Familienkonferenz in der Praxis: Wie Konflikte mit Kindern gelöst werden
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Heyne
2012
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Ausgabe: | Taschenbuchausg. |
Schriftenreihe: | Heyne
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INHALT
1. FAMILIEN NACH DER FAMILIENKONFERENZ 11
2. GRUNDLAGEN SIND WICHTIGER ALS TECHNIKEN 18
DAS PRINZIP DER INKONSEQUENZ 22
DAS PRINZIP DES PROBLEMBESITZES 33
3. NEUE MOEGLICHKEITEN, KINDERN BEI IHREN PROBLEMEN ZU HELFEN 40
WENN ES ELTERN NICHT GELINGT, DIE ZWOELF KOMMUNIKATIONSSPERREN ZU
VERMEIDEN 42
NEUE ERKENNTNISSE HINSICHTLICH DER ZWOELF KOMMUNIKATIONSSPERREN 47
MANCHMAL SIND DIE KOMMUNIKATIONSSPERREN KEINE SPERREN 47
WAS IST FALSCH AN FRAGEN? 51
BRAUCHEN KINDER RATSCHLAEGE? 53
WIE BRINGT MAN ELTERN DAS ZUHOEREN BESSER BEI ? 56
DIE VIER GRUNDLEGENDEN TECHNIKEN DES ZUHOERENS 57 PASSIVES ZUHOEREN
(SCHWEIGEN) 58
AUFMERKSAMKEIT 58
TUEROEFFNER ODER EINLADUNGEN 59
A TIVES ZUHOEREN 59
WARUM WIR ELTERN IM AKTIVEN ZUHOEREN UNTERRICHTEN 64 DIE GEFUEHLE
VERBLASSEN 64
DIE GEFUEHLE WERDEN FREUNDLICH 64
GROESSERES VERTRAUEN 64
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1011327449
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
DIE KINDER BEGINNEN IHRERSEITS ZUZUHOEREN 65
DIE KINDER ZEIGEN MEHR VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN 65 SIE WERDEN LERNEN,
IHREM KIND ZU VERTRAUEN 65
SIE WERDEN MEHR AKZEPTIEREN 66
SIE HABEN FREUDE DARAN, ZU HELFEN 66
IHR KIND WIRD ZU EINEM EIGENSTAENDIGEN INDIVIDUUM 66 SIE BRAUCHEN KEIN
»UEBER-VATER BZW.
KEINE »UEBER-MUTTER ZU SEIN 66
4. WIE LERNT MAN AKTIVES ZUHOEREN:
PROBLEME UND LOESUNGEN 68
ANFANGLICHES UNBEHAGEN BEIM AKTIVEN ZUHOEREN 68
WENN KINDER NICHT REDEN WOLLEN : 72
MAN MUSS IN DER RICHTIGEN STIMMUNG ZUM ZUHOEREN SEIN 75 »LASS MICH MIT
DIESEM AKTIVEN ZUHOEREN IN RUHE 78
UEBERTREIBUNGEN DES AKTIVEN ZUHOERENS 81
ZUHOEREN OHNE DIE BEREITSCHAFT, DAS GEHOERTE ZU AKZEPTIEREN, IST NUTZLOS
84
AKTIVES ZUHOEREN MIT VERSTECKTER ABSICHT 87
»WAS IST, WENN EINEM NICHT PASST, WAS MAN HOERT? 89
MAN KANN NIEMALS IN ERFAHRUNG BRINGEN, OB MAN KINDERN TRAUEN KANN, WENN
MAN IHNEN NICHT VERTRAUT 94 DIE KOMMUNIKATIONSSPERREN HINDERN DAS KIND
DARAN, DAS EIGENTLICHE PROBLEM ZU ERKENNEN 95
ES BLEIBT NOCH GENUEGEND ZEIT, SEIN WISSEN UND SEINE WEISHEIT
MITZUTEILEN, WENN ES ERFORDERLICH IST 95 DIE VERSUCHUNG,
