Verfügbarkeit: Konfigurieren von Windows Server 2008 Active Directory - original Microsoft-Training für Examen 70-640

Konfigurieren von Windows Server 2008 Active Directory - original Microsoft-Training für Examen 70-640:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Johannis, Detlef (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Unterschleißheim Microsoft Press 2011
Ausgabe:	2. Aufl.
Schriftenreihe:	Original Microsoft-Training
Schlagworte:	MCITP Windows Server 2008
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	1071 S. Ill., graph. Darst. 24 cm
ISBN:	9783866459700 9783866459946 9783866459953

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG 19 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 21HARDWAREVORAUSSETZUNGEN 22SOFTWAREVORAUSSETZUNGEN 23VERWENDEN DER CD 23SO INSTALLIEREN SIE DIE UEBUNGSTESTS 24SO BENUTZEN SIE DIE UEBUNGSTESTS 24SO DEINSTALLIEREN SIE DIE UEBUNGSTESTS 25DANKSAGUNGEN 25ERRATA UND SUPPORT 26BLEIBEN SIE AM BALL 26VORBEREITEN AUF DIE PRUEFUNG 26 KAPITEL 1: ERSTELLEN EINER ACTIVE DIRECTORY-DOMAENE 27 BEVOR SIE BEGINNEN 27LEKTION 1: INSTALLIEREN DER ACTIVE DIRECTORY-DOMAENENDIENSTE 29ACTIVE DIRECTORY, IDENTITAET UND ZUGRIFF 29MEHR ALS NUR IDENTITAET UND ZUGRIFF 34KOMPONENTEN EINER ACTIVE DIRECTORY-INFRASTRUKTUR 35VORBEREITEN DER ERSTELLUNG EINER NEUEN WINDOWS SERVER 2008-GESAMTSTRUKTUR 38 HINZUFUEGEN DER AD DS-ROLLE UEBER DIE WINDOWS-OBERFLAECHE 39 ERSTELLEN EINES DOMAENENCONTROLLERS 40ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 49LERNZIELKONTROLLE 49LEKTION 2: ACTIVE DIRECTORY-DOMAENENDIENSTE AUF SERVER CORE 51GRUNDLEGENDES ZU SERVER CORE 51INSTALLIEREN VON SERVER CORE 52AUSFUEHREN DER AUFGABEN FUER DIE ERSTKONFIGURATION 53SERVERKONFIGURATION 53HINZUFUEGEN DER AD DS ZU EINER SERVER CORE-INSTALLATION 55ENTFERNEN VON DOMAENENCONTROLLERN 55ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 58LERNZIELKONTROLLE 59RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 60ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 60SCHLUESSELBEGRIFFE 60UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 61ERSTELLEN EINER ACTIVE DIRECTORY-GESAMTSTRUKTUR 61MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 61 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1010763423 DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2: VERWALTEN DER ACTIVE DIRECTORY-DOMAENENDIENSTE 63 BEVOR SIE BEGINNEN 63 LEKTION 1: ARBEITEN MIT ACTIVE DIRECTORY-SNAP-INS 65 GRUNDLAGEN DER MICROSOFT MANAGEMENT CONSOLE 65 ACTIVE DIRECTORY-VERWALTUNGSTOOLS 67 STARTEN DER ACTIVE DIRECTORY-VERWALTUNGSTOOLS 67 HINZUFUEGEN DER VERWALTUNGSTOOLS ZU IHREM STARTMENUE 68 ERSTELLEN EINER BENUTZERDEFINIERTEN KONSOLE MIT ACTIVE DIRECTORY-SNAP-INS 68 AUSFUHREN VON VERWALTUNGSTOOLS MIT ALTERNATIVEN ANMELDEINFORMATIONEN 69 SPEICHERN UND BEREITSTELLEN EINER BENUTZERDEFINIERTEN KONSOLE 70 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 76 LERNZIELKONTROLLE . 