Wegweiser durch die Ersatzkassenversicherung: nach d. Angestelltenversicherungsgesetz unter Berücks. d. priv. u. öffentl. Versicherungseinrichtgn in ihrem Zshange mit d. Reichsversichergsanst. f. Angestellte
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Industrieverlag Spaeth & Linde
1927
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Ausgabe: | 2. Aufl. |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS.
ALLGEMEINER
TEIL.
A.
EINFUEHRUNG
.........................................................
....
11
WARUM
WURDE
DIE
ANGESTELLTENVERSICHERUNG
GESCHAFFEN?
B.
FUERSORGEEINRICHTUNGEN.
I.
ALLGEMEINES
..........................................................
12
WAS
IST
DAS
WESEN
JEDER
VERSICHERUNG?
WAS
FUER
VERSICHERUNGSEINRICHTUNGEN
GIBT
ES?
II.
PRIVATE
VERSICHERUNGSEINRICHTUNGEN
12
WAS
SIND
PRIVATE
VERSICHERUNGSEINRICHTUNGEN?
WESSEN
AUFSICHT
UNTERSTEHEN
SIE?
III.
OEFFENTLICHE
VERSICHERUNGSEINRICHTUN
GEN
.
................................................................
13
WAS
SIND
OEFFENTLICHE
VERSICHERUNGSEINRICHTUNGEN?
WESSEN
AUFSICHT
UNTERSTEHEN
SIE?
IV.
BEHOERDLICHE
VERSICHERUNGSEINRICHTUN
GEN
....................................................................
14
WAS
SIND
BEHOERDLICHE
VERSICHERUNGSEINRICHTUNGEN?
V.
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VERSICHERUNGS
EINRICHTUNGEN
....................................................
14
WAS
SIND
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VERSICHERUNGSEINRICH
TUNGEN
?
VI.
BESONDERHEITEN
DER
FUERSORGEEINRICH
TUNG
E
N
14
C.
REICHSVERSICHERUNGSANSTALT
FUER
ANGESTELLTE
UND
FUERSORGE
EINRICHTUNGEN.
I.
ALLGEMEINES
.....................................................
.
14
WAS
IST
UND
WAS
BEZWECKT
DIE
ANGESTELLTENVERSICHE
RUNG?
VON
WEM
WIRD
SIE
DURCHGEFUEHRT?
WESSEN
AUFSICHT
UNTERSTEHT
DIE
REICHSVERSICHERUNGS
ANSTALT?
WELCHE
MOEGLICHKEITEN
BESTANDEN
FUER
DIE
FUERFORGEEIN
RICHTUNGEN,
SICH
DER
ANGESTELLTENVERSICHERUNG
ANZU
PASSEN?
6
INHALTSVERZEICHNIS.
II.
BEFREIUNG
VON
DER
EIGENEN
BEITRAGS
LEISTUNG
........................................................................
16
UNTER
WELCHEN
BEDINGUNGEN
WAR
UND
IST
DIE
BE
FREIUNG
VON
DER
EIGENEN
BEITRAGSLEISTUNG
MOEGLICH?
III.
Z
U
L
A
G
E
KAS
S
E
N
..........................................................
16
WAS
SIND
ZULAGEKASSEN
?
KOENNEN
NOCH
HEUTE
ZULAGEKASSEN
GEBILDET
WERDEN?
M.
ZUSCHUHKASSEN
..........................................................
17
WAS
FIND
ZUSCHUTZKASSEN?
WIE
WERDEN
DIE
LEISTUNGEN
FESTGESETZT
UND
AUS
GEZAHLT
?
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MUESSEN
DIE
ZUSCHUTZKASSEN
ERFUELLEN
?
KOENNEN
NOCH
HEUTE
ZUSCHUTZKASSEN
GEBILDET
WERDEN?
WELCHE
ZUSCHUTZKASSEN
BESTEHEN?
V.
ERSATZKASSEN
...............................................................
20
A)
ALLGEMEINES
..........................................................
20
WAS
SIND
ERSATZKASSEN?
