Rechtfertigung und Reichweite der AGB-Kontrolle im unternehmerischen Geschäftsverkehr:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main ; Berlin [u.a.]
Lang
2012
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 5292 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 390 S. |
ISBN: | 9783631616826 |
Internformat
MARC
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IX
INHALTSVERZEICHNIS
§ 1 ANLASS, GEGENSTAND UND AUFBAU DER UNTERSUCHUNG 1
TEIL 1 : LEGITIMATION UND SCHUTZZWECK DER AGB - KONTROLLE 11
§2 EINLEITUNG 13
I. POSITIVE FUNKTIONEN UND NEGATIVE BEGLEITERSCHEINUNGEN ALLGEMEINER
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 13
II. UNTAUGLICHKEIT DES MISSBRAUCHSANSATZES 14
§ 3 VERTRAGSFREIHEIT UND VERTRAGSGERECHTIGKEIT: THEORETISCHES VERHAELTNIS
UND GELTUNGSGRUND VERTRAGLICHER VEREINBARUNGEN 17
I. DIE FORMALE SELBSTBESTIMMUNG ALS PRIMAT DER PRIVATAUTONOMIE 17 II.
DIE VERTRAGSGERECHTIGKEIT ALS LEITBILD DER RECHTSORDNUNG 19
III. DIE VERKNUEPFUNG DER VERTRAGSGERECHTIGKEIT MIT DEM VERSTAENDNIS DER
PRIVATAUTONOMIE 20
1) SCHMIDT-RIMPLERS RICHTIGKEITSGEWAEHR ALS AUSGANGSPUNKT GEGENSAETZLICHER
VERTRAGSTHEORIEN 20
A) DAS SACHLICHE RICHTIGKEITSPRINZIP DES UEBEREINSTIMMENDEN WILLENS 21 B)
DIE GLEICHZEITIGE NOTWENDIGKEIT HOHEITLICHER REGELUNG IM FALLE VON
DISPARITAET 22
C) FOLGEN DER LEHRE VON SCHMIDT-RIMPLER 23
2) MATERIALISIERUNG DER VERTRAGSFREIHEIT ODER DER VERTRAGSGERECHTIGKEIT?
24 IV. THEORIEN AUF DER GRUNDLAGE MATERIALER VERTRAGSGERECHTIGKEIT 26 1)
LUDWIG RAISERS INSTITUTIONELLE BETRACHTUNGSWEISE DER PRIVATAUTONOMIE 26
A) PRIVATAUTONOMIE UNTER DEM VORBEHALT DER UEBEREINSTIMMUNG MIT
INHALTLICHEN GERECHTIGKEITSKRITERIEN 27
B) ORIENTIERUNG INHALTLICHER GERECHTIGKEIT AN DEN MASSSTAEBEN DER
GESAMTRECHTSGEMEINSCHAFT 28
AA)UNZULAESSIGKEIT UND UNTAUGLICHKEIT DES GERECHTEN AUSGLEICHS DES
PREIS-LEISTUNGSVERHAELTNISSES 28
BB)DER GERECHTE AUSGLEICH EINZELNER VERTRAGSBEDINGUNGEN 29 2) KRITIK AN
DER HERANZIEHUNG DES GEMEINWOHLBEGRIFFS ALS GERECHTIGKEITSMASSSTAB 31
A) BERUEHRUNG OEFFENTLICHER INTERESSEN 31
B) INHALTLICHE BETROFFENHEIT OEFFENTLICHER INTERESSEN 32
3) KRITIK AN DER HERANZIEHUNG MATERIALER GERECHTIGKEITSKRITERIEN IM
ALLGEMEINEN 33
V. THEORIEN AUF DER GRUNDLAGE PROZEDURALER VERTRAGSGERECHTIGKEIT ...34
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1018873589
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
1) FLUMES LEHRE VON DER PRIVATAUTONOMIE ALS ANERKENNUNG DER
SELBSTBESTIMMUNG DURCH DIE RECHTSORDNUNG 34
2) KRITIK UND EINORDNUNG DER PROBLEMATIK IN EIN AUF DER SELBSTBESTIMMUNG
AUFBAUENDES KONZEPT DER PRIVATAUTONOMIE 36
§ 4 DER SCHUTZZWECK DER INHALTSKONTROLLE 40
