Urheberrechtsgesetz (URG): Bundesgesetz über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte ; mit Ausblick auf EU-Recht, deutsches Recht, Staatsverträge und die internationale Rechtsentwicklung
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
Stämpfli
2012
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schriftenreihe: | Stämpflis Handkommentar, SHK
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXXII, 813 S. |
ISBN: | 9783727225536 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
VERZEICHNIS DER BEARBEITER VII
INHALTSVERZEICHNIS IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXIX
LITERATURVERZEICHNIS LI
EINFUEHRUNG UND ABGRENZUNG ZU ANDEREN IMMATERIALGUETERRECHTEN 1 I.
ALLGEMEINES 1
II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES URG 2
III. UNTERSCHIEDE ZUM ALTEN URHEBERRECHTSGESETZ (URG 1922) 9 IV.
VERHAELTNIS ZUM UEBERGEORDNETEN RECHT 10
V. VERHAELTNIS ZUM UEBRIGEN IMMATERIALGUETERRECHT 11
1. ALLGEMEINES 11
2. VERHAELTNIS ZUM DESIGNRECHT (DESG) 15
3. VERHAELTNIS ZUM MARKENRECHT (MSCHG) 16
4. VERHAELTNIS ZUM LAUTERKEITSRECHT (UWG) 17
1. TITEL: GEGENSTAND 19
ART. 1 19
1. ZWECK DES GESETZES 20
II. GELTUNGSBEREICH 20
III. SCHUTZ VON WERKEN AUSLAENDISCHER HERKUNFT 20
IV. VORBEHALT DER VOELKERRECHTLICHEN VERTRAEGE 21
2. TITEL: URHEBERRECHT 24
1. KAPITEL: DAS WERK 24
ART. 2: WERKBEGRIFF 24
I. WERKBEGRIFF 26
II. SCHOEPFUNG 27
III. BEREICH DER LITERATUR UND KUNST 28
IV. INDIVIDUELLER CHARAKTER 30
1. FRUEHERE RECHTSPRECHUNG 30
2. NEUERE RECHTSPRECHUNG 31
3. KRITERIUM DER STATISTISCHEN EINMALIGKEIT 32
4. ANDERE KRITERIEN 34
V. SCHUTZ VON FORM UND INHALT 35
VI. BEISPIELE 36
IX
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
ART. 3: WERKE ZWEITER HAND 46
I. BEGRIFF 47
II. BEISPIELE 47
III. SCHUTZ WERKE ZWEITER HAND 48
ART. 4: SAMMELWERKE 50
I. SCHUTZVORAUSSETZUNGEN 50
II. SCHUTZ VON SAMMELWERKEN UND DATENBANKEN 51
ART. 5: NICHT GESCHUETZTE WERKE 54
1. ALLGEMEINES 55
II. GESETZLICHE TEXTE UND ANDERE AMTLICHE ERLASSE 55
III. ZAHLUNGSMITTEL 55
IV. ENTSCHEIDUNGEN VON BEHOERDEN UND OEFFENTLICHEN VERWALTUNGEN 56 V.
PATENTSCHRIFTEN UND VEROEFFENTLICHTE PATENTGESUCHE 56
VI. SAMMLUNGEN UND UEBERSETZUNGEN 56
2. KAPITEL: URHEBER UND URHEBERIN 58
ART. 6: BEGRIFF. 58
I. ZWECK UND BEDEUTUNG 58
1. DAS SCHOEPFERPRINZIP 58
2. DER SCHOEPFER 59
3. DER SCHOEPFIINGSAKT 60
4. BEDEUTUNG DES SCHOEPFERPRINZIPS 60
II. WERKSCHOEPFUNGEN IM RAHMEN VERTRAGLICHER VERPFLICHTUNGEN 60
ART. 7: MITURHEBERSCHAFT 63
I. KOLLEKTIVWERKE IM ALLGEMEINEN 64
II. MITURHEBERSCHAFT 65
1. VORAUSSETZUNGEN (ART. 7 ABS. 1) 65
2. RECHTSFOLGEN (ART. 7 ABS. 2-A) 66
2.1. GESAMTHANDSCHAFT 66
2.2. WERKVERWENDUNG (ART. 7 ABS. 2) 67
2.3. GESETZLICHE VERTRETUNGS- UND PROZESSFUEHRUNGS- BEFUGNIS (ART. 7 ABS.
3) 68
2.4. VERFUEGUNG UEBER DIE EINZELNEN WERKTEILE (ART. 7 ABS. 4).... 69 3.
SCHUTZFRIST 70
III. FILMWERKE UND AUDIOVISUELLE WERKE 70
ART. 8: VERMUTUNG DER URHEBERSCHAFT 74
I. ALLGEMEINES 75
II. ART UND WEISE DER URHEBERBEZEICHNUNG 75
X
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
III. VERMUTUNG DER URHEBERSCHAFT 76
IV. VERMUTUNG DER BERECHTIGUNG ZUR WAHRNEHMUNG DER URHEBER- RECHTE (ART.
8 ABS. 2) 76
3. KAPITEL: INHALT DES URHEBERRECHTS 79
/. ABSCHNITT: VERHAELTNIS DES URHEBERS ODER DER URHEBERIN ZUM WERK 79
ART. 9: ANERKENNUNG DER URHEBERSCHAFT 79
I. URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHT (DROIT MORAL) 80
1. BEGRIFF UND INHALT 80
2. GESETZLICHE GRUNDLAGE 81
3. VERHAELTNIS ZUM ZGB 81
4. UEBERTRAGBARKEIT 82
5. VERERBBARKEIT 83
II. RECHT AUF ANERKENNUNG DER URHEBERSCHAFT (ART. 9 ABS. 1) 84 1.
GRUNDSATZ 84
2. RECHT AUF NAMENSNENNUNG 84
3. VERZICHT AUF DAS RECHT AUF NAMENSNENNUNG 85
3.1. BRANCHENUEBLICHKEIT 85
3.2. GHOSTWRITERABREDE 86
3.3. GRENZEN DES VERZICHTS 86
4. VERLETZUNGEN DES NAMENSNENNUNGSRECHTS 87
III. DAS RECHT DER ERSTVEROEFFENTLICHUNG (ART. 9 ABS. 2-3) 89
1. ALLGEMEINES 89
2. BEGRIFF 89
3. FOLGEN 91
ART. 10: VERWENDUNG DES WERKS 95
I. URHEBERRECHT ALS AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHT (ART. 10 ABS. 1) 97 II.
DIE WERKVERWENDUNGSARTEN (ART. 10 ABS. 2) 98
1. VERVIELFAELTIGUNGSRECHT (LIT. A) 98
2. VERBREITUNGSRECHT (LIT. B) 98
3. VORTRAGS-, AUFFUEHRUNGS-UND VORFUEHRUNGSRECHT (LIT. C) 100 4.
SENDERECHT (LIT. D) 100
5. WEITERSENDERECHT (LIT. E) 101
6. RECHT DER WAHRNEHMBARMACHUNG ZUGAENGLICH GEMACHTER, GESENDETER UND
WEITERGESENDETER WERKE (LIT. F) 101
III. VERMIETRECHT BEI COMPUTERPROGRAMMEN 102
ART. 11: WERKINTEGRITAET 105
I. WERKINTEGRITAET 106
II. SCHUTZ VOR UNBEFUGTEN AENDERUNGEN (ART. 11 ABS. 1 LIT. A) 106
XI
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
III. WERKE ZWEITER HAND, AUFNAHME IN EIN SAMMELWERK (ART. 11 ABS. 1 LIT.
B) 107
IV. SCHUTZ VOR ENTSTELLUNG (ART. 11 ABS. 2) 108
V. PARODIEN (ART. 11 ABS. 3) 109
2. ABSCHNITT: VERHAELTNIS DER URHEBERSCHAFT ZUM EIGENTUM AM WERKEXEMPLAR
111
ART. 12: ERSCHOEPFUNGSGRUNDSATZ 111
I. ZUM BEGRIFF DER ERSCHOEPFUNG 112
II. UMFANG DES ERSCHOEPFUNGSGRUNDSATZES (ART. 12 ABS. 1) 112 1.
VERAEUSSERUNG UND SONSTIGE VERBREITUNG 112
2. WERKEXEMPLAR 114
3. GRUNDSATZ: INTERNATIONALE ERSCHOEPFUNG 114
4. AUSNAHME: (TEMPORAERE) NATIONALE ERSCHOEPFUNG BEI DER
WEITERVERAEUSSERUNG UND VERMIETUNG VON AUDIOVISUELLEN WERKEN (ART. 12
ABS. L BLS ) 115
III. ERSCHOEPFUNG UND COMPUTERPROGRAMME (ART. 12 ABS. 2) 116 IV.
ERSCHOEPFUNG UND WERKE DER BAUKUNST (ART. 12 ABS. 3) 117
ART. 13: VERMIETEN VON WERKEXEMPLAREN 120
I. GRUNDSAETZLICHE VERGUETUNGSPFLICHT (ART. 13 ABS. 1) 121
II. AUSNAHMEN (ART. 13 ABS. 2) 122
1. WERKE DER BAUKUNST (LIT. A) 122
2. WERKEXEMPLARE DER ANGEWANDTEN KUNST (LIT. B) 122
3. WERKE, DIE FUER EINE VERTRAGLICH VEREINBARTE NUTZUNG VON
URHEBERRECHTEN VERMIETET ODER AUSGELIEHEN WERDEN (LIT. C) 122
III. AUSSCHLIESSLICHE GELTENDMACHUNG DURCH ZUGELASSENE
VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN (ART. 13 ABS. 3) 123
IV. KEINE ANWENDUNG AUF COMPUTERPROGRAMME (ART. 13 ABS. 4) 123
ART. 14: ZUTRITTS- UND AUSSTELLUNGSRECHT DES URHEBERS ODER DER URHEBERIN
125
I. ALLGEMEINES 126
II. ZUTRITTSRECHT (ART. 14 ABS. 1) 126
III. AUSSTELLUNGSRECHT (ART. 14 ABS. 2) 127
IV. SICHERHEITSLEISTUNG (ART. 14 ABS. 3) 127
ART. 15: SCHUTZ VOR ZERSTOERUNG 129
I. ALLGEMEINES 130
II. VERBOT DER ZERSTOERUNG (ART. 15 ABS. 1) 130
III. ANSPRUCH AUF NACHBILDUNG (ART. 15 ABS. 2) 131
IV. SONDERREGELUNG BEI BAUWERKEN (ART. 15 ABS. 3) 131
XII
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
4. KAPITEL: RECHTSUEBERGANG; ZWANGSVOLLSTRECKUNG 133
ART. 16: RECHTSUEBERGANG 133
I. EINFUEHRUNG 134
II. UEBERBLICK 134
III. UEBERGANG DES URHEBERRECHTS UNTER LEBENDEN 135
1. FREIER UEBERGANG DER NUTZUNGSRECHTE 135
2. SCHRANKEN DER VERTRAGSFREIHEIT 138
A. EINFUHRUNG 138
B. UNUEBERTRAGBARKEIT DER URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHTE 139 C.
RECHTSEINRAEUMUNG UEBER UNBEKANNTE NUTZUNGSARTEN 144 3. FORMFREIHEIT 145
4. AUSLEGUNGSREGELN 147
A. ZWECKUEBERTRAGUNGSTHEORIE 147
B. TRAGWEITE DER UEBERTRAGUNG VON TEILRECHTEN (REGEL DER RESTRIKTIVEN
AUSLEGUNG, ART. 16 ABS. 2 URG) 150
C. UNABHAENGIGKEIT ZWISCHEN RECHTEN AM WERK UND RECHTEN AM WERKEXEMPLAR
(ART. 16 ABS. 3 URG) 151
IV. VERERBUNG DES URHEBERRECHTS 152
ART. 17: RECHTE AN PROGRAMMEN 159
I. EINLEITUNG 159
II. GESCHICHTLICHER UEBERBLICK 160
III. GRUNDSAETZE 160
1. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 160
2. RECHTSNATUR DER RECHTSUEBERTRAGUNG 164
3. UMFANG DER RECHTSUEBERTRAGUNG 166
ART. 18: ZWANGSVOLLSTRECKUNG 171
I. EINLEITUNG 171
II. GESCHICHTLICHER UEBERBLICK 173
III. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 173
1. DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG UNTERLIEGENDE RECHTE 173
2. AUSUEBUNG DER URHEBERRECHTE 175
3. VEROEFFENTLICHUNG DES WERKS MIT ZUSTIMMUNG DES URHEBERS 179
IV. ZWANGSVOLLSTRECKUNG AN KOERPERLICHEN WERKEXEMPLAREN 182 V. FOLGEN DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG 183
