Kriminalwissenschaften: Grundlagen und Grundfragen 2 Allgemeiner Teil : grundlegende Kritik, grundlegende Begriffe
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin ; Münster
LIT-Verl.
2011
|
Schriftenreihe: | Studien zu Kriminalität - Recht - Psyche
2,[1] |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Vom Verl. ursprünglich als Doppelbd. angekündigt |
Beschreibung: | XIV, 379 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783643113283 |
Internformat
MARC
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INHALT
TEIL 1 KRITIK DER KRIMINALWISSENSCHAFTEN 1 WISSENSCHAFTLICHE STRAFRECH
TSDOGMATIK? 1
1.1 RECH TSDOGMATIK: MODELLE 4
1.1.1 DAS KERNMODELL DER GESETZESANWENDUNG (MODELL 1) 5 1.1.2 EIN
UMFASSENDES MODELL DER GESETZESENTSTEHUNG UND -AN- WENDUNG (MODELL 2) 6
1.1.3 ILLUSION DER AUSLEGUNG (MODELL 3) 8
1.2 DIE PRAXIS UND IHRE BESCHREIBUNG DURCH DOGMATIKER 9 1.3 KRITERIEN
DER WISSENSCHAFTLICHEN URTEILE 12
1.4 WIRD DEN KRITERIEN GENUEGE GETAN? 14
1.4.1 GESETZESBESTIMMTHEIT 14
1.4.2 BESTIMMTHEIT KRAFT METHODIK? 15
1.4.2.1 WERTFREI? 17
1.4.2.2 VIELE ZIELE, ZWECKE, SINNE 18
1.4.3 EMPIRISCHES ABLEHNEN, GLAUBEN STATT WISSEN 20 1.4.3.1 GEGEN
ERFAHRUNG IMMUNISIEREN 21
1.4.3.2 UEBERLEGENE PROFESSIONELLE ERFAHRUNG? 24 1.4.4 GEMENGELAGE -
MODELL 3 NAH DER REALITAET 26
1.4.5 ZUSAMMENFASSUNG 28
1.5 WISSENSCHAFTLICHE AUTONOMIE 29
1.5.1 KEIN GEGENSTAND, KEINE AUTONOMIE 29
1.5.2 DEMOKRATIE UND WISSENSCHAFTLICHE AUTONOMIE 30 1.5.3 POLITIK ODER
POLITIKWISSENSCHAFT? 33
1.5.4 WISSENSCHAFT UND POLITIK 35
1.5.5 GRUNDLEGUNG UND ANWENDUNG: THEORIE UND PRAXIS 38 1.6
WISSENSCHAFTLICHE ABSTINENZ STICHHALTIG BEGRUENDET ? 41 1.6.1 DAS
ENTWICKLUNGSARGUMENT: WAS NICHT EWIG IST, ST KEIN WERT 42
1.6.2 DAS DEMOKRATIEARGUMENT 44
1.6.3 DIE PRAKTISCHE WIRKUNG DER GRUENDE 45
1.6.4 ZUSAMMENGEFASST: DER WISSENSCHAFTLICHE JURIST ALS KRIMI-
NALPOLITIKER. 46
1.7 IST RECHTSWISSENSCHAFT MOEGLICH? 47
1.7.1 DAS RECHT: PARTITUR ODER SCHALLPLATTE - DER RECHTSANWENDER
INTERPRET ODER PLATTENSPIELER 47
1.7.2 ARGUMENTE GEGEN EIN DEDUKTIVES MODELL 49
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1013846885