I. BEDEUTUNG UND BESTEHEN PRIVATRECHTLICHER UNGLEICHGEWICHTSLAGEN 40 1)
THEORETISCHE EINORDNUNG INS AGB-RECHT 40
2) FEHLENDE KONKRETISIERBARKEIT DES TERMINUS *UNGLEICHGEWICHTSLAGE ? 42
II. SCHUTZ AUFGRUND WIRTSCHAFTLICHER ODER SOZIALER UNTERLEGENHEIT 43
III. SCHUTZ AUFGRUND FESTSTELLUNG EINES UNGLEICHGEWICHTES DURCH
RUECKSCHLUSS AUS VERTRAGLICHEM ERGEBNIS 45
IV. SCHUTZ AUFGRUND FESTSTELLUNG EINES UNGLEICHGEWICHTES DURCH
UNTERSUCHUNG DES VERTRAGSSCHLUSSMECHANISMUSSES 46
1) DIE INFORMATIONSASYMMETRIE ALS TYPISCHE FOLGE DER AGB-VERWENDUNG 47
2) DIE SITUATIVE UNTERLEGENHEIT DES AGB-KUNDEN 48
V. VERTRAGSTHEORETISCHE FOLGERUNGEN AUS DER INFORMATIONSASYMMETRIE 50 1)
KEINE UEBERFORDERUNG DER SELBSTVERANTWORTUNG HINSICHTLICH DES KONKRETEN
VERTRAGES 50
2) ZUMUTBARKEIT DES VERWEISES AUF DIE NICHTABSCHLUSSFREIHEIT 52 A)
ZUMUTBARKEIT DER INANSPRUCHNAHME DER NICHTABSCHLUSSFREIHEIT IN
ABHAENGIGKEIT DER DURCH EINEN VERZICHT BEEINTRAECHTIGTEN INTERESSEN 53 B)
ZUMUTBARKEIT DES VERWEISES AUF DIE NICHTABSCHLUSSFREIHEIT IN
ABHAENGIGKEIT DER DEM KUNDEN VERBLEIBENDEN ALTERNATIVEN 54 3) FEHLEN
EINES KONDITIONENWETTBEWERBS ALS NOTWENDIGE ZUSATZVORAUSSETZUNG 56
4) FEHLENDER WETTBEWERB AUCH GEGENUEBER DISPOSITIVEM RECHT? 58 5)
ZWISCHENERGEBNIS 59
VI. RECHTSOEKONOMISCHE FOLGERUNGEN AUS DER INFORMATIONSASYMMETRIE 59 1)
ROLLE, ANLIEGEN UND PRAEMISSEN DER OEKONOMISCHEN ANALYSE DES RECHTS 60 2)
EINSCHRAENKUNG DER WOHLFAHRTSFOERDERNDEN WIRKUNG DER PRIVATAUTONOMIE DURCH
TRANSAKTIONSKOSTEN 63
3) OEKONOMISCHE RECHTFERTIGUNG DER AGB-KONTROLLE: BESEITIGUNG VON
TRANSAKTIONSKOSTEN ZUR VERHINDERUNG EINES MARKTVERSAGENS 64 4)
MEINUNGSSTAND ZUR OEKONOMISCHEN ANALYSE DES RECHTS 66
A) DIE PRAEMISSEN DER OEKONOMISCHEN ANALYSE DES RECHT 66
B) UEBERTRAGUNG DER TRANSAKTIONSKOSTENPROBLEMATIK AUF DIE RECHTFERTIGUNG
DER AGB-KONTROLLE 68
5) EROERTERUNG DER OEKONOMISCHEN RECHTFERTIGUNG DER AGB-KONTROLLE 68 A)
KONKRETISIERUNG DER INFORMATORISCHEN UNTERLEGENHEIT INFOLGE AGB-
VERWENDUNG DURCH DIE OEKONOMISCHE ANALYSE DES RECHTS 68 B)
ZWISCHENERGEBNIS 71
IMAGE 3
XI
C) VERHINDERUNG EINES MARKTVERSAGENS DURCH *AGB-LOSE ANBIETER 71 D)
VERHINDERUNG EINES MARKTZUSAMMENBRUCHS DURCH GOODWILLMECHANISMUS 75
E) VERHINDERUNG EINES MARKTVERSAGENS DURCH DIE UEBERNAHME EINER GARANTIE
77
F) TRANSAKTIONSKOSTENSENKENDE WIRKUNG DER INHALTSKONTROLLE 77 G) FAZIT:
78
VN.SCHLUSSFOLGERUNGEN: 79
1) BERUECKSICHTIGUNG ZUSAETZLICHER RATIONALITAETSDEFIZITE NOTWENDIG ZUR
RECHTFERTIGUNG DER INHALTSKONTROLLE 79
2) WESENTLICHE VORTEILE EINER INHALTSKONTROLLE 80
3) MARKTORIENTIERTES INFORMATIONSMODELL GEGENUEBER SOZIALEM
SCHUTZMODELL..81 A) KARTELLRECHTLICHE BEDEUTUNG WIRTSCHAFTLICHER
