Die Harvard-Verhandlungsmethode: Kooperation als Verbindung von Effizienz und Verteilung
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Pro Business-Verl.
2011
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
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DIE HARVARD VERHANDLUNGSMETHODE
THEORETISCHE GRUNDLAGEN
DIE THEORETISCHEN GRUNDLAGEN UND DER STATUS DES
HVM EINLEITUNG: DAS H V M IM RAHMEN SEINER THEORETISCHEN GRUNDLAGEN 1
PROBLEMSTELLUNG 1
METHODE: RATIONALITAET, RATIONAL CHOICE UND METHODOLOGISCHER
INDIVIDUALISMUS 27
TEIL 1
DIE SPIELTHEORETISCHEN UND PSYCHOLOGISCHEN GRUNDLAGEN VON
VERHANDLUNGSTHEORIE 35
KONSTITUTION DER INTERAKTIONSTYPEN UND DEREN LOGIK 36
DAS VERHANDLUNGSMODEL AUS SPIELTHEORETISCHER SICHT 36
LOGIK DER SITUATION UND STRATEGISCHES VERHALTEN 36
HANDLUNG UND STRATEGIE 39
DIE AUSZAHLUNG ALS DER ERTRAG DER STRATEGIEWAHL 40
DAS DABEI VERWENDETE INSTRUMENT DER MATRIZENDARSTELLUNG 42
DIE KONSTITUTIONSWIRKUNG DER GUETERARTEN IN DER VERHANDLUNG: VERHANDLUNG
ALS EIN OEKONOMISCHER VORGANG: 44
DAS SCHEMA DER GUETERLOGIK 44
DIE ELEMENTE DER GUETERLOGIK 49
DIE PRODUKTIONS- UND KONSUMBEDINGTEN EIGENSCHAFTEN DER GUETER 49
GUETERARTEN ALS KOMBINATION VON GUETEREIGENSCHAFTEN 51
EXTERNE EFFEKTE VON PRODUKTION UND KONSUM 53
PRIVATE GUETER 59
SOZIALE GUETER 60
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IMAGE 2
- VI
JOSEF GOEBEL
KOMMUNALGUETER 61
KOLLEKTIVGUETER 63
OEFFENTLICHE GUETER 63
KOOPERATIONSGUETER 65
ASSURANCE GUETER 66
CHICKEN GUETER 69
CLUB GUETER 72
POSITIONSGUETER 76
DIE GUETERABHAENGIGE KONSTITUTION DER SITUATIONSSTRUKTUR 79
DER KONSTITUTIONSVORGANG 79
GUETERARTEN UND INTERAKTIONSTYPEN 81
DIE GERICHTETHEIT DER INTERESSEN ALS DAS KENNZEICHEN DER
INTERAKTIONSTYPEN 81
ZUORDNUNG DER EINZELNEN GUETERARTEN ZU SOZIALEN SITUATIONEN 82
PRIVATE GUETER UND PARAMETRISCHE SITUATION 82
SOZIALE GUETER UND STRATEGISCHE SITUATIONEN 83
KOMMUNALGUT UND KOORDINATION 84
KOLLEKTIVGUETER UND DILEMMASITUATION 85
OEFFENTLICHE GUETER UND PRISONER S DILEMMA (PD) 85
KOOPERATIONSGUETER: ASSURENCE GAME UND CHICKEN GAME 87
CLUBGUETER UND BATTIE O F THE SEXES 88
POSITIONSGUETER UND NULLSUMMENSPIEL 90
EXKURS: OBJEKTTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DER KOOPERATION (EFFI ZIENZ) UND
VERTEILUNG (GERECHTIGKEIT) BEI SOZIALEN GUETERN 92
SITUATIONSLOGIK UND VERHALTENSWEISEN 97
SITUATIONSLOGIK UND VERHALTEN IN DER KOORDINATIONSSITUATION 97
IMAGE 3
DIE HARVARD VERHANDLUNGSMETHODE
THEORETISCHE GRUNDLAGEN
VN -
SITUATIONSLOGIK UND VERHALTEN IN DER DILEMMASITUATION 99
DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES SOZIALEN DILEMMAS UND DESSEN
INSTRUMENTELLE GRUNDFORM DES GEFANGENENDILEMMAS 100
ERSTE EXPERIMENTE 102
DAS KOOPERATIONSEXPERIMENT 105
VOM EXPERIMENT ZUR LOGIK. DIE ENTWICKLUNG DES PRISONER S DILEMMA UND DIE
MERKMALE DER DILEMMASTRUKTUR 108
DIE ENTWICKLUNG DES PRISONER S DILEMMA 109
MERKMALE DER DILEMMASTRUKTUR 110
FORMEN DES DILEMMAS 117
ANZAHL GLEICHER SITUATIONEN 117
ANZAHL DER PERSONEN 122
SITUATIONSLOGIK UND VERHALTEN IM KONFLIKT 127
LOESUNGEN F UE R INTERESSEN GELEITETE (GLEICHGEWICHT) UND INSTITUTIONEN
GELEITETE (OPTIMUM) VERHANDLUNGEN: DIE FAELLE DER NICHT-KOOPERATIVEN UND
KOOPERATIVEN SPIELTHEORIE: EINLEITUNG 132
FORMALE VORAUSSETZUNGEN F UE R EINE EINDEUTIGE LOESUNG 138
DAS INFORMATIONSPROBLEM IM ZUSAMMENHANG MIT REINEN UND GEMISCHTEN
STRATEGIEN 138
INFORMATION UND DEREN BEDEUTUNG BEI VERHANDLUNGEN 138
EINDEUTIGE LOESUNG IN REINEN STRATEGIEN BEI PERFEKTER INFORMA TION 139
FEHLENDE LOESUNG IN REINEN STRATEGIEN BEI IMPERFEKTER INFORMA TION: DER
UEBERGANG ZU GEMISCHTEN STRATEGIEN IM RAHMEN INTERESSEN GELEITETER
VERHANDLUNG 141
MAXIMIN-THEOREM 142
IMAGE 4
- VIII JOSEF GOEBEL
PERFEKTE INFORMATION 143
BEISPIEL 143
IMPERFEKTE INFORMATION 144
GEMISCHTE STRATEGIE 145
DAS NUTZENKONZEPT NACH V. NEUMANN-MORGENSTERN 148
NUTZENMESSUNG UND RATIONALITAETSBEGRIFF ALS EINE GRUNDLAGE FUER DEN
EXISTENZBEWEIS VON GLEICHGEWICHTSLOESUNGEN 148
DIE VON-NEUMANN-MORGENSTERN NUTZENFUNKTION 151
BEISPIEL EINER INDIVIDUELLEN NUTZENBEWERTUNG 152
DIE LOESUNG IN INTERESSEN GELEITETEN VERHANDLUNGEN: GLEICHGEWICHT ALS
INTERESSENGLEICHHEIT (NICHT KOOPERATIVE SPIELTHEORIE) 155
DIE IDEE DES GLEICHGEWICHTES UND RATIONALITAETSAUFFASSUNGEN IN DER
VERHANDLUNG 156
DIE OEKONOMISCHE GLEICHGEWICHTSIDEE 156
VERHANDLUNGSGLEICHGEWICHT 157
MODIFIZIERTE OEKONOMISCHE RATIO 157
LOESUNGSMODELLE STELLEN DAS VERHANDLUNGSGLEICHGEWICHT HER UND ERSETZEN
DIE FUNKTION DES PREISMECHANISMUS 158
DIE GRUNDIDEE DER EINZELNEN LOESUNGSVERFAHREN UND IHRE UNTERSCHIEDLICHEN
REICHWEITEN 158
LOGISCHE ZUORDNUNG DER DREI LOESUNGSMODELLE 159
DER BEGRENZTE UMFANG DOMINANTER STRATEGIE 159
ZWEI NEUE FRAGESTELLUNGEN BZW. LOESUNGSKONZEPTE 160
DIE SPIELTHEORETISCHEN LOESUNGSVERFAHREN ALS ANWENDUNG DER
GLEICHGEWICHTSIDEE 162
RATIONALE LOESUNG BEI DOMINANTER STRATEGIE 163
BEIDE AKTEURE VERFUEGEN UEBER EINE DOMINANTE STRATEGIE 163
IMAGE 5
DIE HARVARD VERHANDLUNGSMETHODE IX -
THEORETISCHE GRUNDLAGEN ^
EINER DER SPIELER VERFUEGT UEBER EINE DOMINANTE STRATEGIE 164
KEINER DER SPIELER VERFUEGT UEBER EINE DOMINANTE STRATEGIE 164
DIE DREI INTERAKTIONSTYPEN UND DAS PROBLEM DER EFFIZIENZ. DIE NICHT
