Alzheimer und Demenzen: die Methode der einfühlsamen Kommunikation ; Unterstützung und Anleitung für Angehörige - auch auf DVD
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
TRIAS-Verl.
2012
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IMAGE 1
INHALT
8 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER
10 DEMENZ UND IHRE
KRANKHEITSZEICHEN 11 WAS IST DEMENZ UND WIE ENTSTEHT SIE? 12 PRIMAERE UND
SEKUNDAERE DEMENZ
12 WAS BEDEUTET NEURODEGENERATIVE DEMENZ?
14 SPECIAL: GRUNDLAGEN DER GEHIRNFUNKTION: WIE KOMMUNIZIEREN
GEHIRNZELLEN?
15 WAS BEDEUTET VASKULAERE DEMENZ?
16 MISCHFORMEN
17 WIE WIRD EINE DEMENZ FESTGESTELLT?
17 DIE GEISTIGE LEISTUNGSFAEHIGKEIT TESTEN
17 ALLGEMEINMEDIZINISCHE UNTERSUCHUNGEN
18 DER BLICK INS GEHIRN: BILDGEBENDE VERFAHREN
20 FUNKTIONELLE BILDGEBENDE VERFAHREN
22 WELCHE BEHANDLUNGEN GIBT ES?
22 ANTIDEMENTIVA: DEN KRANKHEITSVERLAUF VERLANGSAMEN
24 WELCHE MEDIKAMENTE LINDERN DEPRESSIVE SYMPTOME?
25 HERAUSFORDERNDES VERHALTEN: MEDIKAMENTE KOENNEN HELFEN
26 NICHT MEDIKAMENTOESE BEHANDLUNGSMOEG- LICHKEITEN
27 WIE EINE DEMENZ VERLAEUFT
27 EINTEILUNG DER DEMENZSTADIEN
29 WIE HOCH IST DIE LEBENSERWARTUNG EINES DEMENZKRANKEN?
30 GEISTIGE STOERUNGEN TRETEN AUF
30 GEDAECHTNISSTOERUNGEN
32 SPECIAL: WIE FUNKTIONIERT UNSER GEDAECHTNIS UND WAS AENDERT SICH BEI
DEMENZ?