UNGLEICHGEWICHTSLAGEN ...82 B) SPEZIELL AGB-RECHTLICHE BEDEUTUNG
WIRTSCHAFTLICHER UNGLEICHGEWICHTSLAGEN 83
TEIL 2: GELTUNGSANSPRUCH DER SCHUTZZWECKUEBERLEGUNGEN IM B2B-BEREICH 87
§ 5 KEIN GRUNDLEGEND NEUES SCHUTZKONZEPT DURCH UMSETZUNG DER RICHTLINIE
93/13/EWG 89
I. § 310 ABS. 3 NR. 1 90
II. § 310 ABS. 3 NR. 2 91
III. § 310 ABS. 3 NR. 3 95
IV. ZUSAMMENFASSUNG 97
§ 6 GESETZLICHE VORGABEN EINER AGB-KONTROLLE ZWISCHEN UNTERNEHMERN 99
I. § 310 ABS. 1 BGB ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT ZUR BERUECKSICHTIGUNG
UNTERNEHMERISCHER BESONDERHEITEN 99
1) §310 ABS. 1 S.L BGB 99
A) GRUENDE FUER DIE EIGENSTAENDIGKEIT DER EINBEZIEHUNGSKONTROLLE
IMB2B-VERKEHR 100
B) GRUENDE FUER DIE NICHTANWENDBARKEIT DER KLAUSELVERBOTE IMB2B-VERKEHR
101
AA)ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 310 ABS. 1: 101
(L)DIE GENERELLE EINBEZIEHUNG VON KAUFLEUTEN IN DAS AGBG 102 (2)DIE ART
UND WEISE DER EINBEZIEHUNG 103
BB)§ 310 ABSATZ 1 SATZ 2 , 1. HALBS. BGB - KEINE ANORDNUNG EINER
INDIZWIRKUNG 105
CC)ZWISCHENERGEBNIS: 106
IMAGE 4
XII
2) § 310 ABSATZ 1 SATZ 2,2. HALBS. BGB - ANORDNUNG DER BERUECKSICHTIGUNG
VON HANDELSBRAEUCHEN ODER DIFFERENZIERUNGSGEBOT? 107
A) SCHLICHTE WIEDERHOLUNG DES REGELUNGSGEHALTS DES § 346 HGB? 107 B) §
310 ABS. 1 SATZ 2 , 2. HALBS. BGB ALS AUSDRUCK EINES
DIFFERENZIERUNGSGEBOTES? 108
C) STELLUNGNAHME 109
AA)ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 110
BB)SYSTEMATISCHE BEDENKEN GEGENUEBER EINER ANLEHNUNG AN §346 HGB 112
CC)FEHLENDE KONKRETISIERUNG DES DIFFERENZIERUNGSGEBOTES 113 D) FAZIT:
115
II. ERWEITERUNG DER DIFFERENZIERUNGSMOEGLICHKEITEN AUF UNTERNEHMER DURCH
DAS HANDELSRECHTSREFORMGESETZ? 116
1) DER BEGRIFF DES UNTERNEHMERS 116
2) AUSDEHNUNG DES § 310 ABS. 1 BGB AUF GEWOHNHEITEN UND GEBRAEUCHE DES
UNTERNEHMENSVERKEHRS 118
A) HANDELSBRAEUCHE UND HANDELSGEWOHNHEITSRECHT UNTER NICHTKAUFLEUTEN 118
B) BERUECKSICHTIGUNG DER WERTUNGEN DER §§ 343 FF. HGB AUCH IM
UNTERNEHMENSVERKEHR? 119
C) FAZIT: 120
§ 7 KRITERIEN EINES UNTERNEHMERLEITBILDES 122
I. KEINE GENERELLE BESCHRAENKUNG DES PERSOENLICHEN ANWENDUNGSBEREICHES DER
AGB-KONTROLLE AUFGRUND KAUFMAENNISCHER BESONDERHEITEN 122 II. DAS
LEITBILD DES UNTERNEHMERS 125
1) DAS UNTERNEHMERLEITBILD ALS PERSONENBILD 125
2) ABLEITUNG DES LEITBILDS AUS DEM HANDELSRECHT 126
A) DIE CHARAKTERISTIKA DES HANDELSVERTRAGSRECHTS 126
AA)EINFACHHEIT UND SCHNELLIGKEIT DES HANDELSVERKEHRS 126 BB)VERKEHRS-
UND VERTRAUENSSCHUTZ DES HANDELSVERKEHRS 127 B) GESTEIGERTE
SELBSTVERANTWORTLICHKEIT ALS PERSOENLICHE BESONDERHEIT IM HGB 129
C) PRAEGUNG DES HANDELSRECHTES DURCH SACHLICHE ASPEKTE 130
D) KEINE GLEICHSETZUNG DES LEITBILDES MIT DEM KAUFMANNSPROFIL 132 III.
