʹne Vydavnyčo-Polihraf. Pidpryjemstvo |c 2011 | |
300 | |a 49 S. |b zahlr. Ill. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a In kyrill. Schr., russ. - Zsfassungen in engl. und dt. Sprache | ||
648 | 7 | |a Geschichte |2 gnd |9 rswk-swf | |
650 | 0 | 7 | |a Juden |0 (DE-588)4028808-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Uman |0 (DE-588)4107405-1 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Uman |0 (DE-588)4107405-1 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Juden |0 (DE-588)4028808-0 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Geschichte |A z |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen 2 |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=024729070&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Abstract |
940 | 1 | |n oe | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-024729070 | ||
942 | 1 | 1 | |c 909.04924 |e 22/bsb |g 477 |
942 | 1 | 1 | |c 307.09 |e 22/bsb |g 477 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804148810703699968 |
---|---|
adam_text | Jüdisches
Erbe
Urnans
Uman
gehört zu den ältesten Städten Osteuropas.
Der Name der Stadt
Uman
ist in uns bekannten
historischen Büchern nur von dem Jahr 1616 zu finden, aber über
durch die Stadt fliessender Fluss Umanka
(Urna in
der Chronik),
die vermutlich nicht die letzte Rolle im Namen der Stadt gespielt
hat, ist;schon in der historischen Chronik vom 1497 erwähnt
wurde.
Die Juden bewohnten dieses Gebiet seit mehreren
Jahrhunderten. Das bezeugen nicht nur die Dokumente
obengenannter Epoche, sondern auch die, bis zu unseren Zeiten
gebliebene, verschiedene Denkmäler der materiellen Kultur.
Darunter sind Synagogen, Schulen, Gemeideeinrichtungen, die
jüdischen Friedhofe, einige Begräbnisse (die frühesten von ihnen
sind d. XVII Jh. zu zuordnen), so wie auch die Gebäude des
XVIII.-
XIX.
Jhs. Man soll es nicht ausser Acht lassen,
dass
über zehnten
von Büchern, Handschriften, Gegendstände des Kultus,
Synagoges Silber u.s.w. dazu gehören.
Die Geschichte der „Umanjuden beginnt mit dem Anfang
des XVH. Jhs.
d.h.,
mit der Stadtgründung. Aber, schon früher,
reisten Juden - Ver/Ankäufer nach Umanstschyna. Einsamme
Juden kamen in die Ukraine, um dort
џЏ
Ärzte, Apotheker,
Verkäufer, Geschäftsleute, verschiedene Handwerker zu arbeiten.
Die meisten von ihnen blieben hier für immer.
Die Entstehung der Stadt
Uman
ist mit der Tätigkeit von
einem berühmten polnischen
(gagnat
und dem Altesten
Bratslawsky, Vinnizky und Swenigorodsky
Walęnta
-Alexandr
Kalinowsky verbunden. Er hat unter der Schutzdecke von dem
König Siegesmund
III Wasa
seineGebíete
hier gegründet und
verstärkt.
Das Städtchen
Uman
ist am hohen und zugleich einem
engen Hügel, zwischen den beiden Flüssen Umanka und
Kamenka
-gelegen (bei dem Gebietsauswahl spielte sehr
grosse
Rolle die Verteidigungsmöglichkeiten). Der Besitzer des Dorfes,
der sich sehr gewünscht hat es in Handwerk - bzw. in
44
Marktzentrum zu verwandeln, hat erlaubt den Juden unter
dem Hof des Verwalters zu bewohnen,,;
Die kompakte judische Siedlung der alten
Uman
„Jüdisches Viertel befand sich auf dem Gelände vom heutigen
Wer^Megommeter sowie auch heutigen Marktplatzes.
In dieser Zeit bildeten die Juden in
Uman
gesonderte
Gemeinde und hatten ihre Gebethäuser und Synagogen. Die
Juden siedelten sich gesondert von den Ureinwohnern ab, so
wie in den Ländern Diaspora.
Hier lebten die Juden bis zur Mitte des XVII. Jhs., wenn
als Ergebnis der Kriegsoperationen zwischen den Polen und
erhobenen Kosaken jüdische Gemeinde Umans ihre Existenz
eingestellt hat. Sie lebt am Anfang des nächsten Jahrhundertes
wiederauf, wenn der Handel und die handwerklichen Gewerben
auflebt.