VI. ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN VERWANDTE SCHUTZRECHTE 184
XIII
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
5. KAPITEL: SCHRANKEN DES URHEBERRECHTS 187
VORBEMERKUNGEN 187
I. ALLGEMEINES 187
II. WESENTLICHE WERTUNGSGESICHTSPUNKTE 189
1. GLEICHRANGIGKEIT GRANDRECHTLICH GESCHUETZTER INTERESSEN 189 2.
OEKONOMISCHE SUBSTITUTION 190
3. PRAKTIKABILITAET 192
4. INTERESSENABWAEGUNG 192
III. AUSLEGUNG DER SCHRANKENBESTIMMUNGEN 193
IV. DREI-STUFEN-TEST 194
V. UNGESCHRIEBENE SCHRANKENBESTIMMUNGEN 196
VI. ABGRENZUNGEN 196
VII. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE 197
ART. 19: VERWENDUNG ZUM EIGENGEBRAUCH 199
I. ALLGEMEINES 202
II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 202
III. ARTEN DES EIGENGEBRAUCHS 203
1. KREISMODELL 203
2. PRIVATGEBRAUCH 203
3. SCHULGEBRAUCH 208
4. BETRIEBSINTERNER GEBRAUCH 209
5. HERSTELLUNG VON WERKEXEMPLAREN DURCH DRITTE 210
6. GEGENAUSNAHMEN GEMAESS ART. 19 ABS. 3 URG 212
A. UEBERSICHT 212
B. VERVIELFAELTIGUNG VON IM HANDEL ERHAELTLICHEN WERKEXEMPLAREN 214
C. VERVIELFAELTIGUNG VON WERKEN DER BILDENDEN KUNST 216 D.
VERVIELFAELTIGUNG VON MUSIKNOTEN 216
E. AUFNAHME VON VORTRAEGEN, AUFFUEHRUNGEN ODER VORFUEHRUNGEN 217
7. VERVIELFAELTIGUNGEN BEIM ABRUFEN ERLAUBTERWEISE ZUGAENGLICH GEMACHTER
WERKE 217
8. EIGENGEBRAUCH VON COMPUTERPROGRAMMEN 222
9. EIGENGEBRAUCH BEI VERWANDTEN SCHUTZRECHTEN 223
ART. 20: VERGUETUNG FUER DEN EIGENGEBRAUCH 227
I. ALLGEMEINES 228
II. KOPIERVERGUETUNG 230
III. LEERTRAEGERVERGUETUNG 231
IV. VERWERTUNGSGESELLSCHAFTSPFLICHT 233
XIV
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
ART. 21: ENTSCHLUESSELUNG VON COMPUTERPROGRAMMEN 235 I. ALLGEMEINES 236
II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 237
III. DEKOMPILIERUNGSRECHT ALS SPEZIFISCHE SCHRANKE DES URHEBERRECHTS FUER
COMPUTERPROGRAMME 237
1. NATUR VON COMPUTERPROGRAMMEN 237
2. IDEENSCHUTZ ALS INDIREKTES ERGEBNIS DES URHEBER- RECHTSSCHUTZES FUER
COMPUTERPROGRAMME 238
3. DEKOMPILIERUNGSRECHT ALS RECHT AUF ZUGANG ZU IDEEN UND GRUNDSAETZEN
239
4. ERLAUBTE EINGRIFFE IN URHEBERRECHTLICHE BERECHTIGUNGEN 239 IV.
ZENTRALE BEGRIFFE 241
1. INTEROPERABILITAET 241
2. REVERSE-ENGINEERING, DEKOMPILIERUNG UND DISASSEMBLIERUNG .. 242 3.
SCHNITTSTELLEN 243
V. BEDINGUNGEN IM EINZELNEN 243
1. DER BERECHTIGTE 243
2. ERFORDERLICHKEIT 244
A. ERFORDERLICH FUER INTEROPERABILITAET 244
B. FEHLENDE ZUGAENGLICHKEIT 245
3. INTEROPERABILITAET ZWISCHEN COMPUTERPROGRAMMEN 246 4. UNABHAENGIG
ENTWICKELTES ZWEIT-PROGRAMM 247
5. BESCHRAENKTER VERWENDUNGSZWECK 247
6. INSBESONDERS VERBOT DER WEITERGABE 249
7. VERTRAGLICHE VERBOTE DER DEKOMPILIERUNG UNGUELTIG 249 8. VORBEHALT
ANDERER AUSSCHLIESSLICHER RECHTE 250
VI. EXKURS: DEKOMPILIERUNG ZWECKS FEHLERBEHEBUNG 251
VII. KARTELLRECHTLICHE ASPEKTE 252
1. DEKOMPILIERUNG ALS GEGENMITTEL ZU MARKTMACHT 252 2. SCHNITTSTELLE ZU
BETRIEBSSYSTEMSOFTWARE ALS ESSENTIAL FACILITY 253
ART. 22: VERBREITUNG GESENDETER WERKE 255
I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 256
II. AUSUEBUNG DES RECHTS ZUM WAHRNEHMBARMACHEN UND WEITERSENDEN (ART. 22
ABS. 1) 256
1. AUSUEBUNGSBEFUGNIS 256
2. NUR RECHT ZUM WAHRNEHMBARMACHEN UND WEITERSENDEN 257 3. GRUNDSAETZE
DER UNVERAENDERTHEIT, GLEICH- ZEITIGKEIT UND PROGRAMMGEBUNDENHEIT 258
4. GRUNDLAGEN DER AUSUEBUNGSBERECHTIGUNG UND STELLUNG DER
VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 259
5. UMFANG DER AUSUEBUNGSBERECHTIGUNG 260
XV
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
III. SCHRANKENBESTIMMUNG FUER GEMEINSCHAFTSANTENNEN- ANLAGEN (ART. 22
ABS. 2) 262
1. EIGENTLICHE SCHRANKE DES URHEBERRECHTS 262
2. ABGRENZUNGSKRITERIEN 262
3. WEITERLEITUNG 263
IV. GEGEN-AUSNAHME: ABONNEMENTSFERNSEHEN UND NICHT IN DER SCHWEIZ
EMPFANGBARE PROGRAMME (ART. 22 ABS. 3) 264 1. ABONNEMENTSFERNSEHEN 264
2. IN DER SCHWEIZ NICHT EMPFANGBARE PROGRAMME 265
V. VERWERTUNGSPFLICHT UND VERWANDTE SCHUTZRECHTE 265
1. VERWERTUNGSPFLICHT 265
2. VERWANDTE SCHUTZRECHTE 265
VORBEMERKUNGEN ZU ART. 22A-22C 267
ART. 22A: NUTZUNG VON ARCHIVWERKEN DER SENDEUNTERNEHMEN 268 I.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 270
II. ZWECK DER BESTIMMUNG 271
III. KRITERIEN DER ERLAUBTEN NUTZUNG VON ARCHIVWERKEN DER
SENDEUNTERNEHMEN 271
1. SENDEUNTERNEHMEN 271
2. ARCHIVWERKEINES SENDEUNTERNEHMENS 272
3. INTEGRIERTE ZWEITWERKE 274
4. ERFASSTE RECHTE 275
IV. ERLAUBTE NUTZLINGSHANDLUNGEN 275
1. HAUPTNUTZUNGSFORMEN 276
A. SENDEN 276
B. ZUGAENGLICHMACHEN 276
2. HILFSNUTZUNGSFORMEN 276
3. KEINE WEITEREN NUTZUNGSFORMEN 277
4. BEGUENSTIGTE 277
V. VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN 277
