Philosophische Theologie im Umbruch:
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INHALTSVERZEICHNIS
DANKSAGUNG 14
EINFUEHRUNG 15
HINFIIHRUNG 21
PHILOSOPHISCHE THEOLOGIE I N M I T T EN VON
THEOLOGIE UND PHILOSOPHIE
ERSTES KAPITEL:
DER SYSTEMATISCHE ORT PHILOSOPHISCHER THEOLOGIE
INNERHALB VERSCHIEDENER THEOLOGIEN
1. ZUR HERKUNFTSGESCHICHTE PHILOSOPHISCHER THEOLOGIE IM SPANNUNGSFELD
MYTHISCHER, PHYSISCHER UND POLITISCHER THEOLOGIE 41
1.1 DIE MYTHISCHE THEOLOGIE 43
1.1.1 GRUNDZUEGE DES MYTHOS 43
1.1.2 DER GOTT UND DIE GOETTER 51
1.2 DIE PHYSISCHE UND NATUERLICHE THEOLOGIE 61
1.2.1 E R S T ER EXKURS
URSPRUENGLICHES PHYSISVERSTAENDNIS IN DER GRIECHISCHEN PHILOSOPHIE . .. 62
1.2.1.1 SPRACHGESCHICHTLICHES UEBER PHYSIS UND NATURA
(WORTERKLAERUNG) 62
1.2.1.2 URSPRUENGLICHES PHYSIS-VERSTAENDNIS (SACHERKLAERUNG) . .. 64
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IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
1.2.2 ANFANGE IN DER AUSEINANDERSETZUNG VON MYTHOS UND
PHYSISCHER THEOLOGIE 72
1.2.2.1 THAIES VON MILET 73
1.2.2.2 ANAXIMANDER 77
1.2.2.3 XENOPHANESVON KOLOPHON 84
1.2.2.4 PIATON 90
A) ANBAHNUNG DER THEOLOGIA TRIPARTITA 90
B) ZUR PHYSISCHEN THEOLOGIE PIATONS 93
C) PHYSIS-DENKEN UND PHYSISCHE THEOLOGIE 96
1.2.2.5 ARISTOTELES 103
1.2.2.6 STOA 116
A) SCHULDISZIPLINEN 116
B) PHYSISVERSTAENDNIS 117
C) SEINSVERSTAENDNIS 120
D) EXISTENZIELLES UND KONTEMPLATIVES PHILOSOPHIEVERSTAENDNIS . . 122
E) UNMITTELBARES WALTEN DES GOETTLICHEN IM KOSMOS UND IM MENSCHEN 124
F ) WUERDIGUNG DER PHYSISCHEN THEOLOGIE IM RAHMEN DER THEOLOGIA
TRIPARTITA SOWIE AUSBLICK AUF DIE REZEPTIONS- GESCHICHTE 128
1.3 POLITISCHE THEOLOGIE 148
1.3.1 POLITISCHE THEOLOGIE DER OEFFENTLICHEN HERRSCHAFT 149
1.3.2 POLITISCHE THEOLOGIE DER PHILOSOPHEN UND OFFENBARUNGS- THEOLOGEN
159
1.3.3 WECHSELSEITIGE HERAUSFORDERUNG PHILOSOPHISCHER UND POLITISCHER
THEOLOGIE? 169
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS 7
PHILOSOPHISCHE THEOLOGIE UND JUEDISCH-CHRISTLICHE
OFFENBARUNGSTHEOLOGIE 176
2.1 ANNAEHERUNG AN DEN URSPRUENGLICHEN SINN DER THEOLOGIE
JUEDISCH-CHRISTLICHER OFFENBARUNG IM SPANNUNGSVERHAELTNIS ZUR
PHILOSOPHISCHEN THEOLOGIE 178
2.1.1 EINE GEFAHRDUNG IM ZUGANG 178