34 AGNOSIE: OBJEKTE ODER MENSCHEN WERDEN FREMD
35 ORIENTIERUNGSSTOERUNGEN
36 SPRACHSTOERUNGEN
37 WENN DENK- UND URTEILSPROZESSE BEEINTRAECHTIGT SIND
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1012350789
DIGITALISIERT DURCH
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INHALT
38 DIE KONZENTRATION LAESST NACH
40 DAS GEHIRN ARBEITET LANGSAMER
41 LESE-, SCHREIB- UND RECHENSTOERUNGEN
43 PSYCHISCHE VERAENDERUNGEN SIND MOEGLICH
43 DEPRESSIVE STOERUNGEN UND ANGST- STOERUNGEN
44 NERVOSITAET UND AGITIERTHEIT 45 ILLUSIONAERE VERKENNUNG,
HALLUZINATIONEN UND WAHN
48 DIE PERSOENLICHKEIT VERAENDERT SICH
48 WAS LOEST DIESE VERAENDERUNGEN AUS?
49 PERSOENLICHKEITSVERAENDERUNGEN SIND SEHR BELASTEND
50 OFT VERSTAERKEN SICH ALTE (UNLIEBSAME) PERSOENLICHKEITSZUEGE 51
»RECHTHABEREI UND MANGELNDE KRANKHEITSEINSICHT 52 PSYCHE KANN
KRANKHEITSEINSICHT
EINSCHRAENKEN
53 WIESOLL ICH AUF SOZIALEN RUECKZUG REAGIEREN?
54 VIELE DEMENZKRANKE SIND ANTRIEBSLOS
54 TAGESMIIDIGKEIT UND SCHLAEFRIGKEIT
55 VIELE DEMENZKRANKE »MACHEN DIE NACHT ZUM TAGE
56 FRAGEN SIE RUHIG DEN ARZT NACH MEDIKAMENTEN
57 MOEGLICHE KOERPERLICHE SYMPTOME
58 VIELE DEMENZKRANKE NEHMEN STARK AB 58 INKONTINENZ
59 DIE VERSTAENDIGUNG WIRD SCHWIERIGER
60 DAS GLEICHGEWICHT IST AUS DEN FUGEN GERATEN
62 SPRACHSTOERUNGEN
64 SPECIAL: WIE FUNKTIONIERT UNSER »GEISTIGES LEXIKON?
69 NACHLASSENDE AUFMERKSAMKEIT
70 DIE URTEILSKRAFT LAESST NACH
72 REGELN, DIE DIE VERSTAENDIGUNG ERLEICHTERN
80 SELBSTERLEBEN DES KRANKEN 81 SELBSTERLEBEN DES DEMENZKRANKEN 82
UNTERSCHIEDLICHE ASPEKTE DER »KRANKHEITSEINSICHT
83 »KRANKHEITSEINSICHT IST KEINE FESTE GROESSE
86 WIE BEWAELTIGEN DEMENZKRANKE DIESES ERLEBEN?
87 WAS ICH ALS ANGEHOERIGE DARAUS LERNEN KANN
89 BEDUERFNISSE ERKENNEN - EINFUEHLSAM KOMMUNIZIEREN 90 DIE »IDEALE
KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNG 90 »ICH BIN O.K. - »DU BIST O.K.
93 DIE DEMENZ VERAENDERT TIEFGREIFEND
93 DEMENZ ERSCHWERT DAS EINFUEHLUNGS- VERMOEGEN
94 DER BETROFFENE SCHAEMT SICH FUER SEINEN GEISTIGEN ABBAU 94 ER WILL
SEINE BEEINTRAECHTIGUNG VERBERGEN
95 DIE ANSICHTEN STIMMEN NICHT MEHR UEBEREIN
95 AUCH ANGEHOERIGE KOENNEN DEMENZ SCHWER AKZEPTIEREN
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INHALT
96 BELASTENDE GEFUEHLE PLAGEN ANGEHOERIGE
98 ICH KANN FUER EINE GUTE BEZIEHUNG SORGEN
101 VERSTAENDIGUNG WIRD IMMER SCHWERER
101 EINE NACHRICHT HAT VIELE SEITEN 104 DIE SELBSTOFFENBARUNGEN DES
DEMENZ- KRANKEN VERSTEHEN
111 EINFUEHLSAM DEN KONTAKT ZUM KRANKEN ERHALTEN
111 EIN BEDUERFNISORIENTIERTER »AUFWERTENDER UMGANG
115 WAS ICH VERMEIDEN SOLLTE
119 IDENTITAET ERHALTEN: ERINNERN, BESCHAEFTIGEN, ENTSPANNEN 120 WOZU
DIENT DIE SELBST-ERHALTUNGS- THERAPIE (SET)?