76 LEKTION 2: ERSTELLEN VON OBJEKTEN IN ACTIVE DIRECTORY 78 ERSTELLEN EINER ORGANISATIONSEINHEIT 78 ERSTELLEN EINES BENUTZEROBJEKTS 80 ERSTELLEN EINES GRUPPENOBJEKTS 82 ERSTELLEN EINES COMPUTEROBJEKTS 84 SUCHEN VON OBJEKTEN IN ACTIVE DIRECTORY 86 GRUNDLAGEN VON DEFINIERTEN, RELATIV DEFINIERTEN UND ALLGEMEINEN NAMEN 93 SUCHEN VON OBJEKTEN MITHILFE VON DSQUERY 93 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 101 LERNZIELKONTROLLE 101 LEKTION 3: DELEGIERUNG UND SICHERHEIT VON ACTIVE DIRECTORY-OBJEKTEN 103 GRUNDLAGEN DER DELEGIERUNG 103 ANZEIGEN DER ACL FUER EIN ACTIVE DIRECTORY-OBJEKT 104 EIGENSCHAFTSBERECHTIGUNGEN, ZUGRIFFSSTEUERUNGSRECHTE UND OBJEKTBERECHTIGUNGEN 106 ZUWEISEN EINER BERECHTIGUNG UEBER DAS DIALOGFELD ERWEITERTE SICHERHEITSEINSTELLUNGEN . . 107 VERWALTEN VON BERECHTIGUNGEN MIT VERERBUNG 108 DELEGIEREN VON ADMINISTRATIONSAUFGABEN MIT DEM ASSISTENTEN ZUM ZUWEISEN DER OBJEKTVERWALTUNG 109 BERICHTE UEBER UND ANZEIGEN VON BERECHTIGUNGEN 110 ENTFERNEN ODER ZURUECKSETZEN VON BERECHTIGUNGEN FUER EIN OBJEKT 110 GRUNDLAGEN VON EFFEKTIVEN BERECHTIGUNGEN 111 ENTWERFEN EINER OU-STRUKTUR ZUM UNTERSTUETZEN DER DELEGIERUNG 112 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 114 LERNZIELKONTROLLE 115 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 116 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 116 SCHLUESSELBEGRIFFE 116 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 117 VERWALTEN VON ORGANISATIONSEINHEITEN UND DELEGIERUNG 117 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 117 VERWALTEN VON ACTIVE DIRECTORY-KONTEN 117 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 119 IMAGE 3 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 3: VERWALTEN VON BENUTZERKONTEN 121 BEVOR SIE BEGINNEN 122 LEKTION 1 : AUTOMATISIEREN DER BENUTZERKONTOERSTELLUNG 123 ERSTELLEN VON BENUTZERN MIT VORLAGEN 123 VERWENDEN VON ACTIVE DIRECTORY-BEFEHLSZEILENPROGRAMMEN 125 ERSTELLEN VON BENUTZERN MIT DSADD 126 EXPORTIEREN VON BENUTZERN MIT CSVDE 126 IMPORTIEREN VON BENUTZERN MIT CSVDE 127 IMPORTIEREN VON BENUTZERN MIT LDIFDE 128 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 135 LERNZIELKONTROLLE 135 LEKTION 2: DURCHFUEHREN DER ADMINISTRATION MIT POWERSHELL UND ACTIVE DIRECTORY- VERWALTUNGSCENTER 137 GRUNDLAGEN VON WINDOWS POWERSHELL 137 VORBEREITEN DER ACTIVE DIRECTORY-ADMINISTRATION MIT WINDOWS POWERSHELL 138 CMDLETS 140 PARAMETER 141 GET-HELP 142 OBJEKTE 142 VARIABLEN 143 PIPELINE 144 ALIASE 146 NAMESPACES, ANBIETER UND PSDRIVES 146 DIE ACTIVE DIRECTORY-POWERSHELL-ANBIETER 147 ERSTELLEN EINES BENUTZERS MIT WINDOWS POWERSHELL 148 FUELLEN VON BENUTZERATTRIBUTEN 149 IMPORTIEREN VON BENUTZERN AUS EINER DATENBANK MIT WINDOWS POWERSHELL 150 DAS ACTIVE DIRECTORY-VERWALTUNGSCENTER 151 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 158 LERNZIELKONTROLLE 159 LEKTION 3: UNTERSTUETZEN VON BENUTZEROBJEKTEN UND -KONTEN 160 VERWALTEN VON BENUTZERATTRIBUTEN UEBER DAS SNAP-IN ACTIVE DIRECTORY-BENUTZER UND -COMPUTER 160 VERWALTEN VON ATTRIBUTEN MIT DSMOD UND DSGET 164 VERWALTEN VON BENUTZERATTRIBUTEN MIT WINDOWS POWERSHELL 166 GRUNDLAGEN VON NAMENS- UND KONTOATTRIBUTEN 167 VERWALTEN VON BENUTZERKONTEN 171 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 179 LERNZIELKONTROLLE 179 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 181 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 181 SCHLUESSELBEGRIFFE 181 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 182 