Rechtsgeschäfte und Rechte der Direktoren von Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien und Gesellschaften mit beschränkter Haftung: ein Hand- und Nachschlagebuch
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Verl. für Börsen- und Finanzliteratur
1924
|
Ausgabe: | 3. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 414 S. |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS.
ABTEILUNG
A.
RECHTE
UND
RECHTSGESCHAEFTE,
GRUENDUNG.
SEITE
DAS
RECHT
AUF
DEN
TITEL
................................
3
DEM
DIREKTORTITEL
ERMANGELT
DIE
RECHTSGRUNDLAGE.
ER
IST
EIN
KONVENTIONELLER,
KEIN
RECHTLICHER
BEGRIFF.
DIE
ERNENNUNG
.............................................................................................
4
IHR
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
VORGESCHICHTE
DER
GRUENDUNG
-
DIE
VORBESITZER
ALS
DIREKTOREH
-
DIE
SONSTIGE
HERKUNFT
DER
DIREKTOREN.
-
BEWEGGRUENDE
ZUR
UMWANDLUNG
BESTEHENDER
UNTER
NEHMEN.
-
DER
STAND
DES
UMZUWANDELNDEN
UNTERNEHMENS
BE
DINGT
DIE
ART
DER
STELLUNG
DES
VORBESITZERS
ALS
KUENFTIGER
DIREKTOR.
-
WEM
DER
ANSTELLUNGSVERTRAG
GESCHRIEBEN,
WIRD
UND
WER
IHN
SICH
SELBST
SCHREIBT.
-
DER.
WANDEL
DER
DINGE
IM
EINTAUSCH
DER
SELBSTAENDIGKEIT
GEGEN
EINE
ABHAENGIGE
STELLUNG.
DIREKTION
UND
BETRIEBSRAT
...........................................................................
10
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
BETRIEBSRATES.
-
SEINE
FUNKTIONEN.
-
DEREN
GRENZEN.
-
DER
VORLEGUNGSZWANG
DER
BETRIEBS
BILANZ.
-
DIE
PFLICHT
DES
ARBEITGEBERS
ZUR
ERLAEUTERUNG
DER
BE
TRIEBSBILANZ.
-
DIE
ENTSENDUNG
VON
BETRIEBRATSMITGLIEDERN
IN
DEN
AUFSICHTSRAT.
,
-
IHRE
FUNKTIONEN
DARIN.
-
DIE
ZAHL
DER
BETRIEBS
RATSMITGLIEDER
UND
ORGANISATORISCHE
BESTIMMUNGEN;
-
FUNKTIONEN
DES
ARBEITERRATS
UND
DES
ANGESTELLTENRATS.
-
DER
GESAMTBETRIEBS
RAT.
-
FUNKTIONEN
DES
BEZIRKSWIRTSCHAFTSRATS.
-
KUENDIGUNG,
ENT
LASSUNG
ODER
VERSETZUNG
IN
.EINEN
ANDEREN
BETRIEB
EINES
MITGLIEDS
EINER
BETRIEBSVERTRETUNG.
-
STRAFANDROHUNGEN.
VI
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
DIE
ERNENNUNG
ZUM
VORSTANDE
EINER
AKT.-GES.............................................
20
DIE
KOMMENTATOREN
UEBER
DIE
ART
SEINER
BESTELLUNG
UND
ZU
SAMMENSETZUNG.
-
DIE
EIGENSCHAFTEN
DER
VORSTANDSMITGLIEDER
SIND
IM
GESETZE
NICHT
VORGESCHRIEBEN.
DIENSTVERTRAG
UND
BE
BEDUNGENE
VERGUETUNG
DIE
GRUNDLAGEN
DER
BESTELLUNG
ZUM
VOR
STANDE.
-
DAS
DIENSTVERHAELTNIS
IST
MIT
DEM
EINES
HANDLUNGS
GEHILFEN
NICHT
ZU
VERGLEICHEN.
-
MITWIRKUNG
BEI
DER
GESCHAEFTS
FUEHRUNG
DAS
KENNZEICHEN
ALS
VORSTANDSMITGLIED.
DIE
BESTELLUNG
DES
DIREKTORIUMS
EINER
KOMMANDITGESELLSCHAFT
AUF
AKTIEN
25
DIE
ZWITTERSTELLUNG
DIESER
GESELLSCHAFTSFORM.
-
DIE
VER
MOEGENSRECHTLICHE
STELLUNG
DER
KOMPLEMENTAERE.
-
IHRE
RECHT
LICHE
STELLUNG.
-
DIE
ERSTEN
KOMPLEMENTAERE
STETS
GRUENDER.
-
KUENDIGUNGSFRAGE
UND
DIENSTVERTRAG.
DIE
BESTELLUNG
ZUM
GESCHAEFTSFUEHRER
EINER
G.
M.
B.
H.
......
.
29
DIE
GESETZLICHEN
BESTIMMUNGEN
HIERUEBER
FAST
DIE
GLEICHEN
WIE
FUER
AKTIENGESELLSCHAFTEN.
-
DIE
BESTELLUNG
IST
ZWINGENDE
YY
VORSCHRIFT.
-
DIE
ZAHL
DER
GESCHAEFTSFUEHRER.
-
IHRE
STELLUNG
ZUR
GESELLSCHAFT.
-
DIE
ABHAENGIGKEIT
IM
INNEREN
VERKEHR.
-
DIE
ERNENNUNG
IM
STATUT.
-
IHRE
BETEILIGUNG
AM
UNTERNEHMEN.
-
BEDENKLICHE
SEITEN
HOHER
BETEILIGUNG.
-
UNTERSCHIED
GESETZ
LICHER,
UND
STATUTARISCHER
GRUENDE DER
UNFAEHIGKEIT
ZUR
GESCHAEFTS
FUEHRUNG.
-
ARTEN
DER
BESTELLUNG.
-
.ZWANGSBESTELLUNG.
-
ARTEN
DER
BESOLDUNG.
-
DAS
KONKURRENZVERBOT,
KRANKHEITS
UND
BE
HINDERUNGSFAELLE.
.
DIE
DIREKTION
ODER
DER
KOLLEKTIVVORSTAND
...............................................
36
DIE
VERTRETUNGSBEFUGNIS
NACH
AUSSEN.
-
VERTRETUNGS
UND
VERFUEGUNGSBEFUGNIS.
-
EINDAEMMUNG
DER
VERFUEGUNGSMACHT
DURCH
GESELLSCHAFTS
UND
ANSTELLUNGSVERTRAG.
-
UNBESCHRAENKTE
VERFUEGUNGSMACHT
DES
ALLEINIGEN
VERTRETERS
GRUNDSATZ.
-
VOR
BEUGENDE
MITTEL
GEGEN
MISSBRAUCH
DIESER
MACHT.
-
EIGEN
MAECHTIGE
VERFUEGUNG
TRIFFT
IHREN
URHEBER.
-
STATUT
UND
WILLENS
ERKLAERUNGEN.
-
DER
MEHRKOEPFIGE
VORSTAND
IST
NUR
IN
SEINER
GESAMTHEIT
NACH
AUSSEN
UNBESCHRAENKT.
-
DIE
VERTEILUNG
DER
GESCHAEFTE
UNTER
DIE
EINZELNEN
MITGLIEDER.
-
BERUFLICHE
VER
SCHIEDENHEIT
IHRER
OBLIEGENHEITEN
UND
RAEUMLICH
GETRENNTES
AR
BEITEN.
-
DIE
KOLLEGIALITAET.
-
DAS
HAND-IN-HAND-ARBEITEN.
-
RECHTSWIRKSAMKEIT
MUENDLICHER
KUNDGEBUNGEN
DES
EINZELNEN.
-
.
UNGLEICHE
VERTEILUNG
DER
BEFUGNISSE.
-
MITTEL
ZUR
BESEITIGUNG
VON
ZWEIFELN
UEBER
DIE
RECHTSGUELTIGKEIT
EINER
MUENDLICHEN
AB
MACHUNG.
-
WILLENERKLAERUNGEN
DRITTER,
AN
EINZELNE
MITGLIEDER
DES
VORSTANDES
GERICHTET.
-
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
DES
VORSTANDES
INHALTSVERZEICHNIS.
VII
SEITE
MIT
BEVOLLMAECHTIGTEN.
-
KOLLEKTIVVERTRETUNG
DIE
GESETZLICHE
VORAUSSETZUNG.
-
MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN
UND
QUERTREIBEREIEN
IM
VORSTANDE.
