Ratschläge für das Assessorexamen: praktische Winke für die Anfertigung der zur großen Staatsprüfung zu fertigenden theoretischen und praktischen Arbeit: Proberelation
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Weitere Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Heymann
1914
|
Ausgabe: | 3. u. 4., völlig umgearb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVI, 254 S. |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS.
ERSTES BUCH.
RATSCHLAEGE FUER DIE THEORETISCHE ARBEIT. SEITE
§ 1. EINLEITUNG 1
§ 2. VORBEREITENDE SCHRITTE 4
§ 3. BESCHAFFUNG DER LITERATUR UND DES GESETZMATECIALS.
I, WO FINDET MAN DIE LITERATUR? 6
(BEHANDLUNG DER CORP.-IUR.-EXEGESE S. 9.)
II. WIE SAMMELT MAN DIE LITERATUR? 13
III. WOHER BESORGT MAN DIE LITERATUR? 14
IV. WIE BESCHAFFT MAN GESETZESMATERIAL, (ALTE PROVINZIALGESETZE)? 17
§ 4. BENUTZUNG DER LITERATUR.
I. DIE ZU VERMEIDENDEN EXTREME 18
(BEDEUTUNG DER GESETZESMOTIVE S. 21.)
II. DER RICHTIGE MITTELWEG 24
(VERARBEITUNG DER LITERATUR.)
HI. NOTWENDIGKEIT UND GRENZEN DER KRITIK . 27
§ 5. ZITIERUNG DER LITERATUR.
I. WIE? 30
(RICHTIG YY- AUSNAHMSLOS - GENAU - MIT ZUSATZ.)
N.
WO? WANN IM TEXT, WANN IN ANMERKUNGEN?
33
§ 6. UNORDNUNG DES STOFFES.
I. EINLEITUNG 34
H. ABHANDLUNG 35
(NOTWENDIGKEIT EINER ERKENNBAREN EINTEILUNG S. 36.)
IE. SCHLUSS 35
IV. UNZWECKMAESSIGKEIT DER ANMERKUNGEN ......... 38
§ 7. DIE VORBEREITUNG DER AUSARBEITUNG.
I. INDIVIDUELLE VERSCHIEDENHEIT 40
N. NACHAHMENSWERTES BEISPIEL 41
IN.
RECHTZEITIGE NIEDERSCHRIFT
. . YY 42
IV. EIN PRAKTISCHER RAT YY . . 43
(OUARTBLAETTER - NUR EINSEITIG UND HALBZEILIG BESCHRIEBEN.)
§ 8, DIE AUSARBEITUNG.
I. KLARHEIT.
1. LOGIK 44
2. DURCHSICHTIGKEIT 45
3. SPRACHLICHE LEBENDIGKEIT (BINDEWOERTER!) 46
4. SPRACHLICHE RICHTIGKEIT 47
II. GRUENDLICHKEIT 48
M. KUERZE 49
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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DIGITALISIERT DURCH
XII INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
§ 9. SCHLUTZBEMERKUNGEN.
I. KEINE SUPERLATIVE, KEINE VERMEIDBAREN FREMDWORTE ... 50
II. REINSCHRIFT 51
III. SCHLUHV ERSICH ERUN G 52
IV. ABGABEFRIST 52
V. BEGLEITSCHREIBEN 53
ZWEITES BUCH.
RATSCHLAEGE SUER DAS REFERAT (URTEILSTATBESTAND).
§ 10. EINLEITUNG.
I. WORIN BESTEHT DIE NEUERUNG DER PRUEFUNGSORDNUNG VON 1913 ? 54
II. WARUM MISSLINGEN SO VIELE REFERATE? 55
- UUESLI
I. TEIL. DIE VORBEREITUNG DES REFERATES (TATBESTANDES).
§ 11. DIE ZURICHTUNG UND DAS LESEN DER WEN ....... 57
§ 12. , DIE VORBEDINGUNG FUER DAS GELINGEN EINES REFERATES ... 61
(KLARHEIT UEBER DIE BEIDEN GRUNDFRAGEN JEDER ARBEIT.)
I. ABSCHNITT.
DIE ERSTE GRUNDFRAGE: QUAEE EST ACTIO?
§ 13. DIE FUNKTIONEN DER KLAGE IM HEUTIGEN RECHT.
. I. DIE KLAGE ALS MITTEL DER RECHTSVERWIRKLICHUNG 64
II. DIE KLAGE ALS MITTEL DER RECHTSGESTALTUNG 65
§ 14. DIE KLAGENSYSTEME DES HEUTIGEN RECHTS.