IMPORTIEREN VON BENUTZERKONTEN 182 IMAGE 4 INHALTSVERZEICHNIS VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 182 AUTOMATISIEREN DER BENUTZERKONTOERSTELLUNG 182 VERWALTEN VON ACTIVE DIRECTORY-KONTEN 183 VERWENDEN DES ACTIVE DIRECTORY-VERWALTUNGSCENTERS 183 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 183 KAPITEL 4: VERWALTEN VON GRUPPEN 185 BEVOR SIE BEGINNEN 185 LEKTION 1: VERWALTEN EINES UNTERNEHMENS MITHILFE VON GRUPPEN 187 DIE BEDEUTUNG VON GRUPPEN 187 DEFINIEREN VON NAMENSKONVENTIONEN FUER GRUPPEN 193 GRUNDLAGEN VON GRUPPENTYPEN 195 GRUNDLAGEN DES GRUPPENBEREICHS 195 KONVERTIEREN VON GRUPPENBEREICH UND -TYP 200 VERWALTEN VON GRUPPENMITGLIEDSCHAFTEN 202 ENTWICKELN EINER GRUPPENVERWALTUNGSSTRATEGIE 204 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 209 LERNZIELKONTROLLE 209 LEKTION 2: AUTOMATISIEREN DER ERSTELLUNG UND VERWALTUNG VON GRUPPEN 211 ERSTELLEN VON GRUPPEN MIT DSADD 211 IMPORTIEREN VON GRUPPEN MIT CSVDE 212 IMPORTIEREN VON GRUPPEN MIT LDIFDE 213 ABRUFEN VON GRUPPENMITGLIEDSCHAFTEN MIT DSGET 214 AENDERN VON GRUPPENMITGLIEDSCHAFTEN MIT DSMOD 215 KOPIEREN DER GRUPPENMITGLIEDSCHAFT 215 VERSCHIEBEN UND UMBENENNEN VON GRUPPEN MIT DSMOVE 215 LOESCHEN VON GRUPPEN MIT DSRM 216 VERWALTEN VON GRUPPEN MIT WINDOWS POWERSHELL 217 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 220 LERNZIELKONTROLLE 220 LEKTION 3: VERWALTEN VON GRUPPEN IN EINEM UNTERNEHMEN 222 EMPFOHLENE VORGEHENSWEISEN FUER GRUPPENATTRIBUTE 222 SCHUETZEN VON GRUPPEN VOR VERSEHENTLICHEM LOESCHEN 224 DELEGIEREN DER VERWALTUNG VON GRUPPENMITGLIEDSCHAFTEN 225 GRUNDLAGEN VON SCHATTENGRUPPEN 230 STANDARDGRUPPEN 231 SPEZIALIDENTITAETEN 233 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 236 LERNZIELKONTROLLE 237 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 238 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 238 SCHLUESSELBEGRIFFE 238 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 239 IMPLEMENTIEREN EINER GRUPPENSTRATEGIE 239 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 239 AUTOMATISIEREN VON GRUPPENMITGLIEDSCHAFTEN UND SCHATTENGRUPPEN 239 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 240 IMAGE 5 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 5: VERWALTEN VON COMPUTERKONTEN 241 BEVOR SIE BEGINNEN 242 LEKTION 1 : ERSTELLEN VON COMPUTERN UND HINZUFUEGEN VON COMPUTERN ZUR DOMAENE 243 GRUNDLAGEN VON ARBEITSGRUPPEN, DOMAENEN UND VERTRAUENSSTELLUNGEN 243 VORAUSSETZUNGEN FUER DAS HINZUFUEGEN EINES COMPUTERS ZUR DOMAENE 244 CONTAINER UND OUS FUER COMPUTER 244 DELEGIEREN DER BERECHTIGUNG ZUM ERSTELLEN VON COMPUTERN 246 VORBEREITEN EINES COMPUTERKONTOS 247 HINZUFUEGEN EINES COMPUTERS ZUR DOMAENE 248 COMPUTER SICHER ERSTELLEN UND ZUR DOMAENE HINZUFUEGEN 250 OFFLINE-DOMAENENBEITRITT 254 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 261 LERNZIELKONTROLLE 261 LEKTION 2: AUTOMATISIEREN DER ERSTELLUNG VON COMPUTEROBJEKTEN 263 IMPORTIEREN VON COMPUTERN MIT CSVDE 263 IMPORTIEREN VON COMPUTERN MIT LDIFDE 264 ERSTELLEN VON COMPUTERN MIT DSADD 265 ERSTELLEN VON COMPUTERN MIT NETDOM 265 ERSTELLEN VON COMPUTERN MIT WINDOWS POWERSHELL 266 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 268 LERNZIELKONTROLLE 269 LEKTION 3: UNTERSTUETZEN VON COMPUTEROBJEKTEN UND -KONTEN 270 KONFIGURIEREN VON COMPUTEREIGENSCHAFTEN 270 VERSCHIEBEN EINES COMPUTERS 271 VERWALTEN EINES COMPUTERS UEBER DAS SNAP-IN ACTIVE DIRECTORY-BENUTZER UND -COMPUTER . 