BERUECKSICHTIGUNG PERSOENLICHER BESONDERHEITEN IM AGB-RECHT? 133 1)
MEINUNGSSTAND 133
2) GRUNDVORAUSSETZUNG: ZUGEHOERIGKEIT DES GESCHAEFTES ZUM KERNBEREICH DER
UNTERNEHMERISCHEN TAETIGKEIT 136
3) DIE FAEHIGKEIT ZUR NACHTEILSVERMEIDUNG 138
A) VERSICHERUNG 139
IMAGE 5
XIII
B) KALKULATION 139
4) DIE RELEVANZ VERSCHIEDENER HANDELSSTUFEN 141
A) RUECKWIRKUNGEN DES ZWINGENDEN VERBRAUCHERRECHTS AUF DIE VERSCHIEDENEN
UNTERNEHMERISCHEN ABSATZSTUFEN? 142
B) DIE VERWENDUNG VON AGB DURCH BEIDE VERTRAGSPARTNER 144 5) WEITERE
SCHUTZBEDUERFTIGKEITSVERMINDERNDE EIGENSCHAFTEN 147 6) ZWISCHENERGEBNIS:
148
7) DIFFERENZIERUNG INNERHALB DES B2B-VERKEHRS 150
A) DAS DOPPELTE DIFFERENZIERUNGSGEBOT 150
B) KRITIK DER LITERATUR 152
C) STELLUNGNAHME: 153
3. TEIL: DE LEGE LATA BESTEHENDE AENDERUNGSMOEGLICHKEITEN ZUR
BERUECKSICHTIGUNG VON BESONDERHEITEN DES B2B-VERKEHRS 155
§ 8 INANSPRUCHNAHME DER PARTEIAUTONOMIE ZUR WIEDERHERSTELLUNG DER
PRIVATAUTONOMIE? 158
I. DER VORSCHLAG DER RECHTSFLUCHT 158
II. STELLUNGNAHME 159
HI. AUSKLAMMERUNG INTERNATIONALER SACHVERHALTE VOM AGB-RECHT? - DIE
DAV-LOESUNG 160
§ 9 ANSATZPUNKT .AUSHANDELN 162
I. DARSTELLUNG DES MEINUNGSSTANDES 163
1) RECHTSPRECHUNG UND TEILE DER LITERATUR 163
2) LIBERALISIERUNGSTENDENZEN IN DER LITERATUR 164
II. ERFORDERT DAS AUSHANDELN EINE INHALTLICHE AENDERUNG DES
KLAUSELTEXTES? 165 1) WORTLAUT UND SYSTEMATIK 165
2) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 166
3) RUECKBESINNUNG AUF DIE IDEOLOGISCHEN GRUNDLAGEN DER INHALTSKONTROLLE
...167 A) FOLGEN FUER DEN B2C-VERKEHR 167
B) FOLGEN FUER DEN B2B-VERKEHR 169
AA)RELEVANT UNTERSCHIEDLICHE WETTBEWERBLICHE AUSGANGSLAGE IM
B2B-VERKEHR? 169
(L)KEIN GENERELL HINREICHENDER KONDITIONENWETTBEWERB IM B2B-VERKEHR. 170
(2)KEINE GENERELLE WIRTSCHAFTLICHE DURCHSETZUNGSFAHIGKEIT IM B2B-VERKEHR
171
(3)VERMUTUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN DURCHSETZUNGSFAEHIGKEIT ANHAND EINER
TRANSAKTIONSKOSTEN-VERTRAGSWERT-RELATION 172
IMAGE 6
XIV
(4)ZWISCHENERGEBNIS: REALE EINFLUSSNAHMEMOEGLICHKEIT DES KUNDEN UND