2.1.2 FEUER-THEOPHANIE UND WORT-EREIGNIS BEI PASCAL UNDMOSES 180
2.1.3 DER URSPRUNG DER THEOLOGIE ALS GOTTESWORT IM MENSCHENWORT 191
2.2 ZUR POSITIONIERUNG PHILOSOPHISCHER THEOLOGIE UND OFFENBARUNGS-
THEOLOGIE ALS WISSENSCHAFTEN 200
2.2.1 PHILOSOPHIE 202
2.2.2 SPEZIALWISSENSCHAFTEN 204
2.2.3 OFFENBARUNGSTHEOLOGIE 205
2.2.3.1 HEIDEGGERS POSITIONSBESTIMMUNG 207
A) ONTOLOGISCH BESTIMMTE WISSENSCHAFTSAUFGLIEDERUNG 207
B) OFFENBARUNGSTHEOLOGIE: EINE POSITIVE SPEZIALWISSENSCHAFT . . 209
C) ZUR ONTOLOGISCH MITANLEITENDEN BEDEUTUNG DER PHILOSOPHIE FUER DIE
OFFENBARUNGSTHEOLOGIE 210
D) KRITISCHE ANFRAGEN AN HEIDEGGERS VERHAELTNISBESTIMMUNG
VON PHILOSOPHIE UND OFFENBARUNGSTHEOLOGIE 212
2.2.4 LEBENSWELTLICHE BASIS DER WISSENSCHAFTEN 221
2.2 A A VORRANG DER WISSENSCHAFT GEGENUEBER DER LEBENSWELT? 221 2.2.4.2
VORRANG LEBENSWELTLICHER SUBJEKTIVITAET GEGENUEBER WELTOBJEKTIVIERUNG? 223
2.2.4.3 DASEIN: ONTOLOGISCHES SICHVERSTEHEN AUF DIE LEBENSWELT? 227
2.2 A A ZUSAMMENSPIEL DER WISSENSCHAFTEN AUF LEBENSWELTLICHER
BASIS 228
A) ERSTES BEISPIEL: DIE WELT DES HOERENS 230
B) ZWEITES BEISPIEL: DIE SICHTBARE UND DIE UNSICHTBARE SONNE .. 239
IMAGE 4
8 INHALTSVERZEICHNIS
2.3 ZUR DIALOGISCHEN PARTNERSCHAFT VON PHILOSOPHIE UND OFFEN-
BARUNGSTHEOLOGIE 247
2.3.1 METHODISCH-SYSTEMATISCHES INTERESSE DER OFFENBARUNGS- THEOLOGIE AN
DER PHILOSOPHIE 249
2.3.1.1 SYSTEMATISCHES VORGEHEN 249
2.3.1.2 METHODISCHES VORGEHEN 252
A) URSPRUENGLICHER SINN DES METHODISCHEN 252
B) GEGENLAEUFIGKEIT VON ERKENNTNIS-UND SACHORDNUNG 257
C) ZUR BEDEUTUNG DES METHODISCHEN FUER DIE OFFENBARUNGS- THEOLOGIE DES
CHRISTLICHEN WEGES 261
D) KRITISCHE SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DAS PARTNERSCHAFTLICHE VERHAELTNIS
VON WISSEN UND GLAUBEN, VERNUNFT UND OFFENBARUNG 263
2.3.2 INTERESSE AN EINER AUF OFFENBARUNGSGLAUBEN VORBEREITENDEN
PHILOSOPHIE INNERHALB DER OFFENBARUNGSTHEOLOGIE 267
2.3.3 DIALOGISCH-PARTNERSCHAFTLICHES INTERESSE DER OFFENBARUNGS-
THEOLOGIE AN EINER SELBSTAENDIGEN PHILOSOPHIE SAMT PHILOSOPHISCHER
THEOLOGIE 271
ZWEITES KAPITEL:
SACHPROBLEME SYSTEMATISCHER ORTSBESTIMMUNG PHILOSOPHISCHER
THEOLOGIE INNERHALB DER PHILOSOPHIE
1. VORSCHAU AUF DIE METHODE 281
1.1 HERMENEUTISCHE PHAENOMENOLOGIE URSPRUENGLICHER ERFAHRUNG 281 1.1.1 ZUM