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
1.7.2.1 .DEDUKTION IST UNGERECHT 49
1.7.2.2 .DEDUKTION IST UNMOEGLICH 50
1.7.3 ANFORDERUNGEN AN EIN DEDUKTIV-ABDUKTIVES SYSTEM UND SEINE
TECHNISCHE REALISIERBARKEIT 51
1.7.4 GRUNDLAGEN-RECHTSWISSENSCHAFT 51
1.8 FAZIT 52
2 WIE KOMPATIBEL SIND DIE STRAFRECHTSDOGMATIK/KRIMINOLOGIE MIT DER
EVOLUTIONSTHEORIE? 53
2.1 GRUNDBEGRIFFE, KATEGORIALE UNTERSCHEIDUNGEN UND DESIDERATE DER
EVOLUTIONS-THEORIE 55
2.1.1 NORM UND EMPIRIE 55
2.1.2 URSACHEN DES VERBRECHENS - KRIMINOLOGIE 55
2.1.3 KATEGORIALE UNTERSCHEIDUNGEN: GERUEST DER GRUNDBEGRIFFE 56 2.1.4
EVOLUTIONSTHEORETISCHE DESIDERATE 57
2.1.4.1 ULTIMATE ERKLAERUNG VON RECHT UND VERBRECHEN 57 2.1.4.2 DAS
VERHAELTNIS VON NATUR UND KULTUR 58
2.1.4.3 SOLLEN IMMANENT BEGRUENDET - EMPIRIE UND NORM SIND NICHT *ZWEI
REICHE 59
2.1.4.4 EINE EINHEITLICHE KRIMINALWISSENSCHAFT 59 2.2
KRIMINALWISSENSCHAFTLICHE MODELLE 59
2.2.1 VORDARWINSCHE PHILOSOPHISCHE FUNDIERUNG, 60
2.2.1.1 VERBRECHEN 61
2.2.1.2 RECHT 61
2.2.1.3 SCHULD 65
2.2.1.4 STRAFE 66
2.2.1.5 NORM UND EMPIRIE 68
2.2.1.6 URSACHEN: AUS DER JURISTISCHEN PERSPEKTIVE, VOM GESETZ AUSGEHEND
UND DIE METAPHYSISCH-PHILOSO- PHISCHE POSITION 69
2.2.1.7 ZU DEN KATEGORIALEN UNTERSCHEIDUNGEN UND EVO-
LUTIONSTHEORETISCHEN DESIDERATEN 69
2.2.2 KONZEPTIONEN IM *STANDARD-MODELL (SSSM BZW. SJPM) 70 2.2.2.1
SOZIALWISSENSCHAFTLICH FUNDIERTE KONZEPTE (SSSM) 70 2.2.2.2 JURISTISCHE
UND JURISTENKRIMINOLOGISCHE KONZEPTE 75 2.2.2.3 ZU DEN KATEGORIALEN
UNTERSCHEIDUNGEN UND EVO-
LUTIONSDIEORETISCHEN DESIDERATEN 92
2.2.3 KONZEPTION UNTER DEM EINFLUSS DER PSYCHOANALYSE BZW. DER
KRITISCHEN THEORIE 93
2.2.3.1 VERBRECHEN 93
2.2.3.2 RECHT 94
VI
IMAGE 3
2.2.3.3
2.2.3.4 2.2.3.5 2.2.3.6 2.2.3.7
..4 EXPLIZIT 2.2.4.1 2.2.4.2 2.2.4.3
2.2.4.4 2.2.4.5 2.2.4.6
2.2.4.7
SCHULD STRAFE NORM UND EMPIRIE URSACHEN ZU DEN KATEGORIALEN
UNTERSCHEIDUNGEN UND EVO- LUTIONSTHEORETISCHEN DESIDERATEN EVOLUTIONAERE
POSITIONEN
VERBRECHEN RECHT SCHULD STRAFE NORM UND EMPIRIE
URSACHEN ZU DEN KATEGORIALEN UNTERSCHEIDUNGEN UND EVO-
LUTIONSTHEORETISCHEN DESIDERATEN FAZIT: KRIMINALWISSENSCHAFTEN VOR
DARWIN
95 95 96 97