ABAENDERUNGSBEREITSCHAFT DES VERWENDERS 174 BB)ERSETZEN DES *AUSHANDELNS
DURCH DAS *VERHANDELN IMB2B-VERKEHR? 176
(L)BEWERTUNG 176
(2)ZWISCHENERGEBNIS: NICHTERFASSUNG WICHTIGER
VERTRAGSVERHANDLUNGSSZENARIEN DES B2B-VERKEHRS 180 C) ANKNUEPFUNG AN DIE
RECHTSGESCHAEFTLICHE ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT UND DEN VEROBJEKTIVIERTEN
EMPFAENGERHORIZONT 180
AA)SYSTEM WECHSELNDER OBLIEGENHEITEN 181
BB)BEHANDLUNG TYPISCHER VERTRAGSVERHANDLUNGSPRAKTIKEN DES B2B-VERKEHRS
183
(L)JPAKET-DEALS 183
(2)EINPREISEN VON VERTRAGSBEDINGUNGEN 184
(3)VERHANDELN UEBER EIN VERTRAGSWERK ALS GANZES 185
4) ERGEBNIS 186
§ 10 ANSATZPUNKT SCHRANKENBESTIMMUNGEN 189
I. RECHTSDEKLARATORISCHE KLAUSELN 189
II. PREIS-UND LEISTUNGSVEREINBARUNGEN 190
1) ANSAETZE ZUR KONKRETISIERUNG DER KONTROLLFREIEN LEISTUNGSBESTIMMUNG
191 A) VERTRAGSBEZOGENER ANSATZ DES BGH 192
B) WETTBEWERBSBEZOGENER ANSATZ 194
AA)DIE EFFEKTIVE GESAMTBELASTUNG DER VERTRAGSPARTEI ALS KRITERIUM
....195 BB)IDENTIFIZIERUNG DER WETTBEWERBSRELEVANTEN PRODUKTMERKMALE 196
C) BEWERTUNG DER DARGESTELLTEN ANSAETZE 197
AA)MISSBRAUCHSMOEGLICHKEIT DES VERWENDERS DURCH EIN MARKTBEZOGENES
VERSTAENDNIS? 199
(L)MISSBRAUCH DURCH LEISTUNGSMODIFIKATIONEN BEI GESETZLICH GEREGELTEN
VERTRAEGEN? 199
(2)MISSBRAUCH DURCH LEISTUNGSMODIFIKATIONEN BEI GESETZLICH NICHT
GEREGELTEN VERTRAEGEN? 200
(3)UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN B2C- UND B2B-VERKEHR 201 BB)ZWISCHENERGEBNIS
203
2) VERBLEIBENDE SCHWAECHEN EINER MARKTORIENTIERTEN SCHRANKENBESTIMMUNG
204
IN. AUSSTRAHLUNGSWIRKUNG DER §§ 308 UND 309 BGB AUF § 307 ABS. 3 BGB?
205 1) RUECKSCHLUESSE AUS DEN KLAUSELVERBOTEN IM B2C-VERKEHR? 205 2)
RUECKSCHLUESSE AUS DEN KLAUSELVERBOTEN AUCH IM B2B-VERKEHR? 206
IMAGE 7
XV
§ 11 LEGITIMITAET DER BERUECKSICHTIGUNG VON KLAUSELVERBOTEN GEGENUEBER
UNTERNEHMERN 208
I. AUSGANGSPROBLEMATIK 208
1) *GLEICHSCHRITT DER IN DEN §§ 308,309 BGB ENTHALTENEN KLAUSELVERBOTE
IM B2C- UND B2B-VERKEHR 210
2) METHODISCH UNEINHEITLICHE ANWENDUNG DER INDIZWIRKUNG 213 3) FAKTISCHE
DURCHSCHLAGSKRAFT DER INDIZWIRKUNG DER KLAUSELVERBOTE 215 II.