-
PFLICHT
DER
GEGENSEITIGEN
INFORMATION.
-
KONTROLLORGAN
AUCH
FUER
DEN
EINZELNEN
NUR
DER
AUFSICHTSRAT.
-
ANDERE
FRAGEN
.HINSICHTLICH
DER
KOLLEKTIVVERTRETUNG.
DIE
STELLUNG
DER
DIREKTOREN
IM
UND
ZUM
STATUT
...........................................
49
VERLAUTBARUNG
DER
VERTRETUNGSBEFUGNISSE.
-
DAS
.WEIB
LICHE
ELEMENT
IN
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG.
-
DIE
ART
DER
BE
STELLUNG
UND
ZUSAMMENSETZUNG
DES
VORSTANDES
MUSS
IM
STATUT
DER
AKT.-GES.
ENTHALTEN
SEIN.
-
WAS
IN
BETREFF
DES
VORSTANDES
SONST
NOCH
IM
STATUT
AUFGENOMMEN
WIRD.
-
DIE
KOMPLEMENTAERE
DER
AKTIEN-KOMMANDIT-GESELLSCHAFT
SIND
INHABER
DER
FIRMA.
-
FIRMA
OHNE
GESCHAEFT.
-
DIE
KOMPLEMENTAERE
UND
DAS
STATUT.
-
DIE
KOMPETENZ
DES
AUFSICHTS
ODER
VERWALTUNGSRATES.
DER
.
ANSTELLUNG
ODER
DIENSTVERTRAG
..............................................................
58
DIE
MASSGEBENDEN
BESTIMMUNGEN
DES
B-G.-B.
-
DIE
WICHTIG
KEIT
KLARER
UND
GENAUER
FESTSETZUNGEN
IM
ANSTELLUNGSVERTRAGE.
-
DIE
ARTEN
DER
VERGUETUNG.
-
DIE
TANTIEME
UND
IHRE
BERECH
NUNG.
-
VERSCHIEDEN:,
RTIGKEIT
DER
BEGRIFFE
VOM
BRUTTO
UND
VOM
REINGEWINN.
-
BEISPIELE
HIERZU.
-
DIE
UNZULAENGLICHKEIT
DER
GESETZLICHEN
DEFINITION
DIESER
BEGRIFFE.
-
BEISPIELE
FUER
DIE
RANG
STELLUNG
DER
TANTIEME
UNTER
DEN
GEWINNABZUEGEN.
YY
-
FOLGERUNGEN
AUS
DIESEN
BEISPIELEN.
-
EINZELHEITEN
DES
ANSTELLUNGSVERTRAGES.
-
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
BEI
MEHRJAEHRIGEM
VERTRAGE.
-
BESCHRAEN
KUNG
DES
WIDERRUFS
DER
BESTELLUNG
BEI
GESELLSCHAFTEN
M
B.
H.
AUF
YYWICHTIGE
GRUENDE
.
DIE
RECHTSGESCHAEFTE
DER
DIREKTOREN
VOR,
WAEHREND
UND
NACH
DER
GRUENDUNG
73
DIE
PRUEFUNG
DES
GRUENDUNGSHERGANGES.
-
DIE
ANMELDUNG
ZUM
HANDELSREGISTER
DER
HAUPT
UND
DER
ZWEIGNIEDERLASSUNG.
-
DIE
FILIALDIREKTOREN
UND
IHRE
BEFUGNISSE.
-
WEITERE
RECHTS
GESCHAEFTE.
-
DIE
NICHT
UNTER
DEM
ZWANGE
VON
ORDNUNGS
STRAFEN
STEHENDEN
ANMELDEVORSCHRIFTEN.
-
DIE
RECHTSGESCHAEFTE
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
VON
GESELLSCHAFTEN
M.
B.
H.
-
WANN
UND
WIE
DER
VORSTAND
EINE
GENERALVERSAMMLUNG
EINBERUFEN
MUSS.
-
DIE
SPAETERE
ANMELDUNG
NEUBESTELLTER
VORSTANDSMITGLIEDER.
-
DIE
.
BERUFUNG
YY
DER
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG
UND
BESCHLUSSFASSUNG
BEI
EINER
Q.
M.
B.
H.
-
DIE
LEITENDEN
PUNKTE
FUER
SOLCHE
EIN
BERUFUNG.
-
WAS
VON
DEN
BESCHLUESSEN
DER
GENERALVERSAMMLUNG
ZUM
HANDELSREGISTER
ANZUMELDEN
IST.
-
WAS
DIESEN
ANMELDUNGEN
BEIZUFUEGEN
IST.
VIII
INHALTSVERZEICHNIS.
ABTEILUNG
B.
ENTSCHEIDUNGEN
OBERSTER
GERICHTE,
DES
REICHS
FINANZHOFS
UND
DES
REICHSGERICHTS.
SEITE
1.
DER
SPIELEINWAND
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
EINER
G.
IN.
B.
H.
IST
EIN
WICHTIGER
GRUND
ZU
SEINER
SOFORTIGEN
ENTLASSUNG
............................
87
2.
ARGLISTIGE
VERFUEGUNG
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
EINER
G.
M.
B.
H.
UEBER
DAS
GESELLSCHAFTSVERMOEGEN
ZU
SEINEN
EIGENEN
GUNSTEN
IST
ANFECHTBAR
88
3.
DIE
GESCHAEFTSFUEHRER
EINER
G
M.
B.
H.
KOENNEN
NICHT
DIE
AN
ERKENNUNG
DER
VORGELEGTEN
BILANZ
UND
GEWINNRECHNUNG
ERZWINGEN,
WENN
UEBER
DIE
ANERKENNUNG
NICHT
ABGESTIMMT
WORDEN
IST
.
.
.
.
89
4.
DIE
SELBSTAENDIGKEIT
DES
TECHNISCHEN
DIREKTORS
EINER
AKT.-GES.
GEHT
NICHT
SO
WEIT,
DASS
ER
ABMACHUNGEN
VON
BELANG,
DIE
IN
DAS
BEREICH
SEINES
KAUFMAENNISCHEN
KOLLEGEN
FALLEN,
OHNE
DESSEN
ZUSTIMMUNG
UND
VORWISSEN
TREFFEN
KANN
.
.
........................................................
89
5.
WENN
POSITIONEN
DER
BILANZ
EINER
AKT.-GES.
BEMAENGELT
SIND,
SO
IST
ES
NICHT
ANGAENGIG,
IN
DIESER
VERSAMMLUNG
DECHARGE
ZU
ERTEILEN
UND
DIE
AUFKLAERUNG
DER
MAENGEL
IN
EINER
DEMNAECHST
EINZUBERUFENDEN
GE
NERALVERSAMMLUNG
.VORZUNEHMEN
...............................................
90
6.
WENN
WICHTIGE
GRUENDE
VORLIEGEN,
KANN
DIE
BESTELLUNG
DES
GESCHAEFTS
FUEHRERS
EINER
G.
M.
B.
H.
WIDERRUFEN
WERDEN,
AUCH
WENN
SIE
AUF
LEBENSZEIT
VEREINBART
WAR
.................................................................
91
7.
WENN
VORSTAND
UND
AUFSICHTSRAT
EINER
AKTIEN-KOMMANDIT-GESELL
SCHAFT
DURCH
IHR
VERKEHRTES
VERHALTEN
DIE
URSACHE
WAREN,
DASS
KREDIT
GEGEBEN
UND
DIE
KREDITGEBER
DANN
IM
KONKURSE
GESCHAEDIGT
WURDEN,
,
SO
SIND
SIE
NUR
DANN
ZUM
SCHADENERSATZ
VERPFLICHTET,
WENN
IHNEN
ARGLIST
NACHGEWIESEN
WIRD
.........................................
92
8.
DER
VORSTAND
KANN
SICH
NICHT
MIT
DER
GENEHMIGUNG
DES
AUFSICHTS
RATES
DECKEN,
WENN
BEIDE
ORGANE
ZUSAMMEN
EINE
PFLICHTVERLETZUNG
BEGEHEN.
SIE
WERDEN
BEIDE
DER
GESELLSCHAFT
FUER
DEN
ANGERICHTETEN
SCHADEN
ERSATZPFLICHTIG
.
.
.............................................................
93
9.
WEIST
DAS
GERICHT
DEN
ANTRAG,
AUF
ERNENNUNG
VON
REVISOREN
AB,
SO
GIBT
ES
DAGEGEN
KEINE
BESCHWERDE
.