97 97 98
99 100 101 101 101
101 102 2.3
2. TEIL:
GEGENSTANDSBESTIMMUNGEN IN EVOLUTIONAERER PERSPEKTIVE ALLGEMEINE
KRIMINALWISSENSCHAFT
3 VERBRECHENSBEGRIFF UND VERBRECHENS-MASCHINERIE 107 3.1
VERBRECHENSMASCHINERIE 109
3.2 VERBRECHEN. ERSTE MERKMALE. INDIVIDUELLE SCHAEDEN 112
3-2.1 FAST SELBSTVERSTAENDLICH: INDIVIDUELLE SCHAEDEN 114
3.2.2 PROBLEMATISCHE FAELLE 115
3.3 ALLGEMEINWOHL 117
3.3.1 MASSE FUER DAS GEMEINWOHL 119
3.3.2 WEGE ZUR GEMEINWOHLSENKUNG 120
3.3.2.1 MANGEL ENTSTEHEN LASSEN ODER NICHT BESEITIGEN 120 3.3.2.2
UNGLEICHHEIT SCHAFFEN UND VERGROESSERN (LASSEN) 121 3.3.2.3 FREIHEIT
BESCHRAENKEN 121
3.3.2.4 KOMPONENTEN DES ALLGEMEINWOHLS, IHR RELATIVES GEWICHT UND IHRE
VERWUNDBARKEIT 122
3.3.3 FELDEFFEKTE AUF DAS GEMEINWOHL: DAS *SPIRIT LEVEL-PRINZIP 123
3.3.4 AUSWERTUNG 125
3.3.4.1 LAGE DEUTSCHLAND JETZT 125
3.3.5 FAZIT 132
3.4 VERBINDUNGEN MIT DEM KRIMINALITAETSKONZEPT 132
VII
IMAGE 4
3.4.1 STAAT: DIE ABLOESUNG SEGMENTAERER DURCH KEPHALE GESELL-
SCHAFTEN 133
3.4.2 DEMONSTRATIVER CHARAKTER: KEINE .SPEZIALPRAEVENTIVE, SPEZI- FIK DES
STRAFRECHTS 134
3.5 STAATENBILDUNG: ERZWUNGENER ZUG UND WARUM VM ATTRAKTIV WURDE 135
3.5.1 STAATEN: GROESSERE PROBLEME DER INTEGRATION 136
3.5.2 GROESSERE VERBRECHENSRATE UND UNGENUEGEN VORSTAATLICHER REGULATION
137
3.5.3 STATUS, PRIVATEIGENTUM - GROESSERE UNGLEICHHEIT 138
3.5.3.1 EIGENTUM: AN MENSCHEN UND SACHEN 138
3.5.3.2 STATUS 140
3.5.3.3 KLIMAWANDEL: EIN VERAENDERTER NATURZUSTAND 141 3.6 ERLAUBTE
SCHAEDIGUNGEN: KOOPERATIONS- ODER HERRSCHAFTSZUSAM- MENHANG? 142
3.6.1 STAAT ODER RAEUBERBANDE? 142
3.6.2 HERRSCHAFT KRAFT ERSCHAFFUNG UND DEHUMANISIERUNG VON FEINDEN 143
3.6.2.1 EINE *GESELLSCHAFTLICHE IDENTITAET KONSTRUIEREN 144 3.6.2.2
UNTERLASSENE SCHAEDIGUNGEN ALS VERBRECHEN DEFI- NIEREN 144
3.6.2.3 SCHUTZ VON AUSBEUTUNGS- UND ANEIGNUNGS- .RECHTEN 145
3.6.2.4 UNGEHORSAMSDELIKTE 149
3.6.2.5 EINEN ZUSTAND ZUM VERBRECHEN ERHEBEN. DAS ER- WAEHNEN DER TAT 150
3.6.2.6 FAZIT 151
3.6.3 WIDERLEGT DER ERFOLG VON VM DEN EVOLUTIONAEREN ANSATZ? 152 3.6.3.1
FRUEHE STOERUNG DER AUTONOMIEENTWICKLUNG UND DER GLAUBE AN DIE (GUTE UND