In 1726 geht Umanstschyna in den Besitz des Magnaten
Frantsiska Saleziya Potozky über. Um hierher mehrere Leute und
auch die lokalen und ausländischen Kaufleute zu interessiren in
Uman
ihre Waren zu bringen, Potozky gewährte ihnen an einer
bestimmten Zeit verschiedene Ermäßigungen und Privilegien.
Es wurde in
Uman
Messen und einen freien Handel
veranstaltet.
Ab 1760 war Magdeburger Stadtrecht in
Uman
eingeführt.
Dieses Recht gewährte die Privilegien und die Selbstverwaltung
den Kaufleuten und den städtiscben Handwerkern. In dieser Zeit
war fast ganzer Handel in der Stadt in den Händen der Juden.
Die tragischen Seiten der Geschichte jüdischer Gemeinde
Umans sind mit den Ereignissen 1768 verbunden, wenn die
Wellen der bäuerlichen Aufstände durch die Ukraine rollten. ,.
In dieser Situation konnten sich die Juden retten, wenn
sie das Christentum übernommen. Doch zog die zahlreiche
jüdische Bevölkerung Umans dem Abtrünnigentum den Tod vor.
Gerade mit dieser Tatsache ist das Testament des Begründers
des Bratslawsky Zweigs Chassidium Tzadik Nachmann
verbunden, ihn in
Uman
zu begraben.
Zu den 80. Jahren des XVIII. Jhs. wird
Uman
aus den
Ruinen wiederhergestellt und in der Folge wird ein bedeutendes
45
Zentrum des Handels, zu wem in der großen Stufe die
geschäftliche Aktivität der lokalen Juden beitrug. Ende des 18.
Jhs war für die Stadt
Uman
sehr
bedeutent.
Im Jahre 1796 wurde ein großer schöner Park von dem
Graf Stanislaw Stschesny (Felix) Potozky, Besitzer der Stadt
Uman,
gegründet. Dieser Park wurde nach dem Namen seiner
Frau Sofia Sofijewka genannt.
Der Park
Sofijewka^/vurde
sehr schnell weltberühmt.
In der zweiten Hälfte des XVIII. Jhs. ist schon
Uman
ein
typisches jüdisches Städtchen: 1797 zählt jüdische Gemeinde
1381 Menschen bei der Gesamtmenge der Bevölkerung - 1517
auf.
Das jüdische Wohnviertel Umans hat sich um den heutigen
Markt, innerhalb des Bezirkes zwischen den Sowjetskaja - und
Wostotschnajastraßen formiert. Hier befanden sich Oberjüdische,
- Unterjüdische, - Schmutzigstraßen und bewohnte
außerordentlich jüdische Bevölkerung Umans.
Gerade in diesem alten Bezirk von
Uman
befindet sich
die Große Choralsynagoge, die an der Grenze des XVIII.-XIX.
Jhrs. errichtet wurde. Jhre Lage und reiche Ausstattung zeugen
von dem großen Einfluß und der Autorität der Gemeinde
Umans. An der Choralsynagoge waren die rechtwinkeligen
Nebengebäude für die Frauen und die Männerschule gebaut.
Das monumentale Gebäudle der ehemaligen Großen
Choralsynagoge benutzt man, natürlich, für neue Bedürfnisse,
ebenso, wie auch andere Objekte des jüdischen Erbes. Hier
befindet sich das Produktionsgebäude des Werkes
„Megommeter .
Schon im Jahre 1848 wohnten in der Stadt
Uman
18000
Juden. An der Grenze des XIX.-XX. Jhs. betrug lokale jüdische
Gemeinde mehr als das Drittel aller
Sţfldter
(daneben 80%).
Es war die Periode der Entwicklung der jbdischen Bildung,
und Ausbildung der jüdischen Kinder wurde ein Gegendstand
der besonderen Fürsorge jüdischer Gemeinde Umans. In
Uman
wurde die allgemeinbildente jüdische Schule, eine von ersten im
Russischen Imperium bis zum 1820, geöffnet.
Diese Schule wurde nach den Prinzipien von Mendelson
46
gegründet. Es ist um vieles früher, als die ähnlichen Schulen in
Odessa und Kischenjow geschaffen waren. In der Schule lernten
außer der jüdische Sprache Deutsch, Französisch, Ariphmetik,
die Geschichte, die Geographie.