.
.
YY
YY
.
.
YY
.
.
94
10.
IST
EINE
AKT.-GES.
ERST
IM
ENTSTEHEN
BEGRIFFEN,
SO
KANN
SIE
DURCH
DIE
IN
ANSICHT
GENOMMENEN
VERTRETER
VOR
IHRER
EINTRAGUNG
IN
DAS
HANDELSREGISTER
VERTAGLICH
NICHT
VERPFLICHTET,
WERDEN.
NUR
MIT
DER
GRUENDUNG
ZUSAMMENHAENGENDE
RECHTSGESCHAEFTE
SIND
HIERVON
AUS
GENOMMEN
......................................
.,
....................................
;
YY
YY
94
11.
WER
ALS
VERTRETER
DES
VORSTANDES
EINER
AKT.-GES.
BESTELLT
IST,
IST
AUCH
OHNE
DAS
VORLIEGEN
EINER
BEHINDERUNG
UNTER
UMSTAENDEN
ZUR
STELL
VERTRETUNG
LEGITIMIERT
............................................................................
95
INHALTSVERZEICHNIS.
IX
SEITE
12.
LAESST
SICH
DER
VORSTAND
EINER
AKT.-GES.
ZU
IHREM
LIQUIDATOR
HE
.
STELLEN,
SO
GEHT
ER
UNTER
UMSTAENDEN
MIT
DEM
WECHSEL
EINER
FUNKTION
DER
WEITEREN
ANSPRUECHE
ALS
VORSTAND
VERLUSTIG
......
95
13.
NUTZNIE.UNG
EINER
WOHNUNG,
DIE
ZUM
ENTGELT
FUER
VORSTANDSDIENSTE
GEHOERT,
KANN
NICHT
ENTZOGEN
WERDEN,
SOFERN
DIE
AMTSENTHEBUNG
BE
STRITTEN
UND
HIERUEBER
RECHTSKRAEFTIG
NOCH
NICHT
ENTSCHIEDEN
IST
.
.
.
96
14.
DER
REGISTERRICHTER
HAT
WEDER
DAS
RECHT
NOCH
DIE
PFLICHT,
DIE
VER
YY
OEFFENTLICHUNG
EINER
ANDEREN
ALS
DER
VON
DER
GENERALVERSAMMLUNG
GENEHMIGTEN
BILANZ
NEBST
GEWINN
UND
VERLUSTRECHNUNG
VORZU
SCHREIBEN
.....................................................................................................
77
15.
EINE
AKT.-GES.
KANN
DURCH
EINEN
VORSTAND
VERPFLICHTET
WERDEN,
AUCH
WENN
KOLLEKTIVVERTRETUNG
VORGESCHRIEBEN
IST
.............................
98
16.
DER
OFFENBARUNGSEID
FUER
EINE
G.
M.
B.
H.
MUSS
VON
DEM
DER
ZEITIGEN
GESCHAEFTSFUEHRER
GELEISET
WERDEN.
ZUSTAENDIG
IST
DAS
AMTSGERICHTS
DES
WOHNSITZES
DER
GESE.LLSCHAFT,
NICHT
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
............................................................
98
17.
DIE
STAERKE
EINER
PROTESTIERENDEN
MINDERHEIT
IN
DER
GENERALVERSAMM
LUNG
WIRD
NICHT
NACH
DEN
HINTERLEGTEN
AKTIEN,
SONDERN
NACH
DENEN
FESTGESTELLT,
FUER
WELCHE
DAS
STIMMRECHT
DE
FACTO
AUSGEUEBT
WIRD
99
18.
DIE
BILANZ
KANN
WIE
DIE
BUECHER,
IN
JEDER
BELIEBIGEN
LEBENDEN
SPRACHE
ABGEFASST
SEIN.
ABER
DIEJENIGE,
WELCHE
EINE
AKT.-GES.
DEM
GERICHTE
EINREICHT,
MUSS
IN
DEUTSCHER
SPRACHE
LAUTEN
....
99
19.
ERHEBT
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
EINER
G.
M.
B.
H.
GEGEN
DEN
BESCHLUSS,
DER
SEINE
AMTSENTSETZUNG
VERFUEGT,
ALS
GEGEN
EINEN
UNGESETZ
LICHN
BEIM
REGISTERRICHTER
WIDERSPRUCH
SO
HAT
DIESER
ERNEUT
ZU
PRUEFEN,
OB
DER
BESCHLUSS
FORMELL
GUELTIG
IST
..............................................
100
20.
EINE
G.
M.
B.
H.
BESTEHT
AUCH
MIT
NUR
EINER
PERSON
WEITER,
SELBST
-
DANN,
WENN
SIE
NICHT
IN
DER
VORGESCHRIEBENEN
GERICHTLICHEN
ODER
NOTARIELLEN
FORM
GEGRUENDET,
ABER
HANDELSGERICHTLICH
EINGETRAGEN
IST
101
21.
WIDERRUF
DER
BESTELLUNG
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
EINER
Q.
M.
B.
H.
IST
KEINESFALLS
EINE
STATUTENAENDERUNG,
AUCH
WENN
DIE
BESTELLUNG
IN
DEM
STATUT
ENTHALTEN
IST
..........................................................................
101
YY22.
DER
VORSTAND
EINER
AKT.-GES.
DARF
NEBENBEI
EIN
HANDELSGEWERBE
BETREIBEN,
WENN
DAS
DIE
GESELLSCHAFT
AUSDRUECKLICH
GESTATTET
YY
.
.
102
23.
ZUM
STELLVERTRETER
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
EINER
Q.
M.
B.
H
DARF
AUCH
EIN
AUFSICHTSRATSMITGLIED
ERNANNT
WERDEN,
WAEHREND
DER
VERTRETUNG
RUHT
SEINE
FUNKTION
IM
AUFSICHTSRAT
.......................................................
102
24.
EINE
AKT.-GES.
HAFTET
FUER
DEN
AUS.
BOESER
ABSICHT
ANGERICHTETEN
.
SCHADEN
EINES
VORSTANDSMITGLIEDES
AUCH
BEI
KOLLEKTIVVERTRETUNG
.
103
25.
KLAGT
EIN
AKTIONAER
GEGEN
DEN
BESCHLUSS
DER
GENERALVERSAMMLUNG,
SO
MUSS
DIE
KLAGE
DEM
VORSTANDE
UND
DEM
AUFSICHTSRAT
ZUGESTELLT
-
WERDEN
...........................................................................................................
103
X
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
26.
BEI
KOLLEKTIVVERTRETUNG
DES
VORSTANDES
EINER
AKT.-GES.
IST
EIN
SEHR
,
WICHTIGER
UMSTAND
FUER
DIE
BEURTEILUNG,
OB
DIE
ABMACHUNG
EINES
VORSTANDSMITGLIEDES
RECHTSGUELTIG
IST,
DER,
OB
ANZUNEHMEN
WAR,
DASS
AUS
DEM
MUNDE
DIESES
EINZELNEN
MITGLIEDES
DER
GESAMTVORSTAND
SPRACH
104
27.
WEM
AKTIEN
IN
DIE
HAENDE
GESPIELT
WURDEN,
DIE
MITTELS
FALSCHER
BILANZEN
HOCHGETRIEBEN
WAREN,
DER
HAT
ANSPRUCH
AN
DIE
KONKURSMASSE
104
28.
DIE
ORGANE
EINER
AKT.-GES.
BLEIBEN
AUCH
WAEHREND
DES
KONKURSES
IN
WIRKSAMKEIT
.
.
.
.
.
.
.
.
...
.
.
.
.
...
...
.
105
29.
EINE
BANK
HAFTET
NICHT
FUER
UNRICHTIGE
AUSKUNFT
IHRES
DIREKTORS,
WENN
ES
DIE
BELEIHUNG
IHRER
AKTIEN
BETRIFFT
UND
WENN
DIE
AUSKUNFT
ERTEILUNG
NICHT
GEGENSTAND
DES
ERWERBES
WAR
.................................
106
30.
WEISS
BEI
KOLLEKTIVVERTRETUNG
EIN
VORSTANDSMITGLIED
UM
DINGE,
DIE
DER
AKT.-GES.
VON
NACHTEIL
SEIN
KOENNTEN,
SO
HAT
ES
VON
AMTS
WEGEN
DIE
PFLICHT,
SIE
MITZUTEILEN.
UNTERLASSUNG
IST
PFLICHTVERLETZUNG
...
