100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche
2009
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| Schriftenreihe: | Pflege leicht
Brigitte-Kunz-Verlag |
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| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literatur- und URL-Verz. S. 141 - 143 |
| Beschreibung: | 144 S. Ill., graph. Darst. 21 cm |
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Titel: 100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden
Autor: Hellmann, Stefanie
Jahr: 2009
1
I
Inhalt
Vorwort 11
1 Theoretische Grundlagen 12
1. Frage: Was versteht man unter den Begriffen Anatomie und Physiologie?. 12
2. Frage: Wie ist die Haut aufgebaut und welche Aufgaben hat sie zu erfüllen?
12
3. Frage: Wie verändert sich die Haut im Alter? 14
4. Frage: Was ist ein Dekubitus? 14
5. Frage: Welche Schweregradeinteilung von chronischen Wunden gibt es? 15
6. Frage: Wie entsteht ein Dekubitus? 17
7. Frage: Welche Folgen löst eine anhaltende Druckeinwirkung
auf ein bestimmtes Hautgebiet aus? 18
8. Frage: Wie verhält sich der Auflagedruck, der auf die Haut einwirkt? 18
9. Frage: Welche Konsequenzen hat der Auflagedruck für
die Dekubitusprophylaxe und Behandlung? 19
10. Frage: Welchen Einfluss hat die Zeitdauer einer Druckeinwirkung
auf die Haut? 19
11. Frage: Wie wirken sich Reib- und Scherkräfte auf die Haut aus? 20
2 Dekubitus-Risikofaktoren 23
12. Frage: Was versteht man unter extrinsischen Risikofaktoren? 23
13. Frage: Welche extrinsischen Risikofaktoren gibt es? 23
14. Frage: Was versteht man unter intrinsischen Risikofaktoren? 24
15. Frage: Welche intrinsischen Risikofaktoren gibt es? 24
3 Basiswissen zur Wundheilung 28
16. Frage: Welche Phasen der Wundheilung gibt es? 28
17. Frage: Was geschieht bei der Reinigungsphase (exsudative Phase/
inflammatorische Phase)? 28
18. Frage: Was geschieht bei der Granulationsphase (proliferate Phase)? 28
19. Frage: Was geschieht bei der Epithelisierungsphase (Differenzierungsphase/
Regenerationsphase)? 29
20. Frage: Wie ist die primäre Wundheilung gekennzeichnet? 29
21. Frage: Wann kommt es zu einer sekundären Wundheiiung? 29
5
4 Einschätzung der Dekubitusgefährdung 32
22. Frage: Welche Ziele werden mit der Dekubitusrisikoeinschätzung verfolgt?. 32
23. Frage: Mit welchen Assessmentverfahren kann das Dekubitusrisiko
eingeschätzt werden? 32
24. Frage: Welche Kategorien umfasst die Bradenskala? 32
25. Frage: Welche Kategorien gehören zur modifizierten Norton-Skala? 33
26. Frage: Was sind die Kategorien der Waterlow-Skala? 33
27. Frage: Welche Kategorien gehören zur Medley-Skala? 34
28. Frage: Welche Unterschiede weisen Dekubitusrisikoskalen
(Braden, modifizierte Norton-Skala, Waterlow-Skala, Medley-Skala)
im Vergleich auf? 35
5 Rechtliche Aspekte 38
29. Frage: In welchen Gesetzen sind rechtliche Gesichtspunkte
zur Pflegedokumentation festgelegt? 38
6 Nationaler Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe 46
30. Frage: Wie ist der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe grundsätzlich
aufgebaut? 46
31. Frage: Welche grundlegenden Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe
sollten die Pflegefachkräfte nach Ansicht der Experten kennen
und ausführen können? 47
32. Frage: Wie gestaltet sich gemäß des Experdenstandards die Vorgehensweise
bei der Risikobeurteilung? 47
33. Frage: Welcher Grundsatz im pflegerischen Handeln soll bei der Erkennung
von Risikobewohnern eingehalten werden? 49
34. Frage: Wie kann der Erstkontakt mit dem Patienten/Bewohner
in der Einrichtung erfolgen? 50
35. Frage: Was ist bei der Inspektion der Haut zu beachten? 51
36. Frage: Wann und wie wird der Fingertest durchgeführt? 52
37. Frage: Wie oft sollte die Risikobeurteiiung wiederholt werden? 52
38. Frage: Was ist zu tun, wenn ein Patient/Bewohner als gefährdet
identifiziert wurde? 53
39. Frage: Was muss die Pflegekraft tun, bevor sie gewebeschonende
Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken einsetzen kann? 54