WAS
FUER
FUERSORGEEINRICHTUNGEN
KONNTEN
ALS
ER
SATZKASSEN
ZU
GELASSEN
WERDEN?
UNTER
WELCHEN
VORAUSSETZUNGEN
UND
BEDINGUNGEN
KONNTE
DIE
ZULASSUNG
ERFOLGEN?
B)
^
I
§
ERSATZKASSEN
ZUGE
LASSE
NE
PRI
VATE
VERSICHERUNGSEINRICHTUNGEN
.
22
WELCHE
BERSICHERUNGSEINRICHTUNGEN
SIND
ALS
ER
SATZKASSEN
ZUGELASSEN
WORDEN?
KOENNEN
NOCH
HEUTE
VERSICHERUNGSEINRICHTUNGEN
ALS
ERSATZKASSEN
ZUGELASSEN
WERDEN?
C)
WIRKUNGSBEREICH
DER
EINZELNEN
G
U
=
GELASSENEN
ERSATZKASSEN
.......................
23
FUER
WELCHE
UNTERNEHMUNGEN
WIRKT
DIE
EIGENSCHAFT
ALS
ERSATZKASSE?
KANN
DIE
ERSATZKASSENEIGENSCHAFT
AUF
ANDERE
UNTER
NEHMUNGEN
AUSGEDEHNT
WERDEN?
6)DVPPELNATUR
DER
ALS
ERSATZKASSEN
ZUGELASSENEN
VERSICHERUNGSEIN
RICHTUNGEN
....................................................
25
INWIEWEIT
SIND
DIE
VERSICHERUNGSEINRICHTUNGEN
DURCH
IHRE
ZULASSUNG
ERSATZKASSEN
GEWORDEN?
INWIEWEIT
SIND
SIE
PRIVATE
VERSICHERUNGSEINRICH
TUNGEN
GEBLIEBEN?
VI.
K
N
A
P
P
S
CH
A
F
T
S
V
E
R
E
I
N
E
......................................
26
A.)
ALLGEMEINES
.....................................................
26
WAS
SIND
KNAPPSCHAFTSVEREINE
?
WAS
SIND
KNAPPSCHAFTLICHE
BETRIEBE?
INHALTSVERZEICHNIS.
7
B)
KNAPPSCHAFTLICHE
ZUSCHUHKASSEN
.
.
27
O)
KNAPPSCHAFTLICHE
ERSATZKASSEN
.
.
.
27
UNTER
WELCHEN
BEDINGUNGEN
KONNTEN
KNAPPSCHAFTS
VEREINE
ALS
ERSATZKASSEN
ZUGELASSEN
WERDEN?
WELCHER
UNTERSCHIED
BESTAND
ZWISCHEN
KNAPPSCHAFT
LICHEN
UND
ANDEREN
ERSATZKASSEN?
D.
REICHSKNAPPSCHAFT
........................................................................
29
WAS
IST
DIE
REICHSKNAPPSCHAFT?
WELCHE
VERSICHERUNGEN
FUHRT
SIE
DURCH?
WELCHE
BEZIRKSKNAPPSCHAFTEN
BESTEHEN
UND
AUS
WELCHEN
EHEMALIGEN
KNAPPFCHAFTSVEREINEN
UND
KNAPPSCHAFTS
KASSEN
SETZEN
SIE
SICH
ZUSAMMEN?
BESONDERER
TEIL.
A.
UMFANG
DER
VERSICHERUNG
BEI
DEN
ALS
ERSATZKAFFEN
ZU-
GELAFFENEN
VERSICHERUNGSEINRICHTUNGEN.
I.
PFLICHTVERSICHERUNG
......................................
32
A)
UMFANG
DER
VERSICHERUNG
NACH
DEN
R
E
I
CH
S
G
E
S
E
TZ
L
I
CH
E
N
BESTIMMUNGEN
FERSATZKASSENVERSICHERUNG)
.
.
.
.
32
WER
MUTZ
BEI
DER
ERSATZKASSE
VERSICHERT
WERDEN?