272 GRUNDLAGEN VON COMPUTERANMELDUNG UND SICHEREN KANAELEN 272 ERKENNEN VON PROBLEMEN MIT COMPUTERKONTEN 273 ZURUECKSETZEN EINES COMPUTERKONTOS 274 UMBENENNEN EINES COMPUTERS 275 DEAKTIVIEREN UND AKTIVIEREN VON COMPUTERKONTEN 276 LOESCHEN VON COMPUTERKONTEN 277 WIEDERVERWENDEN VON COMPUTERKONTEN 278 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 280 LERNZIELKONTROLLE 280 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 282 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 282 SCHLUESSELBEGRIFFE 282 UEBUNGEN MIT FALLBEISPIEL 282 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 1 : ERSTELLEN VON COMPUTEROBJEKTEN UND HINZUFUEGEN VON COMPUTEROBJEKTEN ZUR DOMAENE 282 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 2: AUTOMATISIEREN DER ERSTELLUNG VON COMPUTEROBJEKTEN 283 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 283 ERSTELLEN UND VERWALTEN VON COMPUTERKONTEN 283 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 285 IMAGE 6 10 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 6: IMPLEMENTIEREN EINER GRUPPENRICHTLINIENINFRASTRUKTUR 287 BEVOR SIE BEGINNEN 288 LEKTION 1 : IMPLEMENTIEREN VON GRUPPENRICHTLINIEN 289 WAS IST KONFIGURATIONSVERWALTUNG? 289 GRUNDLAGEN VON GRUPPENRICHTLINIEN 290 GRUPPENRICHTLINIENOBJEKTE 297 RICHTLINIENEINSTELLUNGEN 304 REGISTRIERUNGSRICHTLINIEN IM KNOTEN ADMINISTRATIVE VORLAGEN 307 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 318 LERNZIELKONTROLLE 319 LEKTION 2: VERWALTEN DES GRUPPENRICHTLINIENBEREICHS 321 GRUPPENRICHTLINIENOBJEKT-VERKNUEPFUNGEN 322 GRUPPENRICHTLINIENOBJEKTVERERBUNG UND -RANGFOLGE 324 VERWENDEN VON SICHERHEITSFILTERN ZUM BEARBEITEN DES GPO-BEREICHS 329 WMI-FILTER 333 AKTIVIEREN ODER DEAKTIVIEREN VON GPOS UND GPO-KNOTEN 335 ZIELGRUPPENADRESSIERUNG VON EINSTELLUNGEN 336 GRUPPENRICHTLINIENVERARBEIRUNG 337 LOOPBACKRICHTLINIENVERARBEITUNG 340 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 346 LERNZIELKONTROLLE 347 LEKTION 3: UNTERSTUETZEN VON GRUPPENRICHTLINIEN 348 WANN WERDEN EINSTELLUNGEN WIRKSAM? 348 RICHTLINIENERGEBNISSATZ 350 UEBERPRUEFEN VON RICHTLINIENEREIGNISPROTOKOLLEN 355 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 358 LERNZIELKONTROLLE 359 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 360 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 360 SCHLUESSELBEGRIFFE 360 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 361 IMPLEMENTIEREN EINER GRUPPENRICHTLINIE 361 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 361 ERSTELLEN UND ANWENDEN VON GRUPPENRICHTLINIENOBJEKTEN 361 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 362 KAPITEL 7: VERWALTEN DER UNTERNEHMENSSICHERHEIT UND -KONFIGURATION MIT GRUPPENRICHTLINIENEINSTELLUNGEN 363 BEVOR SIE BEGINNEN 363 LEKTION 1: DELEGIEREN DES SUPPORTS VON COMPUTERN 365 GRUNDLAGEN VON RICHTLINIEN FUER EINGESCHRAENKTE GRUPPEN 365 DELEGIEREN DER VERWALTUNG MITHILFE VON RICHTLINIEN FUER EINGESCHRAENKTE GRUPPEN MIT DER EINSTELLUNG MITGLIED VON 368 DELEGIEREN DER VERWALTUNG MITHILFE VON RICHTLINIEN FUER EINGESCHRAENKTE GRUPPEN MIT DER EINSTELLUNG MITGLIEDER DIESER GRUPPE 369 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 374 LERNZIELKONTROLLE 374 IMAGE 7 INHALTSVERZEICHNIS 11 LEKTION 2: VERWALTEN VON SICHERHEITSEINSTELLUNGEN 376 WAS IST DIE SICHERHEITSRICHTLINIENVERWALTUNG? 