PHAENOMENVERSTAENDNIS DER PHAENOMENOLOGIE 283
1.1.2 ZUM LOGOS DER PHAENOMENOLOGIE 285
1.1.3 ONTISCHE UND ONTOLOGISCHE DIMENSION DES PHAENOMENS 288
1.1.4 ZUM PHAENOMENOLOGISCHEN VERSTAENDNIS URSPRUENGLICHER ERFAHRUNG 289
1.2 ERWEITERUNG ZU EINER AKROAMATISCHEN PHAENOMENOLOGIE? 293
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS 9
1.2.1 VERSCHIEDENHEIT UND GEMEINSAMKEIT VON SEHEN UND
HOEREN IM WELTBEZOGENEN SICHVERHALTEN 295
1.2.2 ERGAENZUNG DER PHAENOMENAUSLEGUNG DURCH DIE AKROAMATISCHE DIMENSION
301
1.2.3 ZUR KRITISCHEN HINTERFRAGUNG DER WISSENSINTENTIONEN 305
2. ZWEITER EXKURS
ZUR EINUEBUNG IN DIE PHILOSOPHIE: PHILOSOPHISCHE PROPAEDEUTIK . . 319
2.1 SAMMLUNG ALS AUFGABE EINER PHILOSOPHISCHEN PROPAEDEUTIK VON HEUTE . .
3 19 2.2 ZUR,NOT-WENDIGKEIT DER SAMMLUNG 323
2.3 ZUR BEDEUTUNG EINER PHAENOMENOLOGIE DER SAMMLUNG FUER
DIE PHILOSOPHISCHE PROPAEDEUTIK 325
2.4 UNTERSCHIEDLICHE BEDEUTUNGEN DES WORTES »SAMMLUNG 326
2.5 UNSPEZIFISCHE VORBEDINGUNG ODER GRUNDVOLLZUG DES PHILOSOPHIERENS?
328
2.6 WORUM ES IN DER SAMMLUNG GEHT 330
2.7 KONKRETISIERUNG EINIGER WESENSZUEGE DER SAMMLUNG IM RUECKGANG AUF DAS
EIGENE ,DA-SEIN ALS LEIBHAFTIGES SEIN MIT ANDEREN 333
3. DRITTER EXKURS
ZUR EINFUEHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE: EINFUEHRUNG IN DIE ONTOLOGIE 341
3.1 ZUR FRAGLICHKEIT PHILOSOPHISCHEN FRAGENS 341
3.1.1 DAS FRAGEN NACH DER FRAGE 341
3.1.2 UNECHTES FRAGEN UND PROBLEMATISCHE FRAGEHALTUNGEN 345
3.1.3 DAS VORFRAGLICHE UND DAS URSPRUENGLICH-EXISTENZIELLE FRAGEN . ..
351
3.2 DIE GRUNDFRAGE DER ONTOLOGIE 358
3.2.1 EROERTERUNG DER GRUNDFRAGE 362
A) DIE FRAGE NACH DEM GANZEN UND DEM GRUND ALS RANGMAESSIG ERSTE FRAGE 363
B) DIE GRUNDFRAGE EROEFFNET DER PHILOSOPHIE DEN ANFANG 366
IMAGE 6
10 INHALTSVERZEICHNIS
C) ZUM VERSAGEN DER GRUENDLICHKEIT DER GRUNDFRAGE IN DER
METAPHYSIK 368
D) DIE GRUNDFRAGE IST DIE FRAGE ALLER FRAGEN 373
3.2.2 ZUR ENTFALTUNG DES FRAGENS DER GRUNDFRAGE 376
A) DIE GRUNDFRAGE ALS POSTULATORISCHE FRAGE 378
B) DIE GRUNDFRAGE ALS RESPONSORISCHE FRAGE 380
C) ZUR BEANTWORTBARKEIT DER GRUNDFRAGE 382
D) DIE VORLAEUFIGE ANTWORT UND IHR STATUS 384
3.3 SEIENDES, SEIN UND NICHTS ALS HAUPTTHEMEN DER ONTOLOGIE 391
3.3.1 ZUM WISSENSCHAFTSCHARAKTER DER ONTOLOGIE IN ABHEBUNG VOM