EFFIZIENTE DILEMMALOESUNG BZW. DAS DILEMMAPROBLEM 165
DAS GLEICHGEWICHT IN DER KOORDINATIONSSITUATION 166
DAS GLEICHGEWICHT IM KONFLIKT 169
DAS GLEICHGEWICHT IM DILEMMAFALL 171
DIE ENDOGENE UND EXOGENE LOESUNG IM INEFFIZIENTEN DILEMMA FALL: DIE
INSTITUTIONEN GELEITETE VERHANDLUNGSTHEORIE 173
DIE LOESUNG IN INSTITUTIONEN GELEITETEN VERHANDLUNGEN: DAS SOZIALE
OPTIMUM (KOOPERATIVE SPIELTHEORIE) 173
EINIGE MERKMALE INSTITUTIONEN GELEITETER VERHANDLUNGEN 173
EFFIZIENZ UND GERECHTIGKEIT ALS DAS ZIEL EINER INSTITUTIONEN GELEITETEN
VERHANDLUNG 175
LOESUNGSVERFAHREN FUER INSTITUTIONEN GELEITETE VERHANDLUNGEN 176
VERHANDLUNGSRAUM ALS GRUNDLAGE DER EFFIZIENZBESTIMMUNG 177
DIE EDGEWORTH-BOX ALS TAUSCHMODELL 177
UEBERTRAGUNG DER EDGEWORTH-BOX IN DEN VERHANDLUNGSRAUM 180
DER VERHANDLUNGSRAUM NACH PARETO 182
DER VERHANDLUNGSRAUM NACH KALDOR 187
DIE NASH-VERHANDLUNGSLOESUNG ALS DAS EFFIZIENTE UND GERECHTE
VERHANDLUNGSERGEBNIS ANHAND VON KRITERIEN BZW. AXIOMEN 190
DIE KRITERIEN / AXIOME 190
MAXIMIERUNG DES NASH-PRODUKTS 192
DISKUSSION DER NASH-VERHANDLUNGSLOESUNG 193
PROPORTIONALVERTEILUNG NACH KALAI-SMORODINSKY 193
IMAGE 6
JOSEF GOEBEL
MODELL DES VERHANDLUNGSPROZESSES NACH ZEUTHEN-HARSANYI 195
FAZIT 198
DER EINFLUSS DES RATIONALVERHALTENS A U F DIE VERHANDLUNG: EINE
SOZIALPSYCHOLOGISCHE ANALYSE 199
EINE TYPOLOGIE DER RATIONALITAETSABWEICHUNGEN 204
IRRATIONALES FESTHALTEN AM EINMAL EINGESCHLAGENEN KURS 204
MYTHOS VOM KONSTANTEN GEWINN 208
VERANKERUNG UND ANPASSUNG 211
UNKRITISCHES AKZEPTIEREN DES VERHANDLUNGSRAHMENS 214
VERWECHSLUNG VON VERFUEGBARKEIT VON INFORMATIONEN MIT IHRER RELEVANZ 219
FLUCH DES SIEGERS 223
SELBSTUEBERSCHAETZUNG 224
ALLGEMEINES ZU RATIONALITAETSABWEICHUNGEN 225
VERMEIDUNGSSTRATEGIEN: RATIONALE ENTSCHEIDUNGEN IN VERHANDLUNGEN 227
VERTEILUNGSDIMENSION VON VERHANDLUNG 229
DIE WERT SCHOEPFENDE DIMENSION VON VERHANDLUNG 230
METHODISCHE LEITSAETZE, U M INTEGRATIVE VEREINBARUNGEN ZU ERREICHEN 231
RATIONALITAET IN WEITEREN VERHANDLUNGSSITUATIONEN 238
RATIONALITAET UND FAIRNESS 238
RATIONALITAET IN GRUPPEN 242
RATIONALITAET OHNE DIREKTE KOMMUNIKATION 247
IMAGE 7
DIE HARVARD VERHANDLUNGSMETHODE
THEORETISCHE GRUNDLAGEN
XI -
RATIONALE KOOPERATIONSVERHANDLUNG UND DER MOEGLICHE EINFLUSS VON
RATIONALITAETSABWEICHUNGEN: EIN FALLBEISPIEL 250
VERHANDLUNGSVORBEREITUNGEN AUS DER SICHT VON N & N 252
UEBERLEGUNGEN BEIM DISTRIBUTIVE BARGAINING 254
DIE INTEGRATIVE SICHT DER VERHANDLUNG 257
WERTE SCHAFFEN UND VERTEILEN 258
ERLAEUTERUNGEN ZUR GRAFISCHEN DARSTELLUNG 261
PRUEFEN DER RATIONALITAETSABWEICHUNGEN IM VERHANDLUNGSPROZESS 262