MEINUNGSSTAND 216
IN. KRITIK. 220
1) REDAKTIONSVERSEHEN DES GESETZGEBERS BZGL. DER NICHTANWENDBARKEIT DES
§ 308 BGB? 220
2) UNTERSUCHUNG DER ZUGUNSTEN EINER GENERELLEN INDIZWIRKUNG
VORGEBRACHTEN ARGUMENTE 221
A) INDIZWIRKUNG DURCH UEBERNAHME DER BEKANNTEN RECHTSPRECHUNG 221 B)
VERGLEICHBARES SCHUTZBEDUERFHIS/ VERMEIDUNG EINES SONDERKONTROLLRECHTS
FUER KAUFLEUTE 223
C) §§ 308 UND 309 ALS BESONDERS VERWERFLICHE KONKRETISIERUNGEN DER
GENERALKLAUSEL 224
D) INDIZWIRKUNG ZUM SCHUTZ DES LETZTVERTEILERS 225
E) ZWISCHENERGEBNIS: IM EINZELFALL ZU UNTERSUCHENDE INDIZWIRKUNG 226 3)
UNTERSUCHUNG DER ZUGUNSTEN EINER EIGENSTAENDIGKEIT DER INHALTSKONTROLLE
VORGETRAGENEN ANSAETZE 226
A) TRENNUNG DER INTERESSENABWAEGUNG VON DEN REGELN DER BEWEISLAST 227 B)
UMKEHR DER ARGUMENTATIONSLAST 228
C) KONKRETISIERUNG STETS ZU BERUECKSICHTIGENDER MERKMALE 229 D)
ANSCHEINSVERMUTUNG UNTERNEHMERISCHER ANGEMESSENHEIT? 230 IV. DIE
VERWURZELUNG DER INDIZWIRKUNG IM PRUEFUNGSGANG DES § 307 BGB 231 1) DER
PRUEFUNGSGANG DES § 307 BGB 231
A) DIE INDIZWIRKUNG DES ABSATZES 2 DURCH UMKEHR DER ARGUMENTATIONSLAST
IM RAHMEN DES ABSATZES 1 232
AA)MEINUNGSSTAND ZUR BEDEUTUNG DER *ZWEIFELSREGELUNG DES § 307 ABS. 2
BGB 232
BB)STELLUNGNAHME 234
B) § 307 ABS. 2 NR. 1 235
AA)DIE BEDEUTUNG DER PRUEFUNG DER KONTROLLUNTERWORFENHEIT EINER KLAUSEL
FUER DIE EIGENTLICHE INHALTSKONTROLLE 235
BB)DIE ERMITTLUNG DES WESENTLICHEN GRUNDGEDANKENS DER GESETZLICHEN
REGELUNG 238
CC)DIE BEDEUTUNG DES GERECHTIGKEITSGEDANKENS FUER DIE LEITBILDFUNKTION
239
DD)UNTERSCHEIDUNG DER LEITBILDER DES VERBRAUCHERRECHTS UND DES
UNTERNEHMENSVERKEHRS 242
IMAGE 8
XVI
EE)DIE UNVEREINBARKEIT MIT DEM LEITBILD DES DISPOSITIVEN GESETZESRECHTS
243
FF)KEINE UMFASSENDE INTERESSENABWAEGUNG 245
GG)KEINE BERUECKSICHTIGUNG DES KONKRETEN GESCHAEFTSTYPS 245 C) § 307 ABS.