106
31.
AUF
DEN
VORSTAND
EINER
AEKT.-GES.
KOENNEN
DIE
BESTIMMUNGEN
DES
H.-G.-B.
§§
61
-
64
(UEBER
DIE
HANDLUNGSGEHILFEN)
NICHT
ANGE
WENDET
WERDEN
.....
.................................................................
107
32.
AKTIENGESELLSCHAFTEN
HAFTEN
BEIM
VERKAUF
IHRER
EIGENEN
AKTIEN
DEM
KAEUFER
FUER
DEN
DURCH
BETRUEGERISCHE
VORSPIEGELUNGEN
IHRER
VOR
STANDSMITGLIEDER
ERLITTENEN
SCHADEN,
AUCH
DANN,
WENN
SIE
ZUM
ZWECKE
DER
ZULASSUNG
IHRER
AKTIEN
ZUM
BOERSENHANDEL
EINEN
MANGEL
HAFTEN
PROSPEKT
ERLASSEN
HABEN
.......................................
;
.
.
108
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
DER
JAHRE
1918
BIS
MIT
1923.
A.
ENTSCHEIDUNGEN
ZUM
H.-G.-B.
.........................................................
109
-
121
B.
ENTSCHEIDUNGEN
DIE
G.
M.
B.
H.
BETREFFEND
.......................
121
-
131
C.
STEUERRECHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
DES
REICHSFINANZHOFES,
MUENCHEN
UND
ANDERER
OBERGERICHTE
......................................................................
131
-
143
D.
AUS
DEN
KRIEGSENTSCHEIDUNGEN
DES
PREUSS.
O.
-
VERWALTUNGSGERICHTS
IN
STAATSSTEUERSACHEN
.....................................................................
142
-
144
13.
ANFECHTUNG
EINER
JAHRESBILANZ
......................................
.
.YY
110
31.
ABSCHREIBUNGEN
.
................................................................
.
113
36.
ABTRETEN
RUECKSTAENDIGER
EINZAHLUNG
...........................................
113
44.
ANFECHTUNG
GENEHMIGTER
BILANZ
.....................................................
114
59.
ABSCHLUESSE
EINES
REISENDEN
............................
116
60.
ABSCHLUSS
DES
AGENTEN
.................................................................
.116
61.
AUFLASSUNG
VON
GESELLSCHAFTSGRUNDSTUECKEN
.....................................
116
125.
ABBERUFUNG
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
.
.
.
.
.
.
.YY
.
.
.
.
124
129.
AUFLOESUNG
DER
G.
M.
B.
H
.................................................................
125
134.
ABTRETUNG
EINES
GESCHAEFTSANTEILS
...................................
125
135.
ANTEILSCHEINE
AUF
DEN
INHABER
........................................................
126
139.
AUSSCHUETTUNG
DES
RESERVEKONTOS
...................................................
126
141.
ALLEINVERTRETUNG
...............................................................................
127
XI
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
144.
AUFGELOESTE
G.
M.
B.
H
.........................................................................
127
145.
AUFLOESUNG
DER
G.
M.
B.
H
................................................................
127
152.
ALLEINVERTRETUNG
............................................................................
128
YY158.
ABBERUFUNG
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
.....................................
129
159.
ABSTIMMUNG
...............
1
................................................
YY.
...
129
161.
ABBERUFUNG
EINES
AUFSICHTSRATSMITGLIEDES
.........................
.
.
129
162.
AUFLOESUNG
DER
Q.
M.
B.
H
..................................................................
129
166.
ANTEILE
EINER
Q.
ML
B.
H.
IN
EINER
HAND
.......................................
129
169.
ABTRETUNG
VON
GESCHAEFTSANTEILEN
...................................................
130
170.
ALLE
GESELLSCHAFTER
GESCHAEFTSFUEHRER
..............................................
130
171.
AUSSCHLIESSUNG
VON
GESELLSCHAFTERN
..............................................
130
174.
ABWEICHEN
VON
DER
KOLLEKTIVVERTRETUNG
.
......................................
130
175.
AENDERUNG
DES
GESCHAEFTSJAHRS
.......................
130
176.
ALLEINIGER
GESCHAEFTSFUEHRER
....................................................
131
206.
AUFLOESUNG
DER
G.
M.
B.
H
..............................................................
135
215.
AUFS.-RATUND
VERMOEGENSMASSE
....................
136
218.
AUSKUENFTE
DES
STEUERPFLICHTIGEN
................................................
136
220.
AEUSKUNFTSPFLICHT
DES
STEUERZAHLERS
...................................................
137
235.
ANGEMESSENE
AUSSTEUER
..............................................................
138
243.
ABZUGSFAEHIGE
WERBUNGSKOSTEN
........................................................
139
244.
ANTEILIGER
MIETSZINS
.....................................
140
246.
ARZTRECHNUNGEN
.
.......................................................................
140
255.
ANGEHOERIGE
DES
STEUERPFLICHTIGEN
.....................................................
141
257.
ANSCHAFFUNGS
ODER
HERSTELLUNGSPREIS.
.
.
YY
.............................
141
259.
ANSCHAFFUNGSPREIS
............................................................................
141
272A.
ABSCHREIBUNGEN
..............................................................
142
32.
BETRINKEN
EINES
BETRIEBSLEITERS
.....................................................
113
46.
BEGRIFF
EINER
YYBANK
.....................................................................
114
47.
BEGRIFF
EINER
TREUHANDGESELLSCHAFT
..............................................
114
49.
BEGRIFF
EINES
WERKES
YY
.....................................................................
115
65.
BEFUGNIS
DER
EINZELVERTRETUNG
.......................................................
117
68.
BEGEBUNG
NEUER
VORZUGSAKTIEN
AN
EINE
BANK
....................
.
117
70.
BESCHLUSS
GEGEN
DIE
GUTEN
SITTEN
..............................................
.
117
71.
BESCHLUSS,
DER
NICHT
GEGEN
DIE
GUTEN
SITTEN
IST
.
.
.......................
118
77.
BESTAETIGUNGSSCHREIBEN
NICHT
WIDERSPROCHEN
.............................
118
84.
BANKBEDINGUNGEN
...............................................................................
119
91.
BANKIERSPFLICHT
....................................................................................
120
92.
BEGLEITUNG
VON
WAGENFRACHT
.....................
YY
...............................
120
182.
BEENDIGUNG
DER
GESCHAEFTSAUFSICHT
...................................................
131
198.
BERECHNUNG
DES
REICHSSTEMPELS
...................................................
134
221.
BILANZEN
UND
STEUER
...........................................................................
137
224.
BEANTWORTUNG
VON
FRAGEN
.............................................................
137
227.
BUCHEINSICHT
.........................................................................................
137
238.
BESTEUERUNG
DES
KOMMANDITISTEN
...................................................
139
277.
BEZEICHNUNG
DES
GESCHAEFTSGEWINNS
..............................................
144
279.
BEWERTUNG
VON
GESCHAEFTSANTEILEN
...................................................
144
9.
DIREKTIONSWECHSEL
............................................................................
110
15.
DAUER
DES
BEZUGSRECHTES
..............................................................
111
34.
DIE
G.
M.
B.
H.
ALS
KOMPLEMENTAER
..............................
113
121.
DIVIDENDENANSPRUCH
ABGETRETEN
.....................................................
124
124.
DAUERNDE
UNFAEHIGKEIT
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
................................
124
184.
DARLEHN
.............................................
1
....................
YY
...
132
1,
88.
DARLEHN
.
.
..................................................................
YY
.
.
.
132
,
193.
DARLEHN
DES
MITBEGRUENDERS
.................................................................
133
263.
DARLEHN
DURCH
GESELLSCHAFTER
...................................................
142
XII
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
10.
ERBEN
ALS
KOMMANDITISTEN
110
27.
EINE
EINZIGE
FIRMA
112
28.
ERWERB
EINES
HANDELSGESCHAEFTES
112
52.
EINTRAGUNG
DER
PROKURA
.115
54.
EINTRAGUNG
EINES
GENERALBEVOLLMAECHTIGTEN
115
72.
ENTLASTUNG
118
97.
EINE
Q.
M.
B.
H.
IN
EINER
HAND
121
116.
ERBEN
UND
STAMMANTEIL
EINER
G.
M.
B.
H
123
127.
ENTZIEHUNG
DER
VERTRETUNGSMACHT
125
131.
ERHOEHUNG
DES
STAMMKAPITALS
EINER
G.