TEIL 2
REKONSTRUKTION UND THEORETISCHE ZUORDNUNG DES HVM
REKONSTRUKTION DES H V M 263
HISTORIE 264
CAMP DAVID VERHANDLUNGEN 269
HISTORISCHER HINTERGRUND 269
VERHANDLUNGSVORBEREITUNG UND VERHANDLUNGSPROZESS 275
ENTWICKLUNG UND PROBLEME EINES EIN-TEXT-KONZEPTES 278
OEKONOMIE UND SPIELTHEORIE 281
RECHTSWISSENSCHAFT UND A D R 282
DAS TRADITIONELLE DISTRIBUTIVE BARGAINING MODELL 283
SOZIALPSYCHOLOGISCHE ANSAETZE: METHODENINTEGRATION A U F PSYCHOLOGISCHER
EBENE 287
KONFLIKTPSYCHOLOGIE 288
THEORIE DER KOGNITIVEN DISSONANZ 288
IMAGE 8
- XLL JOSEF GOEBEL
THEORIE DER ANSTRENGUNGSRECHTFERTIGUNG 292
DAS DUAL CONCERN MODEL 293
DAS INTEGRATIVE NEGOTIATION MODELL: METHODEN INTEGRATION A U F
LOGISCHER EBENE 298
DIE DREI KRITERIEN BZW. DIE NORM EINER VERNUENFTIGEN VERHANDLUNG 298
DIE VIER METHODEN DES INTEGRATIVE NEGOTIATION VERFAHRENS 299
MENSCHEN UND PROBLEME TRENNEN 300
INTERESSEN VS. POSITIONEN 303
OPTIONEN FUER KOOPERATION 303
OBJEKTIVE KRITERIEN 305
ZUSAMMENFASSUNG / BEURTEILUNG 305
DER ENDOGENE ANSATZ NACH LAX / SEBENIUS: HERSTELLUNG VON KOOPERATION ALS
EINE BEDINGTE STRATEGIE 308
KERN DES HVM: NEGOTIATOR S DILEMMA NACH LAX / SEBENIUS 308
DIE FRUCHTBARKEIT DES MANAGER S DILEMMA (LAX / SEBENIUS): GLEICHZEITIGER
EINSATZ FUER EFFIZIENZ UND FAIRNESS 310
EFFIZIENZ HERSTELLEN UND GEMEINSAME GEWINNE VERTEILEN 316
WAHRNEHMUNG DER ALTERNATIVEN FORMEN 320
VERPFLICHTUNGEN, DROHUNGEN UND FOKALPUNKTE 322
UEBERLEGUNGEN ZUR VERHANDLUNGSMORAL 324
UMGEHEN MIT DEM NEGOTIATOR S DILEMMA 331
MIT DER SPANNUNG UMGEHEN: INDIVIDUELLE ANTWORTEN 331
AXELROD: EVOLUTION DER KOOPERATION 334
AXELROD: DIE THEOREME 336
DISKUSSION DER AXELROD-RAPOPORT-LOESUNG FUER DIE HVM 343
IMAGE 9
DIE HARVARD VERHANDLUNGSMETHODE XIII -
THEORETISCHE GRUNDLAGEN
DAS HVM ALS EIN KOHAERENTER ANSATZ 347
DER VERHANDLUNGSPROZESS: HERSTELLEN UND VERTEILEN VON WERTEN 349
DAS SPIEL AENDERN 351
DER ANSATZ ALS GANZES 351
NEUES VERSTAENDNIS VON VERHANDLUNGSMACHT 355
THEORETISCHE ZUORDNUNG UND RECHTFERTIGUNG DER HVM (INTEGRATIVE
NEGOTIATION) 358
ANWENDUNGSBEREICH DER HVM 359
WERTSCHAFFEN UND VARIANTEN DES WERTSCHAFFENS 359
SITUATIONEN ZUR ANWENDUNG DES INTEGRATIVE BARGAINING BZW. NEGOTIATION
362
EIGENINTERESSE UND RATIONALMODELL 366
ZURUECKWEISUNG DER KRITIK WETLAUFERS 368
WUERDIGUNG DER HVM: LOGISCHER STATUS UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG 369
DAS PROBLEM 369
DIE LOESUNG 371
LITERATURLISTE 373
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 395
SACHREGISTER 397
PERSONENREGISTER 405
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