WER
IST
REICHSGESETZLICH
VERSICHERUNGSPFLICHTIG?
B)
UMFANG
DER
VERSICHERUNG
NACH
DEN
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
(PRIVATE
VERSICHERUNG)
...............................................
35
WER
MUH
NACH
DEN
SATZUNGEN
VERSICHERT
WERDEN?
WER
IST
PRIVATVERSICHERTER?
II.
FREIWILLIGE
WEITERVERSICHERUNG
.
.
36
A)
FREIWILLIGE
WEITERVERSICHERUNG
NACH
DEN
REICHSGESETZLICHEN
BESTIM
MUNGEN
.............................................................
36
WANN
IST
FREIWILLIGE
WEITERVERSICHERUNG
NACH
DEM
ANGESTELLTENVERSICHERUNGSGESETZ
ZULAESSIG
?
BEI
WELCHEN
VERSICHERUNGSTRAEGERN
KANN
DIE
FREI
WILLIGE
WEITERVERSICHERUNG
ERFOLGEN
?
GENUEGT
DIE
FREIWILLIGE
WEITERVERSICHERUNG
BEI
EINER
ERSATZKASSE
ZUR
AUFRECHTERHALTUNG
DER
REICHSGESETZ
LICHEN
ANWARTSCHAFT?
WERDEN
DURCH
DIE
FREIWILLIGE
WEITERVERSICHERUNG
BEI
DER
REICHSVERSICHERUNGSANSTALT
AUCH
DIE
ANWART
SCHAFTEN
AUF
PRIVATE
LEISTUNGEN
AUFRECHTERHALTEN?
WAS
MUTZ
DER
ANGESTELLTE
TUN,
WENN
ER
SICH
NUR
BEI
DER
ERSATZKASSE
FREIWILLIG
WEITERVERSICHERT?
8
INHALTSVERZEICHNIS.
B)
FREIWILLIGE
WE
I
TE
R
V
E
R
S
I
CH
E
R
U N
G
NACHDEN
SATZUNGEN
.....................................
38
UNTER
WELCHEN
VORAUSSETZUNGEN
IST
DIE
WEITERVER
SICHERUNG
BEI
DER
ERSATZKASSE
EINE
REIN
PRIVATE?
WAS
GESCHIEHT
BEI
PRAEMIENFREIER
VERSICHERUNG?
WAS
GESCHIEHT,
WENN
DIE
SATZUNG
DIE
FREIWILLIGE
FORTSETZUNG
DER
PRIVATEN
VERSICHERUNG
AUSSCHLIETZT?
III.
SELBSTVERSICHERUNG
................................................
38
WANN
UND
WO
IST
NACH
DEM
ANGESTELLTENVERSICHERUNGS
GESETZ
EIN
FREIWILLIGER
EINTRITT
IN
DIE
VERSICHERUNG
ZULAESSIG?
WANN
KANN
DIE
SELBSTVERSICHERUNG
FORTGESETZT
WERDEN?
IST
EINE
PRIVATE
SELBSTVERSICHERUNG
MOEGLICH?
KANN
DIE
PRIVATE
SELBSTVERSICHERUNG
ALS
REICHSGESETZ
LICHE
GEWERTET
WERDEN?
B.
BEITRAGSENTRICHTUNG
NACH
DEN
REICHSGESETZLICHEN
BESTIM
MUNGEN
UND
DEN
SATZUNGEN
.....................................................
39
WIE
WERDEN
DIE
REICHSGESETZLICHEN
BEITRAEGE
ENTRICHTET?
WIE
WERDEN
DIE
REICHSGESETZLICHEN
BEITRAEGE
FUER
ERSATZ
KASSENVERSICHERTE
ENTRICHTET?
WIE
WERDEN
DIE
BEITRAEGE
FUER
HALBVERSICHERTE
ENT
RICHTET
?
WIE
WERDEN
DIE
BEITRAEGE
ENTRICHTET,
WENN
EIN
AN
GESTELLTER
BEI
MEHREREN
ARBEITGEBERN
TAETIG
IST,
VON
DENEN
NUR
EINER
ERSATZKASSENMITGLIED
IST?