2 NR. 2 246
AA)WESENTLICHE RECHTE ODER PFLICHTEN AUS DER *NATUR DES VERTRAGES ..247
BB)*EINSCHRAENKUNG VERTRAGSWESENTLICHER RECHTE ODER PFLICHTEN 250 CC)*
VERTRAGSZWECKGEFAEHRDUNG 250
D) VERHAELTNIS ZWISCHEN § 307 ABS. 2 NR. 1 UND NR. 2 BGB 252
E) DER ABWAEGUNGSVORGANG IM RAHMEN DES § 307 ABS. 1 253
F) ZUSAMMENFASSUNG 255
2) DIE EIGNUNG DES § 307 ABS. 2 ALS VERBINDUNGSLINIE ZWISCHEN
KLAUSELKATALOG UND GENERALKLAUSEL 256
A) UMKEHRUNG DER ARGUMENTATIONSLAST DURCH DIE *IM-ZWEIFEL-REGELUNG DES
§ 307 ABS. 2 256
B) ORIENTIERUNG AN DEN GERECHTIGKEITSENTSCHEIDUNGEN DES DISPOSITIVEN
RECHTS 258
C) INDIZWIRKUNG DES § 308 BGB AUFGRUND § 307 ABS. 2 259
D) MOEGLICHE EINWAENDE 261
3) FAZIT 261
4. TEIL: DE LEGE FERENDA BESTEHENDE AENDERUNGSMOEGLICHKEITEN ZUR
BERUECKSICHTIGUNG DER BESONDERHEITEN DES B2B-VERKEHRS 263
§ 12 REFORMVORSCHLAEGE FUER DIE §§305,310 BGB 265
I. NOTWENDIGKEIT UND VORTEILE EINES GESETZGEBERISCHEN EINGREIFENS 265 1)
BEDEUTUNG DER BGH-ENTSCHEIDUNG-VIIIZR 67/09 VOM 17.02.2010 265 2)
STRUKTURPROBLEM DES DER RECHTSPRECHUNG VORLIEGENDEN FALLMATERIALS 268 3)
DER WETTBEWERB DER RECHTSORDNUNGEN 269
II. AENDERUNG DES AUSHANDELNSBEGRIFFES IN § 305 ABS. 1 S. 3 BGB 269 1)
DER VORSCHLAG VON MUELLER/GRIEBELER/PFEIL 270
2) ERLAEUTERUNG UND KRITIK 270
3) DER VORSCHLAG VON BERGER 271
4) ERLAEUTERUNG UND KRITIK 271
5) DER VORSCHLAG VON JUETTNER 273
6) ERLAEUTERUNG UND KRITIK 273
7) FORMULIERUNG EINES EIGENEN VORSCHLAGS: 275
IN. VERDEUTLICHUNG EINES DIFFERENZIERUNGSGEBOTES IN § 310 ABS. 1 BGB 277
1) DER VORSCHLAG VON MUELLER/GRIEBELER/PFEIL 278
2) DER VORSCHLAG VON BERGER 278
3) STELLUNGNAHME UND EIGENER VORSCHLAG: 279
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XVII
5. TEIL: KONKRETISIERUNG DER KONTROLLMASSSTAEBE AM BEISPIEL AUSGEWAEHLTER
KLAUSELVERBOTE 283
§ 13 GRENZEN AGB-RECHTLICHER GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DES
HAFTUNGSMASSSTABS 287
I. GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 288
1) §§ 276 - 278 BGB 288
2) RUECKSCHLUESSE AUS § 309 NR. 7 BGB 289
3) ZWISCHENERGEBNIS: VOLLE HAFTUNG FUER EINFACHE FAHRLAESSIGKEIT KEIN
WESENTLICHER GRUNDGEDANKE DER §§ 276-278 BGB 291
II. AGB-RECHTLICHE ZULAESSIGKEIT DER FREIZEICHNUNG VON LEICHT FAHRLAESSIG
VERURSACHTEN SCHAEDEN 291
1) MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 292
2) ZUSAMMENFASSUNG UND KRITIK: 293
A) SCHWIERIGE KONKRETISIERUNG UND ABGRENZUNG KARDINALER
VERTRAGSPFLICHTEN 294
B) KEINE AUTOMATISCHE GEFAHRDUNG DES VERTRAGSZWECKES BEI
HAFTUNGSAUSSCHLUSS FUER DIE VERLETZUNG EINER WESENTLICHEN VERTRAGSPFLICHT
295
3) ORIENTIERUNG DER WIRKSAMKEIT EINER HAFTUNGSAUSSCHLUSSKLAUSEL AM
VERBLEIBENDEN DRUCK ZUR PFLICHTERFUELLUNG 296
A) BEDEUTUNG DES KRITERIUMS DES VERTRAGSERFLILLUNGSDRUCKS FUER § 307 ABS.