I. DES MATERIELLEN RECHTS 69
II. DES FORMELLEN RECHTS 72
§ 15. DAS VERHAELTNIS DER BEIDEN KLAGENSYSTEME ZUEINANDER:
I. HINSICHTLICH DER LEISTUNGSKLAGEN.
DIE DREI VORAUSSETZUNGEN DIESER:
1. FUNDAMENTUM AGENDI REMOTUM 74
2. FUNDAMENTUM AGENDI PROXIMUM 74
* 3. RECHTSVERLETZUNG 75
II. HINSICHTLICH DER F E ST ST E I L U N G S K L A G E N.
ALLGEMEINE UEBERSICHT 76
A. DIE ALLGEMEINEN FESTSTELLUNGSKLAGEN. --------
1. DIE POSITIVEN 76
(DREI VORAUSSETZUNGEN: FUND. AG. REMOTUM, FUND. AG.
PROXIMUM, FESTSTELLUNGSINTERESSE S. 80. - VERBINDUNG VON
LEISTUNGS-
UND FESTSTELLUNGSKLAGE S. 81.)
2. DIE NEGATIVEN 84
B. DIE BESONDEREN FESTSTELLUNGSKLAGEN. -;-
A) ERSTE GRUPPE: SOLCHE MIT MATCRIELLRECHTLICHER BASIS.
1. DIE POSITIVEN.
CC) 146 SO 86
SS)
INZIDENTKLAGEN NACH 280 ZPO 88
INHALTSVERZEICHNIS. XIII
SEITE
2. DIE NEGATIVEN.
ET) 146 KO. UND 280 ZPO 90
SS)
DIE VOLLSTRECKUNGSGEGENKLAGE NACH 767 ZPO 90
Y) DIE VERAENDERUNGSKLAGE NACH 323 ZPO 92
6)
DIE JNTERVENTIONSKLAGE NACH 771 ZPO., SOWIE DIE AUS
SONDERUNGSKLAGE NACH 43 KO 92
UNTERSCHIED DER HERRSCHENDEN (FORMELLEN) UND RICHTIGEN
(MATERIELLRECHTLICHEN) LEHRE 93
VERGLEICH MIT DER AUSSONDERUNGSKLAGE - . 94
LEITSAETZE 97
SCHLUSSFOLGERUNGEN 99
VERHAELTNIS VON 771 : 256 ZPO 101
ERGEBNISSE 101
B) ZWEITE GRUPPE: SOLCHE MIT REIN PROZESSRECHTLICHER BASIS.
1. FESTSTELLUNG DER URKUNDENECHTHEIT 103
2. STATUSRECHTLICHE FESTSTELLUNGSKLAGEN 103
3. KLAGE AUS 1003 BGB 103
4. FESTSTELLUNG DER IDENTITAET EINES VERSCHOLLENEN 104
5. ACTIO IUDICATI 104
6. PRAETENDENTENKLAGEN.
A) 660 BGB. IST KEINE PRAETENDENTENKLAGE 105
SS) 805
ZPO. EBENFALLS NICHT 105
Y) WOHL ABER 878, 880 ZPO 106
(DAS WESEN DER PRAETENDENTENKLAGEN.)
OE) DESGLEICHEN 372 BGB 107
E) SIND DIESE KLAGEN ALLGEMEIN ZULAESSIG? 109
III. HINSICHTLICH DER RECHTSGESTALTUNGS
KLAGEN.
DAS WESEN DIESER KLAGEN 110
A) SOLCHE MIT MATERIELLRECHTLICHER BASIS 111
B) SOLCHE MIT PROZETZRECHTLICHER BASIS 112
II. ABSCHNITT.
DIE ZWEITE GRUNDFRAGE: WIE IST DAS PARTEI
VORBRINGEN AUFZUFAFFEN?
§ 16. EINLEITUNG UND UEBERSICHT 113
§ 17. DAS BESTREITEN.
I. DIREKTES BESTREITEN 114
II. INDIREKTES BESTREITEN:
A) YYOFFENES BESTREITEN 115
B) YYVERSTECKTES BESTREITEN:
1. DIE WICHTIGSTEN FAELLE 116
(SUSPENSIVBEDINGUNG - KAUF AUF PROBE - AN
GEMESSENER PREIS: VEREINBARTER PREIS - DARLEHN:
SCHENKUNG - ABSCHLUSS IN FREMDEM NAMEN.)
2. WIE IST ZU REFERIEREN? 118
3. MANGELNDE SACHLEGITIMATION 119
4. WARNUNG VOR EINEM TRUGSCHLUSS 119
§ 18. EINWENDUNG UND EINREDE.