Für die jüdische Bevölkerung existierten öffentliche Talmud
-Tora (die Puschkinskastraße), eine private Männerschule der
3. Kategorie, zwei private weibliche Schulen der 3. Kategorie,
die jüdische öffentliche Bibliothek und zahlreiche Heder und auch
11 Synagogen und Gebethäuser.
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg betrug die Bevölkerung
Umans 60000 Einwohner, darunter 35 Tausend Juden. Die
jüdische Bevölkerung der Stadt bildete fast die Hälfte der
Bewohner Umans 1926.
Bis zum Zweiten Weltkrieg wog die jüdische Bevölkerung
in
Uman
vor, die sich in vielen Sphären des Lebens der Stadt
zeigte.
Uman
wurde von den Juden von den Juwelieren, den
Schuhmachern, den Schneidern gerühmt, es arbeiteten die
ganzen Dynastien der Juden der Ärzte, der Anwälte, der Lehrer,
der Lehrer der höchsten Bildungseinrichtungen. Zusammen mit
den Vertretern anderer Nationalitäten gewährleisteten die Juden
die normale Arbeit der Stadt, ihre Lebenstätigkeit und
Entwicklung.
XX.
Jahrhundert hat zum Leben der Umaner Juden viele
tragische Ereignisse beigetragen. Das sind die schweren
Pogrome 1905, die von der zaristischen Regierung provoziert
wurden, und Gemetzel der Peviode des Bürgerlichen Krieges
1919 und 1921, die Revolution und die Intervetion 1917-1920,
der Große Vaterländische Krieg 1941-1945.
Das alles blieb unauslöschliche Spüren auf ewig.
Am Anfang des XIX. Jhs neben der Großen
Choralsynagoge wurde die neue Synagoge von Bratslawsky
Chassidiam auf der Stelle der alten Synagoge, in der Tzadik
Nachmann Bratslawsky predigte, errichtet.
In mitten der Wohnbauten des historischen Zentrums
der Stadt
Uman
sticht die kleine Synagoge ab, die in der
Teilmannstraße gebaut wurde. Bei der Synagoge funktionierte
Heder, hier haben die meisten jüdischen Jungen nur die
religiöse
47
Bildung bekommen.
Die symmetrische Fassade des Gebäudes anderer
ehemaligen Synagoge, die sich an der Ecke der
Sadowa
* und
Schewtschenkostraßen befindet, schmückt die dichte Front des
gebautes der Hauptstraße der Stadt. Jetzt befindet sich die
Autoschule. ;
í
Am Anfang des
XX.
Jahrhundertes funktionierten in
Uman
19 Synagogen.
In den 20. Jahren wurden Heder bei den Synagogen,
Talmud-Tora und private Lehranstalten als die Zentren der
Erziehung und Bildung liquidiert, später, in den 30. Jahren, wurden
und die Synagogen zugemacht.
Die komplexe Vorstellung über das Milieu des jüdischen
Städtchens ergänzen die jüdischen Friedhöfe, die teilweise
erhalten sind.
Am Ende des XVIII. Jhs. wurde das Grundstück für den
jüdischen Friedhof im Bezirk Turok (Vorort Nowaja
Uman)
abgeteilt. Es liegt im östlichen Teil der Stadt auf dem hohen Hügel
an der Ecke der Belinsky -und Puschkinskastraßen. Von hier
aus kann man sehr gut die schöne Ansicht auf die Große
Choralsynagoge und
dep
angrenzenden Rayon betrachten. Auf
diesem alten Friedhof gibt es keine Grabsteine. Auf dem Friedhof
befanden sich
,di,e¡;
kom
pa.kterK:
Beerei che
der jüdischen
Begräbnisse,
danttBter^-
das Grabdes bedeutenden Vertreters
Chassidim TzadiK JSJpchmann Bratslawsky.
fpefirjüdisehe Friedhof ist eine Stelle der Pilgerfahrt
Chassndirn aus
iden
verschiedenen Ländern. Bei dem Grabstein
des berühmten jüdischen Weisen bezeichnen sie die traditionellen
Feiertage. Die lokalen Mächte bemühen sich gastfreundlich die
Angereisten zu empfangen. So wird auf die Bestellung des
Weltweiten Rates Bratslawsky Chassidim hier eine der größten
Synagogen in Europa errichtet und auch auf Grund der
Verordnung des Präsidenten der Ukraine von 7.06.1994 ist der
Beschluß über die Schaffung des historische - kulturellen
Zentrums
апдапотгпеп.