376 KONFIGURIEREN DER LOKALEN SICHERHEITSRICHTLINIE 377 VERWALTEN DER SICHERHEITSKONFIGURATION MIT SICHERHEITSVORLAGEN 378 DER SICHERHEITSKONFIGURATIONS-ASSISTENT 385 EINSTELLUNGEN, VORLAGEN, RICHTLINIEN UND GPOS 392 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 398 LERNZIELKONTROLLE 399 LEKTION 3: VERWALTEN VON SOFTWARE MITHILFE VON GRUPPENRICHTLINIEN 400 GRUNDLAGEN DER GRUPPENRICHTLINIE FUER DIE SOFTWAREINSTALLATION 400 VORBEREITEN EINES SOFTWAREVERTEILUNGSPUNKTES 404 ERSTELLEN EINES GRUPPENRICHTLINIENOBJEKTS FUER DIE SOFTWAREBEREITSTELLUNG 404 VERWALTEN DES BEREICHS FUER EIN SOFTWAREBEREITSTELLUNGS-GPO 405 WARTEN VON ANWENDUNGEN, DIE MITHILFE VON GRUPPENRICHTLINIEN BEREITGESTELLT WURDEN . .. 406 GPSI UND LANGSAME VERBINDUNGEN 408 GRUNDLAGEN VON APPLOCKER 408 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 412 LERNZIELKONTROLLE 413 LEKTION 4: IMPLEMENTIEREN EINER UEBERWACHUNGSRICHTLINIE 415 UEBERWACHUNGSRICHTLINIE 415 UEBERWACHEN DES ZUGRIFFS AUF DATEIEN UND ORDNER 418 UEBERWACHEN VON VERZEICHNISDIENSTAENDERUNGEN 422 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 429 LERNZIELKONTROLLE 429 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 431 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 431 SCHLUESSELBEGRIFFE 431 UEBUNGEN MIT FALLBEISPIEL 432 UEBUNG MIT FALLBEISPIEI 1: INSTALLIEREN VON SOFTWARE MIT DER GRUPPENRICHTLINIE FUER SOFTWAREINSTALLATION 432 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 2: KONFIGURIEREN DER SICHERHEIT 432 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 433 KONFIGURIEREN VON EINGESCHRAENKTEN GRUPPEN 433 VERWALTEN DER SICHERHEITSKONFIGURATION 435 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 436 KAPITEL 8: VERBESSERN DER SICHERHEIT FUER DIE AUTHENTIFIZIERUNG IN EINER AD DS-DOMAENE 437 BEVOR SIE BEGINNEN 437 LEKTION 1 : KONFIGURIEREN VON KENNWORT- UND SPERRUNGSRICHTLINIEN 439 GRUNDLAGEN VON KENNWORTRICHTLINIEN 439 GRUNDLAGEN VON KONTOSPERRUNGSRICHTLINIEN 441 KONFIGURIEREN DER DOMAENENKENNWORT- UND SPERRUNGSRICHTLINIE 442 FEIN ABGESTIMMTE KENNWORT- UND SPERRUNGSRICHTLINIE 443 GRUNDLAGEN VON KENNWORTEINSTELLUNGSOBJEKTEN 444 PSO-VORRANG UND RESULTIERENDES PSO 445 PSOS UND OUS 446 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 450 LERNZIELKONTROLLE 451 IMAGE 8 12 INHALTSVERZEICHNIS LEKTION 2: UEBERWACHEN DER AUTHENTIFIZIERUNG 452 ANMELDEVERSUCHE UND ANMELDEEREIGNISSE 452 KONFIGURIEREN VON AUTHENTIFIZIERUNGSBEZOGENEN UEBERWACHUNGSRICHTLINIEN 453 FESTLEGEN DES BEREICHS VON UEBERWACHUNGSRICHTLINIEN 454 ANZEIGEN VON ANMELDEEREIGNISSEN 456 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 457 LERNZIELKONTROLLE 458 LEKTION 3: KONFIGURIEREN VON SCHREIBGESCHUETZTEN DOMAENENCONTROLLERN 459 AUTHENTIFIZIERUNG UND DOMAENENCONTROLLER IN EINER ZWEIGSTELLE 459 SCHREIBGESCHUETZTE DOMAENENCONTROLLER 460 BEREITSTELLEN EINES RODCS 462 KENNWORTREPLIKATIONSRICHTLINIE 466 VERWALTEN DER RODC-ZWISCHENSPEICHERANG VON ANMELDEINFORMATIONEN . 