I. BEGRIFFE 120
II. UNTERSCHIEDE UND FOLGERUNGEN DARAUS 121
XIV INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
HI. ARTEN DER EINWANDTATSACHEN:
A) RECHTSHINDERNDE (2 GRUPPEN) 125
B) RECHTSVERNICHTENDE 126
IV. EINREDEN (BESONDERHEITEN DER EINREDE DES NICHT ERFUELLTEN
VERTRAGES UND DER VORAUSKLAGE) 127
§ 19. DIE GEGENERKLAERUNGEN DES KLAEGERS 129
§ 20._ ANHANG. DIE VERTEIDIGUNG DURCH RECHTSAUSFUEHRUNGEN . . 132
II. TEIL. DAS REFERAT (DER TATBESTAND) SELBST.
§ 21. ALLGEMEINES.
I. WICHTIGE GRUNDLEHREN 134
II. INHALT UND ERFORDERNISSE EINES REFERATES:
A) DAS SACH- UND STREITVERHAELTNIS 137
(GEHOERT YYALLES INS REFERAT? VGL. B.)
B) DIE YYGEDRAENGTE DARSTELLUNG 138
(WAS GEHOERT YYWOERTLICH INS REFERAT? WAS GEHOERT
- ALS YYSPREU - UEBERHAUPT NICHT INS REFERAT?)
C) DIE YYWOHLGEORDNETE DARSTELLUNG 145
(DARF DIE EIGENE MEINUNG IM REFERAT HERVORTRETEN?)
D) DIE YYVOLLSTAENDIGE DARSTELLUNG 147
(JNDIZTATSACHEN - SKIZZEN - KAUSMANNSEIGENSCHAFT
- NEGATIVE FESTSTELLUNGEN.)
III. WAS GILT ALS VORGETRAGEN?
A) PROTOKOLLE . . . . YY YY . 150
B) VON DEN PARTEIEN UEBERREICHTE URKUNDEN 150
C) VON ZEUGEN UEBERREICHTE URKUNDEN 151
D) DEN BEWEISBESCHLUSS UEBERSCHREITENDE AUSSAGEN .... 151
E) INHALT VON BEIAKTEN 152
IV. BEHANDLUNG VON WIDERSPRUECHEN (VGL. § 23 IV) . . . . 153
V. BLEISTIFTNOTIZEN 153
VI. MANGELHAFTE PARTEIBEZEICHNUNG 154
§ 22. DER NORMALE GANG DER DARSTELLUNG.
I. GESCHICHTSERZAEHLUNG (WANN IMPERFEKT, WANN PERFEKT?) . . 154
II. KLAGEANTRAG 157
III. KLAGEBEGRUENDENDE BEHAUPTUNGEN 158
IV. ANFUHRUNGEN DES BEKLAGTEN 158
V. WOHIN GEHOEREN REPLIKEN UND DUPLIKEN? 161
VI. BEWEISBESCHLUSS 162
VII. ERGEBNIS DER BEWEISAUFNAHME.
A. ZEUGENBEWEIS (VOLLSTAENDIG, GENAU, KURZ) 165
B. BEWEIS DURCH SACHVERSTAENDIGE 166
C. URKUNDENBEWEIS.
1. UNTERSCHIED VON A BEI ANTRITT UND ERHEBUNG ... 168
2. BEHANDLUNG VON
A) AMTLICHEN AUSKUENFTEN 169
B) AMTLICHEN GUTACHTEN 170
D. EIDESBEWEIS 170
E. AUGENSCHEINBEWEIS . 171
VIII. SCHLUSS DES REFERATES 171
§ 23. SCHLUTZBEMEAEUNGEN.
I. WANN GEHOEREN BEWEISMITTEL NICHT INS REFERAT? 172
II. WANN IST DER INDIKATIV, WANN DER KONJUNKTIV ANZUWENDEN? . 172
III. BEHANDLUNG VON ZAHLENGROESSEN 173
IV. BEHANDLUNG VON UNKLARHEITEN (VGL. § 21 IV) 174
V. AEUSSERLICHKEITEN 176
INHALTSVERZEICHNIS. XV
SEITE
DRITTES BUCH.
RATSCHLAEGE FUER DAS VOTUM.
§ 24. ALLGEMEINES 177
I.ABSCHNITT.
DER FORMELLE TEIL DES VOTUMS.
§ 25. DIE EIGENTLICHEN FORMALIEN 181
§ 26. DER SONST MOEGLICHE INHALT DIESES TEILS DES VOTUMS . . . 182
H. ABSCHNITT.
DER MATERIELLE TEIL DES VOTUMS.
§ 27. DER AUFBAU DES VOTUMS.