Zum Ende des XIX. Jahrhundertes suchte die jüdische
Gemeinde Umans um den Platz für einen neuen Friedhof an. Vor
48
dem Ersten Weltkrieg nahm er 5 ha ein. Der Friedhof
unterscheidet sich nicht nur durch die große Fläche, sondern auch
durch die Verschiedenartigkeit der Grabsteine. Es demonstrieren
sich hier die Besonderheiten der lokalen Produktionsschule und
die Ausstattung der Grabsteine (Matsew).
Im Dekorum dieser Grabsteine wurden kunstvoll nicht nur
die Steinmetzarbeiten, sondern auch farblicher Zusammenklang
verwendet Große Anzahl der wertvollen Grabsteine haben sich
leider nicht bewahrt. Jene Grabsteine, die sich erhaltet haben,
reißen uns die Schönheit des geschnitzten Dekorums hin.
östlich vom alten Friedhof ist ein neuer gelegen (die
Straße der Befreier). Der neue Friedhof begann von der Mitte
des
XX.
Jhs. zu funktionieren. Dank der Sorge des verdienten
und auch der Spenden Gebürtigen aus
Uman,
die jetzt im
Ausland leben, ist der Friedhof gut eingerichtet, eine neue
Umzäunung umgeben.
In den letzten Jahren hat sich das internationale Gesicht
Umans merklich verändert, es hat sein einmaliges jüdisches
Kolorit verloren.
1959 bildete die jüdische Bevölkerung*Umans nur
5% der Stadtbewohner. 1990 wohnten 91,1 Tausend
Bewohner in
Uman,
darunter nur 1,3 Tausend der Juden.
Viele Juden emigrierten in Israel, USA; Deutschland,
Australien. Dieser Prozess dauert
üncT jëtzt,
obwohl
bedeutend langsamer. lf
Zu verschiedenen Zeiten kamen die Juden auf diese
Erde, verschiedene Ereignisse geschahen in ihrer
Geschichte, große Entfernungen trennten sie voneinander
ab, aber sie sind ein einheitliches Volk, sie haben einen
gemeinsamen Glauben und eine allgemeine Sprache - Jvrit.
Auf dieser Sprache beteten sie und beten heute. Und haben
sie einen einzigen Gott, dem dienten sie im Freude und im
Kummer.
Was bringt die Zukunft den ukrainischen Juden? Es gibt
diametral gegenseitige Prognosen: von der Überzeugung in der
dynamischen Wiedergeburt der jüdischen Kultur und Religion
bis zur Behauptung, als ob durch zwei-drei Jahre die
49
Gesellschaften der jüdischen Kultur keine Arbeit haben werden.
Man kann Verschiedenes sagen. Aber nach dem Anfang des
Zweiten Weltkrieges ist eine nicht ganz zufällige Gelegenheit
öffentlich daran zu erinnern,
dass
es wieder ein jüdisches
Leben in Kiew und andernorts in der Ukraine gibt. Nach den
Massakern der deutschen Faschisten und den Verfolgungen
durch die Kommunisten ist ein Wunder an sich: es gibt ein neues
Gemeindeleben, Gesellschaft für diejüdische Kultur und in Kiew
neuerdings sogar schon zwei jüdische
theater.
In Kiew selbst
gibt es übrigens genug zu helfen: Bücherj- Zeitschriften - und
Zeitungsspenden zum Beispiel, humanitäre Hilfe, öffentliche
Und private Einladungen. Für engagiertes Handeln bieten Kiew
und die gesamte Ukraine heute viele Möglichkeiten.
Die Ukraine bleibt in den Herzen der Millionen Juden für
immer.
Hier, in der Ukraine, sind die Würzein der berühmtesten
Familien Chassidim USA und vieler Tausende Bürger des Staates
Israel.
Die Juden begossen dieses Land von ihrem Blut und
Schweiß, haben in diese Erde viel Arbeit, Mühe, des Intellektes
angelegt.
Eben braucht man sich zu erinnern,
dass
der
hervorragende Denker Tzadik Nachmann aus Bratslaw, den die
Erde Israel noch 1798 besuchen konnte, doch vermachte, ihn in
Uman
zu begraben. Und ein Gefühl derZusammenangehörigkeit
bleibt für ewig bei dem jüdischen Volk, in dem Herzen jedes Juden.
(Übersetzer
Kondraţjuk
S.l.)