GEGENSTANDSBEREICH MODERNER FACHWISSENSCHAFTEN 391
3.3.2 DAS SEIENDE ALS DAS SICH IN SEINEM SEIN ZEIGENDE 395
3.3.3 MOEGLICHKEIT EINES VERBALEN UND NOMINALEN VERSTEHENS DES SEIENDEN
UND DES SEINS 399
3.3.4 KONSTRUKTION UND PROBLEMATIK DES NOMINALEN VERSTAENDNISSES DES
SEIENDEN IN SEINEM SEIN 401
3.3.5 IDEOLOGIEKRITISCHE DEKONSTRUKTION DES BEGRIFFLICHEN
SEINSVERSTAENDNISSES 403
3.3.6 VORRANG DES VERBALEN SEINSVERSTAENDNISSES 405
3.3.7 EIN PARADIGMA VERBALEN SEINSVERSTAENDNISSES:
THOMAS VON AQUIN 409
3.4 ABGRUENDIGKEIT DES SEINS 421
3.5 UEBERGANG ZUR SEINSGESCHICHTE 423
3.6 DAS SEIN UND DAS NICHTS 428
4. ,METAPHYSIK ALS ORT DES GRUNDDENKENS THEOLOGISCHER PHILOSOPHIE 439
4.1 PHILOSOPHISCHE THEOLOGIE - ANNEX ODER ZENTRALE THEMATIK DER
PHILOSOPHIE? 439
4.2 ^METAPHYSIK ALS DENKEN DES GANZEN HINSICHTLICH SEINES GRUNDES . . .
441
4.2.1 ,METAPHYSIK ALS AUSDRUCK BIBLIOTHEKARISCHER VERLEGENHEIT . . . 442
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS 11
4.2.2 ,METAPHYSIK ALS SACHTITEL FUER EINE PLATONISTISCHE SCHULDISZIPLIN
. . 444
4.3 ZUR TYPENGESCHICHTE DER ORTUNG PHILOSOPHISCHER THEOLOGIE INNERHALB
DER METAPHYSIK VOM MITTELALTER BIS ZUR NEUZEIT 445
4.3.1 GOTT ALS GRUND DES SUBJEKTS DER METAPHYSIK 448
4.3.2 GOTT ALS EINES UNTER MEHREREN SUBJEKTEN DER METAPHYSIK 453
4.3.3 GOTT ALS TEIL DES SUBJEKTS DER METAPHYSIK 456
4.4 DIE GANZE PHILOSOPHIE ALS IM GRUNDE PHILOSOPHISCHE THEOLOGIE? . . .
462
5. PHILOSOPHISCHE THEOLOGIE IN ENGER NACHBARSCHAFT ZUR RELIGIONS-
PHILOSOPHIE BZW. ZU DEN RELIGIONSWISSENSCHAFTEN 464
5.1 ZUM RELIGIONSWISSENSCHAFTLICHEN RELIGIONSVERSTAENDNIS 465 5.2
DIFFERENZ UND ZUSAMMENGEHOERIGKEIT VON PHILOSOPHISCHER THEOLOGIE UND
RELIGIONSPHILOSOPHIE 470
5.3 RELIGIONSPHILOSOPHISCHES ZUR HINTERFRAGBARKEIT INTERRELIGIOESER
KOMMUNIKATION UND GELTUNGSANSPRUECHE 472
6. VIERTER EXKURS:
INTEGRALE ZUSAMMENGEHOERIGKEIT DES EINEN UND VIELEN IM SEIN
(WALTEN) DES GANZEN JENSEITS VON TBTALITARISMUS UND PLURALISMUS 478
6.1 ANNAEHERUNGEN AN EINIGE HAUPTFRAGEN 478
6.1.1 ZUR UNUMGAENGLICHKEIT DER FRAGE NACH DEM EINS-, VIELES- UND
GANZSEIN FUER EINE PHILOSOPHISCHE THEOLOGIE 478
6.1.2 AUSWEITUNG EINER ONTOLOGIE DER VIELHEIT ONTISCHER EINHEITEN
(ENTITAETEN) 479