40. Frage: Welche Auswirkungen kann eine herabgesetzte oder nicht mehr
vorhandene Beweglichkeit auf den Patienten/Bewohner haben? 55
6
I
41. Frage: Welche Maßnahmen können zur Bewegungsförderung durchgeführt
werden? 55
42. Frage: Welche gewebeschonenden Bewegungs-, Lagerungs- und Transfer¬
techniken können zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege eingesetzt
werden? 56
43. Frage: Welche Grundprinzipien der Lagerung sind zu beachten? 57
44. Frage: Welche Parameter sollte ein Bewegungs-/Mobilisationsplan
einbeziehen? 57
45. Frage: Was ist im Zusammenhang mit dem Hilfsmitteleinsatz zu beachten? 59
46. Frage: Welche drei Antidekubitus-Hilfsmittelarten lassen sich grundsätzlich
unterscheiden? 59
47. Frage: Welche Kriterien sind bei der Auswahl von druckreduzierenden
Hilfsmitteln zu beachten? 61
48. Frage: Welche Hilfsmittel werden zur Druckreduzierung
nicht mehr empfohlen? 61
49. Frage: Welche weiteren Interventionen zur Dekubitusprophylaxe sollte
die Pflegkraft kennen? 62
50. Frage: Welche Ziele sollen mit der Hautreinigung und -pflege
erreicht werden? 63
51. Frage: Auf welche Aspekte ist bei der Hautreinigung zu achten? 63
52. Frage: Was sollte bei der Hautpflege beachtet werden? 64
53. Frage: Welche Hautpflegemittel und -methoden sollten bei der Hautpflege
nicht mehr angewendet werden, da sie die Haut schädigen können? 64
54. Frage: Welche Gesichtspunkte sollte die Pflegekraft bei der Dekubitus¬
prophylaxe im Zusammenhang mit der Ernährung kennen? 65
55. Frage: Welche Ursachen können dazu führen, dass die Nahrungsaufnahme
(Essen und Trinken) beim Patienten/Bewohner beeinträchtigt ist? 65
56. Frage: Wie kann die Pflegefachkraft im Rahmen der Pflegeprozess-
dokumentation sicherstellen, dass die Ernährungssituation
bei der Dekubitusprophylaxe mitberücksichtigt wird? 66
57. Frage: Welche Gesichtspunkte sollte die Pflegefach kraft im Zusammenhang
mit der Ernährung beim Patienten/Bewohner im Pflegeprozess
einbeziehen? 67
58. Frage: Ober welche Kompetenzen muss die Pflegefachkraft verfügen,
damit sie Patienten/Bewohner im Kontext der Dekubitusprophylaxe
schulen und informieren kann? 68
7
1
59. Frage: Wie kann die Einrichtung eine kontinuierliche Dekubitusprophylaxe
sicherstellen? 69
60. Frage: Wie erfolgt die Evaluation der Dekubitusprophylaxe? 70
7 Nationaler Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen
Wunden 73
61. Frage: Wie ist der Expertenstandard »Pflege von Menschen mit chronischen
Wunden« aufgebaut? 73
62. Frage: Welche zwei besonderen Blickwinkel bezieht der Expertenstandard
»Pflege von Menschen mit chronischen Wunden« mit ein? 74
63. Frage: Auf welche Wundarten ist der Expertenstandard »Pflege
von Menschen mit chronischen Wunden« fokussiert? 74
64. Frage: Über welche Fachkenntnisse muss die Pflegefachkraft verfügen,
um die Behandlung von chronischen Wunden adäquat durchzuführen? 76
65. Frage: Welche zentralen Einschränkungen der Lebensqualität
aus Patientenperspektive werden im Expertenstandard thematisiert? 77
66. Frage: Mit welchen Instrumenten schätzt die Pflegefachkraft die wund-
und therapiebedingten Einschränkungen der Bewohner/Patienten
und deren Möglichkeiten zum gesundheitsbezogenen Selbstmanage¬
ments ein? 77
67. Frage: Wie kann die Einrichtung die Versorgung von chronischen Wunden
sicherstellen? 81
68. Frage: Welche Kriterien schlägt die Expertengruppe für ein wundspezifisches
Assessment vor? 83
69. Frage: Welche differenzierten Aussagen muss laut Expertenstandard
die Dokumentation im Zusammenhang mit der Versorgung
von Menschen mit chronischen Wunden enthalten? 85
70. Frage: Über welche Kompetenzen bzw. welches aktuelles Fachwissen
muss die Pflegefachkraft im Zusammenhang mit der Behandlung
von chronischen Wunden verfügen? 87
71. Frage: Welche Maßnahmen muss die Pflegefachkraft mit allen Beteiligten
in den Bereichen »wund- und therapiebedingte Beeinträchtigungen«
planen? 88
72. Frage: Welche Aspekte sollte ein individueller Maßnahmeplan umfassen,