1. ZEITGERECHTE VEREINBARUNG 278
2. NOTWENDIGER INHALT EINER SOLCHEN VEREINBARUNG 278
3. PFLICHT ZUR OFFENLEGUNG VON VERTRAGLICHEN VEREINBARUNGEN 279 VI.
INTERNATIONALRECHTLICHE ASPEKTE 280
VII. ENTGELT 280
ART. 22B: NUTZUNG VON VERWAISTEN WERKEN 281
I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 282
II. ZWECK DER BESTIMMUNG 283
III. ERFASSTE WERKE 284
XVI
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
1. ERFASSTE WERKE 284
A. TON- UND TONBILDTRAEGER 284
B. AUSGESCHLOSSENE WERKE UND WERKFORMEN 284
2. VOR MINDESTENS 10 JAHREN IN DER SCHWEIZ HERGESTELLT ODER
VERVIELFAELTIGT 285
A. HERSTELLUNG 285
B. VERVIELFAELTIGUNG 285
IV. ARCHIVE 285
1. GENERELL 285
A. NATUR VON ARCHIVEN 285
B. DAUERHAFTE UND LEGALE ARCHIV-TON-ODER-TONBILDTRAEGER.... 286 2. ARTEN
DER RELEVANTEN ARCHIVE 286
A. OEFFENTLICH ZUGAENGLICHE ARCHIVE 286
B. ARCHIVE DER SENDEUNTERNEHMEN 287
V. UNBEKANNTE ODER UNERREICHBARE RECHTSINHABER 287
1. INTERESSENLAGE 287
2. VERWAIST 288
A. UNBEKANNT 288
B. UNAUFFINDBAR 289
C. TEILVERWAIST 289
D. PFLICHT ZUR ERNSTHAFTEN SUCHE 290
E. AUFHEBUNG DES VERWAISTENSTATUS 291
F. MELDUNG VON VERWAISTEN WERKEN 291
G. INTERNATIONALE ANERKENNUNG DES VERWAISTENSTATUS 291 VI. BEGUENSTIGTE
DER SCHRANKE 292
VII. ERLAUBTE NUTZUNGSHANDLUNGEN 293
1. VERWERTUNG UND DAZU ERFORDERLICHE RECHTE 293
2. FRAGE DER URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHTE 294
3. INTERNATIONALRECHTLICHE ASPEKTE 294
4. ABGRENZUNG ZU ART. 22A URG 294
5. ENTGELT 295
6. VERTEILUNG DES ERLOESES 295
ART. 22C: ZUGAENGLICHMACHEN GESENDETER MUSIKALISCHER WERKE 296 I.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 297
II. ZWECK DER BESTIMMUNG 298
1. ZUGAENGLICHMACHEN GENERELL 298
2. ZEITLICHER BEZUG DES ZUGAENGLICHMACHENS 298
III. ERFASSTE WERKE: NICHTTHEATRALISCHE WERKE DER MUSIK 299
IV. SENDUNG 299
1. VON EINEM SENDEUNTERNEHMEN HERGESTELLT 299
2. UEBERWIEGEND SELBER ODER IM AUFTRAG HERGESTELLT 300
XVII
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
3. THEMA DER SENDUNG 300
A. SENDUNG EINEM NICHTMUSIKALISCHEN THEMA GEWIDMET 300 B. MUSIK NICHT IM
VORDERGRUND 300
C. VOR DER SENDUNG IN DER UEBLICHEN ART ANGEKUENDIGT 300 D. MUSIK IN
VERBINDUNG MIT DER SENDUNG ZUGAENGLICH GEMACHT 301
V. BEGUENSTIGTE DER SCHRANKE 301
VI. ERLAUBTE NUTZUNGSHANDLUNGEN 301
1. ZUGAENGLICHMACHEN 301
2. VERVIELFAELTIGUNG ZUM ZWECK DES ZUGAENGLICHMACHENS 302 3. KEINE
BEEINTRAECHTIGUNG DES ABSATZES DER MUSIK 302
VII. INTERNATIONALRECHTLICHE ASPEKTE 302
VIII. ENTGELT 303
ART. 23: ZWANGSLIZENZ ZUR HERSTELLUNG VON TONTRAEGERN 304 I. ALLGEMEINES
305
II. ZWANGSLIZENZ FUER HERSTELLUNG EINER ZWEITAUMAHME 305
1. ZWANGSLIZENZ 305
2. VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSLIZENZ 305
3. GEGENSTAND DER ZWANGSLIZENZ 306
4. ANSPRUCHSBERECHTIGTER UND -VERPFLICHTETER 307
5. ENTSCHAEDIGUNG UND ANDERE BEDINGUNGEN DER ZWANGSLIZENZ 308 6.
GERICHTSSTAND 308
III. INTERNATIONALE VERHAELTNISSE 308
ART. 24: ARCHIVIERUNGS- UND SICHERUNGSEXEMPLARE 310
I. ALLGEMEINES 311
II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 311
III. ARCHIVEXEMPLAR GEMAESS ART. 24 ABS. 1 URG 312
IV. SICHERUNGSEXEMPLAR GEMAESS ART. 24 ABS. L BIS URG 313
V. SICHERUNGSEXEMPLAR GEMAESS ART. 24 ABS. 2 URG 315
ART. 24A: VORUEBERGEHENDE VERVIELFAELTIGUNGEN 317
I. ALLGEMEINES 318
II. SCHRANKE FUER AUSSCHLIESSLICH TECHNISCH BEDINGTE KOPIEN OHNE EIGENE
WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG 318
1. GESETZLICHE KRITERIEN 319
A. FLUECHTIG ODER BEGLEITEND (ART. 24A LIT. A) 319
B. INTEGRALER UND WESENTLICHER TEIL EINES TECHNISCHEN VERFAHRENS (ART.
24A LIT. B) 319
C. AUSSCHLIESSLICH FUER UEBERTRAGUNG IN EINEM NETZ ZWISCHEN DRITTEN DURCH
EINEN VERMITTLER RESP. FUER EINE RECHTMAESSIGE NUTZUNG (ART. 24A LIT. C)
320
XVIII
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
D. KEINE EIGENSTAENDIGE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG (ART. 24A LIT. D) 321
2. ZUSAETZLICHES KRITERIUM 322
3. GELTUNG FUER ALLE WERKKATEGORIEN 322
ART. 24B: VERVIELFAELTIGUNGEN ZU SENDEZWECKEN 323
I. ALLGEMEINES 324
II. KRITERIEN VON ART. 24B URG 324
1. SENDEUNTERNEHMEN 324
2. VERVIELFAELTIGUNG, KEINE AENDERUNG, KEINE SCHAFFUNG VON WERKEN ZWEITER
HAND (SYNCHRONISATION) 325
3. NICHTTHEATRALISCHE WERKE DER MUSIK 326
4. IM HANDEL ERHAELTLICHE TON- UND TONBILDTRAEGER 326
5. SENDEZWECK 327
6. ENTGELT 328
III. RECHT DER VERWERTUNGSGESELLSCHAFT 328
IV. VERKNUEPFUNG MIT DEN VERWANDTEN SCHUTZRECHTEN 329
V. EXKURS: EPHEMERE AUFZEICHNUNG 330
ART. 24C: VERWENDUNG DURCH MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 331 I. ALLGEMEINES