120 WAS IST DAS »SELBST DES MENSCHEN?
121 LERNFAEHIGE MENSCHEN PASSEN IHR SELBSTBILD AN
122 BETROFFENE KOENNEN IHR SELBSTBILD NICHT KORRIGIEREN
123 DAS SELBSTBILD BERUHT AUF INTAKTEM GEDAECHTNIS
125 WENN NEUE ERFAHRUNGEN NICHT IM GEDAECHTNIS BLEIBEN 125 WENN AUCH DIE
ERINNERUNGEN AN FRUEHER VERLOREN GEHEN 127 WIE SET FUNKTIONIERT
127 DIE VERTRAUTE UMGEBUNG BIETET ERINNERUNGSSTUTZEN
127 EINE KONSTANTE BEZUGSPERSON VERMITTELT SICHERHEIT
128 STRUKTURIEREN SIE SEINEN TAGESABLAUF
128 AUSDRUCKSMOEGLICHKEITEN: KUNST- UND MUSIKTHERAPIE
129 AUSTAUSCH UEBER DEN SINN DES EIGENEN LEBENS
129 MIT DER KRANKHEIT AUSEINANDERSETZEN
131 ERINNERUNGSTHERAPIE
132 ERINNERN ALS THERAPIE
133 FUEHREN SIE GEMEINSAM EIN TAGEBUCH
134 LEGEN SIE EIN ERINNERUNGSALBUM AN
134 GESPRAECHE UEBER DAS BISHERIGE LEBEN
135 SPECIAL: DAS ERINNERUNGSALBUM 136 MUSIK AUS FRUEHEREN ZEITEN
137 MUSIK KANN ZU TANZ UND BEWEGUNG ANIMIEREN
138 SPECIAL: WAS VERSTEHT MAN UNTER KOORDINATIONSFAEHIGKEIT?
139 BESCHAEFTIGUNG UND ENTSPANNUNG
139 WIE FUNKTIONIERT AKTIVIERENDE FUERSORGE?
140 IN ALLTAEGLICHE AUFGABEN EINBINDEN
141 GEDAECHTNISTRAINING
142 GYMNASTIK, BEWEGUNG UND GESELLIGKEIT
143 ENTSPANNUNG UND SPIELE
144 TAGESSTRUKTURIERUNGUND -PLANUNG
145 WAS TUN BEI ANTRIEBSLOSIGKEIT?
147 (GEFAEHRLICHE) TAETIGKEITEN VERHINDERN
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INHALT
149 SORGEN SIE GUT FUER SICH SELBST!
150 SICH ALLEIN GELASSEN FUEHLEN 150 ALLEIN GELASSEN VOM DEMENZKRANKEN
151 ALLEIN GELASSEN VON ANDEREN PERSONEN
153 SICH BELASTET FUEHLEN
153 BELASTET DURCH NEUE AUFGABEN
154 BELASTET DURCH FEHLENDE FREIRAEUME
155 BELASTET DURCH HERAUSFORDERNDES VERHALTEN
157 TRAUERN
159 SICH SCHULDIG FUEHLEN
159 SCHULDGEFUEHL, WEIL ICH NICHTS AENDERN KANN
160 SCHULDGEFUEHL, DA ICH MEINE IDEALE NICHT ERREICHE
162 SICH HIN UND HER GERISSEN FUEHLEN
164 SELBSTKLAERUNG: EIN WICHTIGER BEWAELTIGUNGSSCHRITT
164 DIE EIGENEN BEDUERFNISSE ERKENNEN
165 STAENDIGE UEBERFORDERUNG MACHT KRANK
166 PLANEN SIE FREIE ZEIT FUER SICH EIN
167 WELCHE GRUNDBEDUERFNISSE OFT ZU KURZ KOMMEN
170 SPECIAL: MIR FEHLT ANERKENNUNG!
171 DIE EIGENEN BEDUERFNISSE BEFRIEDIGEN
171 ERNAEHREN SIE SICH GESUND
171 FUER ERHOLSAMEN SCHLAF SORGEN
172 MEDIKAMENTE FUER DEN KRANKEN
173 DEMENZ IST IMMER NOCH EIN TABU
174 LASSEN SIE SICH HELFEN
174 KONTAKTE PFLEGEN
175 SELBSTHILFEGRUPPEN BESUCHEN
176 BEWAHREN SIE IHRE SELBSTACHTUNG
177 SICH HILFE HOLEN UND FREIRAEUME SCHAFFEN
179 SPECIAL: EIGENE LEISTUNGEN ANERKENNEN UND SICH SELBST LOBEN
180 NOTIEREN SIE, WAS SIE FUER SICH GEMACHT HABEN
182 WO FINDE ICH HILFE?
182 VORSORGENDE MASSNAHMEN
186 WELCHE HILFEN BIETEN BERATUNGSSTELLEN?
190 ZITIERTE LITERATUR
191 ADRESSEN, DIE WEITERHELFEN
192 REGISTER |
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