KOMMUNIKATIONSSPERREN ZU VERWENDEN .... 96 EINIGE RICHTLINIEN ZUR
VERBESSERUNG IHRES ZUHOERENS 98
5. WIE SICH FAMILIEN VERAENDERN, WENN ELTERN GEUEBTE ZUHOERER WERDEN 101
DER ZAUBER DES »ICH VERSTEHE DICH 101
GEFUEHLE GEHEN VORUEBER 104
IMAGE 3
WIE HILFT MAN KINDERN, REALITAET
UND GRENZEN ZU AKZEPTIEREN? 106
»ICH MAG KINDER NICHT 112
DAS EIGENTLICHE PROBLEM 113
KINDER WERDEN VERANTWORTUNGSBEWUSST 118
»SIE ENTWICKELN SICH VIEL SCHNELLER, ALS MAN DENKT 121
ELTERN GEWINNEN NEUE ERKENNTNISSE UEBER SICH SELBST 128
»LIEBER WAR ICH TOT 129
6. NEUE HILFE FUER ELTERN, DIE EIGENEN BEDUERFNISSE ZU BEFRIEDIGEN 132
DU-BOTSCHAFTEN UND ICH-BOTSCHAFTEN 133
»WIE SEHEN MEINE GEFUEHLE WIRKLICH AUS? 139
ES IST WICHTIG, VOLLSTAENDIGE ICH-BOTSCHAFTEN ZU SENDEN 145
WENN KINDER EINE ICH-BOTSCHAFT NICHT ZUR KENNTNIS NEHMEN 150
HOEREN SIE ZU, WENN DAS KIND DIE PROBLEME BESITZT? 152
WIE STARK SIND IHRE ICH-BOTSCHAFTEN? 152
DIE BEDEUTUNG DES UMSCHALTENS 155
LOESUNGSBOTSCHAFTEN SIND KEINE ICH-BOTSCHAFTEN 157
ZUFLUCHT ZU MACHT UND AUTORITAET 158
EINIGE RICHTLINIEN FUER ICH-BOTSCHAFTEN 159
7. POSITIVE ERFAHRUNGEN MIT ICH-BOTSCHAFTEN 161 EIN LEICHT ERLERNBARES
INSTRUMENT 162
»ES FUNKTIONIERT WIRKLICH! 163
EIN NEUES BEWUSSTSEIN FUER DU-BOTSCHAFTEN 165
»KINDER MOECHTEN WIRKLICH HELFEN 167
DER EINFALLSREICHTUM KINDLICHER LOESUNGEN 169
»ES IST EIN SCHOENES GEFUEHL, EHRLICH ZU SEIN 172
WIE ELTERN IHREN AERGER BEZWINGEN 175
IMAGE 4
8. NEUE ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN
FUER ICH-BOTSCHAFTEN 178
ICH-BOTSCHAFTEN BEI SAEUGLINGEN UND KLEINKINDERN 178 1. DAS RATESPIEL 179
2. MACHEN WIR EINEN HANDEL 180
3. »ICH ZEIGE DIR, WIE ICH EMPFINDE 181
EIN NEUES KONZEPT: DIE ANERKENNENDE ICH-BOTSCHAFT 182 DIE PRAEVENTIVE
ICH-BOTSCHAFT 190
PROBLEMLOESUNG DURCH ICH-BOTSCHAFTEN 192
9. ELTERN-KIND-KONFLIKTE: WER SIEGT, WER UNTERLIEGT? .... 194 VORBEHALTE
GEGENUEBER DER NIEDERLAGELOSEN KONFLIKTBEWAELTIGUNG 195
DIE DREI METHODEN ZUR KONFLIKTBEWAELTIGUNG 197
METHODE I (THEORIE) 197
METHODE II (THEORIE) 197
METHODE III (THEORIE) 198
METHODE I (BEISPIEL) 198
METHODE II (BEISPIEL) 198
METHODE III (BEISPIEL) 199
NEUE PERSPEKTIVEN DER KONFLIKTBEWAELTIGUNG 202
DAS DILEMMA MIT DER DISZIPLIN 202
DER MYTHOS DER WOHLWOLLENDEN AUTORITAET 206
AUTORITAET: EIN WORT MIT ZWEI BEDEUTUNGEN 207
DIE BESONDERE SPRACHE DER MACHT 208
VERWECHSLUNGEN ZWISCHEN DER NIEDERLAGELOSEN METHODE UND NACHGIEBIGKEIT
210
»BRAUCHEN KINDER GRENZEN? 211