MAECHTIGE) AUTORITAET 155 3.6.3.2 DIE ERFINDUNG VON (HIMMEL UND) HOELLE 156
3.6.3.3 ZUR SUENDE MACHEN, WAS ALLE TUN 157
3.6.3.4 *BESTECHUNG 158
3.7 ZUSAMMENGEFASST 159
4 RECHT NACH DARWIN 161
4.1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN EINEN EVOLUTIONSTHEORETISCH FUN- DIERTEN
RECHTSBEGRIFF 162
4.1.1 NORMEN UND RECHTSNORMEN 164
4.1.1.1 WUENSCHE ALS *ELTERN VON NORMEN 165
4.1.1.2 NORMEN: VON REGULARIEN ZU REGELN 165
VIII
IMAGE 5
4.1.1.3 NORM-BEDEUTUNGEN 167
4.1.1.4 BEDEUTUNGEN II: SEKUNDAERE STRATEGIEN - ERWAEH- NUNG STATT
GEBRAUCH 168
4.1.2 DIMENSIONEN DES RECHTSBEGRIFFS 169
4.1.2.1 GERECHTIGKEITSKRITERIEN 170
4.1.2.2 RECHTSNORMEN: *FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 171 4.1.2.3 ZUM
VERHAELTNIS VON UEBUNG, ERZWINGBARKEIT, EX- PLIZITHEIT UND
GERECHTIGKEITSKRITERIEN 174
4.2 GENESE VON NORMEN - RECHTSNORMEN 176
4.2.1 INDIVIDUEN IM NATURZUSTAND: OHNE RECHT, ABER NICHT UN- GERECHT 178
4.2.1.1 KOOPERATION, KONFLIKT UND KONFLIKTLOESUNG: VOR- SPRACHLICHE
REGULARIEN UND ADAPTATIONEN 178 4.2.1.2 GLUECKLICHE SKLAVEN? ODER: ICH
WILL JA NUR DEIN BE- STES 181
4.2.1.3 ZUSAMMENFASSUNG: RECHDOS GERECHT 187
4.2.2 FUNKTIONSWECHSEL 188
4.2.2.1 MEHR NORMPRODUKTION UND ENTSTEHUNG VON GE- RECHTIGKEITSKRITERIEN
IN GROESSEREN GEMEINSCHAFTEN 188 4.2.2.2 RECHTSDURCHSETZUNG: FIKTIV ODER
MITTELS *BULLDO- ZER ? 196
4.2.2.3 VOM ZWANG UND MYTHISCHEN GRUND DER AUTORI- TAET ZUM VERTRAG UND
ZUR DEMOKRATISCHEN LEGITI- MATION 198
4.2.2.4 BEGRENZTER FUNKTIONSWECHSEL 198
4.2.3 DOMINANZWECHSEL: UMSTRUKTURIERUNG UND NEUE ENTWICK- LUNG DES
GESAMTSYSTEMS 199
4.3 RECHT AUS RECHT ENTWICKELT 200
4.3.1 VOM SAEBELZAHNTIGER ZUR MATHEMATIK - VOM BRAUCH ZUM RECHT 200
4.3.2 BEDINGUNGEN FUER VERALLGEMEINERBARKEIT 204
4.3.3 EVOLUTIONAER-STABILE STRATEGIEN (ESS): WO NIEMAND MEHR ET- WAS ZU
MECKERN HAT 204
4.3.4 RELATIONALER RECHTSBEGRIFF 208
4.3.5 KONSTRUKTION IN EVOLUTIONAEREM BEWUSSTSEIN 209
4.3.6 WAS IST DAS SYSTEM? 212
4.3.6.1 BIOLOGISCHES SYSTEM 212
4.3.6.2 DER NAECHSTE FITNESSGIPFEL JENSEITS EINES TIEFEN TALS 212 4.3.6.3
ZUNEHMEND OFFENES SYSTEM 213
4.3.7 GERECHTIGKEITSKRITERIEN 213
4.3.7.1 SPHAEREN: KOMPLEXITAET VON GERECHTIGKEIT 213 IX