M.
B.
H
125
156.
ERSATZANSPRUECHE
DER
G.
M.
B.
H
128
185.
EINZAHLUNGEN
.................................................................................
132
190.
EINTRITT
ALS
RECHTSNACHFOLGER
YY
.
.
.
132
204.
ENTZIEHUNG
DER
VERTRETUNGSBERECHTIGUNG
YY
.
.
135
207.
ERBEN
DES
KOMPLEMENTAERS
135
219.
ERGAENZUNG
DER
STEUERERKLAERUNG
136
250.
ERHOLUNGSREISE
NICHT
WERBUNGSKOSTEN
140
254.
ERMAESSIGUNG
DER
EINKOMMENSTEUER
141
256.
ERWERBSLOSIGKEIT
141
264.
EINBRINGEN
EINES
GESCHAEFTES
IN
KAPITALGESELLSCHAFT
.
.
.
.
.
142
267.
EINBRINGEN
VON
SACHEINLAGEN
.....................................................
142
275.
EROEFFNUNGSBILANZ
DER
G.
M.
B.
H
143
17.
FIRMENZEICHNUNG
EINER
G.
RH.
B.
H.
&
CO
18.
FIRMENZEICHNUNG
EINER
A.-G.
ODER
G.
M.
B.
H.
DURCH
EINEN
EIN
ZELKAUFMANN
.
26.
FIRMENWAHRHEIT
.
.
.
29.
FIRMENWAHRHEIT
,
.
.
.
48.
FIRMENWAHRHEIT
........................................................................
50.
FIRMENWAHRHEIT
............................................................................
90.
FEHLBESTAND
BEI
KOMMISSIONSWARE
108.
FIRMIERUNG
EINER
G.
M.
B.
H
........................................................
114.
FIRMEHWAHRHEIT
115.
FIRMIERUNG
.....................................
;
.
.
.
119.
FORMMANGEL
132.
FIRMENWAHRHEIT
148.
FIRMENDEUTLICHKEIT
163.
FORTBESTEHEN
DER
AUFGELOESTEN
G.
M.
B.
H
165.
FIRMENUEBERGANG
DER
G.
M.
B.
H
197.
FUSION
ZWEIER
AKTIEN-GES.
OHNE.
GRUNDERWERBSSTEUER
.
..
.
.
230.
FORMGERECHTE
RECHTSBESCHWERDEN
.
.................................
276.
FORMALITAET
DER
G.
M.
B.
H
111
115
115
120
122
123
123
124
125
127
129
129
133
138
143
2.
GEHEIMVERGUETUNGEN
.
.
.
.
11.
G.
M.
B.
H.
&
CO
.....................................................
16.
GERINGES
STAMMKAPITAL
EINER
G.
M.
B.
H
24.
GRUNDKAPITAL
UND
BILANZ
35.
GESETZ
GILT
VOR
SATZUNG
41.
GENEHMIGTE
BILANZ
NICHTIG
74.
GESAMTVERAEUSSERUNG
DES
GESELLSCHAFTSVERMOEGENS
.....
78.
GEGENBESTAETIGUNG
VERSAEUMT
88.
GEFAELSCHTE
BANKNOTE
.
.
.
100.
GESAMTVERTRETUNG
..........................................................
107.
GESCHAEFTSSCHULDEN
DER
G.
M.
B.
H
109.
Q.
M.
B.
H.
&
CO
.......................................................................
117.
GENUSSANTEILSCHEINE
DER
G.
M.
B.
H
.......................
.
.
.
109
HO
111
112
113
114
118
119
120
121
.
122
122
123
INHALTSVERZEICHNIS.
XIII
SEITE
126:
GEHALTSANSPFUECHE
...............................................................................
124
130.
GROEBLICHE
VERFEHLUNGEN
EINES
GESELLSCHAFTERS
.........................
125
146.
Q.
M.
B.
H.
IN
EINZELFIRMA
UEBERGEFUEHRT
.......................................
127
164.
GRUNDSTUECKSVERPACHTUNG
STEUERPFLICHTIG
..................................
129
172.
GEWINNVERTEILUNGSBESCHLUSS
.............................................................
130
177.
GESCHAEFTSVERAEUSSERUNG
DER
Q.
M.
B.
H
...........................................
131
181.
GESCHAEFTSAUFSICHT
...........................................................................
.131
187.
GRUNDSTUECKSWERT
................................................................................
132
192.
GRUNDSTUECKSERWERB
STEUERPFLICHTIG
...............................................
133
195.
GESCHAEFTSVERKAUF
IM
GANZEN
.............................................................
133
196.
GESCHAEFTSVERKAUF
IM
GANZEN
UMSATZSTEUERFREI
............................
133
200.
GEMEINSAME
UEBERNAHME
EINES
STAMMANTEILS
...................
;
.
134
201.
GENUSSSCHEINE
DER
Q.
M.
B.
H
.............................................
YY
.
134
208.
GRUENDER
DER
AKT.-GES
...................................................................
135
213.
GLUECKSSPIEL
..............................................
YY
136
214.
Q.
M.
B.
H.
ALS
ANGESTELLTE
EINER
A
;
-G
............................................
.136
216.
GEMEINER
WERT
.........................................
............................
.
136
247.
GEWINNBETEILIGUNG
DES
ANGESTELLTEN
..............................
1
-
140
262.
GEWINNVORTRAG
DER
G.
M.
B.
H
...........................................................
142
272.
GEWINNVORTRAG
....................................................................................
143.
274.
GESCHAEFTSJAHR
EINER
G.
M.
B.
H
..........................................................
143
45.
HERABSETZUNG
DES
GRUNDKAPITALS
.
.
......................................
114
55.
HANDLUNGSREISENDER
UND
ABSCHLUSSVOLLMACHT
.............................
115
57.
HANDLUNGEN
EINES
ANGESTELLTEN
..................
...............................
116
63.
HAFTUNG
DES
KOMMANDITISTEN
.........................................................
116
79.
HANDELSGEBRAUCH
...........................................
119
93.
HOEHERE
GEWALT
BEI
RAUB
.................................................................
120
94.
HOEHERE
GEWALT
BEI
EISENBAHNSTREIK
...............................................
120
133.
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFT
.............................
125
252.
HAUSHALTKOSTEN
.........................................................
140
37.
INHABER
UND
DEPOTINHABER
VON
AKTIEN
........................
113
258.
JAHRESGEWINN
NICHT
AUFGEHOBEN
...................................
YY
...
141
270.
JUNGE
AKTIEN
143
273.
IRRTUEMLICHE
LOESCHUNG
EINER
G.
M.
B.
H
........................
143
42.
KONTINUITAET
DER
BILANZEN
EINER
A.-G
..............................................
114
75.
KONVENTIONALSTRAFE
.......................................................................
118
81.
KEIN
WIDERSPRUCH
AUF
ANSINNEN
................................................
119
153.
KOLLEKTIVVERTRETUNG
.......................................
;
.......................
128.
186.
KEIN
EINBRINGEN
.
.
.
..........................................
132
205.
KOLLEKTIVVERTRETUNG
;
..................................................................
135
179.
LIQUIDATION
...
......................................................................
131
86.
MAENGELANZEIGE
....................
YY
.....................................................
119
212.
MANGELHAFTIGKEIT
DER
BUCHFUEHRUNG
...................................................
136
5.
NACHPRUEFUNGSPFLICHT
DES
AUFS.-RATS
...........................................
109
104.
NICHTMITSTIMMEN
EINES
GESELLSCHAFTERS
..
...................................
122
106.
NACHWEIS
DER
UEBERSCHULDUNG
........................................................
122
120.
NICHTIGE
VEREINBARUNG
..............................
YYYY_
.
-
.
YY
YY
-
124
151.
NACHSCHUESSE
..............................................
128
168.
NEUER
VERTRAGSSCHLUSS
.....................................
130
173.
NEUORDNUNG
DER
VERTRETUNGSBEFUGNIS
..............................................
130
242.
NACHZAHLUNGEN
AN
GEHAELTERN
.............................................................
139
271.
NOTOPFER
...............................................................................
143
XIV
INHALTSVERZEICHNIS.
SEITE
40.
OFF.
H.-G.
ALS
AKTIONAER
.
.................................
114
3.
PERSOENLICHE
PROVISIONEN
109
87.
PFLICHT
ZUR
MAENGELRUEGE
NICHT
UNBEDINGT
.........
119
80.
RECHT
DES
SPEDITEURS
.