I. DIE VORBEREITUNG DES VOTUMS 184
II. DER YYNORMALE GANG DES VOTUMS 186
III. WICHTIGE ERGAENZUNGEN ZU II 188
§ 28. INSBESONDERE DIE PROZEHVORAUSSETZUNGEN.
I. DIE VIER WICHTIGSTEN VORAUSSETZUNGEN:
1. UNTERSTEHT DER BEKLAGTE DER DEUTSCHEN GERICHTSBARKEIT? . 190
2. DIE ZULAESSIGKEIT DES RECHTSWEGES 191
3. DIE PARTEIFAEHIGKEIT . 192
4. DIE PROZESSFAEHIGKEIT 194
II. REIHENFOLGE DER PRUEFUNG DER PROZESSVORAUSSETZUNGEN . . . 194
(IST KUMULATION FORMELLER UND MATERIELLER ABWEISUNGS
GRUENDE ERLAUBT?)
§ 29. DAS EVENTUALVOTUM 197
VIERTES BUCH.
RATSCHLAEGE FUER DAS URTEIL.
§ 30. DAS RUBRUM 199
§ 31. DER TENOR.
I. KUERZE 203
II. KLARHEIT 203
III. VOLLSTAENDIGKEIT 203
IV. WANN ANLEHNUNG AN DEN WORTLAUT DES GESETZES, WANN NICHT? 203
V. PRAKTISCH VERNUENFTIGE RECHTSPRECHUNG! . 204
§ 32. INSBESONDERE DAS BEDINGTE ENDURTEIL.
I. BEI EINER EIDESTATSACHE 206
II. BEI MEHREREN EIDESTATSACHEN:
A) BEI
FUMULATIBEN
BEWEISSAETZEN ALTERNATIVER EID . . . 206
B) BEI ALTERNATIVEN BEWEISSAETZEN KUMULATIVER EID . . . 207
C) BEI EVENTUALEN BEWEISSAETZEN EVENTUALER EID 209
(WIE MUSS DER EID IN DEM BERUEHMTEN STOELZELSCHEN
KAUFBEISPIELE NACH DEM BGB. LAUTEN?)
III. DAS BEDINGTE ENDURTEIL - EIN ALTER ZOPF 212
IV. MONSTROESE EIDESURTEILE 213
§ 33. DER TATBESTAND.
1. VERHAELTNIS ZUM REFERAT 214
2. GRENZEN DES BEZUGNAHMERECHTS 215
§ 34. DIE CNTSCHEIDUNGSGRUENDE 215
XVI INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
§ 35. DIE BEHANDLUNG ZWEITINSTANZLICHER AKTENSTUECKE.
I. DAS REFERAT 218
II. DAS VOTUM 219
III. DAS RUBRUM 220
IV. DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE 220
§ 36. DER BEURTEILUNGSMATZSTAB DER PRUEFUNGSKOMMISSION:
I. BEI DER THEORETISCHEN ARBEIT 221
II. UNTERSCHIEDE UND FOLGERUNGEN DARAUS 121
FUENFTES BUCH.
RAETSCHLAEGE FUER DIE KLAUSUREN UND DIE MUENDLICHE PRUEFUNG.
§ 37. DIE KLAUSUREN.
I. DIE AUFGABE DES KANDIDATEN 225
II. ZWECK DER KLAUSUREN 226
III. AEUSSERER UMFANG DER ARBEITEN 227
IV. BEHANDLUNG VON PROZESSAKTENSTUECKEN 227
V. VERHALTEN BEI AUFTAUCHENDEN ZWEIFELN 228
§ 38. DER VORTRAG 229
§ 39. DIE MUENDLICHE PRUEFUNG.
I. UNTERSCHIED VON YYWISSEN UND YYKOENNEN 231
II. VERLANGT WIRD NICHT DAS HOECHSTMATZ VON BEIDEN 232
III. VERWERFLICHKEIT DES YYSICH-AUSSCHWEIGENS 233
IV. REGELMAESSIGER VERLAUS EINER MUENDLICHEN PRUEFUNG .... 233
V. EIN WORT UEBER REPETITORIEN 234
VI. UNGLUECKLICHE EXAMENSFIGUREN 235
VII-IX. EINIGE WINKE 237
X. WAS IST GEGENSTAND DER MUENDLICHEN PRUEFUNG? 238
ANHANG I WORTLAUT DER PRUEFUNGSORDNUNG VOM 17. JUNI 1913 . . 239
ANHANG II BEGLEITSCHREIBEN DER PRUEFUNGSKOMMISSION ZUR ERSTEN
ARBEIT 249
ANHANG III DESGLEICHEN ZUR PROBERELATION 249
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