Kriminalwissenschaften: Grundlagen und Grundfragen 1 Darwins angetretenes Erbe : Evolutionsbiologie auch für Nicht-Biologen
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin ; Münster
LIT-Verl.
2011
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Schriftenreihe: | Studien zu Kriminalität - Recht - Psyche
1 |
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INHALT
VORWORT (VOLKER LOESCHCKE) DANKSAGUNG
EINLEITUNG 1
TEIL 1: WISSENSCHAFT VOR UND JENSEITS VON DARWIN
1 ZIELE, MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER ERKENNTNIS 8 1.1 WEGE ZUM WISSEN
8
1.2 SCHLUESSE ZIEHEN: INDUKTION, ABDUKTION, DEDUKTION 9
1.3 OBJEKTIVIERUNG: STANDPUNKTWECHSEL 14
1.4 TECHNIKEN 17
1.4.1 BEGRISSBILDUNG UND LOGISCHE ANALYSE 17
1.4.2 BEOBACHTUNG UND EXPERIMENT 20
1.4.3 METAPHERN, MODELLE, SIMULATIONEN 22
1.4.3.1 KOMPLEXE SYSTEME UND KOMPLEXE PROBLEME 23 1.4.3.2 DIE METAPHORIK
DES *PROGRAMMS UND DES *PRO- GRAMMIERENS ALS BASIS FUER NEUE MODELLE 24
1.4.3.3 GEDANKENEXPERIMENTE, *IN VIVO-EXPERIMENTE
UND VORTEILE VON COMPUTERSIMULATIONEN UND -MODELLEN 26
1.4.3.4 NEUE INSTRUMENTE FUER DIE RECHTSWISSENSCHAFT 28 1.5 KEINE
GEWISSHEITEN - IMMER NUR HYPOTHESEN 29
1.5.1 PERZEPTUELLE HYPOTHESEN: DAS HABE ICH MIT EIGENEN AUGEN GESEHEN -
ABER SOLL MAN SEINEN AUGEN TRAUEN? 29
1.5.2 KONZEPTIONELLE HYPOTHESEN: AUF DEM WEG ZU EINER THEORIE 32 1.6
KEINE ENDGUELTIGEN UND UNUMSTOESSLICHEN WAHRHEITEN, ABER DOCH WAHRHEITEN 34
1.7 ZUSAMMENFASSUNG 35
1.8 DIE ENTWICKLUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN FELDES - WISSENSCHAFTLI- CHE
AUTONOMIE 36
1.9 PROFESSIONALISIERUNG 37
1.9.1 DER BRUCH MIT DEM DOGMA 39
1.9.2 EIN RESERVAT FUER DOGMA UND GLAUBEN. DIE ENTGEGENSET- ZUNG VON
NATUR UND GEIST 40
1.10 ZUSAMMENFASSUNG: KRITERIEN FUER WISSENSCHAFTLICHKEIT 42
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1013846877
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
2 KREUZUNG 1: RECHTSWISSENSCHAFT - EINE ANDERE WISSENSCHAFT? 45
2.1 DAS GEISTESWISSENSCHAFTLICHE KONZEPT VON NATUR 45
2.2 GEISTESWISSENSCHAFT: KOERPERLOS UND WERTFREI 47
2.3 RECHTSWISSENSCHAFT 49
2.4 WISSENSCHAFTLICH BEGRUENDETE SCHLUESSELBEGRIFFE? 49
TEIL 2 DARWIN:
WISSENSCHAFTEN IN EINEM GEMEINSAMEN HAUS
3 BIOLOGIE 57
3.1 NATUERLICHE SELEKTION 57
3.1.1 AUS TOTEM LEBENDIGES. WAS IST LEBEN? 59
3.1.2 AUS EINFACHEM KOMPLEXES. WAS IST EVOLUTION? 60
3.1.3 AUS NATUERLICHEM GEISTIGES. NATUR HAT GEIST 63
3.1.4 DARWIN, MENDEL, DNA: VERERBUNG UND GENETIK 64 3.1.5 OEKOSYSTEME,
KOEVOLUTION UND FITNESSLANDSCHAFTEN 68 3.2 ALTERNATIVEN, REZEPTION UND
MISSVERSTAENDNISSE 71
3.2.1 DARWIN UND DIE BIBEL - EINE KREATIONISTISCHE ALTERNATIVE? 71 3.2.2