468 ADMINISTRATIVE ROLLENTRENNUNG 469 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 473 LERNZIELKONTROLLE 474 LEKTION 4: VERWALTEN VON DIENSTKONTEN 475 GRUNDLAGEN VON VERWALTETEN KONTEN 475 VORAUSSETZUNGEN FUER VERWALTETE DIENSTKONTEN 476 ERSTELLEN UND KONFIGURIEREN EINES VERWALTETEN DIENSTKONTOS 477 INSTALLIEREN UND BENUTZEN EINES VERWALTETEN DIENSTKONTOS 477 VERWALTEN DER DELEGIERUNG UND DER KENNWOERTER 478 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 482 LERNZIELKONTROLLE 482 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 483 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 483 SCHLUESSELBEGRIFFE 483 UEBUNGEN MIT FALLBEISPIEL 484 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 1: ERHOEHEN DER SICHERHEIT VON ADMINISTRATORKONTEN 484 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 2: ERHOEHEN DER SICHERHEIT UND ZUVERLAESSIGKEIT DER ZWEIGSTELLENAUTHENTIFIZIERUNG 484 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 485 KONFIGURIEREN MEHRERER KENNWORTEINSTELLUNGSOBJEKTE 485 WIEDERHERSTELLUNG NACH DIEBSTAHL EINES SCHREIBGESCHUETZTEN DOMAENENCONTROLLERS 486 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 486 KAPITEL 9: INTEGRIEREN VON DNS IN AD DS 487 BEVOR SIE BEGINNEN 489 LEKTION 1: GRUNDLAGEN UND INSTALLATION VON DNS 492 DNS UND IPV6 493 PEER NAME RESOLUTION PROTOCOL , 494 DNS-STRUKTUREN 496 DAS SPLIT-BRAIN-SYNDROM 498 GRUNDLAGEN VON DNS 500 DNS-FEATURES IN WINDOWS SERVER 2008 R2 507 INTEGRATION IN AD DS 509 NEUE DNS-FEATURES IN WINDOWS SERVER 2008 R2 511 IMAGE 9 INHALTSVERZEICHNIS 13 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 527 LERNZIELKONTROLLE 528 LEKTION 2: KONFIGURIEREN UND VERWENDEN VON DNS 530 KONFIGURIEREN VON DNS 530 WEITERLEITUNGEN UND STAMMHINWEISE 539 VERWALTEN VON NAMEN MIT EINER EINZIGEN BEZEICHNUNG 541 UEBERLEGUNGEN IM HINBLICK AUF DNS UND DHCP 543 ARBEITEN MIT ANWENDUNGSVERZEICHNISPARTITIONEN 544 VERWALTEN VON DNS-SERVERN 548 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 552 LERNZIELKONTROLLE 553 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 555 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 555 SCHLUESSELBEGRIFFE 556 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 556 SPERREN AUSGEWAEHLTER DNS-NAMEN 556 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 556 ARBEITEN MIT DNS 556 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 557 KAPITEL 10: VERWALTEN VON DOMAENENCONTROLLERN 559 BEVOR SIE BEGINNEN 559 LEKTION 1: BEREITSTELLEN VON DOMAENENCONTROLLERN 561 INSTALLIEREN EINES DOMAENENCONTROLLERS UEBER DIE WINDOWS-BENUTZEROBERFLAECHE 561 OPTIONEN FUER EINE UNBEAUFSICHTIGTE INSTALLATION UND ANTWORTDATEIEN 563 INSTALLIEREN EINER NEUEN WINDOWS SERVER 2008 R2-GESAMTSTRUKTUR 564 INSTALLIEREN WEITERER DOMAENENCONTROLLER IN EINER DOMAENE 565 INSTALLIEREN EINER NEUEN UNTERGEORDNETEN WINDOWS SERVER 2008 R2-DOMAENE 569 INSTALLIEREN EINER NEUEN DOMAENENSTRUKTUR 570 VORBEREITEN DER INSTALLATION EINES SCHREIBGESCHUETZTEN DOMAENENCONTROLLERS 571 INSTALLIEREN DER AD DS VON EINEM MEDIUM 573 ENTFERNEN EINES DOMAENENCONTROLLERS 575 