IMAGE 6
4.3.7.2 GLEICHHEIT UND REZIPROZITAET 214
4.3.7.3 BEDUERFNIS UND LEISTUNG 214
4.3.7.4 DIE POLITISCHEN IMPLIKATIONEN 215
4.3.8 BIETET DIE *RATIONAL-CHOICE-THEORIE (RCT) EINE ESS? 216 4.4
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE UND NEUTRALISATIONSTECHNIKEN 217 4.4.1 KUENSTLICHE
UNTERSCHIEDE ZUR NATUR ERKLAEREN 217
4.4.2 GESETZE SIND RECHT 218
4.4.3 WAS HAT MAN DENN AUCH DAVON, SICH GERECHT ZU VERHALTEN? 218 4.5
EIN RECHTLICHER VERBRECHENSBEGRIFF 2 1 9
5 SCHULD, SCHAM, UNGEHORSAM - SOZIALE REGULATIONSVERFAHREN UND *INNERES
NORMATIVES SYSTEM 221
5.1 FRAGESTELLUNGEN UND ANKNUEPFUNGSPUNKTE 221
5.2 ADAPTATIONEN FUER SOZIALE UND KOOPERATIVE VERHAELTNISSE 222 5.3 DAS
*INNERE NORMATIVE SYSTEM UND SEIN VERHAELTNIS ZUM AEUSSEREN 224 5.4
SCHULD, SCHULDGEFUEHL, SCHULDBEWUSSTSEIN 226
5.4.1 SCHULDGEFUEHLE UND SCHULDBEWUSSTSEIN 228
5.4.2 DER VERURSACHER SOLLTE DAS UNGLEICHGEWICHT AUSBALANCIEREN 230
5.4.3 SCHULD-UNFAEHIGKEITEN: ANDERS HANDELN KOENNEN 231 5.4.4
ZUSAMMENGEFASST: SCHULD ALS SOZIALES REGULATIONSVERFAHREN 234 5.5 ANDERE
SOZIALE REGULATIONSVERFAHREN UND IHR VERHAELTNIS ZUR
SCHULD 235
5.5.1 *GEHORSAMSVERFAHREN 235
5.5.2 GEGENSCHLAG 237
5-5.3 ZUSAMMENGEHOERIGKEIT, KONFORMITAET UND EINZIGARTIGKEIT: ICH-SELBST
UND WIR - SCHAM ALS REGULATIVES SYSTEM 239 5.5.4 LOYALITAET 243
5.6 DIE PRUEFUNG AUF UNTERSCHIEDLICHKEIT DER VERFAHREN 245
5.6.1 DIVERGENZ: NORMATIVE DILEMMATA 246
5.6.2 FRUEHES UNTERSCHEIDUNGSVERMOEGEN 248
5.6.3 DIE WAHL DES VERFAHRENS 249
5.6.4 SOZIALE REGULATION DURCH MULTIPLE REGULATOREN 250 5.7 DAS *INNERE
NORMATIVE SYSTEM ENTWICKELN UND AUSBILDEN 253 5.7.1 DAS HETERONOME
INNERE NORMATIVE SYSTEM 256
5.7.2 DAS AUTONOME INNERE NORMATIVE SYSTEM 259
5.7.3 GEWISSENSFREIHEIT 262
5.7.3.1 MEINUNGS-UND AUSDRUCKSFREIHEIT 262
5.7.3.2 *NIEMAND KANN MIR SAGEN, WAS HIER DAS RICHTIGE IST - RESPEKT
VOR DEM ANDEREN 263
IMAGE 7
5.7.3.3 DIE SOZIALE ORGANISATION: ABWANDERUNG UND WI-
DERSPRUCH 263
5.7.3.4 VERSOEHNUNG 264
5.7.4 DIE ENTWICKLUNG DER LOYALITAET 266
5.7.5 DIE ENTWICKLUNG VON RECHTSBEWUSSTSEIN 266
5.8 SCHULD UND SUENDE: VON DEN MUEHEN DER THERAPIE UND IHRER GRUENDE 267