der die Selbstkompetenz der Patienten/Bewohner und ihrer Ange¬
hörigen mit berücksichtigt? 92
8
73. Frage: Warum soll die Pflegefachkraft bei der Pflege von chronischen Wunden
die Verantwortung für den Versorgungsprozess übernehmen? 94
74. Frage: Was bedeutet die Forderung, dass die Pflegefachkraft bei der Pflege
von chronischen Wunden Steuerungs- und Umsetzungskompetenz
besitzen soll? 94
75. Frage: Welche Strukturen hat der Einrichtungsträger zu beachten, damit die
Versorgung von chronischen Wunden adäquat gewährleistet wird?. 94
76. Frage: Welche Aspekte hat die Pflegefachkraft bei der Koordination
der inter- und intraprofessionellen Versorgung von
chronischen Wunden zu berücksichtigen? 95
77. Frage: Wie kann die Pflegefachkraft gewährleisten, dass die Versorgung
der chronischen Wunden sach- und fachgerecht durchgeführt wird? 95
78. Frage: Für welchen Bereich ist die Pflegefachkraft im Rahmen ihrer
Durchführungsverantwortung bei Versorgung der chronischen
Wunden verantwortlich? 96
79. Frage: Welche Aspekte muss die Pflegefachkraft hinsichtlich der Förderung
der gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen
von Patienten/Bewohnern und ihren Angehörigen beachten? 97
80. Frage: Welche Aspekte sollten beachtet werden, damit die koordinierten
und aufeinander abgestimmten Maßnahmen bei der Versorgung
der chronischen Wunden fachgerecht umgesetzt werden? 97
81. Frage: Über welche Kompetenzen muss die Pflegefachkraft verfügen,
wenn sie Patienten/Bewohner und deren Angehörige adäquat über
den Bereich der chronischen Wunden beraten und schulen soll? 99
82. Frage: Was sind die häufigsten Themen, die im Rahmen der Patienten-
edukation durch die Pflegefachkraft geschult werden sollten,
und was ist dabei zu beachteten? 99
83. Frage: Welche Ziele sollen im Rahmen der durchgeführten Patienten-
edukation beim Patienten/Bewohner und ihren Angehörigen
erreicht werden? 101
84. Frage: Über welche Fähigkeiten muss die Pflegefachkraft verfügen, um den
Heilungsverlauf und die Wirksamkeit der angewandten Maßnahmen
beurteilen zu können? 102
85. Frage: In welchem Rhythmus soll die Pflegefachkraft gemäß dem Experten¬
standard die lokale Wundsituation und die Wirksamkeit der
angewendeten Maßnahmen beurteilen? 103
9
86. Frage: In welchem Rhythmus soll die Pflegefachkraft gemäß dem Experten¬
standard die Wirksamkeit der gesamten Maßnahmen überprüfen?,. 103
87. Frage: Wann kann eine Änderung des Maßnahmenplans
bei der Wundversorgung erforderlich werden? 103
88. Frage: Wie sehen Anzeichen für eine Verbesserung der Wundsituation
und der Lebensqualität aus? 104
8 Wunddokumentation 107
89. Frage: Welche Funktion erfüllt die Wunddokumentation und
welche Gründe sprechen für eine schriftliche Wunddokumentation? 107
90. Frage: Welche Aspekte sollte die Wunddokumentation enthalten? 1°8
91. Frage: Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Fotodokumentation
von Wunden zu beachten? 108
92. Frage: Welche Vorteile hat die Fotodokumentation und welche Kriterien sind
bei der Fotografie von Wunden zu beachten? 109
93. Frage: Wie können Wundarten unterteilt werden? ™
94. Frage: Was ist ein Wundassessment und welche Parameter sollte es enthalten? 111
9 Wundversorgung 117
95. Frage: Welche Anforderungen werden an moderne Wundauflagen gestellt? 117
96. Frage: Was ist bei der Wundspülung zu beachten? 118
97. Frage: Was versteht man unter Wundreinigung (Debridement) und
welche Möglichkeiten gibt es zur Wundreinigung? 119
98. Frage: Warum sollen Wundverbände phasengerecht eingesetzt werden? 121
99. Frage: Warum sind hygienische Aspekte bei der Durchführung
des Verbandswechsels zu beachten? 124
10 MDK-Richtlinien zur Prüfung der Qualität stationär/ambulant 128
100. Frage: Welche Fragen stellt der MDK in der Prüfanleitung zur Prüfung
der Qualität im Kontext mit der Dekubitusprophylaxe
und chronischen Wunden? 128
Abbildungsverzeichnis 138
Tabellenverzeichnis 139
Literaturverzeichnis 141
Register 144
10
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