3. isolation:

Der japanische Tänzer und Choreograf Hiroaki Umeda ist für seine abstrakten Soli mit technoid anmutenden Sound- und Videoanimationen bekannt, in denen er eine extreme Spannung zwischen realer Körperlichkeit und medialer Entkörperlichung herstellt. In einem seit 2009 auf zehn Jahre angelegten Langzei...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Umeda, Hiroaki 1977- (ChoreografIn), Albini, Lucia (TänzerIn), Campos Calvo, Ana (TänzerIn)
Format: Video Software
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Berlin Bickmann 2011
Schriftenreihe:Tanzforum Berlin 353
Online-Zugang:Auszug
Zusammenfassung:Der japanische Tänzer und Choreograf Hiroaki Umeda ist für seine abstrakten Soli mit technoid anmutenden Sound- und Videoanimationen bekannt, in denen er eine extreme Spannung zwischen realer Körperlichkeit und medialer Entkörperlichung herstellt. In einem seit 2009 auf zehn Jahre angelegten Langzeitprojekt gibt er sein Bewegungsmaterial erstmals an andere Tänzer ab, um die Spannung zwischen seinen geerdeten und fließenden Bewegungen und gänzlich anders gearteten Tanztechniken wie Ballett oder Hip Hop zu untersuchen. Der zweite Teil der Reihe »2.repulsion« wurde mit drei Hip Hop-Tänzern entwickelt und experimentiert mit tänzerischen »rebounds«, die durch musikalische Impulse erzeugt werden. Das Trio »3.isolation« mit drei Balletttänzern wird bei Tanz im August uraufgeführt. Darin untersucht Umeda das klassische Ballett als Archetyp des europäischen Tanzes. [tanzforumberlin.de]
Beschreibung:1 DVD, Ländercode 2, 30 Min. 12 cm

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