.
:
119
98.
RUECKSTELLUNGEN
121
137.,
RUECKTRITTSRECHT
126
154.
RECHTSGESCHAEFTE
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
MIT
SICH
SELBST
....
128
167.
RECHTSGESCHAEFTE
DER
G.
M.
B.
H.
VOR
DEREN
EINTRAGUNG
.
.
.
130
191.
RECHT
AUF
DIE
FIRMA
.........................
133
209.
RECHTSKRAFT
DER
VERTRAEGE
.....
..................................
135
253.
RECHTSMITTEL
140
L.
SCHADENERSATZ
WEGEN
UNRICHTIGEN
ZEUGNISSES
.
4.
SCHADENSERSATZANSPRUCH
DES
AKTIONAERS
.
.
.
12.
SIMULTANGRUENDUNG
.
.
99.
SONDERABSCHREIBUNGEN
101.
SONDERRECHTE,
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG
....
118.
SONDERRECHTE
................................................
223.
SACHVERSTAENDIGER
228.
SCHAETZUNG
.
.
YY
234.
SCHENKUNGEN
.
.
.
...................
.
.
.
241.
SPEKULATIONSABSICHT
.
.................................
248.
SPEKULATIONSVERLUSTE
;
.
.
260.
SICHERHEITSLEISTUNG
FUER
EINKOMMENSTEUER
.
.
39.
STIMMBERECHTIGUNG
DES
AKTIONAERS
56.
STELLUNG
EINES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.....
67.
STELLVERTRETUNG
DURCH
BANK
BEIM
ABSTIMMEN
.
102.
STEUERPFLICHT
NICHT
EINGEZAHLTEN
STAMMKAPITALS
110.
STEMPELSTEUER
111.
STEMPELSTEUER
.
.
......................................
112.
STAMMEINLAGE
113.
STAMMEINLAGE
147.
STEUERPFLICHTIGE
LEISTUNGEN
...
.
.
.
.
.
157.
STIMMRECHT
DES
GESELLSCHAFTERS
183.
STEMPELSTEUER
189.
STEMPELFREIE
EINLAGEN
DER
GESELLSCHAFTER
.
.
194.
STEUERBEHOERDE
UND
BILANZ
YY
.
.
229.
STEUERBESCHEIDE
.
232.
STEUERHINTERZIEHUNG
..............................
.
265.
STEUER
FUER
MEHRSTIMMRECHTSAKTIEN
266.
STEUERPFLICHT
DER
G.
M.
B.
H
269.
STIFTUNGSRENTEN
109
109
HO
121
121
124
137
137
138
139
140
141
113
116
117
122
123
123
123
123
127
128
131
132
133
138
138
142
142
142
14.
TREUHANDGESELLSCHAFT
110
51
TRAGWEITE
EINER
PROKURA
.,
115
62.
TOD
EINES
KOMPLEMENTAERS
116
66.
TANTIEME
ALS
SCHULD
.
117
83.
TELEPHONISCHE
ABSCHLUESSE-
119
138.
TEIL
EINES
GESCHAEFTSANTEILS
ABZUTRETEN
126
7.
UNRECHTER
AKTIENERWERB
110
8.
UEBERSEHEN
KLEINGEDRUCKTER
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
HO
19.
UNTERSCHEIDUNG
VON
SACHFIRMEN
111
22.
UEBERSCHREITEN
DER
WETTBEWERBSDAUER
112
53.
UNTERSCHRIFT
DES
PROKURISTEN
.
..................................
H5
64.
UEBERTRAGUNG
EINER
AKTIE
.
.............................
117
INHALTSVERZEICHNIS.
XV
SEITE
69.
UNGUELTIGE
STIMMEN
BEI
MEHRHEITSBESCHLUESSEN
.............................
117
73.
UNZULAESSIGE
SATZUNGSBESTIMMUNG
YY
................................................
118
.
95.
UNTERLASSUNG
NAECHTLICHER
BEWACHUNG
EINES
QUETERBAHNHOIS
.
.
121
105.
UEBERNAHME
EINES
STAMMANTEILS
.....................................................
122
136.
UEBERLASSUNG
VON
GESCHAEFTSANTEILEN
...................................................
126
143.
UEBERWERTUNG
VON
SACHEINLAGEN
.
...............................................
127
217.
UMSTAND
DER
DEN
GRUNDSTUECKSWERT
ERHOEHT
...
...
136
231.
UNBILLIGE
FORDERUNGEN
DES
FINANZAMTS
..............................
-
.
138
245.
UMVALUTIEREN
IN
DER
BILANZ
.................
.
.....................................
140
261.
UEBERNAHME
DER
GRUENDUNGSKOSTEN
.
.
......................................
141
6.
VERSCHULDEN
DES
AUFS.-RATS
................................................
.
109
23.
VERSPRECHEN
VON
GEWINNANTEIL
.....................................................
112
30.
VERTAGUNG
ABGELAUFENER
GESCHAEFTSJAHRE
................
.
.
.
.
112
38.
VOLLMACHT
EINES
AKTIONAERVERTRETERS
................................................
113
76.
VERZOEGERTE
ANTWORT
AUF
BESTAETIGUNGSSCHREIBEN
......
118
82.
VERTRAGSUNKLARHEITEN
..............................................................
.
119
85.
VERPFLICHTUNG
ZUR
WARENUEBERNAHME
...............................................
119
89.
VERTRAGSWIDRIGKEIT
DER
WARE
.....................................................
120
122.
VERSTEIGERUNG
EINES
GESCHAEFTSANTEILS
..............................................
124
123.
VERTRETUNG
DER
G.
M.
B.
H
...........................................
124
128.
VERANTWORTLICHKEIT
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
..................................
125
140.
VERTRETUNG
DER
GESELLSCHAFT
.............................................................
127
142.
VERTRETUNG
DER
GESELLSCHAFT
.....................................
.
.
.
:
.127
,149.
VERTRETUNGSBERECHTIGTE
GESCHAEFTSFUEHRER
..........................................
127
150.
VERAEUSSERUNG
VON
GESCHAEFTSANTEILEN
AN
NICHTGESELLSCHAFTER
.
.
127
155.
VERTRETUNG
EINER
G.
M.
B.
H
..............................................
128
160.
VERHINDERUNG
EINER
GENERALVERSAMMLUNG
..................................
129
178.
VERLEGUNG
EINER
GESELLSCHAFT
INS
AUSLAND
..................................
131
199.
VERKAUFTE
GESCHAEFTSANTEILE
UMSATZSTEUERFREI
....................................
134
202.
VERTRETUNG
DURCH
GESCHAEFTSFUEHRER
...................................................
134
211.
VERSCHULDEN
DES
PROKURISTEN
.................................
........................
.135
222.
VORLEGUNG
EINER
EROEFFNUNGSBILANZ
..........
137
225.
VORLEGUNG
VON
UNTERLAGEN
...............................................
137
226.
VORLEGUNG
VON
GESCHAEFTSBUECHERN
.....................
137
233.
VERSUCHTE
STEUERHINTERZIEHUNG
....................
,
.............................
138
237.
VERKAUF
DER
RESTBESTAENDE
................................................
...
138
239.
VERSTEUERUNG
VON
ZUWENDUNGEN
.
................................
139
240.
VERAEUSSERUNGSGESCHAEFTE
.
.
........................................................
139
21.
WEGBLEIBEN
DES
FABRIKDIREKTORS
.
.......................
111
33.
WEITERBESTEHEN
EINER
GESELLSCHAFT
................................................
113
43.
WERTSTEIGERUNGEN
IN
BILANZ
.........................................................
114
58.
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
EINES-ANGESTELLTEN
.
.
.
-
....................
116
96.
WETTBEWERBSVERBOT
ERLISCHT
.............................................................
121
103.
WIDERSPRUCH
EINES
GESELLSCHAFTERS
................................................
122
203.
WIDERRUF
DER
BESTELLUNG
ZUM
GESCHAEFTSFUEHRER
.
............................
134
210.
WIEDERHOLTE
VORLEGUNG
DER
GESCHAEFTSBUECHER
.............................
135
236.
WERTMINDERUNG
DURCH
VERSCHLECHTERUNG
.......................................
138
249.
WERBUNGSKOSTEN
............................................................................
140
251.
WOHNUNGSBAUABGABE
..................
............................................
YY
.
140
20.
ZEICHNUNG
DES
PROKURISTEN
.
...
.
..
.................................
HL
25.