WIE
WERDEN
DIE
BEITRAEGE
ENTRICHTET,
WENN
EIN
ANGE
STELLTER
BEI
MEHREREN
ARBEITGEBERN
TAETIG
IST,
DIE
VER
SCHIEDENEN
ERSATZKASSEN
ANGESCHLOSSEN
SIND?
WELCHEN
BEITRAGSANTEIL
MUESSEN
DIE
ANGESTELLTEN
TRAGEN?
ERHALTEN
ERFATZKASSENVERSICHERTE
VERSICHERUNGSKARTEN?
WER
MUTZ
DIE
FREIWILLIGEN
BEITRAEGE
ENTRICHTEN?
WIE
ENTRICHTEN
SELBSTVERSICHERER
IHRE
BEITRAEGE?
C.
HOEHE
DER
BEITRAEGE
...................................................................
41
WELCHE
GEHALTS
UND
BEITRAGSKLASSEN
BESTEHEN
NACH
DEM
ANGESTELLTENVERSICHERUNGSGESETZ?
WIE
HOCH
MUESSEN
DIE
ERSATZKASSENBEITRAEGE
SEIN?
WIE
WERDEN
DIE
SATZUNGSGEMAETZEN
BEITRAEGE
FESTGESETZT?
WELCHE
BEITRAEGE
SIND
FUER
HALBVERSICHERTE
ZU
ENTRICH
TEN?
WER
DARF
SICH
HOEHER
VERSICHERN?
WER
TRAEGT
IM
FALLE
DER
HOEHERVERSICHERUNG
DEN
MEHR
BETRAG?
WIE
ZIEHEN
TEILBESCHAEFTIGTE
DEN
ARBEITGEBERBEITRAGS
ANTEIL
EIN?
INHALTSVERZEICHNIS.
9
IN
WELCHER
HOEHE
HABEN
SELBSTVERSICHERER
BEITRAEGE
ZU
LEISTEN
?
D.
ANWARTSCHAFT
...................................................................
,
43
I.
ANWARTSCHAFT
NACH
DEN
REICHSGESETZ
LICHEN
BESTIMMUNGEN
..................................
43
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
ANWARTSCHAFT?
WIE
UND
WANN
WIRD
DIE
REICHSGESETZLICHE
ANWART
SCHAFT
ERWORBEN?
WIE
WIRD
DIE
ANWARTSCHAFT
AUFRECHTERHALTEN?
WANN
ERLISCHT
DIE
ANWARTSCHAFT?
WANN
KANN
DIE
ANWARTSCHAFT
WIEDER
AUFLEBEN?
WAS
SIND
ERSATZZEITEN?
WANN
WERDEN
ERSATZZEITEN
AUF
DIE
ANWARTSCHAFT
AN
GERECHNET?
II.
ANWARTSCHAFT
NACH
DEN
SATZUNGEN
.
.
45
WANN
WIRD
EINE
PRIVATE
ANWARTSCHAFT
ERWORBEN?
WO
KANN
SIE
NUR
ERWORBEN
UND
AUFRECHTERHALTEN
WERDEN?
WAS
GILT
FUER
DIE
ANWARTSCHAFT
BEI
PRAEMIENFREIER
VERSICHERUNG?
KANN
DURCH
PRAEMIENFREIE
VERSICHERUNG
DIE
REICHS
GESETZLICHE
ANWARTSCHAFT
AUFRECHTERHALTEN
WERDEN?
E.
WARTEZEIT
..................................................................................
46
I.
WARTEZEIT
NACH
DEN
REICHSGEFETZLICHEN
BESTIMMUNGEN
.....................................................
46
WAS
VERSTEHT
MAN
-UNTER
WARTEZEIT?
WIE
KANN
DIE
REICHSGESETZLICHE
WARTEZEIT
ERFUELLT
WERDEN?
WIE
LANGE
DAUERT
DIE
REICHSGESETZLICHE
WARTEZEIT?
II.
WARTEZEIT
NACH
DEN
SATZUNGEN
.