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 579 LERNZIELKONTROLLE 579 LEKTION 2: VERWALTEN VON BETRIEBSMASTERN 581 GRUNDLAGEN VON EINZELMASTERVORGAENGEN 581 GESAMTSTRUKTURWEITE BETRIEBSMASTERROLLEN 583 DOMAENENWEITE BETRIEBSMASTERROLLEN 583 OPTIMIEREN DER PLATZIERUNG VON BETRIEBSMASTERN 586 IDENTIFIZIEREN VON BETRIEBSMASTERN 587 UEBERTRAGEN VON BETRIEBSMASTERROLLEN 589 ERKENNEN VON BETRIEBSMASTERFEHLEM 590 UEBERNEHMEN VON BETRIEBSMASTERROLLEN 590 ZURUECKGEBEN EINER ROLLE AN DEN URSPRUENGLICHEN INHABER 592 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 595 LERNZIELKONTROLLE 596 IMAGE 10 14 INHALTSVERZEICHNIS LEKTION 3: KONFIGURIEREN DER DFS-REPLIKATION VON SYSVOL 597 HERAUFSTUFEN DER DOMAENENFUNKTIONSEBENE 597 GRUNDLAGEN VON MIGRATIONSPHASEN 598 MIGRIEREN DER SYSVOL-REPLIKAUEON ZU DFS-R 599 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 605 LERNZIELKONTROLLE 606 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 607 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 607 SCHLUESSELBEGRIFFE 607 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 608 AKTUALISIEREN EINER DOMAENE 608 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 608 AKTUALISIEREN EINER WINDOWS SERVER 2003-DOMAENE 608 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 609 KAPITEL 11: VERWALTEN VON STANDORTEN UND ACTIVE DIRECTORY-REPLIKATION 611 BEVOR SIE BEGINNEN 612 LEKTION 1: KONFIGURIEREN VON STANDORTEN UND SUBNETZEN 613 GRUNDLAGEN VON STANDORTEN 613 PLANEN VON STANDORTEN 614 ERSTELLEN VON STANDORTEN 616 VERWALTEN VON DOMAENENCONTROLLERN AN STANDORTEN 619 GRUNDLAGEN DES DOMAENENCONTROLLERSTANDORTS 620 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 624 LERNZIELKONTROLLE 625 LEKTION 2: KONFIGURIEREN VON GLOBALEM KATALOG UND ANWENDUNGSVERZEICHNISPARTITIONEN . . . 626 RUECKBLICK AUF ACTIVE DIRECTORY-PARTITIONEN 626 GRUNDLAGEN DES GLOBALEN KATALOGS 627 PLATZIEREN VON GLOBALEN KATALOGSERVERN 627 KONFIGURIEREN EINES GLOBALEN KATALOGSERVERS 628 ZWISCHENSPEICHERN DER UNIVERSELLEN GRUPPENMITGLIEDSCHAFT 629 GRUNDLAGEN VON ANWENDUNGSVERZEICHNISPARTITIONEN 630 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 633 LERNZIELKONTROLLE 634 LEKTION 3: KONFIGURIEREN DER REPLIKATION 636 GRUNDLAGEN DER ACTIVE DIRECTORY-REPLIKATION 636 VERBINDUNGSOBJEKTE 638 KONSISTENZPRUEFUNG 638 STANDORTINTERNE REPLIKATION 639 STANDORTVERKNUEPFUNGEN 641 BRIDGEHEADSERVER 644 KONFIGURIEREN DER STANDORTUEBERGREIFENDEN REPLIKATION 645 UEBERWACHEN DER REPLIKATION 650 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 654 LERNZIELKONTROLLE 655 IMAGE 11 INHALTSVERZEICHNIS 15 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 657 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 657 SCHLUESSELBEGRIFFE 657 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 658 KONFIGURIEREN VON STANDORTEN UND SUBNETZEN 658 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 659 UEBERWACHEN UND VERWALTEN DER REPLIKATION 659 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 660 KAPITEL 12: VERWALTEN MEHRERER DOMAENEN UND GESAMTSTRUKTUREN 661 BEVOR SIE BEGINNEN 661 LEKTION 1 : KONFIGURIEREN VON DOMAENEN- UND GESAMTSTRUKTURFUNKTIONSEBENEN 663 GRUNDLAGEN VON FUNKTIONSEBENEN 663 