6.1.3 ZUR FRAGWUERDIGKEIT DER REDE VOM EINS-, VIELES- UND GANZSEIN ALS
WEISE DES SICHVERSTEHENS AUF DAS DASEIN 481
6.2 GRUNDRISS EINER ONTOLOGIE DER EINHEIT UND MANNIGFALTIGKEIT BEI
THOMAS VON AQUIN 483
6.2.1 DAS EINSSEIN DES SEIENDEN ALS UNGESCHIEDENSEIN IN SICH 487
6.2.2 DAS ANDERSSEIN DES SEIENDEN 490
IMAGE 8
12 INHALTSVERZEICHNIS
6.2.3 TRANSZENDENTALE VIELEINHEIT DER SEIENDEN UND SEINS- KONSTITUENTEN
493
A) VIELHEIT ALS TRANSZENDENTALE EIGENHEIT DES SEIENDEN 493
B) ZUM UNTERSCHIED VON TRANSZENDENTALER UND KATEGORIALER VIELEINHEIT 495
C) ZUR NOTWENDIGKEIT EINER KRITISCHEN WEITERFUHRUNG 500
6.3 ZUR APORETISCHEN DIALEKTIK DER VERSCHIEDENEN AUFFASSUNGEN VON EIN-
HEIT UND VIELHEIT, GANZEM UND TEIL (TOTALITARISMUS UND PLURALISMUS) 501
6.3.1 DAS TOTALITAERE GANZE
A) TOTALITAERER AUSSCHLUSS ODER EINSCHMELZENDE AUFHEBUNG DER PLURALITAET
503
B) TOTALITARISTISCHE EINHEIT DURCH UNTERORDNUNG (SUBORDINATION) 504
6.3.2 DAS PLURALISTISCHE UND ANARCHISTISCHE GANZE 506
A) DAS ELEMENTARISTISCHE GANZE 506
B) GANZHEITSKONZEPTIONEN RADIKALER PLURALITAET 508
6.3.3 DIALEKTIK DER TOTALITAEREN UND PLURAUSTISCHEN GANZHEITSKONZEPTE 513
6.4 INTEGRALES UND INTEGRATIVES GANZSEIN 525
6.4.1 GANZSEIN ALS KORRELATION VON EINS- UND VIELFAELTIGSEIN 525
6.4.2 GANZSEIN ALS TRANSZENDENTALES EINS- UND VIELFALTIGSEIN 527
6.4.3.1 ZUM INTEGRALEN GANZSEIN IN ARISTOTELISCHER TRADITION. . 528
6.4.3.2 PARADIGMEN ZUM NEUEREN VERSTAENDNIS DES
INTEGRALEN GANZENINTEGRALEN 534
A) JOHANN WOLFGANG VON GOETHE 537
B) FRANZ XAVER VON BAADER 538
C) CASPAR NINK 539
D) ROMANO GUARDINI 542
E) WLADIMIR SERGEJEWITSCH SOLOWJEW 544
F) LEO GABRIEL 546
G) PIERRE TEILHARD DE CHARDIN 550
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS 13
7. PHILOSOPHISCHE THEOLOGIE (METAPHYSIK) UND PRAKTISCHE
PHILOSOPHIE (ETHIK) 557
7.1 ZUR GRUNDLEGUNG PRAKTISCHER PHILOSOPHIE IN EINER METAPHYSIK DES
GUTSEINS 563
7.2 UEBER SCHWUNDSTUFEN DES ONTOLOGIEVERSTAENDNISSES IN DEN ETHIKEN . . .
566
7.3 FUENFTER EXKURS: DAS GUTSEIN ALS ONTOLOGISCHES URSPRUNGSPHAENOMEN
PRAKTISCHER
PHILOSOPHIE 576
7.4 DAS DEM SEIN ENTSPRECHENDE ETHOS IM UNTERSCHIED ZUR ETHIK ALS
PHILOSOPHISCHER WISSENSCHAFT 581
LITERATURVERZEICHNIS 587
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