ZUZAHLUNG
AUF
AKTIEN
.
-
.............................................................
112
180.
ZWANGSVERGLEICH
.
.
.....................
.
131
268.
ZURECHNUNG
VON
STEUERN
ZUM
BILANZGEWINN
.......
142
278.
ZAHLUNG
EINER
VERGUETUNG
...............................................
.
-
.
144
XVI
INHALTSVERZEICHNIS.
ABTEILUNG
C.
I.
STATUTEN,
FORMULARE,
AKTIEN
UND
DIVIDENDEN
SCHEINE,
PROTOKOLLMUSTER.
SEITE
1.
ENTWURF
ZU
DEN
STATUTEN
EINER
AKT-GES
..................................................
147
2.
AKTIEN-ZEICHNUNGSSCHEIN
...........................................................................
152
3.
KAUTIONSQUITTUNG
........................................................................................
153
4.
INTERIMSSCHEIN
.............................................................................................
153
5 .
NAMENSAKTIE
MIT
INDOSSAMENT
..............................................
153
6.
SCHEMA
DES
AKTIENBUCHES
...........................................................................
154
7.
NICHT
VOLL
EINGEZAHLTE
AKTIE
......................................................................
155
8.
TALON
UND
DIVIDENDENSCHEIN
ZU
EINER
AKTIE
.........
155
9.
BEZUGSSCHEIN
.
..........................................................................................
156
10.
STAMM-PRIORITAETSAKTIE
EINER
EISENBAHNGESELLSCHAFT
................................
157
11.
DIVIDENDENSCHEIN
DAZU
...............................................................................
157
12.
ANTRAG
AUF
EINTRAGUNG,
EINER
G.
M.
B.
H.
ZUM
HANDELSREGISTER
.
.
158
13.
STATUT
EINER
KOMMANDITGESELLSCHAFT
AUF
AKTIEN
.....................................
158
14.
SCHEMA
DES
PREUSSISCHEN
HANDELSREGISTERS,
ABTEILUNG
A
.......................
166
14A.
SCHEMA
DES
PREUSSISCHEN
HANDELSREGISTERS,
ABTEILUNG
B
.
.
.
.
167
15.
GERICHTLICHES
PROTOKOLL
UEBER
DIE
UMWANDLUNG
EINER
OFFENEN
HANDELS
GESELLSCHAFT
IN
EINE
G.
M.
B.
H.
.
.
.
.............................................
167
16.
ANMELDUNG
EINER
AKT.-GES.
ZUM
HANDELSREGISTER
............................
168
17.
PRUEFUNGSBERICHT
DER
REVISOREN
ALS
ANLAGE
ZUR
ANMELDUNG
EINER
AKT.-GES
..................................................
.170
18.
AUSSCHEIDEN
EINES
MITGLIEDES
AUS
DEM
VORSTANDE
EINER
AKT.-GES.
UND
ANMELDUNG
EINES
NEUEN
...................................................
172
19.
ANMELDUNG
DER
ERHOEHUNG
DES
STAMMKAPITALS
EINER
AKT.-GES.
...
172
20.
ANMELDUNG
DER
VOLLZOGENEN
ERHOEHUNG
...................................................
173
21.
GERICHTLICHES
PROTOKOLL
UEBER
DIE
ANMELDUNG
EINER
KOMMANDITGESELL
SCHAFT
AUF
AKTIEN
..................................................................................
174
22.
GERICHTLICHES
PROTOKOLL
UEBER
DIE
ANMELDUNG
EINER
G.
M.
B.
H.
.
.
175
23.
GERICHTLICHES
PROTOKOLL
UEBER
DIE
HERABSETZUNG
DES
STAMMKAPITALS
DIESER
G.
M.
B.
H.,
.........................
.
.
.....................................
.
176
24.
GERICHTLICHES
PROTOKOLL
UEBER
DIE
ANMELDUNG
EINER
GEWERKSCHAFT
.
.
177
25.
GERICHTLICHES
PROTOKOLL
UEBER
DIE
ANMELDUNG
DER
PROKURA
EINER
AKT.-GES.
.
............................
177
26.
MUSTER
FUER
DAS
SAECHSISCHE
HANDELSREGISTER
.
.....................................
178
27.
MUSTER
FUER
DAS
SAECHSISCHE
VEREINSREGISTER
..........
179
27A;
MUSTER
FUER
DAS
SAECHSISCHE
GUETERRECHTSREGISTER
.....................................
180
28.
BUCHUNGEN
IN
DER
EROEFFNUNGSBILANZ
EINER
AKT.-GES.
(GUTACHTEN
DER
AELTESTEN
DER
KAUFMANNSCHAFT
VON
BERLIN)
.......................
180
29.
GUTACHTEN
DER
HANDELSKAMMER
ZU
BERLIN
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
181
INHALTSVERZEICHNIS.
XVII
11.
STATUTEN,
VERTRAEGE,
GERICHTLICHE
UND
AUSSER
GERICHTLICHE
SCHRIFTSTUECKE.
SEITE
I.
BANKBESTAETIGUNGS-SCHEIN
..................................................................
182
II.
GERICHTLICHE
AUSFERTIGUNG
DER
KUENDIGUNG
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
EINER
Q.
M.
B.
H.
IM
KONKURS
...................................................
183
III.
ABKOMMEN,
BETR.
ABTRETUNG
DES
GESCHAEFTSANTEILS
EINER
G.M.B.H.
185
IV.
ZIRKULAR,
BETR.,
GELTENDMACHUNG
VON
ERSATZANSPRUECHEN
....
186
V.
ZIRKULAR,
BETR.
EINBERUFUNG
EINER
AUSSERORDENTLICHEN
GENERAL
VERSAMMLUNG
.........................................................................
188
VI.
VERTRAG
BETR.
ABTRETUNG
EINES
GESCHAEFTSANTEILS
EINER
Q.
M.
B.
H.
188
VII.
AUSFERTIGUNG,
BETR.
VERPFAENDUNG
EINER
KONKURSFORDERUNG
...
189
VIII.
NOTARIELLE
AUSFERTIGUNG
UEBER
ABTRETUNG
YY
EINES
GESCHAEFTSANTEILS
.
EINER
Q.
M.
B.
H........................................................................
191
IX.
MITTEILUNG
DES
GRUENDENDEN
BANKIERS
UEBER
GEZEICHNETEN
ANTEIL
EINER
Q.
M.
B.
H
........................................................................
192
X.
SCHAETZUNG
EINER
WERKZEUGFABRIK
.
...............................................
192
XI.
KAUFVERTRAG
MIT
DEM
LIQUIDATOR
EINER
G.
M.
B.
H
............
196
XII.
LISTE
DER
GESELLSCHAFTER
EINER
Q.
M.
B.
H.
.
.
.
...
.
...
198
XIII.
ANSTELLUNGSVERTRAG
DES
TECHNISCHEN
LEITERS
EINER
Q.
M.
B.
H.
199
XIV.
ANSTELLUNGSVERTRAG
DES
KAUFMAENNISCHEN
DIREKTORS
EINER
1
G.
M.
B.
H.
...................................................................................
.
200
XV.
ANSTELLUNGSVERTRAG
DES
TECHNISCHEN
DIREKTORS
EINER
Q
M.
B.
H.
201
XVI.
GESCHAEFTSBERICHT
UEBER
DEN
JAHRESABSCHLUSS
EINER
G.
M.
B.
H.
203
XVII.
STATUT
EINER
G.
M.
B.
H
...............................
.
J
...................
210
XVIII.
STATUT
EINER
GEWERKSCHAFT
.....................................
....
216
XIX.
STATUT
EINER
BANK,
GENOSSENSCHAFT
M.
B.
H
.................
.
.
.
223
XX.
GESCHAEFTSORDNUNG
FUER
DIE
GESCHAEFTSFUEHRER
EINER
G.
M.
S
B.
H.
.
234
XXL
EXPOSE,
BETR.
DIE
UMWANDLUNG
EINES
BAUGESCHAEFTES
IN
EINE
AKT.-GES.
..................................................
....
235
XXII.
ABKOMMEN,
BETR.
DIE
AUFHEBUNG
DES
ANSTELLUNGSVERTRAGES
EINES
GESCHAEFTSFUEHRERS
..........................
-
.......................
241
XXIII.
AUFHEBUNG
DES
ANSTELLUNGSVERTRAGES
MIT
DEM
GESCHAEFTSFUEHRER
,
EINER.
G.
M.
B.
H
...............................................................