DIE WAHRHEIT UEBER ELTERLICHE MACHT 212
10. VERWENDUNG DER NIEDERLAGELOSEN METHODE:
PROBLEME UND LOESUNGEN 216
ZEITDRUCK UND UNTERBRECHUNGEN 217
IMAGE 5
»MIT KINDERN GEHT DAS WIRKLICH NICHT 220
WENN KINDER WAEHREND DER PROBLEMLOESUNG HINAUSGEHEN 222 WENN KINDER SICH
NICHT AN IHRE VEREINBARUNGEN HALTEN 224 WIRKLICHKEITSFREMDE LOESUNGEN VON
KINDERN 228
GIBT ES UEBERHAUPT EINE RECHTFERTIGUNG FUER MACHT UND STRAFE? 230
IST SCHLAGEN ERLAUBT? 236
11. DIE ERFOLGREICHE ANWENDUNG DER NIEDERLAGELOSEN METHODE 243
DER ANGEMESSENE RAHMEN FUER DIE NIEDERLAGELOSE PROBLEMLOESUNG 244
WENN DIE BEDUERFNISSE KLAR SIND, STELLEN SICH AUCH LOESUNGENEIN 246
GEWOEHNLICH GIBT ES MEHR ALS EINE LOESUNG 251
ABAENDERUNG DER URSPRUENGLICHEN ENTSCHEIDUNG 254
DAS EIGENTLICHE PROBLEM 256
KINDER KOENNEN SEHR VERNUENFTIG SEIN 258
PROBLEMLOESUNG MIT SAEUGLINGEN 259
DIE NIEDERLAGELOSE METHODE BEI DER BEWAELTIGUNG VON KONFLIKTEN ZWISCHEN
GESCHWISTERN 262
REGELMAESSIGE PROBLEMLOESUNGSTREFFEN 267
PRAEVENTIVE PROBLEMLOESUNG 268
12. HILFE BEI WERTKOLLISIONEN 272
DIE BESONDERHEIT DER WERTKOLLISION 273
ALLZU BEHARRLICHE ELTERN 275
EFFEKTIVE VERFAHREN ZUR BEILEGUNG VON WERTKOLLISIONEN 278 EIN WIRKLICHES
VORBILD SEIN 279
WIE WIRD MAN EIN EFFEKTIVER BERATER? 281
VERSORGEN SIE SICH MIT FAKTEN UND INFORMATIONEN 281
ZUERST MUESSEN SIE ALS BERATER AKZEPTIERT SEIN 282
UEBERLASSEN SIE IHREM KLIENTEN DIE VERANTWORTUNG 282
IMAGE 6
UEBERPRUEFUNG DER EIGENEN WERTVORSTELLUNGEN 286
AKZEPTIEREN SIE, WAS SIE NICHT VERAENDERN KOENNEN 287
13. UNTERSCHIEDLICHE EINSTELLUNGEN ZUR FAMILIENKONFERENZ UND IHRE GRUENDE
289
»SIE KOENNEN ES BESSER MACHEN, ALS SIE GLAUBEN 293
»ICH WERDE NICHT DIE FEHLER WIEDERHOLEN, DIE MEINE ELTERN AN MIR
BEGANGEN HABEN 296
»DIE ELTERNROLLE IST EINE SCHWERE AUFGABE 298
»WIR LESEN DIE SCHRIFT AN DER WAND 300
WENN VERZWEIFLUNG AUFKOMMT 303
DAS DILEMMA DER ELTERN 306
KRISEN UND TRAGOEDIEN 308
WER BRAUCHT ELTERNTRAINING? 310
14. DIE PERSOENLICHEN BERICHTE VON VIER FAMILIEN 312 »SIE KANN BERGE
BEWEGEN 312
JENSEITS ALLER TECHNIKEN: TAGEBUCH EINER MUTTER 321 KRIEG UND FRIEDEN
339
EINE FAMILIE VERAENDERT SICH 357
ANHANG 369
METHODEN 369
INTERVIEWS 369
FRAGEBOGEN 372
BERICHTE 372
TONBANDAUFZEICHNUNGEN 373
ANEKDOTENSAMMLUNG 373
INHALTSANALYSE UND KODIERUNG 373
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 375
DANKSAGUNG 378
REGISTER 379
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