2 NR. 1 UND NR. 2 BGB 296
B) KAUM EINSCHRAENKUNG DES VERTRAGSERFUELLUNGSDRUCK DURCH AUSSCHLUSS DER
HAFTUNG FUER LEICHT FAHRLAESSIG BEGANGENE PFLICHTVERLETZUNGEN 297 C)
BEGUTACHTUNG DES DIFFERENZIERT AUSGESTALTETEN SYSTEMS DER SANKTION VON
PFLICHTVERLETZUNGEN 299
AA)ENDGUELTIGE NICHTLEISTUNG DES VERWENDERS 300
BB)VORUEBERGEHENDE NICHTLEISTUNG DES VERWENDERS 300
CC)VERLETZUNG VON NEBENPFLICHTEN 301
DD)MANGELHAFTE LEISTUNG 301
(L)AGB-RECHTLICHE BEURTEILUNG 301
(2)ENTGEGENSTEHEN VERSCHULDENSUNABHAENGIGER GARANTIEABREDEN? ....303 4)
ERGEBNIS 305
III. AGB-RECHTLICHE ZULAESSIGKEIT VON HAFTUNGSAUSSCHLUESSEN FUER GROBE
FAHRLAESSIGKEIT VON ERFUELLUNGSGEHILFEN? 306
1) HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN NACH DER GESETZLICHEN REGELUNG 306 2)
MEINUNGSSTAND 307
3) RUECKSCHLUESSE AUS DER PRAEVENTIONSWIRKUNG 307
4) ZWISCHENERGEBNIS: 309
IV. VERSICHERBARKEIT DES HAFTUNGSRISIKOS ALS ABWAEGUNGSGESICHTSPUNKT 309
1) SCHADENSVERTEILUNG ALS GEBOT DES SCHADENSRECHTES? 310
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XVIII
2) KEINE WESENTLICHE BEEINTRAECHTIGUNG DER PRAEVENTIONSWIRKUNG 311 3)
BERUECKSICHTIGUNG DER VERSICHERUNGSMOEGLICHKEIT DES GESCHAEDIGTEN IM RAHMEN
DER INHALTSKONTROLLE 312
§ 14 GRENZEN AGB-RECHTLICHER GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DES
HAFTUNGSUMFANGS 314
I. ERMITTLUNG DER WESENTLICHEN GRUNDGEDANKEN DES HAFTUNGSUMFANGS 314 1)
SCHADENSVERHUETUNG AUFGRUND PRAEVENTIONSFUNKTION DES SCHADENSRECHTS....314
2) KOMPENSATIONSFUNKTION DES SCHADENSRECHTS 316
II. ZULAESSIGKEIT VON SUMMENMAESSIGEN HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN, (SOG.
*CAP-KLAUSELN ) 318
1) MEINUNGSSTAND 318
2) STELLUNGNAHME 319
A) DAS UNTERNEHMERISCHE INTERESSE AN EINER WIRKSAMEN RISIKOBEGRENZUNG
ALS UEBERWIEGENDES KRITERIUM? 320
B) VERSICHERUNGSMOEGLICHKEIT ALS ABWAEGUNGSGESICHTSPUNKT 322 C)
UEBERLEGUNGEN FUER DIE PRAXIS 323
IN. ZULAESSIGKEIT VON SUMMENMAESSIGEN HAFTUNGSERWEITERUNGEN 323 1)
ABGRENZUNG VON SCHADENSERSATZPAUSCHALEN UND VERTRAGSSTRAFEN 323 2)
ANFORDERUNGEN AN VERTRAGSSTRAFEVERSPRECHEN AUS DEM LEITBILD DER §§339
FF. BGB 326
A) RUECKSCHLUESSE AUS § 309 NR. 6 BGB 326
B) RUECKSCHLUESSE AUS §§ 339 FF. BGB UND § 348 HGB 328
3) ANFORDERUNGEN AN SCHADENSERSATZPAUSCHALEN AUS DEM LEITBILD DER §§ 249
FF. BGB 331
A) ORIENTIERUNG AM KOMPENSATIONSGEBOT UND BEREICHERUNGSVERBOT DES
SCHADENSRECHTS 331
B) KEINE RUECKSCHLUESSE AUS VERTRAGSSTRAFENREGELUNGEN AUF DIE ZULAESSIGKEIT
VON FIKTIVEN SCHADENSPAUSCHALEN 333
C) RUECKSCHLUESSE AUS § 348 HGB 333
D) ARGUMENTE ZUGUNSTEN VON SCHADENSPAUSCHALIERUNGEN IM UNTERNEHMERISCHEN
VERKEHR 335
E) KEINE NOTWENDIGKEIT DES REGELUNGSGEHALTES DES § 309 NR. 5 B BGB IM
B2B-VERKEHR 336
IV. EXKURS: STELLENWERT DER OEKONOMISCHEN ANALYSE VON HAFTUNGSKLAUSELN
338 1) *CHEAPEST COST AVOIDER 339
2) *CHEAPEST INSURER 340
3) KRITIK 341
§ 15 WESENTLICHE ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG 343
LITERATURVERZEICHNIS 354
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