332
1. ZIEL DER GLEICHSTELLUNG VON BEHINDERTEN 332
2. SCHRANKEN DER SCHRANKE 332
3. WERKNUTZUNGEN AUSSERHALB DER SCHRANKE VON ART. 24C URG ... 333 II.
EINZELNE KRITERIEN 333
III. ENTGELT 335
IV. FRUEHERES RECHT UND DE LEGE FERANDA 335
1. FRUEHERES RECHT: VERWERTUNGSGESELLSCHAFTSPFLICHT 336 2. DE LEGE
FERENDA: AUSDEHNUNG AUF SENDERECHT UND RECHT DES ZUGAENGLICHMACHENS UND
VERHAELTNIS ZU DRM 336 V. INTERNATIONALES 337
ART. 25: ZITATE 338
I. ALLGEMEINES 339
1. ZWECK DER NORM 339
2. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 339
II. VORAUSSETZUNGEN UND UMFANG DER SCHRANKE 339
1. VEROEFFENTLICHTE WERKE 339
2. ZITATZWECK: ZUR ERLAEUTERUNG, ALS HINWEIS ODER ZUR VERANSCHAULICHUNG
341
3. UMFANG DES ZITATS DURCH DEN ZITATZWECK GERECHTFERTIGT 345 4. EXKURS:
MITTEILUNG DES INHALTS VON WERKEN 345
XIX
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
III. BEZEICHNUNG ALS ZITAT UND QUELLENANGABE 346
1. BEZEICHNUNG ALS ZITAT 346
2. QUELLENANGABE 347
IV. WIRKUNGEN DER SCHRANKE 348
ART. 26: MUSEUMS-, MESSE- UND AUKTIONSKATALOGE 350
I. ALLGEMEINES 350
1. ZWECK DER NORM 350
2. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 351
II. VORAUSSETZUNGEN UND UMFANG DER SCHRANKE 351
1. WERKE, DIE SICH IN EINER OEFFENTLICHEN SAMMLUNG BEFINDEN 351 2. IN
EINEM VON DER VERWALTUNG HERAUSGEGEBENEN KATALOG 352 3. GLEICHE REGELUNG
FUER MESSE- UND AUKTIONSKATALOGE 353 4. EXKURS: ABBILDUNG VON WERKEN IN
DER WERBUNG 355
III. WIRKUNG DER SCHRANKE 355
ART. 27: WERKE AUF ALLGEMEIN ZUGAENGLICHEM GRUND 357
I. ALLGEMEINES 358
1. ZWECK DER NORM 358
2. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 358
II. VORAUSSETZUNGEN UND UMFANG DER SCHRANKE 359
1. WERKEXEMPLARE 359
2. AN ODER AUF ALLGEMEIN ZUGAENGLICHEM GRUND 359
3. BLEIBEND AUFGESTELLTE WERKE 360
III. WIRKUNG DER SCHRANKE 361
1. ABBILDUNG 361
2. VERWENDUNGSARTEN; ERFASSTE NUTZUNGSRECHTE 362
3. KEINE DREIDIMENSIONALE ABBILDUNG UND KEINE ABBILDUNG ZUM GLEICHEN
ZWECK 362
4. ALLEINABBILDUNG 362
5. UNVOLLSTAENDIGE UND ANDERE VERAENDERTE ABBILDUNG 362
ART. 28: BERICHTERSTATTUNG UEBER AKTUELLE EREIGNISSE 365
I. BERICHTERSTATTUNG UEBER AKTUELLE EREIGNISSE: ALLGEMEINES 366 II.
BERICHTERSTATTUNG UEBER AKTUELLE EREIGNISSE (ART. 28 ABS. 1 URG).... 367
1. ALLGEMEINES 367
A. ZWECK DER NORM 367
B. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 367
2. VORAUSSETZUNGEN UND UMFANG DER SCHRANKE 367
A. BERICHTERSTATTUNG UEBER AKTUELLE EREIGNISSE 367
B. DABEI WAHRNEHMBARE WERKE 370
C. EXKURS: BEIWERK 373
D. SOWEIT ES FUER DIE BERICHTERSTATTUNG ERFORDERLICH IST 373 3. WIRKUNG
DER SCHRANKE 374
XX
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
III. AUSSCHNITTE AUS MEDIENBERICHTEN (ART. 28 ABS. 2 URG) 375 1.
ALLGEMEINES 375
A. ZWECK DER NORM 375
B. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 376
2. VORAUSSETZUNGEN UND UMFANG DER SCHRANKE 376
A. PRESSE, RADIO UND FERNSEHEN 376
B. ZUM ZWECK DER INFORMATION UEBER AKTUELLE FRAGEN 377 C. KURZE
AUSSCHNITTE 378
3. DER AUSSCHNITT UND DIE QUELLE MUESSEN BEZEICHNET WERDEN 379 4. WIRKUNG
DER SCHRANKE 379
6. KAPITEL: SCHUTZDAUER 381
VORBEMERKUNGEN ZU ART. 29-32 381
ART. 29: IM ALLGEMEINEN 385
I. ALLGEMEINES 386
II. BEGINN DES URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZES (ART. 29 ABS. 1) 386 III.
ENDE DES URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZES (ART. 29 ABS. 2) 387 IV.
SCHUTZABLAUF BEI UNBEKANNTEM TODESDATUM (ART. 29 ABS. 3) 387 V. KEIN
INTERNATIONALER FRISTENVERGLEICH 389
VI. WIRKUNG DES ABLAUFS DER URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZFRIST 389
ART. 30: MITURHEBERSCHAFT 392
I. ALLGEMEINES 393
II. ENDE DES URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZES BEI MITURHEBERSCHAFT (ART. 30
ABS. 1) 393
III. ENDE DES URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZES BEI TRENNBAREN BEITRAEGEN DER
MITURHEBER (ART. 30 ABS. 2) 394
IV. SONDERREGELUNG FUER FILME UND ANDERE AUDIOVISUELLE WERKE (ART. 30
ABS. 3) 395
ART. 31: UNBEKANNTE URHEBERSCHAFT 397
I. ENDE DES URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZES BEI UNBEKANNTER URHEBER- SCHAFT
(ART. 31 ABS. 1) 398
II. NACHTRAEGLICHES BEKANNTWERDEN DER URHEBERSCHAFT (ART. 31 ABS. 2) 398
III. SPEZIALFALL COMPUTERPROGRAMME 398
IV. VERHAELTNIS ZWISCHEN ART. 29 ABS. 3 URG UND ART. 31 ABS. 1URG 399
ART. 32: BERECHNUNG 400
I. BERECHNUNG DER SCHUTZDAUER 400
XXI
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INHALTSVERZEICHNIS
3. TITEL: VERWANDTE SCHUTZRECHTE 402
VORBEMERKUNGEN 402
I. DIE VERWANDTEN SCHUTZRECHTE 402
II. RECHTLICHER SCHUTZ VON DATENBANKEN? 404
ART. 33: RECHTE DER AUSUEBENDEN KUENSTLER UND KUENSTLERINNEN 406 I.
BEGRIFFSDEFINITIONEN (ART. 33 ABS. 1) 408
1. DER AUSUEBENDE KUENSTLER 408
2. DIE DARBIETUNG 408
II. RECHTE DES AUSUEBENDEN KUENSTLERS (ART. 33 ABS. 2) 410
1. ALLGEMEINES 410
2. RECHT ZUR WAHRNEHMBARMACHUNG UND ON-DEMAND-RECHT (LIT. A) 410
3. SENDE-UND WEITERSENDERECHT (LIT. B) 412
4. RECHT ZUR AUFNAHME UND VERVIELFAELTIGUNG (LIT. C) 413
5. VERBREITUNGSRECHT (LIT. D) 414
6. RECHT ZUR WAHRNEHMBARMACHUNG BEI SENDUNG, WEITERSENDUNG UND
ZUGAENGLICHMACHUNG (LIT. E) 414
ART. 33A: PERSOENLICHKEITSRECHTE DER AUSUEBENDEN KUENSTLER UND
KUENSTLERINNEN 416
I. ALLGEMEINES 416
II. ANERKENNUNG DER INTERPRETENEIGENSCHAFT (ART. 33A ABS. 1) 417 III.
SCHUTZ VOR BEEINTRAECHTIGUNG DER DARBIETUNG (ART. 33A ABS. 2) 418
ART. 34: MEHRERE AUSUEBENDE KUENSTLER UND KUENSTLERINNEN 420 I. ALLGEMEINES
422
II. GRUNDSATZ DER GEMEINSCHAFTLICHEN RECHTSAUSUEBUNG (ART. 34 ABS. 1) 422
III. VERTRETUNG EINER KUENSTLERGRUPPE (ART. 34 ABS. 2) 423
IV. ZUSTIMMUNGSERFORDERNIS BEI CHOR-, ORCHESTER ODER BUEHNENAUFFUEHRUNGEN
(ART. 34 ABS. 3) 424
V. VERTRETUNG HINSICHTLICH DES RECHTS ZUR ZUGAENGLICHMACHUNG (ART. 34
ABS. 4) 425
VI. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN INTERPRETEN UND IHRER VERTRETUNG (ART. 34