Bayerische
Staatsbibliothek
München
|
any_adam_object | 1 |
author | Švarcman, Šlomo |
author_facet | Švarcman, Šlomo |
author_role | aut |
author_sort | Švarcman, Šlomo |
author_variant | š š šš |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV039869717 |
ctrlnum | (OCoLC)780109889 (DE-599)BVBBV039869717 |
edition | 3. izd., dop. |
era | Geschichte gnd |
era_facet | Geschichte |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01631nam a2200445 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV039869717</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20120516 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">120206s2011 a||| |||| 00||| rus d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9789664770566</subfield><subfield code="9">978-966-477-056-6</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)780109889</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV039869717</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">rus</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-12</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">7,41</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Švarcman, Šlomo</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Evrejskaja žiznʹ v Umani</subfield><subfield code="b">= Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans</subfield><subfield code="c">Šlomo Švarcman</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Jewish life in Uman</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Jüdisches Erbe Umans</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3. izd., dop.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Umanʹ</subfield><subfield code="b">Umansʹke Komunalʹne Vydavnyčo-Polihraf. Pidpryjemstvo</subfield><subfield code="c">2011</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">49 S.</subfield><subfield code="b">zahlr. Ill.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In kyrill. Schr., russ. - Zsfassungen in engl. und dt. Sprache</subfield></datafield><datafield tag="648" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Geschichte</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Juden</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028808-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Uman</subfield><subfield code="0">(DE-588)4107405-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Uman</subfield><subfield code="0">(DE-588)4107405-1</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Juden</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028808-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Geschichte</subfield><subfield code="A">z</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen 2</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=024729070&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Abstract</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">oe</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-024729070</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">909.04924</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="g">477</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">307.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="g">477</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Uman (DE-588)4107405-1 gnd |
geographic_facet | Uman |
id | DE-604.BV039869717 |
illustrated | Illustrated |
indexdate | 2024-07-10T00:13:03Z |
institution | BVB |
isbn | 9789664770566 |
language | Russian |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-024729070 |
oclc_num | 780109889 |
open_access_boolean | |
owner | DE-12 |
owner_facet | DE-12 |
physical | 49 S. zahlr. Ill. |
publishDate | 2011 |
publishDateSearch | 2011 |
publishDateSort | 2011 |
publisher | Umansʹke Komunalʹne Vydavnyčo-Polihraf. Pidpryjemstvo |
record_format | marc |
spelling | Švarcman, Šlomo Verfasser aut Evrejskaja žiznʹ v Umani = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans Šlomo Švarcman Jewish life in Uman Jüdisches Erbe Umans 3. izd., dop. Umanʹ Umansʹke Komunalʹne Vydavnyčo-Polihraf. Pidpryjemstvo 2011 49 S. zahlr. Ill. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier In kyrill. Schr., russ. - Zsfassungen in engl. und dt. Sprache Geschichte gnd rswk-swf Juden (DE-588)4028808-0 gnd rswk-swf Uman (DE-588)4107405-1 gnd rswk-swf Uman (DE-588)4107405-1 g Juden (DE-588)4028808-0 s Geschichte z DE-604 Digitalisierung BSB Muenchen 2 application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=024729070&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
spellingShingle | Švarcman, Šlomo Evrejskaja žiznʹ v Umani = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans Juden (DE-588)4028808-0 gnd |
subject_GND | (DE-588)4028808-0 (DE-588)4107405-1 |
title | Evrejskaja žiznʹ v Umani = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans |
title_alt | Jewish life in Uman Jüdisches Erbe Umans |
title_auth | Evrejskaja žiznʹ v Umani = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans |
title_exact_search | Evrejskaja žiznʹ v Umani = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans |
title_full | Evrejskaja žiznʹ v Umani = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans Šlomo Švarcman |
title_fullStr | Evrejskaja žiznʹ v Umani = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans Šlomo Švarcman |
title_full_unstemmed | Evrejskaja žiznʹ v Umani = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans Šlomo Švarcman |
title_short | Evrejskaja žiznʹ v Umani |
title_sort | evrejskaja ziznʹ v umani jewish life in uman judisches erbe umans |
title_sub | = Jewish life in Uman = Jüdisches Erbe Umans |
topic | Juden (DE-588)4028808-0 gnd |
topic_facet | Juden Uman |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=024729070&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT svarcmanslomo evrejskajaziznʹvumanijewishlifeinumanjudischeserbeumans AT svarcmanslomo jewishlifeinuman AT svarcmanslomo judischeserbeumans |