DOMAENENFUNKTIONSEBENEN 664 GESAMTSTRUKTURFUNKTIONSEBENEN 667 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 672 LERNZIELKONTROLLE 673 LEKTION 2: VERWALTEN MEHRERER DOMAENEN UND VERTRAUENSSTELLUNGEN 674 DEFINIEREN EINER EIGENEN GESAMTSTRUKTUR- UND DOMAENENSTRUKTUR 674 VERSCHIEBEN VON OBJEKTEN ZWISCHEN DOMAENEN UND GESAMTSTRUKTUREN 679 GRUNDLAGEN VON VERTRAUENSSTELLUNGEN 684 FUNKTIONSWEISE VON VERTRAUENSSTELLUNGEN 686 MANUELLE VERTRAUENSSTELLUNGEN 690 VERWALTEN VON VERTRAUENSSTELLUNGEN 697 RESSOURCENZUGRIFF FUER BENUTZER AUS VERTRAUTEN DOMAENEN 698 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 708 LERNZIELKONTROLLE 709 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 711 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 711 UEBUNG 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ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 794 SCHLUESSELBEGRIFFE 795 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 795 SUCHEN NACH VERSCHWUNDENEN KONTEN 795 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 796 VORBEUGENDE VERZEICHNISWARTUNG 796 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 796 KAPITEL 14: ACTIVE DIRECTORY LIGHTWEIGHT DIRECTORY SERVICES 797 BEVOR SIE BEGINNEN 799 LEKTION 1 : GRUNDLAGEN UND INSTALLIEREN DER AD LDS 802 GRUNDLAGEN DER AD LDS 802 AD LDS-SZENARIEN 804 NEUE AD LDS-FEATURES IN WINDOWS SERVER 2008 R2 806 INSTALLIEREN DER AD LDS 807 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 811 LERNZIELKONTROLLE 812 LEKTION 2: KONFIGURIEREN UND VERWENDEN DER AD LDS 813 ARBEITEN MIT AD LDS-TOOLS 813 ERSTELLEN VON AD LDS-INSTANZEN 813 ARBEITEN MIT AD LDS-INSTANZEN 821 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 831 LERNZIELKONTROLLE 832 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 833 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 833 SCHLUESSELBEGRIFFE 833 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 834 BESTIMMEN DER VORAUSSETZUNGEN FUER AD LDS-INSTANZEN 834 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 834 ARBEITEN MIT AD LDS-INSTANZEN 834 MACHEN SIE EINEN 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FS-ENTWUERFEN 957 GRUNDLAGEN DER AD FS-KOMPONENTEN 959 INSTALLIEREN DER ACTIVE DIRECTORY-VERBUNDDIENSTE 2.0 968 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 974 LERNZIELKONTROLLE 974 IMAGE 14 18 INHALTSVERZEICHNIS LEKTION 2: KONFIGURIEREN UND VERWENDEN VON ACTIVE DIRECTORY-VERBUNDDIENSTEN 975 ABSCHLIESSEN DER AD FS-KONFIGURATION 975 VERWENDEN UND VERWALTEN DER AD FS 976 ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION 986 LERNZIELKONTROLLE 987 RUECKBLICK AUF DIESES KAPITEL 988 ZUSAMMENFASSUNG DES KAPITELS 988 SCHLUESSELBEGRIFFE 988 UEBUNG MIT FALLBEISPIEL 989 AUSWAEHLEN DER GEEIGNETEN ACTIVE DIRECTORY-TECHNOLOGIE 989 VORGESCHLAGENE UEBUNGEN 989 VORBEREITEN AUF DIE AD FS 989 MACHEN SIE EINEN UEBUNGSTEST 990 ANTWORTEN 991 STICHWORTVERZEICHNIS 1037 DIE AUTOREN 1071
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title_full	Konfigurieren von Windows Server 2008 Active Directory - original Microsoft-Training für Examen 70-640 [Autoren: Dan Holme ... Übers.: Detlef Johannis]
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