ABS. 5) 426
ART. 35: VERGUETUNGSANSPRUCH FUER DIE VERWENDUNG VON TON- UND
TONBILDTRAEGERN 428
I. VERGUETUNGSANSPRUCH DER AUSUEBENDEN KUENSTLER (ART. 35 ABS. 1) 429 1.
ALLGEMEINES 429
2. VERHAELTNIS ZU ART. 33 ABS. 2 URG 431
XXII
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INHALTSVERZEICHNIS
3. VERHAELTNIS ZU ART. 24B URG 431
4. VERHAELTNIS ZU ART. 24A URG 432
II. VERGUETUNGSANSPRUCH DER HERSTELLER DER TON- ODER TONBILDTRAEGER (ART.
35 ABS. 2) 433
III. GELTENDMACHUNG DURCH VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN (ART. 35 ABS. 3) 433
IV. GEGENRECHTSVORBEHALT (ART. 35 ABS. 4) 434
ART. 36: RECHTE DES HERSTELLERS ODER DER HERSTELLERIN VON TON- UND
TONBILDTRAEGERN 435
I. DER HERSTELLER 435
II. DIE RECHTE DES HERSTELLERS 437
1. ALLGEMEINES 437
2. VERVIELFALTIGUNGS-UND VERBREITUNGSRECHT (LIT. A) 438
3. ON-DEMAND-RECHT (LIT. B) 439
ART. 37: RECHTE DER SENDEUNTERNEHMEN 442
I. DAS SENDEUNTERNEHMEN 443
II. DIE RECHTE DES SENDEUNTERNEHMENS 446
1. RECHT ZUR WEITERSENDUNG (LIT. A) 446
2. RECHT ZUR WAHRNEHMBARMACHUNG (LIT. B) 448
3. AUFNAHME- UND VERVIELFAELTIGUNGSRECHT (LIT. C) 449
4. RECHT ZUR VERBREITUNG DER VERVIELFAELTIGUNGSEXEMPLARE (LIT. D) 449
5. ON-DEMAND-RECHT (LIT. E) 449
ART. 38: RECHTSUEBERGANG, ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND SCHRANKEN DES SCHUTZES
451
I. ALLGEMEINES 451
II. DIE VERWIESENEN ARTIKEL 452
1. ART. 12 URG (ERSCHOEPFUNGSGRUNDSATZ) 452
2. ART. 18 URG (ZWANGSVOLLSTRECKUNG) 453
3. ART. 19 URG (EIGENGEBRAUCH) 454
4. ART. 23 URG (ZWANGSLIZENZ) 454
5. WEITERE VERWEISE 454
ART. 39: SCHUTZDAUER 457
I. SCHUTZDAUER IM ALLGEMEINEN (ART. 39 ABS. 1) 458
II. SCHUTZDAUER DES INTERPRETEN-ANERKENNUNGSRECHTS (ART. 39 ABS. L BIS )
459
III. BERECHNUNG DER SCHUTZDAUER (ART. 39 ABS. 2) 460
XXIII
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INHALTSVERZEICHNIS
3A. TITEL: SCHUTZ VON TECHNISCHEN MASSNAHMEN UND VON INFORMATIONEN FUER
DIE WAHRNEHMUNG VON RECHTEN 462
VORBEMERKUNGEN 462
I. REGELUNGSZWECK UND BEDARF 462
II. KONVENTIONSRECHTLICHE VORGABEN 466
III. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 466
IV. ABGRENZUNGSFRAGEN ZU TATBESTAENDEN DER COMPUTERKRIMINALITAET 467 1.
TATBESTAENDE DER COMPUTERKRIMINALITAET NACH STGB 467 2. KONKURRENZ BEI
ENTGELTLICHEN DATENANGEBOTEN 468
3. KONKURRENZ BEI UNENTGELTLICHEN DATENANGEBOTEN 469
4. PARALLELE ANWENDBARKEIT DER BESTIMMUNGEN DES URG UND DES STGB 469
ART. 39A: SCHUTZ TECHNISCHER MASSNAHMEN 471
I. UMGEHUNGSVERBOT (ART. 39A ABS. 1) 473
II. BEISPIELE TECHNISCHER MASSNAHMEN (ART. 39A ABS. 2) 474
III. VERBOT VON VORBEREITUNGSHANDLUNGEN (ART. 39A ABS. 3) 474 IV.
VORBEHALT ERLAUBTER VERWENDUNGEN (ART. 39A ABS. 4) 476
V. ABGRENZUNG ZU TATBESTAENDEN DER COMPUTERKRIMINALITAET 477
ART. 39B: BEOBACHTUNGSSTELLE FUER TECHNISCHE MASSNAHMEN 479 I. ZWECK DER
BEOBACHTUNGSSTELLE (ART. 39B ABS. 1) 480
II. AUFGABEN DER BEOBACHTUNGSSTELLE (ART. 39B ABS. 1) 480
III. ORGANISATION UND KOMPETENZEN (ART. 39B ABS. 2) 482
ART. 39C: SCHUTZ VON INFORMATIONEN FUER DIE WAHRNEHMUNG VON RECHTEN 484
I. MANIPULATIONSVERBOT (ART. 39C ABS. 1) 485
II. DEFINITION GESCHUETZTER INFORMATIONEN (ART. 39C ABS. 2) 485
III. VERWENDUNGSVERBOT (ART. 39C ABS. 3) 487
IV. ABGRENZUNG ZU TATBESTAENDEN DER COMPUTERKRIMINALITAET 488
4. TITEL: VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 489
VORBEMERKUNGEN 489
I. ALLGEMEINES 489
II. GESETZGEBERISCHE ZIELSETZUNGEN 489
III. VERFASSUNGSGRUNDLAGEN 490
IV. VERHAELTNIS ZUM INTERNATIONALEN KONVENTIONSRECHT 490
V. TERRITORIALER GELTUNGSBEREICH DES VERWERTUNGSRECHTS 491
VI. VERHAELTNIS ZU ANDEREN GESETZEN 491
1. KARTELLGESETZ 491
2. PREISUEBERWACHUNGSGESETZ 492
VII. ABLOESUNG DER KOLLEKTIVEN VERWERTUNG DURCH DRM? 493
XXIV
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INHALTSVERZEICHNIS
1. KAPITEL: DER BUNDESAUFSICHT UNTERSTELLTE VERWERTUNGSBEREICHE 495
ART. 40 495
1. ALLGEMEINES ZUM INHALT VON ART. 40 URG 496
II. DER BEGRIFF DER BUNDESAUFSICHT 497
III. ARTEN DER UNTERSTELLUNG 497
1. DIE UNTERSTELLUNG DER VERWERTUNG UNTER BUNDES- AUFSICHT (LIT. A) 497
A. BEGRIFF DER VERWERTUNG 497
B. BESTIMMUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 497
C. ZIVILRECHTLICHE WIRKUNGEN 499
2. DIE DER ZWANGSVERWERTUNG DURCH VERWERTUNGS- GESELLSCHAFTEN
UNTERSTEHENDEN RECHTE (LIT. A BLS UND B) 500 A. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN
EINFACHER BUNDESAUFSICHT (LIT. A) UND ZWANGSVERWERTUNG (LIT. A B S UND
B) 500
B. BESTIMMUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER ZWANGS- VERWERTUNG 500
IV. DIE AUSDEHNUNGSKOMPETENZ DES BUNDESRATES NACH ART. 40 ABS. 2 501
V. DIE PERSOENLICHE VERWERTUNG VON URHEBERRECHTEN DURCH DEN URHEBER ODER
SEINE ERBEN 501
2. KAPITEL: BEWILLIGUNG 503
ART. 41: GRUNDSATZ 503
I. DIE DER BEWILLIGUNGSPFLICHT UNTERWORFENEN PERSONEN 503
II. RECHTSNATUR DER BEWILLIGUNG UND RECHTSWIRKUNGEN 503
ART. 42: VORAUSSETZUNGEN 505
I. ALLGEMEINES 506
II. DIE MATERIELLEN VORAUSSETZUNGEN DER BEWILLIGUNG 507
1. DER NATIONALE CHARAKTER DER VERWERTUNGSGESELLSCHAFT (LIT. A) 507
A. GRUENDUNG NACH SCHWEIZERISCHEM RECHT 507
B. SITZ UND GESCHAEFTSFUEHRUNG IN DER SCHWEIZ 508
2. HAUPTZWECK DER VERWERTUNG VON URHEBERRECHTEN UND VERWANDTEN
SCHUTZRECHTEN (LIT. B) 508
3. DIE OFFENHEIT GEGENUEBER ALLEN RECHTS- INHABERN (LIT. C) 508
4. ANGEMESSENE MITBESTIMMUNGSRECHTE FUER URHEBER UND AUSUEBENDE KUENSTLER
(LIT. D) 508
5. STATUTARISCHE GEWAEHR FUER EINHALTUNG DER GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN
(LIT. E) 509
XXV
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INHALTSVERZEICHNIS
6. GEWAEHR FUER EINE WIRKSAME UND WIRT- SCHAFTLICHE VERWERTUNG (LIT. F)
509
III. VERMEIDUNG KONKURRIERENDER VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 509 IV. DIE
SCHWEIZERISCHEN VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 510
ART. 43 DAUER; VEROEFFENTLICHUNG 512
3. KAPITEL: PFLICHTEN DER VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 513
ART. 44: VERWERTUNGSPFLICHT 513
I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 513
II. PRAKTISCHE BEDEUTUNG 514
1. DIE UNTER BUNDESAUFSICHT NACH ART. 40 ABS. 1 LIT. A URG VERWERTETEN
RECHTE 514
2. DIE ZWANGSWAHRNEHMUNG DURCH VERWERTUNGS- GESELLSCHAFTEN 514
III. ZUR FRAGE DES ABSCHLUSSZWANGS DER VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 514 1.
MATERIALIEN 514
2. GERICHTSPRAXIS 514
3. LITERATUR 515
4. EIGENE POSITION 515
IV. GRENZEN DES VERBOTSRECHTS DER VERWERTUNGSGESELLSCHAFT 516
ART. 45: GRUNDSAETZE DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 517
I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 518
II. RECHTLICHE BEDEUTUNG DER GRUNDSAETZE DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 518 III.
DIE EINZELNEN GRUNDSAETZE 518
1. GEORDNETE UND WIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG (ART. 45 ABS. 1) 518
2. VERWERTUNG NACH FESTEN REGELN (ART. 45 ABS. 2, ERSTER SATZTEIL) 519
3. GLEICHBEHANDLUNG (ART. 45 ABS. 2, ZWEITER SATZTEIL) 520 4. VERBOT DER
GEWINNSTREBIGKEIT (ART. 45 ABS. 3) 521
5. DIE PFLICHT ZUM ABSCHLUSS VON GEGENSEITIGKEITSVERTRAEGEN (ART. 45 ABS.
4) 521
ART. 46: TARIFPFLICHT 523
I. ALLGEMEINES ZUR TARIFPFLICHT 524
1. DER TARIFBEGRIFF 524
2. INHALT UND RECHTSNATUR DER TARIFPFLICHT 524
3. DIE FRAGE DER RUECKWIRKUNG VON TARIFEN 525
4. DIE ABGRENZUNG DER KOMPETENZEN DER AUFSICHTSORGANE UEBER DIE TARIFE
526
XXVI
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INHALTSVERZEICHNIS
II. VERHANDLUNGSPFLICHT MIT DEN NUTZERVERBAENDEN 526
1. DER BEGRIFF DES MASSGEBENDEN NUTZERVERBANDS 526 2. DIE
VERHANDLUNGSPFLICHT 527
III. DIE EINREICHUNG DES TARIFS BEI DER ESCHK 528
IV. DIE VEROEFFENTLICHUNG GENEHMIGTER TARIFE 528
ART. 47: GEMEINSAMER TARIF 530
I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 531
II. WESENTLICHER INHALT 531
1. ALLGEMEINES 531
2. GLEICHER SACHLICHER BEREICH 531
3. GEMEINSAMER TARIF NACH EINHEITLICHEN GRUNDSAETZEN 532 4. GEMEINSAME
ZAHLSTELLE 532
III. DIE KOMPETENZDELEGATION AN DEN BUNDESRAT ZUM ERIASS WEITERGEHENDER
REGELUNGEN 533
ART. 48: GRUNDLAGEN DER VERTEILUNG 534
I. UEBERSICHT 534
II. KOGNITION DER AUFSICHTSBEHOERDE 535
III. INKRAFTTRETEN EINES GENEHMIGTEN VERTEILUNGSREGLEMENTS 536 IV.
ZUWENDUNGEN ZU ZWECKEN DER SOZIALVORSORGE UND DER KULTUR- FOERDERUNG 536
ART. 49: VERTEILUNG DES VERWERTUNGSERLOESES 538
I. DAS KRITERIUM DER ZUWEISUNG 539
II. DIE FESTSTELLUNG DER BERECHTIGTEN 541
III. DIE ZUWEISUNG AUFGRUND EINER SCHAETZUNG 541
IV. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ABS. 3 UND ABS. 4 VOR ART. 49 542