242
XXIV.
ENTWURF
DES
GESELLSCHAFTSVERTRAGES
EINER
G.
M.
B.
H.
ZUM
1
/
ZWECKE
DER
VEREINIGUNG
ZWEIER
ZEITUNGEN
.......
243
XXV.
UMWANDLUNG
IN
EINE
FAMILIEN-G.
M.
B.
H.
.
.............................
247
XXVA.
UMWANDLUNG
IN
EINE
FAMILIEN-G.
M.
B.
LI.
......
.
250
XXVI.
I.
KAUFVERTRAG
ZU
DIESEM
GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
.
.
.
.
.
254
XXVII.
II.
KAUFVERTRAG
ZU
DIESEM
GESELLSCHAFTSVERTRAG
.......................
255
XXVIII.
DIENSTVERTRAG
ZU
DIESEM
GESELLSCHAFTSVERTRAG
........................
257
,
XXIX.
MIETVERTRAG
YY
ZU
DIESEM
GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
,
.
-
YY
258
XXX.
PROTOKOLL
UEBER
EINE
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG
.......................
260
XXXI.
DIE
FREIWILLIGE
GERICHTSBARKEIT
IN
HANDELSSACHEN
.......................
261
XXXII.
LEITSAETZE
AUS
DEM
H.-G.-B.,
BETR.
AKTIENGRUEHDUNG
.
...
.
267
RECHTSGESCHAEFTE
U.
RECHTE
DES
DIREKTORS.
II
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS.
III.
DIE
NEUEN
NOTENBANKGESETZE,
DAS
INDUSTRIE
BELASTUNGSGESETZ
;
UEBERSICHT
UEBER
DIE
BIS
MITTE
1924
ERSCHIENENEN
^GUELTIGEN
STEMPEL
UND
STEUER
GESETZE
NEBST
ZUGEHOERIGEN-VERORDNUNGEN,
AUSSER
DER
DRITTEN
STEUERNOTVERORDNUNG,
DIE
NOCH
NICHT
DRUCKREIF
ENDGUELTIG
BESCHLOSSEN
IST.
YY
SEITE
DIE
AMTLICHEN
GRUENDUNGSKOSTEN
EINER
KOERPERSCHAFT
................................
269
ZWEI
VERORDNUNGEN
UEBER
WIRTSCHAFTLICH
NOTWENDIGE
STEUERMILDERUNGEN
VOM
14.
SEPTEMBER
1924
......................................................................
272
DIE
NEUEN
NOTENBANKGESETZE
.............................................................
.
.
273
DIE
AUSSERORDENTLICHE
GENERALVERSAMMLUNG
DER
REICHSBANK
VONF
4.
OK
YY
TOBER
1924
...............................................................................
279
DAS
INDUSTRIEBELASTUNGSGESETZ
VOM
30.
AUGUST
1924
............................
280
,
GESETZ
ZUR
AUFBRINGUNG
DER
INDUSTRIEBELASTUNG
VOM
30.
AUGUST
1924
.
.
285
KAPITALVERKEHRSTEUERGESETZ
VOM
APRIL
1922,
IN
DER
DURCH
DIE
2.
STEUER
NOTVERORDNUNG
VOM
19.
DEZEMBER
1923,
SOWIE
DURCH
FRUEHERE
VER
ORDNUNGEN
GEAENDERTEN
FASSUNG
................................
.
287
BESONDERE
BESTIMMUNGEN
UND
AENDERUNGEN
HINSICHTLICH
DER
BOERSENUMSATZSTEUER.
1
SEITE
A)
ZWEITE
VERORDNUNG
UEBER
DIE
BOERSENUMSATZSTEUER,
VOM
1.
3.
1923
316
B)
DRITTE
VERORDNUNG
UEBER
DIE
BOERSENUMSATZSTEUER,
VOM
8
3.
1923
316
C)
VIERTE
VERORDNUNG
UEBER
DIE
BOERSENUMSATZSTEUER,
VOM
19.
5.
1923
317
D)
GESETZ
ZUR
AENDERUNG
DES
KAPITALVERKEHRSTEUERGESETZES
UND
DES
WECHSELSTEUERGESETZES,
VOM
9.
7.
1923
.....................................
.
317
E)
FUENFTE
VERORDNUNG
UEBER
DIE
BOERSENUMSATZSTEUER
VOM
14.
7.
23
.
318
F)
SECHSTE
VERORDNUNG
UEBER
DIE
BOERSENUMSATZSTEUER
VOM
21.
7.
1923
320
G)
SIEBENTE
VERORDNUNG
UEBER
DIE
BOERSENUMSATZSTEUER,
VOM
3.
8
1923
320
H)
ACHTE
VERORDNUNG
UEBER
DIE
BOERSENUMSATZSTEUER
VOM
23.
10.
1923
320
ANHANG.
SEITE
A)
BOERSENSTEUERVERORDNUNG
VOM
14.
FEBRUAR
1924
..................
322
II.
VORLAEUFIGE
VOLLZUGSANWEISUNG
ZUR.
BOERSENSTEUERVERORDNUNG
VOM
1.
3..
1924
.............................
324
YY
AUSZUG
AUS
DER
3.
STEUERNOTVERORDNUNG
ART.
III
VOM
14.
2.
1924
.
-
-
329
SECHSTE
VERORDNUNG
ZUR
DURCHFUEHRUNG
DER
VERORDNUNG
UEBER
GOLDBILANZEN
UND
VERORDNUNG,
BETR.
DIE
ZULASSUNG
VON
WERTPAPIEREN
ZUM
BOERSEN-,
HANDEL
VOM
5.
NOVBR.
1924
.
....................
:
331
BEKANNTMACHUNG
UEBER
DIE
GESCHAEFTSAUFSICHT
ZUR
ABWENDUNG
DES
KON
KURSES,
VOM
14.
DEZEMBER
1916
.............................................................
332
INHALTSVERZEICHNIS.
XIX
SEITE
VERORDNUNG
ZUR
AENDERUNG
DER
GESCHAEFTSAUFSICHTSVERORDNUNG,
VOM
14.
6.
24
........................
:
.........................................
347
DIE
GRUNDERWERBSTEUER
VOM
12.
SEPTEMBER
1919
....................................
.348
DIE
FAMILIENGRUENDUNG
......
.....................................
351
DAS
KOERPERSCHAFTSSTEUERGESETZ
.................................
.
...............................
355
AUSZUG
AUS
DEN
1.
DURCHFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN
ZU
§
5
VOM
5.
FEBR.
1924
365
ABSCHNITT
C
DER
DRITTEN
DURCHFUEHRUNGSBESTIMMUNG
VOM
15.
3.
1924
-.
.
371
AUS
DEN
4.
DURCHFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN
VOM
28.
3.
1924
......
372
AUS
DEN
5.
DURCHFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN
VOM
1.
MAI
1924
.... .
374
VERORDNUNG
UEBER
VERZUGSZUSCHLAEGE
VOM
15.
7.
1924
.
.
.
...
.
375
UNKOSTENPAUSCHSAETZE
FUER
DIE
VORAUSZAHLUNGEN
BEI
EINKOMMEN
AUS
FREIEM
BERUF
UND
ANDERER
SELBSTAENDIGER
ARBEIT
VOM
5
APRIL
1924
375
ZWEITE
STEUERNOTVERORDNUNG,
ART.
2,
VERMOEGENSSTEUER.
.
.
.
376
DIE
KAPITAELERTRAGSSTEUER
..............................................................................
384
DIE
VERMOEGENSZUWACHSSTEUER
.....................................................................
384
DIE
UMSATZSTEUER
....................................................................................
386
DIE
WERTZUWACHSSTEUER
...................................................
390
DIE
GEWERBESTEUER
YY
.
.
..........................
YY
.
.
.
.
.
.
.
.
...
391
DIE
PERSOENLICHEN
STEUERN
.
.
.
.
.
.
.
-
.
.
.
.
....
.
391
AUSZUG
AUS
DEM
REICHSEINKOMMENSTEUERGESETZ
VOM
29.
3.
1920
...
391
DEUTSCHE
KOSTENGESETZE
.
.
.
.
.
.....
.
.
.
.
.
.
.
.
.
406
DIE
BUCHFUEHRUNGSPFLICHT
.:....
......................................
411
VERORDNUNG
UEBER
BUCHFUEHRUNG
AUF
WERTBESTAENDIGER
GRUNDLAGE
VOM
25.
1.
24
...............................................................................
413
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