REZEPTIONSGESCHICHTE DER DARWINSCHEN THEORIE 73 3.2.3 KEIN GENETISCHER,
KEIN BIOLOGISCHER DETERMINISMUS 79 3.2.3.1 WAS GENE DETERMINIEREN 80
3.2.3.2 WAS BIOLOGISCH DETERMINIERT IST 82
3.2.4 EBENEN DER ERFAHRUNG. ZUR UNTERSCHEIDUNG VON PROXIMA- TEN UND
ULTIMATEN URSACHEN 84
3.2.5 DIE RELATIVIERUNG DER KANT SCHEN KRITIK DES EMPIRISMUS - KEIN
ABSOLUTES APRIORI 87
3.2.6 WERTE ALS TATSACHEN DER ZWEITEN EBENE 88
3.3 GEIST, GEHIRN UND KOERPER: NEUROWISSENSCHAFTEN 90
3.3.1 NEUE TECHNIKEN UND NEUE BEFUNDE 90
3.3.2 WORAUS DAS GEHIRN BESTEHT 90
3.3.3 WAS DAS GEHIRN TUT: KONSTRUKTIVISMUS UND BEHAVIOURISMUS AUS DER
SICHT DER NEUROBIOLOGIE 93
3.3.4 WOZU DAS GEHIRN GUT IST 93
3.3.5 OHNE GEHIRN KEIN GEIST 94
3.3.6 ZUSAMMENFASSUNG 97
4 GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN: *INTEGRIERTES KAUSAL-MODELL (IKM)VERSUS
*STANDARD-SOZIALWISSENSCHAFTS-MODELL (SSSM) 99 4. 1 INTEGRIERTES KAUSAL
MODELL VS. STANDARD MODELL 100
VI
IMAGE 3
4.2 SOZIOLOGE UND PSYCHOLOGIE 105
4.2.1 EVOLUTIONAERE PSYCHOLOGIE 106
4.2.2 PSYCHOANALYSE 107
5 GEIST UND MASCHINEN: KUENSTLICHE INTELLIGENZ/KUENSTLICHES LEBEN
(KI/KL)-FORSCHUNG 109
5.1 KONSTRUKTIVE HERANGEHENSWEISE 110
5.2 DIE LOGISCHE UND DIE KOERPERLICHE MASCHINE 111
5.3 VON DER UNMOEGLICHKEIT, OHNE PROGRAMM AUTONOM ZU SEIN: DE-
TERMINATION, URSACHEN, KAUSALITAETEN 113
5.4 KEINE INTELLIGENZ OHNE MASCHINE, KEINE MASCHINE OHNE MECHA- NISMEN
115
5.5 VERHALTENS- UND STRUKTURMODELLE - DAS PROBLEM DER KOMPONEN-
TENCHARAKTERISTIKA 115
5.6 ZWEI BEISPIELE 116
5.6.1 DOERNER: BAUPLAN FUER EINE SEELE 116
5.6.2 HOFSTADTER: WER WAR DIE NANCY REAGAN VON ENGLAND? 118 5.6.2.1
GEIST DER BUCHSTABEN 122
5.6.2.2 GEHIRN KANN DENKEN 122
5.7 SYSTEM, FAEHIG UEBER WITZE ZU LACHEN 123
5.8 SEELE UND AUTONOMIE 123
5.8.1 WENN DIE MENSCHEN MASCHINEN WAEREN 125
5.8.2 WENN DIE ROBOTER WIE MENSCHEN WUERDEN 125
6 METHODIK, AUTONOMIE, VERTIKALE KONZEPTINTEGRATION: DIMENSIONEN VON
WISSENSCHAFT 127
6.1 VERTIKALE KONZEPTINTEGRATION 127
6.2 FUNKTIONEN, PROZEDUREN, MECHANISMEN: VOLLSTAENDIGE THEORIEN 128 6.3
STATT GEIST-NATUR INFORMATION-STOFF 129
6.4 ERKLAEREN UND VERSTEHEN ; URSACHEN UND FUNKTIONEN 130
7 KREUZUNG 2: SEIN UND SOLLEN IM INTEGRIERTEN-KAUSAL-MODELL 135
7.1 SOLL-WERTE 137
7.1.1 AUFFINDBARE SOLL-WERTE UND ERSTE UEBERLEGUNGEN 137 7.1.2 MINIMALE
VORAUSSETZUNGEN FUER EIN SOLL-WERT ORIENTIERTES SYSTEM 138
7.1.3 RICHTIGE SOLLWERTE? 139
7.2 SOLLEN 140
7.2.1 UEBERMENSCHLICHE SOLLENS-ANFORDERUNGEN 140 7.2.2 FALSCHES SOLLEN
142
VII
IMAGE 4
7.3 GEGLIEDERTER FAKTENRAUM: WUENSCHE SIND TATSACHEN 145
7.4 KULTURELLE NORMEN, WO DIE NATUERLICHE MORALISCHE AUSSTATTUNG VERSAGT
147
TEIL 3: NACH DARWIN...