V. DAS VERHAELTNIS ZU ART. 20 OR 544
ART. 50: AUSKUNFTS- UND RECHENSCHAFTSPFLICHT 546
I. DIE AUSKUNFTSPFLICHT 546
II. DIE RECHENSCHAFTSPFLICHT 547
4. KAPITEL: AUSKUNFTSPFLICHT GEGENUEBER DEN VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 549
ART. 51 549
I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 549
II. RECHTSNATUR UND INHALT DER AUSKUNFTSPFLICHT 550
III. DER BEGRIFF DES GESCHAEFTSGEHEIMNISSES UND SEIN INHALT 551
XXVII
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INHALTSVERZEICHNIS
5. KAPITEL: AUFSICHT UEBER DIE VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 553
1. ABSCHNITT: AUFSICHT UEBER DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG 553
ART. 52: AUFSICHTSBEHOERDE 553
I. ZWEIGLIEDRIGE AUFSICHT UEBER DIE VERWERTUNGSGESELLSCHAFTEN 553 II.
GESCHAEFTSFUEHRUNGSAUFSICHT DURCH DAS IGE 554
III. DER BEZUG ZU ANDEREN STAATLICHEN AUFSICHTSREGULATIVEN 554 IV.
STAATSAUFSICHT UND WETTBEWERBSRECHT 555
V. GEBUEHRENPFLICHT 555
ART. 53: UMFANG DER AUFSICHT 557
I. UMFANG UND INHALT DER AUFSICHT 558
II. PFLICHTENKONTROLLE 558
III. WEISUNGSRECHT UND BEIZUG VON DRITTPERSONEN 558
ART. 54: MASSNAHMEN BEI PFLICHTVERLETZUNGEN 560
1. WEISUNGSRECHT UND VERHAELTNISMAESSIGKEITSGEBOT 561
II. MASSNAHMEN UND SANKTIONEN, ENTZUG DER BEWILLIGUNG 561 III.
VEROEFFENTLICHUNG 562
2. ABSCHNITT: AUFSICHT UEBER DIE TARIFE 563
ART. 55: EIDGENOESSISCHE SCHIEDSKOMMISSION FUER DIE VERWERTUNG VON
URHEBERRECHTEN UND VERWANDTEN SCHUTZRECHTEN 563 I. ZUSTAENDIGKEITSBEREICH
DER ESCHK 564
II. ESCHK UND PREISUEBERWACHER 565
III. ORGANISATION DER ESCHK 565
IV. GEBUEHREN 566
ART. 56: ZUSAMMENSETZUNG DER SCHIEDSKOMMISSION 568
I. PRAESIDENT UND BEISITZENDE MITGLIEDER DER ESCHK 568
II. WEITERE MITGLIEDER 569
ART. 57: BESETZUNG FUER DEN ENTSCHEID 570
I. BESETZUNG DER ESCHK UND ENTSCHEID 571
II. UNABHAENGIGKEIT UND QUALIFIKATION DER WEITEREN MITGLIEDER 571
ART. 58: ADMINISTRATIVE AUFSICHT 573
I. AUFSICHT UND LEITUNG DER ESCHK 573
II. JAEHRLICHER GESCHAEFTSBERICHT DER ESCHK 573
ART. 59: TARIFGENEHMIGUNG 575
I. GENEHMIGUNGSVERFAHREN 575
II. RECHT DER ESCHK ZUR TARIFANDERUNG 577
XXVIII
IMAGE 21
INHALTSVERZEICHNIS
III. MITWIRKUNGSPFLICHT UND ANHOERUNGSRECHT 577
IV. STELLUNG VON DRITTPARTEIEN IM VERFAHREN VOR DER ESCHK 578 V.
VERBINDLICHKEIT DER GENEHMIGTEN TARIFE 578
ART. 60: GRUNDSATZ DER ANGEMESSENHEIT 580
I. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 581
II. SYSTEMATIK UND INHALT 582
1. SYSTEMATIK 582
2. BEDEUTUNG DER GESETZLICHEN ANGEMESSENHEITSKRITERIEN 583 III. DIE
EINZELNEN ANGEMESSENHEITSKRITERIEN 584
1. DER NUTZUNGSERTRAG 584
2. DER NUTZUNGSAUFWAND 584
3. DIE ANZAHL UND ART DER WERKE UND LEISTUNGEN 585
4. DAS VERHAETNIS ZWISCHEN GESCHUETZTEN UND UNGESCHUETZTEN WERKEN UND
LEISTUNGEN 585
IV. DIE REGELHOECHSTSAETZE NACH ART. 60 ABS. 2 586
1. DIE ZEHNPROZENTREGEL FUER URHEBERRECHTE 586
2. DIE DREIPROZENTREGEL FUER DIE LEISTUNGSSCHUTZRECHTE 587 3.
GESETZLICHER REGELSATZ ODER HOECHSTSATZ? 587
4. DAS KONTROLLKRITERIUM DES ANGEMESSENEN ERTRAGES BEI WIRTSCHAFTLICHER
VERWERTUNG 588
V. DIE BEGUENSTIGUNG DES SCHULISCHEN GEBRAUCHS 589
5. TITEL: RECHTSSCHUTZ 591
1. KAPITEL: ZIVILRECHTLICHER SCHUTZ 591
VORBEMERKUNGEN ZUM 5. TITEL 591
I. ALLGEMEINES 591
II. ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG DES ZIVILRECHTSSCHUTZES IM URG 592 III.
ZUSTAENDIGKEIT FUER KLAGEN NACH DEM 5. TITEL DES URG 593
1. GERICHTSSTAND FUER BINNENSACHVERHALTE 593
1.1 ALLGEMEINES 593
1.2 SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT NACH ART. 5 ABS. 1 LIT. A ZPO 593 1.3
OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT NACH ART. 9 FF. UND ART. 36 ZPO.... 593 1.4
GERICHTSSTAND FUER WIDERKLAGEN NACH ART. 14 ZPO 594 1.5 GERICHTSSTAND BEI
KLAGENHAEUFUNG NACH ART. 15 ZPO 594
1.6 GERICHTSSTAND FUER VORSORGLICHE MASSNAHMEN 595 2. GERICHTSSTAND FUER
INTERNATIONALE SACHVERHALTE 595
2.1 ALLGEMEINES 595
2.2 GERICHTSSTAND FUER VERLETZUNGSKLAGEN 596
2.3 GERICHTSSTAND FUER BESTANDESKLAGEN 597
2.4 GERICHTSSTAND FUER WIDERKLAGEN 598
2.5 GERICHTSSTAND BEI KLAGENHAEUFUNG 598
XXIX
IMAGE 22
INHALTSVERZEICHNIS
2.6 GERICHTSSTAND FUR VORSORGLICHE MASSNAHMEN 599 2.7 ANWENDBARES RECHT
IM INTERNATIONALEN VERHAELTNIS 599 2.8 ANERKENNUNG AUSLAENDISCHER
ENTSCHEIDUNGEN 5 99 IV. AKTIVLEGITIMATION FUER KLAGEN AUS URHEBERRECHT
599
1. ALLGEMEINES 599
2. AKTIVLEGITIMATION VON NICHT-URHEBERRECHTSINHABERN 600 V. STREITWERT,
KOSTEN UND UNENTGELTLICHE RECHTSPFLEGE BEI KLAGEN AUS URHEBERRECHT 600
VI. VORPROZESSUALE PFLICHTEN UND FRISTWAHRUNG BEI KLAGEN AUS
URHEBERRECHT 602
VII. VERJAEHRUNG UND VERWIRKUNG 603
ART. 61: FESTSTELLUNGSKLAGE 605
I. ALLGEMEINES 605
II. ARTEN DER FESTSTELLUNGSKLAGE UND IHRE FUNKTION 606
1. POSITIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 606
2. NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 606
III. ZUSTAENDIGKEIT 607
IV. VORAUSSETZUNG DER FESTSTELLUNGSKLAGE 607
1. ALLGEMEINES 607
2. SPEZIFISCHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE URHEBERRECHTLICHE
FESTSTELLUNGSKLAGE 608
3. AKTIV- UND PASSIVLEGITIMATION 609
V. WIRKUNG DER FESTSTELLUNGSKLAGE 610
ART. 62: LEISTUNGSKLAGEN 611
I. ALLGEMEINES 613
II. ART. 62 ABS. 1 UND ABS. L BIS : DER UNTERLASSUNGS- UND
BESEITIGUNGSANSPRUCH 613
III. ART. 62 ABS. 2: DIE REPARATORISCHEN ANSPRUECHE AUS
URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN 614
1. ALLGEMEINES 614
2. SCHADENERSATZ 615
A) ALLGEMEINE HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 615
B) DEFINITION DES SCHADENS 615
C) BERECHNUNG DES SCHADENS 615
3. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 617
4. UNGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG 618
5. STUFENKLAGE 619
IV. ART. 62 ABS. 3: AKTIVLEGITIMATION DES EXKLUSIVEN LIZENZNEHMERS 620
ART. 63: EINZIEHUNG IM ZIVILVERFAHREN 624
I. ALLGEMEINES 624
II. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE EINZIEHUNG 625
XXX
IMAGE 23
INHALTSVERZEICHNIS
1. ANTRAG 625
2. AKTIV- UND PASSIVLEGITIMATION 625
3. WEITERE VORAUSSETZUNGEN 626
III. WIRKUNG DER EINZIEHUNG 626
1. ALLGEMEIN 626
2. VERWERTUNG 627
3. VERNICHTUNG 628
IV. AUSNAHME NACH ART. 63 ABS. 2 629
ART. 64: EINZIGE KANTONALE INSTANZ 631
I. ENTSTEHUNG UND ZWECK VON ALT ART. 64 URG UND ART. 5 ABS. 1 LIT. A ZPO
631
II. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 632
1. ALLGEMEINES 632
2. ZUSTAENDIGE KANTONALE GERICHTE FUER ZIVILRECHTLICHE STREITIG- KEITEN IM
URHEBERRECHT 633
ART. 65: VORSORGLICHE MASSNAHMEN 635
I. ALLGEMEINES 636
II. ARTEN UND FORMEN VON VORSORGLICHEN MASSNAHMEN 636
III. ZUSTAENDIGKEIT FUER VORSORGLICHE MASSNAHMEN 637
1. ZUSTAENDIGKEIT IM BINNENVERHAELTNIS 637
2. ZUSTAENDIGKEIT IM INTERNATIONALEN VERHAELTNIS 63 7
3. VORSORGLICHE MASSNAHMEN IM SCHIEDSVERFAHREN 638
3.1 BINNENSCHIEDSGERICHTSBARKEIT 638
3.2 INTERNATIONALE SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 638
IV. VORAUSSETZUNGEN FUER VORSORGLICHE MASSNAHMEN 638
1. DROHENDER, NICHT LEICHT WIEDERGUTZUMACHENDER NACHTEIL 639 2.
HAUPTSACHENPROGNOSE 640
3. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN BEI MASSNAHMEN GEGEN MEDIEN.... 640 V.
HAFTUNG DES GESUCHSTELLERS BEI UNGERECHTFERTIGTER VORSORGLICHER
MASSNAHME 640
VI. SCHUTZSCHRIFT 641
VII. SCHLUSSBEMERKUNGEN 643
ART. 66: VEROEFFENTLICHUNG DES URTEILS 644
I. ALLGEMEINES 644
II. VORAUSSETZUNG DER URTEILSPUBLIKATION 645
1. ANTRAG 645
2. RECHTSVERLETZUNG UND AKTUELLES INTERESSE 645
III. ART UND UMFANG DER VEROEFFENTLICHUNG 646
ART. 66A: MITTEILUNG VON URTEILEN 647
XXXI
IMAGE 24
INHALTSVERZEICHNIS
2. KAPITEL: STRAFBESTIMMUNGEN 648
I. ALLGEMEINES 648
II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES URHEBERSTRAFRECHTS 648
III. GRUNDPRINZIPIEN 649
IV. DAS URHEBERSTRAFRECHT ALS SPIEGELBILD DES URHEBERZIVILRECHTS 652 1.
RECHTE DER AUTOREN UND INTERPRETEN 653
2. AUTORENRECHTE OHNE KORRESPONDIERENDE INTERPRETENRECHTE 653 3. RECHTE
DER SENDEUNTERNEHMEN 653
4. RECHT DER HERSTELLER VON TON- UND TONBILDTRAEGERN 654
ART. 67: URHEBERRECHTSVERLETZUNG 655
I. ALLGEMEINES 658
II. DIE EINZELNEN STRAFTATBESTAENDE (ART. 67 ABS. 1) 659
1. VERWENDUNG EINES UNRICHTIG BEZEICHNETEN WERKS (LIT. A) 659 2.
UNERLAUBTE VEROEFFENTLICHUNG EINES WERKS (LIT. B) 659
3. UNERLAUBTE WERKAENDERUNG (LIT. C) 660
4. UNERLAUBTE VERWENDUNG EINES WERKS ZUR SCHAFFUNG EINES WERKS ZWEITER
HAND (LIT. D) 660
5. UNERLAUBTE HERSTELLUNG VON WERKEXEMPLAREN (LIT. E) 661 6. UNERLAUBTE
VERBREITUNG VON WERKEXEMPLAREN (LIT. F) 662 7. UNERLAUBTE
WAHRNEHMBARMACHUNG VON WERKEN (LIT. G) 664 8. UNERLAUBTE
ZUGAENGLICHMACHUNG EINES WERKS (LIT. G BLS ) 664 9. UNERLAUBTE SENDUNG
UND WEITERSENDUNG (LIT. H) 665
10. UNERLAUBTE WAHRNEHMBARMACHUNG GESENDETER WERKE (LIT. I)... 666 11.
AUSKUNFTSVERWEIGERUNG (LIT. K) 666
12. UNERLAUBTE VERMIETUNG VON COMPUTERPROGRAMMEN (LIT. 1) 667 III.
GEWERBSMAESSIGE URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN (ART. 67 ABS. 2) 668