5.9 ZUSAMMENFASSUNG 272
6 STRAFE 273
6.1 VAGE ESSENZ: STRAFE IN DER STRAFRECHTSDOGMATIK 274
6.2 STRAFE ALS AUSMERZUNG ODER UNSCHAEDLICHMACHUNG 276
6.3 STRAFE ALS AVERSIVER REIZ UND EFFEKTE AVERSIVER REIZE 277
6.3.1 VON AVERSIVEN REIZEN UND VOM UNTERSCHIED ZWISCHEN LUST- UND
UNLUST-SYSTEM 277
6.3.2 EFFEKTE AVERSIVER REIZE 278
6.3.3 LUST: VORAUSSICHT, WAS ZU TUN IST, UM EIN PROBLEM NICHT ZU HABEN
279
6.3.4 PROBLEME BEHAVIOURISTISCHER SICHT VON STRAFE 282
6.3.5 FAZIT 283
6.4 KLASSIFIZIERUNG AVERSIVER REIZE 283
6.4.1 PRAEZISIERUNG DES ALLTAGSSPRACHGEBRAUCHS 283
6.4.1.1 EIN ZUFUEGENDES SUBJEKT - STRAFE IST ZWISCHEN- MENSCHLICH 285
6.4. 1.2 ASYMMETRISCHES MACHTVERHAELTNIS UND KRAEFTEMES- SEN 286
6.4.2 ZWECK DER INDIVIDUALPRAEVENTION?? 286
6.4.3 AUSGLEICH UND GENUGTUUNG 287
6.4.4 DEMONSTRATIVE UEBELSZUFUEGUNG UND DEGRADIERUNG 288 6.4.5 AVERSIVE
REIZE IN DER KLASSIFIKATION DES GESETZES 288 6.4.6 JUSTIZPRAXIS: STRAFE
ALS REAKTION AUF VERHALTEN, AUF SCHULD? 291 6.5 KLASSENSPEZIFISCHE
PSYCHISCHE EFFEKTE 292
6.5.1 DER BISS DES ARTGENOSSEN: *ZUGEFUEGTE AVERSIVE REIZE 293 6.5.1.1
BEHAVIOURISTISCHE PERSPEKTIVE 293
6.5.1.2 FRUSTRATIONS-/AGGRESSIONSHYPOTHESE 296
6.5.1.3 SOZIALE LERNTHEORIE: NACHAHMUNG DES STRAFENDEN 297 6.5.1.4
RUECKZUG DER STRAFE IN DER PAEDAGOGIK 298
6.5.1.5 BEHINDERUNG DER FAEHIGKEITEN ZUM MORALISCHEN URTEILEN UND AUFBAU
EINES *INNEREN NORMATIVEN
XI
IMAGE 8
SYSTEMS (INS): DIE PSYCHOLOGIE DES MORALISCHEN
URTEILS 299
6.5.1.6 DEMUETIGEN, DEGRADIEREN, STIGMATISIEREN: PSY-
6.6
6.7 6.8
CHOANALYSE
6.5.2 AVERSIVE REIZE IM DIENST DER RESTITUTION 6.5.3 IM DIENSTE DER
SICHERUNG DRITTER (SONDEROPFER) 6.5-4 FAZIT 6.5-5 PSYCHO- UND
SOZIODYNAMIK DER STRAFE
6.5.6 ERGEBNIS FUNKTION DER STRAFE, FUNKTIONALITAET DER
STRAFRECHTSDOGMATIK 6.6.1 KRITIK DER STRAFE IN DER DOGMATIK 6.6.2
*STRAFE - EWIG UND UNVERZICHTBAR?
MIT STRAFE IST STAAT ZU MACHEN - ABER RECHT?
ZUSAMMENFASSUNG: POSITIVE INDIVIDUALPRAEVENTION
7 GENERALPRAEVENTION: SOZIALPSYCHOLOGIE UND KOLLEKTIVES LERNEN
7.1 7.2
7.3
WAS IST GENERALPRAEVENTION?
TERRA INCOGNITA NECESSANS: KANN MAN NICHTS VON GENERALPRAEVEN- TION
WISSEN?