8 INDIVIDUUM 153
8.1 BLINDFLUG 153
8.2 SENSOREN, EFFEKTOREN UND IHRE VERKNUEPFUNGEN 153
8.2.1 MATHEMATISCHE KOMPETENZEN DER FLEDERMAUS 154 8.2.2 MINDS, MODULE,
ALGORITHMEN 155
8.2.3 DER SITZ DER SEELE. VIRTUELLE MASCHINEN UND DER PHYSIKALI- SCHE
FEHLSCHLUSS 158
8.2.4 MODULARE STRUKTUR, GEKOPPELTE AXIOMATISCHE SYSTEME UND DAS
UNVOLLSTAENDIGKEITSTHEOREM 160
8.2.5 MUSTER, KARTEN, TERRITORIEN 161
8.3 KNAPPE RESSOURCEN - ZEIT FEHLT IMMER 161
8.3.1 OEKONOMIE, FAST UEBERALL OEKONOMIE 161
8.3.2 KALIBRIEREN STATT ZIELEN 162
8.3.3 *MORAL FIRST AID 164
8.4 COCKPIT IN KREISLAEUFEN 164
8.4.1 FUNKTIONSKREISLAEUFE UND IHRE INTEGRATION 165
8.4.2 DAS EMOTIONALE GEHIRN 169
8.4.3 BEDARFSZUSTAENDE, EMPFINDUNGEN, BEDUERFNISSE 170 8.4.3.1 NUANCIEREN,
KOMBINIEREN, REIHEN, REGULIEREN: INTELLIGENZ UND GEFUEHL 172
8.4.3.2 INDIVIDUELLE ENTWICKLUNG 173
8.4.3.3 GEFUEHLSAUSDRUCK UND METAKULTUR 174
8.4.3.4 DIE GIER NACH NEUEM UND LUSTVOLLE ABSTRAKTION 175 8.4.4 LERNEN
UND LEHREN 176
8.4.4.1 EVOLUTIONSPROZESS UND LERNPROZESS: GEMEINSAM- KEITEN UND
UNTERSCHIEDE 177
8.4.4.2 EVOLUTION VON LERNFAEHIGKEIT - EVOLVIERTE VORAUS- SETZUNGEN DES
LERNENS 178
8.4.4.3 EBENEN, KLASSEN, LOGISCHE KATEGORIEN UND TYPEN VON LERNEN 180
8.4.4.4 GEDAECHTNISSE 185
8.4.4.5 LEHREN 186
8.4.4.6 EINSEHEN UND UEBERZEUGEN 187
8.4.5 DENKEN, BEWUSSTSEIN, SELBSTBEWUSSTSEIN 189
8.4.5.1 ICH UND SELBST 189
VIII
IMAGE 5
8.4.5.2 DENKEN ALS *INNERES PROBEHANDELN 194
8.4.5.3 BEWUSSTSEIN 194
8.4.5.4 SELBSTREFLEXION UND SELBSTERKENNTNIS 197
8.4.5.5 INTELLIGENZ UND RATIONALITAET 197
8.4.5.6 MOEGEN, WOLLEN, FREIHEIT ZU WOLLEN 198
8.5 ZUSAMMEN: LEBEN, ARBEITEN, SPIELEN, LIEBEN 199
8.5.1 SOZIALE ORGANISATION UND LANDKARTEN SOZIALER BEZIEHUNGEN 199 8.5.2
DIE ENTWICKLUNG SOZIALER ORGANISATION: VON SCHWAERM BIS GESELLSCHAFT 200
8.5.3 THEORY OF MIND 202
8.5.4 SOZIALE PROZEDUREN 204
8.5.5 INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN, SYMBOLISIEREN 204 8.5.6 SPRACHE 208
8.5.6.1 FUNKTIONEN 208
8.5.6.2 EVOLUTION, REIFUNG, ENTWICKLUNG DES SPRACHVER- MOEGENS 210
8.5.6.3 SPRACHE UND MENSCHLICHE KOMMUNIKATION 213
9 KULTUR: WERKZEUGE, BLAUPAUSEN, PROGRAMME JEDER ART 215
9.1 DIE NATUERLICHEN FUNDAMENTE FUER KULTUR 216
9.2 VON NATUERLICHER SOZIALITAET ZUR KULTUR 220
9.2.1 FUNKTIONEN 220
9.2.2 FUNKTIONIEREN 221
9.3 EVOLUTION ODER ENTWICKLUNG: MEMETIK 223
9.3.1 MEM, MENOM UND MEMPOOL 226
9.3.2 MEME REPLIZIEREN: TRANSKRIPTION, TRANSMISSION UND TRANS- LATION
228
9.3.3 MEME GENERIEREN UND MUTIEREN 229