ART. 68: UNTERLASSUNG DER QUELLENANGABE 670
I. ALLGEMEINES 670
II. TATBESTANDSMERKMALE 670
ART. 69 : VERLETZUNG VON VERWANDTEN SCHUTZRECHTEN 673
I. ALLGEMEINES 676
II. DIE EINZELNEN STRAFTATBESTAENDE (ART. 69 ABS. 1) 677
1. UNERLAUBTE SENDUNG VON WERKDARBIETUNGEN (LIT. A) 677 2. UNERLAUBTE
AUFNAHME VON WERKDARBIETUNGEN (LIT. B) 678 3. UNERLAUBTE VERBREITUNG VON
WERKDARBIETUNGEN (LIT. C) 678 4. UNERLAUBTE WEITERSENDUNG VON
WERKDARBIETUNGEN (LIT. D) 678
5. UNERLAUBTE WAHRNEHMBARMACHUNG GESENDETER WERK- DARBIETUNGEN (LIT. E)
678
6. VERWENDUNG EINER UNRICHTIG BEZEICHNETEN WERK- DARBIETUNG (LIT. E BIS
) 679
XXXII
IMAGE 25
INHALTSVERZEICHNIS
7. UNERLAUBTE ZUGAENGLICHMACHUNG EINER WERK- DARBIETUNG (LIT. E TER ) 679
8. UNERLAUBTE VERVIELFAELTIGUNG UND VERBREITUNG VON DATENTRAEGERN (LIT. F)
679
9. UNERLAUBTE WEITERSENDUNG VON SENDUNGEN (LIT. G) 680 10. UNERLAUBTE
AUFNAHME VON SENDUNGEN (LIT. H) 680
11. UNERLAUBTE VERBREITUNG VON SENDUNGEN (LIT. I) 681
12. AUSKUNFTSVERWEIGERUNG (LIT. K) 681
III. GEWERBSMAESSIGE VERLETZUNGEN VON NACHBARRECHTEN (ART. 69 ABS. 2) 681
ART. 69A: VERLETZUNG DES SCHUTZES VON TECHNISCHEN MASSNAHMEN UND VON
INFORMATIONEN FUER DIE WAHRNEHMUNG VON RECHTEN 682 I. ALLGEMEINES 685
II. BESONDERES 686
1. SCHUTZ TECHNISCHER MASSNAHMEN (ART. 69A ABS. 1 LIT. A-B) 686 A.
UMGEHUNG TECHNISCHER MASSNAHMEN (LIT. A) 687
B. VERTRIEB VON VORRICHTUNGEN SOWIE ERBRINGEN VON DIENSTLEISTUNGEN ZUR
UMGEHUNG TECHNISCHER MASS- NAHMEN (LIT. B) 688
AA. GERAETE ODER DIENSTLEISTUNGEN, DIE ZUR SCHUTZ- UMGEHUNG BEWORBEN
WERDEN (ZIFF. 1) 689
BB. GERAETE UND DIENSTLEISTUNGEN MIT BEGRENZTEM WIRTSCHAFLICHEN ZWECK
ODER NUTZEN (ZIFF. 2) 690 CC. GERAETE UND DIENSTLEISTUNGEN MIT HAUPT-
SAECHLICHEM UMGEHUNGS- ZWECK (ZIFF. 3) 690 2. SCHUTZ VON
RECHTSMANAGEMENTSYSTEMEN
(ART. 69A ABS. 1 LIT. C-D) 691
A. ENTFERNUNG ELEKTRONISCHER INFORMATIONEN (LIT. C) 691 B.
VERVIELFAELTIGUNG UND VERBREITUNG GEAENDERTER WERKEXEMPLARE (LIT. D) 692
III. GEWERBSMAESSIGE VERLETZUNGEN VON TECHNISCHEN MASSNAHMEN UND VON
INFORMATIONEN FUER DIE WAHRNEHMUNG VON RECHTEN (ART. 69A ABS. 2) 692
IV. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE ZUR VERLETZUNG VON INFORMATIONEN FUER DIE
WAHRNEHMUNG VON RECHTEN (ART. 69A ABS. 3) 692
ART. 70: UNERLAUBTE GELTENDMACHUNG VON RECHTEN 694
I. ALLGEMEINES 694
II. BESONDERES 695
ART. 71: WIDERHANDLUNGEN IN GESCHAEFTSBETRIEBEN 697
I. ALLGEMEINES 697
XXXIII
IMAGE 26
INHALTSVERZEICHNIS
II. REGEL GEMAESS ART. 6 VSTRR 698
III. SONDERORDNUNG GEMAESS ART. 7 VSTRR 699
ART. 72: EINZIEHUNG IM STRAFVERFAHREN 700
I. ALLGEMEINES 700
1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 700
2. VORSORGLICHE BESCHLAGNAHME 701
3. STRAFRECHTLICHE EINZIEHUNG (SOG. KONFISKATION) 702
A. NORMZWECK 702
B. OBJEKT 703
C. VERSCHULDEN 704
D. ZUSTAENDIGKEIT 704
E. NICHTIGKEITSBESCHWERDE 704
4. SICHERUNGSEINZIEHUNG GEMAESS ART. 69 STGB 705
5. VERMOEGENSEINZIEHUNG GEMAESS ART. 70 FF. STGB 705
II. KEINE EINZIEHUNG VON BAUWERKEN 706
ART. 73: STRAFVERFOLGUNG 707
I. ALLGEMEINES 707
II. KANTONALES VERFAHREN (ART. 73 ABS. 1) 707
III. AUSNAHME: UEBERTRETUNG GEMAESS ART. 70 URG (ABS. 2) 708
3. KAPITEL: BESCHWERDE AN DAS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT 709
ART. 74 709
I. ALLGEMEINES 709
II. BESCHWERDE AN DAS BVGER GEGEN VERFUEGUNGEN DER AUFSICHTS- BEHOERDE 710
III. BESCHWERDE AN DAS BVGER GEGEN ENTSCHEIDE DER ESCHK 711 1. IM
ALLGEMEINEN 711
2. DIE FRAGE DER AUFSCHIEBENDEN WIRKUNG IM BESONDEREN (ART. 74 ABS. 2)
712
IV. BESCHWERDE AN DAS BUNDESGERICHT 713
4. KAPITEL: HILFELEISTUNG DER ZOLLVERWALTUNG 716
VORBEMERKUNGEN ZU ART. 75-77 716
I. ALLGEMEINES 716
II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 716
III. GRUNDPRINZIPIEN 717
1. TAETIGWERDEN MIT UND OHNE ANZEIGE 717
2. VERLETZUNG VON SCHWEIZERISCHEM URHEBERRECHT ODER VERWANDTEN
SCHUTZRECHTEN 718
XXXIV
IMAGE 27
INHALTSVERZEICHNIS
3. DURCHSETZUNG VON UNTERLASSUNGSANSPRUECHEN 718
IV. STATISTISCHES 718
1. ANZAHL FAELLE URHEBERRECHT UND INSGESAMT 2005-2010 719 2. PROZENTUALER
ANTEIL INTERVENTIONEN NACH WARENGRUPPEN (MARKEN- UND URHEBERRECHT)
2004-2010 719
3. WERT DER ANGEHALTENEN SENDUNGEN UND ANZAHL DER INTERVENTIONEN
2003-2010 722
ART. 75: ANZEIGE VERDAECHTIGER WAREN 724
I. AUFHEBUNG DES AMTSGEHEIMNISSES 725
II. GERINGE PRAKTISCHE BEDEUTUNG 725
III. MITTEILUNG AN DEN RECHTSINHABER 725
IV. ZURUECKBEHALTUNG 726
ART. 76: ANTRAG AUF HILFELEISTUNG 727
I. ANTRAG (ART. 76 ABS. 1) 728
1. AKTIVLEGITIMATION 728
2. KONKRETE ANHALTSPUNKTE 729
3. ORIGINAL ODER FAELSCHUNG? 729
4. PARALLELIMPORTE 729
II. INHALT DES ANTRAGS (ART. 76 ABS. 2) 730
III. GEBUEHR (ART. 76 ABS. 3) 732
ART. 77: ZURUECKBEHALTEN VON WAREN 733
I. MITTEILUNG AN DEN ANTRAGSTELLER (ART. 77 ABS. 1) 734
II. ZURUECKBEHALTUNGSFRIST (ART. 77 ABS. 2) 735
III. VERLAENGERTE ZURUECKBEHALTUNGSFRIST (ART. 77 ABS. 3) 736
ART. 77A: PROBEN ODER MUSTER 737
ART. 77B: WAHRUNG VON FABRIKATIONS- UND GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN 739
ART. 77C: ANTRAG AUF VERNICHTUNG DER WARE 741
ART. 77D: ZUSTIMMUNG 743
ART. 77E: BEWEISMITTEL 744
ART. 77F: SCHADENERSATZ 745
ART. 77G: KOSTEN 746
ART. 77H: HAFTUNGSERKLAERUNG UND SCHADENERSATZ 747
I. ALLGEMEINES 748
II. SICHERHEITSLEISTUNG (ART. 77H ABS. 1) 748
III. SCHADENERSATZ (ART. 77H ABS. 2) 749
XXXV
IMAGE 28
INHALTSVERZEICHNIS
6. TITEL: SCHLUSSBESTIMMUNGEN 750
1. KAPITEL: VOLLZUG UND AUFHEBUNG BISHERIGEN RECHTS 750
ART. 78: AUSFUEHRUNGSBESTIRAMUNGEN 750
ART. 79: AUFHEBUNG VON BUNDESGESETZEN 752
2. KAPITEL: UEBERGANGSBESTIMMUNGEN 753
ART. 80: BESTEHENDE SCHUTZOBJEKTE 753
I. VOR DEM INKRAFTTRETEN GESCHAFFENE WERKE RESP. OBJEKTE DER VERWANDTEN
SCHUTZRECHTE (ART. 80 ABS. 1) 754 1. NICHTWIEDERAUFLEBEN WEGEN
ZEITABLAUFS ERLOSCHENER URHEBER- UND VERWANDTER SCHUTZRECHTE 754
2. SCHUTZ VON UNTER BISHERIGEM RECHT NICHT GESCHUETZTEN WERKEN,
DARBIETUNGEN, TON- UND TONBILDTRAEGERN UND SENDUNGEN 756
II. VERWENDUNG VON UNTER BISHERIGEM RECHT NICHT, UNTER NEUEM RECHT
JEDOCH GESCHUETZTEN WERKEN, DARBIETUNGEN, TON- UND TONBILDTRAEGERN UND
SENDUNGEN (ART. 80 ABS. 2) 757
ART. 81: BESTEHENDE VERTRAEGE 760
1. INHALT UND REGELUNGSBEREICH VON ALTRECHTLICHEN VERTRAEGEN 760
ART. 81A: KLAGEBEFUGNIS VON LIZENZNEHMERN 763
I. KLAGEBEFUGNIS VON LIZENZNEHMERN 763
ART. 82: BEWILLIGUNGEN FUER DIE VERWERTUNG VON URHEBERRECHTEN 765 I. ART.
82 765
ART. 83: TARIFE 766
I. WEITERGELTUNG VON BEWILLIGTEN TARIFEN 766
3. KAPITEL: REFERENDUM UND INKRAFTTRETEN 768
ART. 84: INKRAFTTRETEN 768
AUSBLICK: URHEBERRECHTSSCHUTZ UND NEUE TECHNOLOGIEN 769 I. EINLEITUNG
769
1. INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE 769
2. NEUE NUTZUNGSFORMEN 770
3. NEUE VERBREITUNGS- UND VERWERTUNGSMOEGLICHKEITEN 772 4.
PARADIGMENWECHSEL IM URHEBERRECHT? 774
XXXVI
IMAGE 29
INHALTSVERZEICHNIS
II. NEUE HERAUSFORDERUNGEN AN DAS URHEBERRECHT 776
1. INTERESSENAUSGLEICH ZWISCHEN RECHTSINHABERN UND WERKNUTZERN 776
2. INTEROPERABILITAET 780
3. STELLUNG DER VERMITTLER 782
III. ZUKUNFT DES URHEBERRECHTS 786
1. FORTENTWICKLUNG BISHERIGER KONZEPTE 786
2. NEUE REGELUNGSANSAETZE IM URHEBERRECHT 788
SACHREGISTER 791
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