(WIE) FUNKTIONIERT GENERALPRAEVENTION (NICHT)? 7.3.1 INFORMATION UEBER
BESTRAFUNGEN 7.3.1.1 EINIGE EMPIRISCHE BEFUNDE 7.3.1.2 DAS ZUSCHAUEN
BEIM STRAFEN UND BESTRAFTWERDEN :
LERNEN AM MODELL
7.3.1.3 INFORMATION UND SELBSTPROGRAMMIERUNG: DER ENTWURF VON
AKTIONSSCHEMATA 7.3.1.4 DIE VERBREITUNG DES SCHRECKENS 7.3.1.5
GEFUEHLSMANAGEMENT: ANGST, LUST, EMPOERUNG
7.3.1.6 VERTRAUEN: INTEGRATIONSPRAEVENTION 7.3.1.7 EINSICHT INS UNRECHT ?
7.3.1.8 FAZIT
299 301 302 302
304 305 307 307
310 313 313
315 315
316 318 319 319
320
323 331 331 332
333 333
7.3.2 INFORMATION UEBER UND AUS ANDEREN VERFAHREN IM *SCHATTEN DES
LEVIATHAN 333
7.3.3 BEOBACHTUNG .KONSTRUKTIVER KONFLIKTVERARBEITUNG 334 7.3.4
VERMITTELN MASSENMEDIEN GENERALPRAEVENTIVE INHALTE? 335 7.3.4.1
MASSENPSYCHOLOGIE: EMOTIONALE PROZESSE MIT VERZERRENDEN ASPEKTEN 336
7.3.4.2 ORTE DER BEOBACHTUNG UND DISTANZ ZUM OBJEKT: NAHRAUM -
GROSSGRUPPEN/INSTITUTIONEN - MASSEN 339
XII
IMAGE 9
7.3.4.3 MEDIALE INFORMATION UND EIGENE ERFAHRUNG:
ANGST UND FURCHT 339
7.4 EIN GENERALPRAEVENTIVES BILDUNGSPROGRAMM? 339
7.4.1 POSTKONVENTIONELLE MORAL: QUALITAETEN DES SUBJEKTS UND DES
BILDUNGSPROZESSES 340
7.4.2 INFORMATIONSQUELLEN UND NOTWENDIGE EXFORMATIONEN 341 7.4.3
ALLGEMEINE INFORMATIONEN UND LOKALE VERARBEITUNG 342 7.5
ZUSAMMENFASSUNG: ORGANISIERTE BILDUNGS-GENERALPRAEVENTION GEGEN
NATURWUECHSIG MASSENPSYCHOLOGISCHE 343
8 DIE ENTSTEHUNG DES VERBRECHENS 345
8.1 ANGRIFFSOBJEKTE UND ANGRIFFSWEGE 346
8.1.1 ANGRIFFSOBJEKTE 346
8.1.2 ANGRIFFSWEGE, ANGRIFFSMITTEL 347
8.1.3 ULTIMATE BIOLOGISCHE URSACHEN: REPRODUKTION UND UEBERLE- BEN
FOERDERN UND SICHERN 347
8.2 BIOLOGIE, PSYCHOLOGIE, GESELLSCHAFT 348
8.2.1 DER KOERPER IST IMMER IM SPIEL ODER WIRF DEN COMPUTER AUS DEM
FENSTER, WENN ER FALSCH RECHNET 349
8.2.2 DIE PSYCHE SPIELT IMMER MIT: ABER WAS SIND PSYCHISCHE UR- SACHEN?
350
8.2.3 DIE UNVERMEIDLICHE VERGESELLSCHAFTUNG UND INKULTURIERUNG 352 8.2.4
DIE VERGESSENE DIMENSION: SITUATIVE FAKTOREN - FELDEFFEKTE354 8.2.5
URSACHEN 354
8.3 »WIE WURDEN DIE URSACHEN VERURSACHT? : DIE GESELLSCHAFTLICHE
KONSTRUKTION DES SETS PROXIMATER PSYCHOBIOLOGISCHER URSACHEN VON
VERBRECHEN 356
8.4 KRIMINALITAETS-INDIKATOREN 362
8.5 FORSCHUNGS-, BERATUNGS-, VERHANDLUNGSBEDARF 363
INDEX 367
XIII
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