9.3.4 MEME UND GENE 229
9.3.5 NICHT JEDE FORM DER NACHAHMUNG IST MEMETISCH, MEMETI- SCHE
REPLIKATION BEDARF DER NACHAHMUNG NICHT 231
10 MIT DEN MITTELN DER KULTUR: GESELLSCHAFT, RECHT UND STAAT 233
10.1 GESELLSCHAFT 233
10.2 STAAT 237
10.2.1 FUNKTIONEN 238
10.2.1.1 WAHRUNG DES ALLGEMEINWOHLS 238
10.2.1.2 HERRSCHAFTSSICHERUNG: PARTIALWOHL 238
10.2.2 FUNKTIONIEREN 239
10.2.3 URSPRUENGE, ENTWICKLUNGEN, WANDLUNGEN, FUNKTIONSVERLU- STE,
ZUSAMMENBRUECHE 240
IX
IMAGE 6
10.2.4 STAAT UND POLITIK 242
10.2.5 STAAT UND GESELLSCHAFT 243
10.3 RECHT 244
10.3.1 WOZU RECHT? 244
10.3.2 *DAS UNBEHAGEN IN DER KULTUR 245
10.3.3 MACHT, HERRSCHAFT UND KULTUR 245
10.3.3.1 REALITAET, PHANTASIE UND DER WUNSCH NACH UEBER- NATUERLICHEM 246
10.3.3.2 SOZIALISATION: REPERTOIREERWEITERNDE UND REPER-
TOIREBESCHRAENKENDE PROGRAMMIERUNG 247
10.4 KREUZUNG 3: ZIVILISATION: EVOLUTION DER KOOPERATION UND IHRE
OPTIMIERUNG DURCH RECHT 248
10.4.1 DER KLUGE EGOIST ALS EVOLUTIONSPRODUKT - *ERLEUCHTETES
SELBSTINTERESSE 249
10.4.2 ALTRUISMUS IST NICHT VERALLGEMEINERUNGSFAEHIG 250 10.4.3
BEOBACHTETER ALTRUISMUS? EINE FRAGE DES BEOBACHTUNGS(ZEIT) RAUMS 252
10.4.3.1 GRUPPENSELEKTION 253
10.4.3.2 VERWANDTSCHAFTSSELEKTION 254
10.4.3.3 KLUGER EGOISMUS, SEINE ETABLIERUNG UND ERHALTUNG 255 10.4.3.4
HANDICAP-PRINZIP 256
10.4.3.5 MULTIFAKTORIELL BEDINGTER KLUGER EGOISMUS 258 10.4.3.6
GRUPPENSELEKTION INFOLGE KULTURELL-MEMETISCHER ENTWICKLUNGEN? 258
10.4.3.7 DIE UNSICHTBARE HAND DER VERNUNFT: DIE EVOLU- TION DER
KOOPERATION 260
10.4.3.8 DIE HAND DER VERNUNFT: SICHTBAR GEMACHT 267 10.4.4
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ENTWICKLUNG EINES INDIREKTEN REZI- PROKEN
EGOISMUS 270
10.4.5 INTERESSENKONFLIKT, INTERESSENKONVERGENZ UND DIE BALANCE ZWISCHEN
KONKURRENZ UND KOOPERATION 271
10.4.5.1 EINE REVISION DES *NATURZUSTANDS 274
10.4.5.2 MISCHUNG AUS GUT UND BOESE? 275
10.5 EVOLUTIONAER UEBER RECHT DENKEN 277
10.5.1 NONUTILITARISTISCHE KALKUELE DER EVOLUTION: *DIE EVOLUTION IST
KLUEGER ALS DU - EVOLUTIONAERES INTERNALISIEREN 277 10.5.2 WAS HEISST:
EVOLUTIONAERES INTERNALISIEREN? 279
10.5.2.1 AUTONOMIE, GEDANKENFREIHEIT, KREATIVITAET UND IDEENVIELFALT 281
IMAGE 7
10.5.2.2 PARALLELPROZESSIEREN, DEMOKRATIE, VEREINIGUNGS-
FREIHEIT UND GEWALTENTEILUNG 283
10.5.2.3 NEUTRALISIEREN, SYMBOLISIEREN, AUSGLEICHSFAEHIGKEIT 283 10.5.2.4
DEMUT 284
11 ZUSAMMENFASSUNG 284
LITERATURVERZEICHNIS 285
INDEX 337
XI
|
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