.
.
.
47
WONACH
RICHTET
SICH
DIE
WARTEZEIT
FUER
DIE
PRIVATEN
LEISTUNGEN
?
F.
LEISTUNGEN
..........................................................
....
48
I.
ART
DER
LEISTUNGEN
...........................................
48
A)
ART
DER
LEI
ST
UNGEN
NACH
DEN
REICHS
GESETZLICHEN
BESTIMMUNGEN
.
.
.
.
48
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MUESSEN
ERFUELLT
SEIN?
WAS
FUER
LEISTUNGEN
WERDEN
GEWAEHRT?
B)
ART
DER
LEISTUNGEN
NACH
DEN
SATZUN
GEN
.......................................................................
50
WONACH
RICHTET
SICH
DIE
GEWAEHRUNG
DER
SATZUNGS
MAETZIGEN
LEISTUNGEN?
GIBT
ES
NACH
DEN
SATZUNGEN
ANDERE
ODER
HOEHERE
PRIVATE
LEISTUNGEN
ALS
DIE
REICHSGESETZLICHEN?
10
INHALTSVERZEICHNIS.
II.
BERECHNUNG
DER
LEISTUNGEN
.......................
51
A)
BERECHNUNG
DER
RENTEN
NACH
DEN
REICHSGESETZLICHEN
BESTIMMUNGEN
.
51
WIE
WERDEN
RUHEGELD
UND
HINTERBLIEBENENRENTEN
BERECHNET
?
B)
BERECHNUNG
DER
LEI
ST
UNGEN
NACH
DEN
SATZUNGEN
........................................................
52
STEHEN
DEN
ERSATZKASSENVERSICHERTEN
AUSSER
DEN
REICHSGESETZLICHEN
LEISTUNGEN
AUCH
NOCH
PRIVATE
ZU?
WANN
WERDEN
DIE
AN
DIE
ERSATZKASSE
GELEISTETEN
BEITRAEGE
ALS
REICHSGESETZLICHE
GEWERTET?
III.
FESTSETZUNG
DER
LEI
ST
UNGEN
............................
53
A)
FESTSETZUNG
DER
LEISTUNGEN
NACH
DEN
REICHSGESETZLICHENBESTIMMUNGEN
.
.
53
WER
SETZT
DIE
REICHSGESETZLICHEN
LEISTUNGEN
FEST
UND
ZAHLT
SIE
AUS?
WO
SIND
DIE
LEISTUNGSANTRAEGE
ZU
STELLEN?
B)
FESTSETZUNG
DER
PRIVATEN
LEI
ST
UNGEN
54
WER
SETZT
DIE
PRIVATEN
LEISTUNGEN
FEST
UND
ZAHLT
SIE
AUS?
AN
WEN
SIND
DIE
LEISTUNGSANTRAEGE
ZU
RICHTEN?
ANHANG.
A
BEISPIELE
..................................................................................
55
B.
DIE
BESTIMMUNGEN
DES
ANGESTELLTENVERSICHERUNGSGESETZES
UEBER
ERSATZLASSEN
IN
DER
HEUTIGEN
FASSUNG
.....
58
0.
SCHRIFTTUM
UEBER
DAS
ERSATZKASSENRECHT
IN
DER
ANGESTELLTEN
VERSICHERUNG
61
D.
DAS
WAHLRECHT
DER
ERSATZKASSENVERSICHERTEN
........................
62
SACHREGISTER
.......................................................................................
63
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publisher | Industrieverlag Spaeth & Linde |
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spelling | Stephan, Josef Verfasser aut Wegweiser durch die Ersatzkassenversicherung nach d. Angestelltenversicherungsgesetz unter Berücks. d. priv. u. öffentl. Versicherungseinrichtgn in ihrem Zshange mit d. Reichsversichergsanst. f. Angestellte Stephan ; Perlin ; Koeser 2. Aufl. Berlin [u.a.] Industrieverlag Spaeth & Linde 1927 66 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Perlin, Kurt Verfasser aut Koeser, Josef Verfasser aut DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=024580293&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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